„Der Dicke hat mich angesprochen. Du weißt schon: der Typ, der damals in der Dusche reingeplatzt ist…“

„Aha“, antwortet sie. „Hab mir schon gedacht, dass da noch was kommt.“

„Er hätte gern, dass ich mich für seine Dienste revanchiere.“

„Und? Machst du’s?“

„Ich weiß nicht so recht. Ich bin ja nicht schwul. Und das hab ich ihm auch gleich gesagt. Sei er auch nicht, hat er gemeint. Aber er hätte noch was gut, und so. Hat recht dreckig gegrinst dabei…“

„Mich geht’s ja nichts an, aber ich würde mir das gut überlegen. Ich seh den ja öfter hier. Wie er den jungen Mädchen hinterherschaut… Also schwul ist er sicher nicht, das kann ich dir bestätigen. Der kommt oft, wenn Schulbetrieb ist. Hat so eine Schwimmbrille, obwohl er kaum schwimmen kann. Und dann ist er immer gaaanz zufällig gleichzeitig mit der Klasse im Wasser. Direkt neben der abgetrennten Bahn paddelt er dann rum.“

„Kann ich verstehen. Stell ich mir auch interessant vor. Wann kommen die denn immer?“

„Du kleines Schweinchen!“ lacht sie verschmitzt und rammt mir ihren Ellenbogen in die Rippen.

„Selber Schweinchen“, setze ich dagegen. Eine dezente Röte breitet sich in ihrem Gesicht aus. Was da wohl gerade in ihrem Kopf vorgeht? Ertappt? Bei was?

„Du, ich muss jetzt wieder an die Arbeit. Ich werd ja nicht fürs Plaudern mit den Gästen bezahlt. Sorry!“

„Ähm!“

„Ja?“

„Er lässt fragen, ob wir nach Badeschluss noch etwas hier bleiben können. Bei ihm scheint’s nicht so günstig zu sein und bei mir zuhause will ich ihn ganz sicher nicht haben.“

Sie überlegt kurz und grinst dann breit: „Wenn ich dabei bin, schon. Ich kann euch zwei ja nicht allein im Bad lassen. Die Versicherung…“

„Das dürfte kein Problem sein. Du warst ja bei der ersten Aktion schon dabei. Geht’s gleich heut Abend?“

„Von mir aus schon. Hab nichts vor. 20:30 Uhr, wie letztes Mal?“

„Wir sind da.“

„Dann bis heut Abend.“

Er trägt ausgebleichte Shorts, T-Shirt und einen dieser seltsamen Hüte. Schlabbrig, ausgefranst. Naja, bei der Glatze. Sonnenbrand droht…

Renate macht wie letztes Mal sofort auf. Wir müssen uns nicht mal bemerkbar machen. Diesmal wieder der Kittel, aber zugeknöpft. Feine Unterschiede. Anscheinend von Bedeutung.

Wir betreten wortlos das Bad.

„Hallo, ich bin der Walter“, stellt sich der Dicke vor.

„Sie heißt Renate, und wer ich bin, hab ich Dir ja schon gesagt“, kläre ich ihn auf.

„Ich finde das eigenartig, dass du dabei sein willst. Wieso eigentlich?“, motzt Walter gleich in Richtung Renate.

„Kann dir doch egal sein. Ist einfach meine Bedingung. Wenn’s dir nicht passt, könnt ihr auch gleich wieder gehen…“

„So war’s nicht gemeint“, macht er einen Rückzieher. „Ich war einfach neugierig.“

Dann meint er in etwas versöhnlicherem Ton: „Ich würde gern in die Schwimmhalle gehen. Dort gibt’s so bequeme Liegen. Ist wirklich niemand mehr da?“

„Alle gegangen. Und einen Rundgang hab ich auch schon gemacht.“

„Dann also los.“ Walter geht voran. Renate wirft mir einen vielsagenden Blick zu, schneidet eine Grimasse. Ich finde die Situation auch etwas befremdlich, aber jetzt haben wir schon angefangen…

Walter geht auf den Platz mit den Liegen zu. Er hat ein Täschchen dabei. Das legt er ab und dann zieht er seine Kleider aus, wirft sie auf eine Liege und legt sich selbst auf eine andere. Ich setz mich auf die Liege nebenan.

„Und jetzt?“

„Du bringst mich zum Abspritzen und wir sind quitt.“

„Ok. Und wie soll das gehen? Bei der Aktion damals hast du doch gesagt, dass sich bei dir da nichts rührt?“

„Außen nicht, aber innen bin ich genauso gebaut wie du. Du erinnerst dich, was ich mit deiner Prostata gemacht hab?“

„Schon“, bestätige ich und spucke in meine Hand.

„Da hab ich was Besseres“, meint er und greift in sein Täschchen. Er zieht ein schwarzes Fläschchen heraus und drückt es mir in die Hand.

Das Zeug ist wirklich gut. Extrem schlüpfrig und doch flüssig. Geil. „…auf Silikonbasis“, lese ich außen.

Er lässt die Beine auseinander fallen und ich bin sprachlos. Wo bei mir der Schwanz ist, hat er nur eine kleine Erhebung, nicht viel größer als bei Renate. Wenn er nicht rasiert wäre, würde man wahrscheinlich gar nichts erkennen. Seine Hoden schauen dafür recht normal aus. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen, reibe die Gegend um sein Poloch mit dem Öl ein.

„Schon mal gesehen, so was?“ will er wissen.

„Nein. Sieht aber interessant aus. Darf ich mir das mal näher begucken?“

„Freilich! Aber pass auf. Er ist zwar klein, aber sehr empfindlich.“ Ich schiebe vorsichtig die Vorhaut zurück und sehe eine sehr kleine Eichel, die praktisch direkt auf dem Schambein zu sitzen scheint. Bei näherem Hinsehen und Betasten ist allerdings schon zu bemerken, dass da ein Schaft vorhanden ist, der sich bis zum Poloch zieht. Außerdem sieht man eine Öffnung an der Schwanzspitze: die Harnröhre mündet an der richtigen Stelle. Eindeutig männlich, aber halt sehr klein.

Renate sieht mir interessiert über die Schulter. „Unglaublich“, raunt sie mir ins Ohr. „Der ist so winzig, aber er turnt mich total an!“

„Ein bisschen wächst er noch, wenn man sich mit ihm beschäftigt, aber viel leider nicht“, sagt Walter kleinlaut.

„Dann mach ich mich mal ans Werk“, haucht Renate und beugt sich über dieses Schwänzchen. Was sie da macht, lässt sich nur erahnen, aber Walter ist hellauf begeistert.

„Davon träum ich schon seit Ewigkeiten“, stammelt er. „Ohh, das ist der Wahnsinn! Ich komm gleich, wenn du dich nicht einbremst.“

Renate zieht den Kopf zurück und gibt den Blick frei auf Walters Genital.

„Sieh an, er wächst ja tatsächlich“, ruft sie begeistert. An die 4 oder 5 Zentimeter hat er jetzt und pocht wie wild. Er lugt jetzt sogar durch Walters Speckschicht hervor, wenn die Vorhaut nicht zurückgezogen ist.

„Und er ist steinhart“, schwärmt sie weiter.

„Kein Wunder bei der Behandlung“, stöhnt Walter.

„Jetzt bist du dran“, fordert Renate mich auf.

Ich nehme noch mal ein Spritzer von dem Öl über meine Rechte und massiere seinen Damm. Dann runter zu seinem Poloch. Mit dem Mittelfinger dringe ich etwas ein. Walter gibt sofort nach und ich finde auch gleich seine Prostata. Ziemlich groß, ob er wohl regelmäßig zum Urologen…?

Sensibel ist sie auf alle Fälle. Walter windet sich.

Renate stülpt ihre Lippen wieder über seinen Schwanz und er wird lauter.

„Rainer?“

„Ja, was ist?“

„Würde es dir was ausmachen, mich zu ficken?“

„Du weißt doch, dass ich nicht schwul bin.“

„Logo, ich bin’s ja auch nicht. Aber vielleicht kommt die Gelegenheit nie wieder und ich träum schon so lang davon.“

Naja, steif ist mein Schwanz ja längst. Und Renate lässt mich ja auch heute sicher nicht ran. Probieren kann ich das ja mal. So viel anders als eine Muschi wird sein Poloch auch nicht zu ficken sein. Das überleg ich noch während ich mich schon sagen höre: „Ok, Walter, ich mach’s.“

„Im Täschchen sind Kondome.“

Ich pack meinen Schwanz aus, zieh das Kondom über und setze den Schwanz an Walters Poloch an. Renate hört auf, seinen Schwanz zu blasen und schaut genau zu.

Ich dränge ein wenig gegen seinen Schließmuskel und er gibt sofort nach. Der Eingang ist aber doch enger als bei den Muschis, in die ich bisher eindringen durfte.

„Laaa-angsam“, stöhnt Walter. „Oh ist das geil! Diese Dehnung! Dieser geile Schwanz in meinem Arsch! So geil!“

Ich ficke ihn ganz behutsam, sehr langsam und vorsichtig und mit kleinen Bewegungen. Die Enge ist schon geil. Und Walters Schwanz schaut ja fast wie ein Kitzler aus. Ich beginne die Situation zu genießen. Werde mutiger.

„Jaaa, tiefer! Fester!“ spornt mich Walter an.

Renate wendet sich wieder dem kleinen Walter zu und saugt und leckt. Ich höre ihr Schmatzen.

Plötzlich zuckt Walter, stöhnt einmal laut auf und das war’s dann. Er liegt bewegungslos. Sein Schwanz zieht sich in die Vorhaut zurück. Renate grinst mich breit an.

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