…eine erotische Geschichte.
Die Sonne stand schräg über ihnen und war trotz des fortgeschrittenen Herbstes noch beinahe heiss. Und sie war noch so warm, dass sie den Duft aus Nadeln und Sträuchern hervorholte und unverkennbar wissen liess, dass sie sich in den Alpen, in einem der märchenhaftesten Gebieten des Landes befanden.
Corinne und Ruben wanderten seit einer knappen Stunde zwischen Heidekraut und Alpenrosen, strichen an Wacholder und Heidelbeersträuchern vorbei und trafen von Zeit zu Zeit auf den Schatten einer knorrigen Föhre.
Der Weg führte sie von einem Felsgrat in Richtung des Gletschers, der grau-weiss und mächtig unter ihnen lag, und würde sie später durch einen uralten Föhren- und Arvenwald zurück zur Alp bringen, auf der ihre Unterkunft lag.
Der Weg war steinig und schmal, manchmal steil und manchmal federnd weich. Der Duft war betörend, eine Mischung aus herbem Harz und trockenen Nadeln, vermischt mit Kräuter- und Wacholderaroma, stieg ihnen ständig in die Nase.
Insekten sirrten umher, ein Adler kreiste am stahlblauen Himmel. Weit unten rauschte der Gletscherfluss und brachte grünblaues, eisig kaltes Wasser in Erinnerung.
Meist wanderten sie schweigend, Ruben ging vorneweg, Corinne folgte mit ein paar Schritten Verzögerung. Es war ein Wochentag und daher waren sie praktisch alleine. Sie begegneten einem verschrobenen Alphirten in schwerer Leinenkluft und einem älteren Paar, dann hatten sie die Berglandschaft mit den nahen, schneebedeckten Gipfeln wieder für sich.
Grosse Felsen säumten den Weg, der sich zwischen ihnen hindurchschlängelte, Felsen auf denen wahre Kunstwerke an Arven und Lärchen wuchsen und in skurrilster Form jedem Wintersturm trotzten.
Ruben bleib stehen und holte die Kamera aus der Tasche, setzte das Teleobjektiv auf und fing einige der Baumbilder und Wurzelformen ein. Corinne ging an ihm vorbei, blieb nach ein paar Schritten stehen und schaute auf den Gletscher hinunter.
„ Ich glaube, dort geht ein Steinbock über den Gletscher, „ sagte sie auf einmal, „ gibst du mir schnell das Fernglas, bitte… „ bat sie ihn und Ruben reichte es ihr.
Zusammen spähten sie hinunter und folgte dem Steinbock, der tatsächlich in sicherem Gang den Gletscher querte.
Als sie weitergingen, blieb Corinne vorne und Ruben genoss eine weiter Schönheit: Ihren knackigen Hintern, der sich bei jedem Schritt anmutig bewegte und dessen vollendete Form sich durch die enge Jeans wunderschön abzeichnete.
Vor ihnen wurde das Gelände flacher, zwischen Felsen und Bäumen lagen kleine, braun gefärbte Wiesen mit Sträuchern und Kräutern, die Felsen waren mit Flechten bewachsen und die Nadelbäume standen dichter; bald würden sie in den lichten Wald gelangen.
„ Wollen wir hier irgendwo rasten? „ fragte Ruben und Corinne blieb kurz stehen.
„ Ja, das ist eine gute Idee, „ meinte sie. „ Wir könnten etwas abseits vom Weg einen flachen Fels suchen und es uns dort gemütlich machen, „ schlug sie weiter vor. „ Ich möchte noch etwas Sonne tanken… „
Sie wanderten noch ein paar Minuten weiter, dann zeigte Ruben auf eine leicht erhöhte Stelle auf der anderen Seite einer Senkung. Ein paar knorrige, windschiefe Föhren standen dort, und ein flaches Felsband zog sich dazwischen in Richtung Gletscher. Corinne nickte und sie verliessen den schmalen Pfad und zwängten sich zwischen Wacholder und Ginster hindurch. Sie stiegen die Anhöhe hinauf und standen auf einem flachen Felsen, der sich sanft gegen den Gletscher hinneigte und umsäumt war von kleinen Büschen und den paar grossen Nadelbäumen im Rücken. Ein Eichhörnchen huschte behände ins Unterholz und war verschwunden; ein Specht begrüsste sie mit ihrem Klopfen.
„ Paradiesisch, „ schwärmte Corinne und stellte ihren Rucksack ab.
Ruben tat es ihr gleich und packte die Kamera aus, während er sich neben Corinne setzte, die sich mit angewinkelten Beinen gegen ihren Rucksack lehnte. Er fotographierte den Gletscher und eine nahe, windverformte Lärche und legte dann die Kamera weg.
Er packte Teeflaschen, Brote, Äpfel und Schokolade aus, legte alles in den Schatten eines Astes der Föhre hinter ihnen.
Sie redeten über die Wanderung, die Ferien, die noch vor ihnen lagen und über sich, während sie Hunger und Durst stillten.
Jedes mal wenn Corinne den Becher mit Tee nahm, oder nach einem Brot oder einer Frucht langte, klaffte ihr T-Shirt mit dem Rundausschnitt auf und gab den Blick auf ihre Brüste frei, die durch keinen BH eingezwängt wurden. Sie trug selten einen Büstenhalter, obwohl ihre Brüste nicht wirklich klein waren — aber auch nicht zu gross. Sie waren fest und rund, mit kleinen, rosa Nippeln, eingebettet in dunkle Monde.
Ruben konnte nicht anders, als jedes Mal in ihren Ausschnitt zu schauen, die helleren Brüste unter ihrem sonnengebräunten Dekollete zu bewundern und nach den spitzen Nippeln zu suchen.
„ Hej! „ rief Corinne lachend. „ Wo schaust du eigentlich hin….? „
„ Ich bin in den Bergen und habe soeben die schönsten Hügel und Bergspitzen entdeckt… „ gab Ruben lachend zu Antwort und fügte dann nachdenklich an: „ Du bist so wunderschön, Corinne… „
„ Danke, mein Charmeur, „ sagte Corinne leicht verlegen, „ wenn du möchtest, kannst du diese Landschaft gleich aus der Nähe betrachten, ich möchte noch etwas Sonne an meine Haut lassen, bevor der Winter kommt. „
Sie schaute sich suchend um und meinte dann noch: „ Und hier scheinen wir ja ungestört zu sein… „
„ Wenn meine Gegenwart dich nicht stört… „ sagte Ruben achselzuckend und begann die Essensreste im Rucksack zu verstauen.
„ O nein, im Gegenteil, „ gestand Corinne. „ Ich mag es, wenn du mich anschaust. „
Und wie als Bestätigung griff sie mit den Händen an den Saum ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf.
Ruben folgte ihren Bewegungen und hatte ohne es zu merken die Kamera hervorgeholt und ein Bild von ihr geschossen, als sie das T-Shirt auszog. Ihre Brüste bewegten sich leicht; leichte Gänsehaut überzog die Rundungen für einen kleinen Moment, bis sich die dem sanften Luftzug ausgesetzten Brüste der Sonnenwärme angepasst hatten. Corinne faltete das T-Shirt zusammen und legte es auf den Fels, dann legte sie sich auf den Rücken, den Kopf auf dem Stoffkissen weich gebettet.
Ruben bewunderte ihren nackten Oberkörper, die schlanken Arme, die ausrasierten Achselhöhlen, die Knochen seitlich des Halses, die ganz sanft vorstanden und in einem Bogen in Richtung der Brüste zeigten, ihre vollendeten Rundungen und der flache Bauch unterhalb der schwach sichtbaren Rippen, mit dem kleinen Ring in dem Nabel; der Nabel, aus dem er schon so oft Sekt geschlürft oder Oliven mit der Zunge hervorgeholt hatte.
Er nahm den Fotoapparat und zoomte so ein, dass er ihren Oberkörper mit den nackten Brüsten und den hoch stehenden Nippeln als unscharfen Vordergrund vor dem satten Grün eines Wacholders hatte, unscharf, aber dennoch deutlich erkennbar.
„ Von fotographieren habe ich aber nichts gesagt… „ protestierte Corinne ohne wirklichen Nachdruck und ohne es wirklich ernst zu meinen.
„ Ich halte nur eine Landschaft von nationalem Interesse und ein einmaliges Kulturgut für die Nachwelt fest… „ meinte Ruben trocken und Corinne musste so lachen, dass es sie schüttelte. Sie setzte sich auf und warf mit dem T-Shirt nach ihm. Ihre Brüste hüpften.
Ruben kniete neben sie und legte seine Hände an ihre Taille. Er küsste sie sanft auf die Stirn und liess seine Hände höher gleiten. Er fand mit den Lippen ihren Mund und mit den Händen die Rundung ihrer Brüste. Seine Finger streiften die Nippel und Corinne atmete ruckartig ein. Die Brustwarzen stellten sich auf.
Ruben löste sich von ihren Lippen und küsste ihr Dekollete, dann suchte sein Mund eine Brust und er küsste den steifen Nippel, liess die Zunge darüber schnellen und saugte dann sanft an der Brustspitze. Corinne atmete schwer, als sie flüsterte:
„ Was machst du da? „ Und sie wölbte ihren Oberkörper vor und strich mit den Fingern durch sein Haar, was alles andere als Widerstand hiess.
Ruben küsste und leckte ihre Brüste, verwöhnte sie und half mit sanften Berührungen seiner Finger nach.
„ Ich möchte dich fotographieren, nackt, hier… „ flüsterte Ruben heiser, als er einen Moment von ihren verführerischen Rundungen abliess. Er war erregt, sein Penis pochte in seine Hose, er verspürte Lust, und auch die Lust, diesen erotischen Moment auszukosten.
„ Und wenn mich jemand sieht? „ raunte Corinne in sein Ohr, doch auch ihr gefiel der Gedanke, sich für ihn zu entblössen.
„ Ich glaube nicht, dass hierhin jemand kommt, und wenn auch… „ sagte Ruben und umfasste beide Brüste, drückte sie sanft und küsste sie erneut auf die Stirn, die Augen geschlossen.
Er spürte, dass Corinne ihre Hände bewegte und löste sich von ihr. Sie öffnete wortlos den Knopf ihrer Jeans und liess den Oberkörper nach hinten auf den warmen Stein gleiten. Ruben beobachtete sie und langte gleichzeitig nach der Kamera. Nun folgte sein Blick ihr durch den Sucher. Sie öffnete den Reissverschluss und hob die Hüfte an. Sie schaute in die Linse, während er sie fotographierte. Sie streifte die Hose über ihre Hüfte und ihr schwarzer Slip kam zum Vorschein. Sie zog die Beine an, um die Hose auszuziehen und zwischen ihren Schenkeln wölbte sich die Vulva unter dem Slip vor. Ruben zoomte ein und drückte ab. Corinne warf die Jeans neben sich und stand auf. Sie drehte sich von Ruben weg und er fotographierte ihren Po. Sie griff unter den Saum des Slips und streifte ihn über die Hüfte. Als ihre knackigen, runden Pobacken und die Spalte zum Vorschein kamen, vergass Ruben beinahe abzudrücken. Um das Höschen abzustreifen, beugte sich Corinne vor, bis ihr Oberkörper fast ihre Beine berührte. Die Schenkel öffneten sich leicht, Sonnenlicht fiel ein und Rubens Blick – und den der Kamera – wurde von ihrem Geschlecht gefangen. Die fleischigen Schamlippen und die feinen Härchen, die feucht glänzenden Haut ihrer rosigen Lustpforte, die weibliche Rundung ihrer Schenkel, die Pospalte mit der Vertiefung ihres Anus…
Corinne trat aus dem Slip, der auf dem Stein lag und ging langsam, mit wiegendem Gang über den Fels auf den Wacholder zu. Ruben schoss Bild um Bild, und Corinne setzte sich gekonnt in Pose. Sie hob die Hände und zerwühlte ihr Haar, drehte sich zu ihm und hob mit beiden Händen ihre Brüste an, sie streckte die Arme gegen den Himmel, drehte sich um die Achse und liess sich auf alle Viere und kam auf ruben zu gekrochen, mit hochgerecktem Po und schaukelnden Brüsten. Ruben stand auf und ging um sie herum. Mit trockenen Lippen und einem harten Glied, das gegen die Hose drückte, fotographierte sie in all den Posen, die sie ihm bot..
Als er vor ihr zu stehen kam, kniete sie auf, schaute ihm von unten in die Augen, und während er scharf stellte und abdrückte, hob sie die Hände und strich über die Beule in seiner Hose. Sie suchte nach dem Reissverschluss-Riegel und zog ihn hinunter. Ihre Finger öffneten den Knopf seiner Hose und zogen sie ihm über die Schenkel. Als sie nach dem Saum seiner Unterhose griff und den Stoff über sein Geschlecht zog, hielt er die Kamera hin und fotographierte, als sein hartes Glied hervorschnellte.
Mit seinem steifen Penis über ihrem Kopf, fotgraphierte er, wie sie seine Schnürsenkel öffnete und sie ihm die Schuhe auszog, die Hose und die Unterhose abstreifte und ihren Kopf anhob. Das letzte Bild schoss er, als sich ihre Hand um seinen Schwanz schloss, die Vorhaut zurückschob und ihre Mund die purpurne Spitze aufnahm.
Er liess die Kamera sinken. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch, ihre Lippen fest und feucht um den heissen, harten Penis geschlossen. Mit einer Hand knetete sie sanft den prallen Hodensack. Ruben schloss die Augen und roch den Duft der Kräuter, der Nadeln und des Wacholders, lauschte dem Sirren der Insekten und dem Schrei des Bussards über ihm, während sein Blut zu kochen begann und das Rauschen in seinem Kopf das des Gletscherbaches übertönte.
Als Corinne sich von seinem Glied löste, legte Ruben den Fotoapparat hin und zog und verfielen hemmungslos der Erotik dieses Augenblickes. Corinne drückte sich an ihn, ihre Brüste pressten sich an seine Brust, Bauch gegen Bauch, Scham fand Scham und sein steifer Penis fand seinen Weg zwischen ihre Schenkel, teilte die feuchten Lippen leicht, als er an ihrer Scheide entlang glitt, ohne in sie einzudringen. Ihre Lippen fanden sich, die Zungen huschten darüber hinweg und drangen ein in feuchte Mundhöhlen, forschten verlangend und bedingungslos.
Rubens Hände glitten von ihren Schultern über die Arme hinunter und fanden den Weg zu ihrem Po. Mit beiden Händen umschloss er die prallen Backen, presste sie, knetete sie, zog sie auseinander und erforschte mit ausgestreckten Fingern die Spalte, die zwischen ihre Schenkel, zum Paradies der Lust führte.
Als Corinne andeutete, sich hinzuknien, liess Ruben von ihr ab und ging ebenfalls in die Knie. Corinne legte sich auf den Rücken, die Sonne setzte den glutheissen Körper in Flammen, und spreizte die Beine leicht. Ruben kniete zwischen ihre Schenkel und senkte den Kopf in ihre Mitte. Mit geschlossenen Augen fanden seine Lippen die Vertiefung ihres Nabels, seine Zunge spielte mit dem kleinen Ring, dann küsste er sich seinen Weg tiefer.
Er fand die Wölbung ihres Venushügels, das schmale Band ihres Haares, das den Weg direkt zur Spalte zeigte. Ohne Vorwarnung presste er seinen Mund auf ihre Vagina. Corinne stöhnte auf, griff in sein Haar und presste seinen Kopf gegen ihre Mitte. Mit einer Hand umschloss Ruben eine Brust und rieb den erigierten Nippel, mit der anderen suchte er zwischen seinen Beinen nach seinem Penis und masturbierte, während seine Zunge ihre nassen Lippen teilten und in ihr tiefstes Inneres vordrangen. Er schmeckte ihren salzigen Duft, als er ihre Lustpforte leckte, die Schamlippen teilte und tief in ihre Muschel eintauchte.
Ihre Säfte strömten in seinen Mund und er sog sie genüsslich ein, als er den Kopf hob, höher rutschte und sich mit beiden Händen seitlich von ihrem Oberkörper abstützte. Er senkte den Kopf und schaute zu, wie die glühende Spitze seines Schwanzes ihre Lippen fand, sich gegen sie presste und mit einem sanften Stoss teilte. Beide stöhnten auf, als er mit seiner ganzen Länge in sie eindrang, sie teilte und aufspiesste, bis seine kahlrasierte Schwanzwurzel gegen ihr Schambein stiess. Er verharrte, legte sich auf sie und sie bleiben einen Moment verschmolzen liegen. Die Sonne brannte auf seinen Rücken, den Po, die Schenkel, der warme Stein presste sich gegen ihre Kehrseite, und in ihrem Innern glühte sein Speer.
„ Ich liebe dich so sehr, „ flüsterte Ruben ihr ins Ohr.
„ Ich liebe dich auch, und ich will dich, mein Hengst, „ antwortete Corinne leise und schlang die Beine um die seinen. „ Nimm mich, fülle mich, gib mir alles was du hast… „
Ruben hob die Hüfte und zog seinen Penis beinahe aus ihr heraus, dann stiess er vor und drang wieder zur Gänze in sie ein. Sie presste die Muskeln ihrer Schamlippen gegen seinen Kolben und nahm ihn auf, mit aller Lust. Lange liebten sie sich so, bis Corinne ihm zu verstehen gab, dass sie sich umdrehen wollte. Eng umschlungen rollten sie sich um sich selbst und Ruben bemerkte für einen kleinen Moment die Hitze des Felses an seinem Rücken, dann übernahm die Hitze in seinen Lenden. Corinne begann ihn zu reiten und Ruben öffnete die Augen, um zu sehen, wie ihre Brüste über seinem Kopf auf und ab hüpften. Corinne warf den Kopf zurück, stütze sich auf seine Brust und pfählte sich mit seinem Schwanz. Ruben umfasste ihre Pobacken und verhalf jedem Stoss zu mehr Druck, in dem er sie gegen sich drückte, jedes Mal wenn sein Penis bis zum Ansatz in ihr steckte.
In seinem Innern begannen die Säfte zu steigen, in seinem Kopf rauschte es, das Blut kochte in seinen Adern und die Welt verschwand in seinem Schwanz. Ruben stöhnte, presste die Lippen zusammen und suchte mit den Händen nach ihren Brüsten. Er zwickte die Nippel und umkreiste sie, liess die Finger über die harten Spitzen gleiten und lauschte ihrem Aufschluchzen, wann immer er die Brustspitzen berührte.
Als Corinne sich plötzlich von ihm löste und sich sein nasses Glied aus ihrer Scheide löste, erschrak er zuerst, doch als sie sich einladend auf Hände und Knie liess, setzte sich Ruben auf und kniete sich hinter sie. Er umfasste ihre Hüfte, die festen, weiblichen Rundungen ihres Hinterns, umfasste die Arschbacken und setzte die Penisspitze an. Sanft drang er von hinten in ihre Pforte ein und füllte sie mit seinem Kolben. Langsam nahm er sie mit langen Stössen, trieb sich in sie, bis die Hoden gegen ihre Schenkel klatschten und spürte bald, dass er seine Säfte nicht mehr lange halten konnte.
„ Ich.. komme… bald…! „ raunte er im Rhythmus seiner Stösse und Corinne Zeichen, dass ihr Höhepunkt auch nahe war.
Sie drehten sich erneut und Corinne legte sich wieder auf den Fels. Ruben zog sich nun bei jedem Stoss ganz aus ihr zurück und drang erneut in sie ein. Ihre Schamlippen rieben sich dabei jedes mal an der hochsensiblen Spitze der Eichel, und als Corinne begann, mit den Fingern seine Brustwarzen zu kneifen, wusste er, dass es um ihn geschehen war. Er führte eine Hand an ihre Vulva, und während er zustiess, rieb er ihren Kitzler mit den Fingern.
„ O ja, ja!! „ stöhnte Corinne und zwickte seine Nippel. „ Mach weiter! Hör nicht auf, nein… nein… ja… „
Ruben zog sich zurück, stiess vor und spürte, wie die Säfte in seinem Schwanz hochstiegen.
Er rieb ihre Knospe und stiess zu.
„ Ja! Ja! Ja! „ rief Corinne nun hemmungslos und presste ihre Scham gegen ihn. „ Nimm mich! Ich komme, ich komme, ich komme… Ja… Ich komme… „
Und sie wand sich, wälzte den Kopf hin und her, zuckte konsulvisisch und sie schrie. Sie schrie und wimmerte, und ihr Körper bebte und sie packte seine Hand, die ihren Kitzler rieb, und sie schrie. Und währen Ruben zustiess und zustiess, öffnete sie die Augen und keuchte:
„ So schön…! so schön… „ und sie stöhnte und ihr Körper zuckte. „ Komm auf mich, mein Liebster, spritze auf mich, auf meinen bauch, meine Brüste, ich möchte zusehen, wie du kommst… „
Und gerade rechtzeitig zog sich Ruben aus ihr zurück. Er packte seinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück soweit er konnte, so dass die purpurne Eichel noch mehr anschwoll, und richtete seinen Speer gegen sie.
Und dann explodierte er. Er biss sich auf die Lippen, während sein Kopf nach unten sackte und er zusah, wie er sich entleerte. In wilden Stössen schoss das Sperma aus seinem Schwanz und spritzte auf ihren Bauch, landete in ihrem Nabel und auf ihren Brüsten, und immer wieder zuckte er zusammen, wimmerte und stöhnte, während sich seine Milch auf ihrem nackten Körper verteilte. Corinne verteilte seinen Samen mit den Händen, rieb ihn in Bauch und Brüste, und als ein Strahl ihre Wange und das Kinn trafen, leckte sie genüsslich die herbe Sahne weg.
Sie lächelte liebevoll, als Ruben ermattet auf sie niedersank und sein Oberkörper auf seinem eigenen Saft zu liegen kam.
Nach Minuten, die wie Stunden schienen, rollte er von ihr und legte sich mit geschlossenen Augen auf den Fels. Er lauschte dem Gletscherbach, den Insekten und dem sanften Wind, er roch den Duft der Nadeln, des Wacholders und von ihrem Sex, und er spürte, wie ein Tropfen Sperma aus seinem halbharten Glied auf seinen Bauch tropfte.
Als er den Verschluss der Kamera schnappen hörte, öffnete er die Augen und schaute auf. Er sah Corinne, splitternackt, die die Kamera auf ihn gerichtet hielt und gerade ein zweites Bild schoss.
Auf seinen fragenden Blick hin antwortete sie mit einem Lachen:
„ Ich fotographiere gerade einen Vulkan nach seinem Ausbruch, „ und sie stutzte; „ nein das passt nicht hierher. Ich entdecke gerade Gletschermilch unterhalb eines mächtigen Moränenarmes, der unaufhörlich vordrang und mit aller Härte in die Täler… „
Nun warf Ruben mit einem T-Shirt nach ihr und sie lachten gemeinsam und irgendwie schwerelos.