„Neunzig Millionen Euro, Herr Stähle!“

„Bitte…?“

„Neunzig. Millionen.“

„…“

So, oder so ähnlich erfuhr ich vor einem Jahr, dass ich versehentlich nahezu all mein Geld auf die richtige Aktie gesetzt hatte und mich damit dumm und dämlich verdient hatte. Ich studierte damals Projekt- und Raumdesign in Dortmund. Mittlerweile war ich „in Rente gegangen“, bevor ich überhaupt richtig gearbeitet hatte. Aber diese 90 Millionen Euro sollten mich ganz gut durch mein Leben bringen.

Dass es nicht bei den 90 Millionen bleiben sollte und ich mein Vermögen drei Jahre später versechsfachen würde, wusste ich noch nicht.

„Camille?“, sprach ich meine Haushälterin an. „Würdest du uns beiden noch einen Kaffee kochen?“

„Klar“, antwortete diese erfreut und dackelte in die Küche.

Ich, 22 Jahre alt, lebte nun in einer hellen Maisonette-Wohnung in der Kölner Innenstadt. Das war das Erste, was ich mir geleistet hatte. Endlich aus Dortmund wegzuziehen und in einer größeren Stadt Fuß zu fassen. „Tap&Send“ hieß die Firma, die ich vor einigen Monaten gegründet hatte und wo ich nun Geschäftsführer war. Eine langweilige Versandfirma. 19 Mitarbeiter hatte ich bereits „unter meinen Fittichen“ und wir wuchsen recht schnell. Dies lag höchstwahrscheinlich auch daran, dass ich viel Geld in die Firma steckte.

*Klirr*

Ich hörte, dass etwas Zerbrechliches in der Küche auf den Boden gefallen war und ging zügig in den Raum, um nach dem Rechten zu sehen. Dort fand ich meine junge Haushälterin vor, wie sie auf dem Boden hockte und die einzelnen Scherben zusammensuchte. Ich blieb erst einmal im Türrahmen stehen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt, weshalb sie mich nicht bemerkte. Ich beobachtete sie und erfreute mich an ihrer Pose, mit der sie mir mehr zeigte, als sie wahrscheinlich wollte. Ihr Hintern war mir entgegengeräkelt und das Kleid, das sie heute trug, bedeckte nur Knapp ihren Po. Dort stand ich einige Zeit und spannte, bevor sich eine Erektion ankündigte. Ehe diese sich entfalten konnte, tat ich so, als wäre ich gerade erst in den Raum gekommen und hockte mich neben Camille auf den Boden, um ihr beim Aufräumen zu helfen.

„Oh. Ich bin aber auch immer so schüsselich.“, sagte sie mit ihrem süßen, französischen Akzent.

Ich lächelte sie an und entgegnete ein beruhigendes „Ach, nein. Das kann doch jedem mal passieren!“.

Sie lächelte zurück und ich unterbrach für einen kurzen Moment mein Aufräumen.

Sie war wirklich süß. Wenn man sich eine junge, attraktive Französin vorstellen müsste, hätte man Camille vor dem inneren Auge. Klein und zierlich, aber dennoch ziemlich gute Argumente. Braune, bis zur Schulter gehende Haare, die sie heute zu einem wilden Dutt zusammengebunden hatte. Ihre blutroten, geschwungenen Lippen formte sich häufig zu einem „Oh“, bevor sie etwas sagte.

Ich setzte mein Vorhaben fort und half Camille beim Beseitigen der Scherben.

Eine Stunde später, es war nun 17:02 Uhr, hatten wir unseren gemeinsamen Kaffee getrunken und uns gut dabei unterhalten.

Um 19:00 Uhr war ich mit meinen Eltern verabredet, die ich heute in ein teures Restaurant eingeladen hatte. Camille war mit ihrer Schwester verabredet.

„Ich spring‘ noch gerade unter die Dusche, Camille. Wenn du noch ein Minuten warten könntest, würde ich dir direkt deine Gehaltsabrechnung geben.“, rief ich, während ich in mein Schlafzimmer lief. Ich zog mich aus und wunderte mich, dass Camille nicht geantwortet hatte.

Plötzlich stand sie in der Tür.

„Ja, oh…“, sagte sie, bevor sie innehielt und bemerkte, dass ich nackt war. Nichts Ungewöhnliches. Sie sah mich häufig nackt. Sie wohnte immerhin in meiner Wohnung. Da kam man an Nacktheit nicht vorbei. Dann schmunzelte sie kaum merkbar und musterte mich von oben bis unten, bis ihr Blick an in meinem Schritt hängen blieb.

Nach kurzem Begutachten meines Penis‘, schaute sie mir wieder in die Augen und sagte freundlich „Oh. Ja, klar. Ich warte noch ein wenig“.

Ich lächelte sie dankend an und verschwand dann in dem Badezimmer.

Nach meiner Duscheinheit, griff ich nach meinem Handtuch und zog es vom Heizkörper hinunter. Während ich mich abtrocknete, dachte ich erneut an den Moment, in dem ich Camilles wunderschönen Hintern begutachten konnte und stellte sie mir nackt vor.

Als meine Erektion gerade da war und ich Hand anlegen wollte, bemerkte ich, dass ich mich noch fertigmachen musste und nicht viel Zeit hatte. Schließlich verließ ich, mit meinem Penis schräg nach oben zeigend, das Bad.

„Oh, lá lá. Luis!“, rief Camille überrascht, die ich nicht auf meinem Bett sitzend vermutet hatte.

„Camille…“, entfuhr es mir nur geschockt und ich versteckte mich schnell hinter der Badezimmertür.

„Alles gut, ich weiß doch, wie du nackt aussiehst!“, reagierte Camille lachend.

Ich wartete darauf, dass mein Schwanz sich wieder beruhigte, allerdings war das einfacher gedacht, als getan, denn ich schaute weiterhin auf die junge, hübsche Camille, die ja genau genommen der Auslöser für das Ganze war.

„Wirklich. Komm schon hervor. Ich gucke dir nichts weg.“, sagte sie noch einmal gönnerhaft, bevor ich mich dann wirklich in den Raum und direkt vor Camille traute. Mein Penis deutete auf ihr Gesicht, als wolle er mir etwas sagen.

„Du hast wirklich viel zu bieten…“, entfuhr es ihr, während sie geradewegs auf meine Eichel starte.

Ich war, wie versteinert. Einerseits verspürte ich Scham und fand die Situation unangemessen. Andererseits schien Camille kein Problem damit zu haben. Im Gegenteil: Ihr schien es zu gefallen.

Viel zu spät bemerkte ich, wie sich ein Lusttropfen seinen Weg ans Tageslicht bahnte und langsam, in einem langen, durchsichtigen, baumelnden Faden auf den Boden meines Schlafzimmers tropfte. Auch Camille war mittlerweile erstarrt und wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte.

Unerwartet bewegte Camille ihre zierliche, perfekte Hand zu meinem Penis, den sie dann mit ihr sanft umschloss. Mit ihrem Daumen verwischte sie den Rest der Lustflüssigkeit und verteilte diese dann großflächig auf meiner Eichel.

Erwartungsvoll blickte sie zu mir hoch, um zu sehen, wie ich reagierte. Ich war jedoch paralysiert und starrte nur auf meinen Schwanz, der dort in der Hand der süßen Camille vor sich hin pochte. Dann schaute sie erneut herunter und umschloss die ersten Zentimeter meines Penis‘ mit ihren roten, weichen Lippen. Ich spürte, wie sie begann, ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen.

Plötzlich machte sich Unsicherheit in ihrem Gesichtsausdruck breit und sie bewegte ihr Gesicht wieder von meinem Schwanz weg.

„Was ist los?“, fragte ich vorsichtig.

„Ich weiß nicht, ob ich in der richtigen Position für das hier bin.“

„Wieso solltest du denn nicht…?““

„Ich bin doch nur die Haushälterin. Ich sollte dich nicht mit so etwas belästigen.“, sagte sie schließlich und verließ schnell den Raum.

Den ganzen Abend dachte ich an Camille und daran, dass sie sich für etwas Schlechteres hielt und deswegen nicht weitermachen wollte. Auch die Gespräche, die ich mit meinen Eltern führte, waren unproduktiv, da ich mit meinen Gedanken immerzu an Camille denken musste. An die süße, gutaussehende Camille, die heute meinen Schwanz im Mund hatte. Bei dem Gedanken schmunzelte ich.

„Was ist los? Findest du das etwa lustig?“, fragte mich meine entsetzt.

„Was? Tut mir leid, ich habe gerade nicht wirklich zugehört…“, antwortete ich beschämt.

„Dein . Werner.“, sagte mein leise und diskret, so als solle es meine nicht hören.

„Ah ja. Immernoch…“, bemerkte ich entnervt. „Es ist auch schon spät. Ich muss morgen früh raus.“

„Na klar, mein Spatz“, säuselte meine Mutter mir entgegen und verabschiedete mich, bevor auch mein Vater einen Handschlag initiierte.

Während ich im Taxi auf dem Weg nach Hause saß, war ich völlig in Gedanken an Camille und in einen Trancezustand verfallen.

Nach 15 Minuten hielt das Taxi vor meinem Haus und ich hörte ein müdes „Dreiundzwanzisch… Sibbzehn, bidde.“. Ich reichte dem Taxifahrer meine Kreditkarte und wartete auf die Abwicklung der Zahlung.

Als ich meine Wohnungstür öffnete, roch ich direkt, dass Camille auch bereits zuhause sein musste. Ihr angenehm duftendes Parfum erfüllte die ganze Wohnung. Um zu überprüfen, ob sie wirklich schon da war, schlich ich leise zu ihrem Schlafzimmer und steckte meinen Kopf hinein. Nichts. Niemand lag, wie vermutet, in ihrem Bett.

Verwundert, aber akzeptierend ging ich schließlich in mein Zimmer. Auf einmal intensivierte sich der Geruch von Camille und ich sah sie in meinem Bett liegen.

Es war das erste Mal, dass ich sie nackt sah, doch nun lag sie, kaum von der Bettdecke zugedeckt und ohne jegliche Unterwäsche in meinem Bett. Sie war mir zugewandt und trotz Dunkelheit konnte ich ihre wunderschönen Brüste erkennen.

Leise schlich ich zu ihr und musterte sie noch einmal von nahem. Ich strich ihr sanft über das Gesicht und entledigte mich schließlich von meiner Kleidung, um mir meinen wohlverdienten Schlaf zu holen.

Kurz überlegte ich, ob ich wirklich so schlafen sollte wie immer, nackt. Und ob das nicht ein wenig aufdringlich wäre. Die Zweifel verwarf ich aber schnell, denn Camille schlief selbst nackt. Und hatte heute sogar meinen Schwanz im Mund gehabt. Da müsste ich nun keine falsche Scham aufkommen lassen. Also legte ich mich, wie Gott mich schuf, neben Camille und schlief ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach und stellte fest, dass ich eng mit Camille umschlungen war. Wir „löffelten“.

Zudem bemerkte ich, dass mein steifer Penis zwischen Camilles Beinen klemmte. Genauer noch: Direkt anliegend an Camilles warmen, weichen Schamlippen. Vorsichtig versuchte ich, meinen Penis aus dem Klammergriff von Camille zu befreien. Durch das Geziehe und Gezerre sorgte ich aber nur dafür, dass Camille sich schläfrig bewegte und schlussendlich ihren Arsch noch fester in meinen Schritt drückte. Dann lies sie wieder locker, um einige Sekunden später wieder den Hintern zu mir zu drücken. Das wiederholte sie jetzt alle paar Sekunden und ich merkte, wie mein Schwanz dadurch immer wieder durch die Schamlippen von Camille pflügte. Ich begann, mich mitzubewegen, entgegen ihrer Bewegungen und bald spürte ich, wie der Bereich um meinen Penis herum, immer feuchter wurde. Ich griff nun vorsichtig mit meiner rechten Hand zu Camilles rechter Brust und spürte ihre warme, verschwitze Haut. Behutsam drückte ich meine Hand zu und massierte ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern.

„Luis…“, stöhnte Camille leise und erregt.

Ich akzeptierte das als Aufforderung weiterzugehen und schob meinen pochenden Schwanz schließlich in Camilles warmfeuchtes Loch. Langsam begann ich mit Stoßbewegungen und wurde mit der Zeit immer schneller, während Camilles Schoß sich mir immer weiter annäherte.

„Oh, mon dieu…“, schnappte Camille außer Atem und warf ihren Arm zu mir, der dann auffordernd auf meinem Rücken Platz gefunden hatte und meine Fickbewegungen unterstützte. „Bitte, Luis. Weiter…“.

Ich wurde schneller und spürte nach einiger Zeit ein, mir sehr bekanntes, Gefühl im Unterbauch.

Ich pausierte und zog schnell meinen Schwanz aus Camille. Ganz knapp konnte ich meinen Orgasmus noch vereiteln. Sie verstand.

Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte Camille sich umgedreht und war nun wieder, wie schon heute Abend, mit ihrem Mund an meiner Eichel. Diesmal sog sie meinen Schwanz aber direkt in ihren nassen, heißen Mund und lutschte und züngelte daran herum, bis ich ihr mein Sperma in den Mund schoss. Camille verschluckte sich fast, riss sich aber zusammen und behielt meinen Penis noch weiter im Mund, bis dieser erschöpft an Volumen verlor und im Mund meiner schönen Haushälterin vollends erschlaffte. Als Camille ihn wieder freigab, ließen wir uns beide ermüdet und zufrieden zurück ins Bett fallen. Sie legte sich in meinen Arm und küsste mich auf den Hals. Bevor ich darüber nachdenken konnte, was gerade passiert war, schlief ich ein.

***

Folge 1.

***

Ich plane, mehrere Fortsetzungen zu schreiben. Gerne lese ich Anregungen und Kritiken in den Kommentaren.

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