„Ich mag den Geschmack dieser Kondome nicht. Kann mich nicht dran gewöhnen“, beschwert sich Renate, als wir zusammen unter der Dusche stehen. „so künstlich..“
Wir haben den erschöpften Walter auf seiner Liege zurückgelassen und Renate wäscht mir gerade den Schwanz – zart, aber gründlich. Der reckt sich ihr aufgeregt entgegen, freut sich sehr über die Zuwendung und auch über das, von dem er weiß, dass es jetzt gleich kommen wird.
Und tatsächlich: nachdem Renate den Schaum weggespült hat, geht sie wie letztes Mal auf die Knie und beginnt mit dem Rein-Raus-Spiel, das ich vom letzten Mal noch so angenehm in Erinnerung habe. Eichel zwischen die Lippen, Zunge am Vorhautbändchen, welche Wonne! Ich steh bewegungslos unter der Dusche und werde bedient. Nur der Finger im Poloch fehlt noch. Aber was jammere ich! Es ist ja noch nicht aller Tage Abend…
„Da geht ja schon wieder die Post ab!“ Walter steht in der Tür und kommentiert. Er kommt näher und schaut uns interessiert zu. Wieso find ich es so geil, wenn ein dicker, alter Mann auf meinen erigierten Schwanz schaut?
Er lässt wie selbstverständlich seine Hand über meinen Rücken langsam nach unten gleiten und tätschelt meine Pobacken.
„Sag mal, Renate?“
„Mmh?“
„Du hast doch letztes Mal noch eine Idee gehabt. Ich sollte dich erinnern.“
Nach kurzer Bedenkzeit antwortet sie: „Genau. Ich weiß schon wieder. Lust auf ein Experiment?“
„Klar.“
„Dann leg dich auf den Rücken!“
Gehorsam lege ich mich auf die Fliesen. Sie stellt sich über mich, mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße. So kann ich genau in ihre Spalte sehen, die kleinen inneren Schamlippen und die dicken Wülste drum herum. Sogar ihr Poloch ist jetzt deutlich zu sehen. Sie geht in die Hocke, gerade so tief, dass sie mit den Backen noch ein paar Zentimeter über mir bleibt. Und dann legt sie los.
Erst ein paar Tropfen, dann im Schwall lässt sie ihre Pisse auf mich spritzen. Ich bin erst etwas überrascht, aber dann auch gleich begeistert. Mit gezielten Beckenbewegungen verteilt sie ihre Pisse auf meinem Oberkörper und beginnt gleichzeitig wieder, meinen Schwanz zu verwöhnen.
„Gefällt’s dir?“
Mehr als ein leise gestöhntes „Ja!“ bringe ich nicht heraus, weil sie gerade eine sehr empfindliche Stelle bearbeitet.
Sie rutscht mit ihrem Arsch auf meinem nassen Bauch herum, lässt ihre Muschi in der Pisse baden.
„Ich hab noch ein bisschen auf Vorrat. Willst noch?“
Sie wartet gar nicht erst ab, sondern lässt es wieder laufen. Sie presst die letzten Tropfen aus ihrer Blase und im Eifer presst sie noch ein wenig weiter. Ihr Poloch öffnet sich und gibt den Blick auf einen braunen Punkt frei, der schnell größer wird.
Irgendwie faszinierend, eine Frau so nah scheißen zu sehen, aber gleichzeitig auch wieder nicht. Sie drückt noch einmal an und ein hühnereigroßes Stück fällt auf mich. Den Geruch kenn ich ja von der Szene im Herrenklo, aber richtige Scheiße auf mir? Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Walter steht anscheinend drauf. Er schnappt sich das Teil und beschnuppert es andächtig.
Inzwischen hat mein Schwanz offenbar in Eigenregie beschlossen, mich aus der Situation zu retten und die Flucht nach vorn anzutreten. Ich komme nämlich schnell und recht unspektakulär in Renates Mund.
Walter hat angefangen, Renates Brüste mit der Scheiße einzureiben. Der darf das? Der darf da dran? Ich kenn mich nicht mehr aus. Da läuft offenbar etwas ganz anderes zwischen den beiden…
Ich rutsche zwischen Renates Beinen hervor, gehe ein paar Schritte beiseite und beobachte die beiden noch ein bisschen. Die kommen ja richtig in Fahrt zusammen. Unglaublich, Walter darf sie sogar küssen! Keine Gegenwehr von Renate? Im Gegenteil: sie spornt ihn anscheinend sogar an, greift ihm zwischen die Beine, reibt ihre Muschi an seinem Schenkel…
Nach einer Weile ziehe ich mich diskret in die Damendusche zurück, spüle Renates Säfte ab und gehe verwirrt nach Hause.
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