Vor seinem inneren Auge lief immer der gleiche Film ab:
Wolfgang lag nackt im Bett und schaute Marion zu wie sie sich die hautfarbenen Nahtstrümpfe und die roten hochhackigen Schuhe, die er extra für diese Verabredung gekauft hatte, anzog!
Er wollte Marion am liebsten gleich wie ein Hengst seine Stute von hinten nehmen, als sie sich so bekleidet zu ihm unter die dünne Bettdecke legte! Doch Marion wollte noch eine Weile mit Wolfgang spielen und ihn die Nylons an seinem Körper spüren lassen.*
Wolfgang wusste vor lauter Geilheit nicht was er tun soll, als er das merkte. Sie saugte an seinen zitternden Lippen um dann ihre Zunge in seinem Mund zu stoßen. Gleichzeitig rieb sie ihre bestrumpften Beine an seinen Körper. Das Ganze ist schon recht schräg, dachte sich Marion. Noch nie hatte sie für einen Mann beim Sex Stümpfe und Schuhe angezogen. Doch auf eine seltsame Art und Weise fühlte sie sich von seinen Fetisch – Phantasien angezogen, von denen er ihr schon so oft geschrieben hatte.
Sie lachte innerlich über die Situation und stellte sich vor wie es wohl wäre wenn sie ihn jetzt die hohen Hacken ihrer Sandaletten spüren lasst. Sie hatte zwar ein wenig Bedenken, dass ihm die Absätze wehtun konnten. Doch als sie anfing mit ihren hochhackigen Schuhen, erst ein wenig grob, dann wieder ganz sanft mit ihren bestrumpften Zehen an seinen Füßen zu reiben, stieß Wolfgang einen lustvollen Seufzer heraus und nun wusste sie, dass sie ihn jetzt fest in ihrer Hand hatte. Wolfgang ließ willenlos alles mit sich geschehen – er war so geil, dass er nicht einmal ein Erdbeben bemerkt hätte!
Es machte Marion sichtlich Spaß ihn so willenlos unter sich zu wissen und sie beobachtete lustvoll sein Entzücken. Als Wolfgang selbst verloren seine Augen öffnete, warf sie ihm Küsse zu. Er stöhnte laut auf und bettelte sie an, ihn doch noch einmal heiß zu küssen, wie sie es vorher getan hatte. Marion aber wollte jetzt etwas ganz anderes!
Bei dem sinnlichen Spielchen das sie mit ihm trieb, fühlte sie schon die ganze Zeit seinen harten Schwanz an ihrem Körper. Ihr Bauch war von den Lusttropfchen seines Schwanzes schon richtig nass geworden und genau das machte Marion richtig geil! Geile Gedanken flogen durch ihren Kopf und sie wollte jetzt seinen Riemen sehen und mit ihm spielen.
Diesem Wunsch folgend stieß Marion blindlings und ohne Vorwarnung die Bettdecke weg und flüsterte in einem lüsternen Unterton „Bleib ruhig liegen“ als sie sich über Wolfgang beugte um die Stellung zu wechseln. Wolfgang erschrak und am liebsten wollte er sie jetzt schnell packen um sie durchzuvögeln. Doch entgegen seiner Begierde blieb er weiterhin passiv und ließ Marion gewähren, als sie sich mit einer flinken Bewegung rittlings auf seinen Bauch niedersetzte.
Nun hatte er ihren geilen Hintern direkt vor sich und begann ihre warmen, festen Arschbacken zu kneten und auseinander zuziehen um einen Blick auf ihr geiles, kleines, hinteres Loch zu erhaschen. Marion gefiel das und auch der Anblick seines großen, dicken Riemens erregte sie total!
Doch für Marion war es noch nicht geil genug! Als sie weiter von Wolfgangs Bauch über seine Brust rutschte, hinterließ ihre nasse Muschi eine feuchte Spur auf Wolfgangs Oberkörper! Wolfgang war schockiert über diese Verdorbenheit und gleichzeitig erregte ihn das was Marion mit ihm machte – was für eine süße Sünde!
Nun lag er unter ihr, seinen Kopf eingeklemmt zwischen Marions bestrumpften Beinen und den Hochhackigen Sandaletten. Ganz nah über seinem Gesicht hatte er ihre kleine, feuchte Spalte in Griffweite. Jetzt war Wolfgang wie von Sinnen — vorbei seine Passivität! Er streichelte Marions Schenkel und schaute sich dabei wollüstig ihre nasse, haarige Pussy an, die er noch nie so nah vor sich hatte.
Marion schaute nur auf seinen nassen Riemen und genoss diese Stellung, die Wolfgang nun Dinge tun lies, von denen er nie zu träumen gewagt hatte. Nun waren beide wie von Sinnen!
Marion glitt ganz langsam mit ihren Händen zu ihren Hintern, streichelte ihn kurz und zog nun mit ihren Fingern ihre feuchten Schamlippen auseinander. Gleichzeitig begann sie mit ihrer Zunge an seiner feuchten Schwanzspitze zu lecken.
Wolfgang erlebte alles wie in Zeitlupe, als er sah wie Marion mit ihren Fingern an ihrem Hintern spielte und plötzlich ihr kleines Vötzchen auseinander zog. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und aus ihm kam ein zittriges „ooohhhhh“.
Er streichelte Marions Hände um dann mit seinen Fingern an der kleinen feuchten Spalte mitzuspielen. Während Marion den Saft von seinem prallen Schwanz leckte, spielte sie zusammen mit Wolfgang an ihrer kleinen Muschi: während sie mit ihren Fingern ihr schönes Vötzchen auseinander zog und Wolfgang dabei einen tiefen Einblick in ihr innerstes Geheimnis gewährte, stieß Wolfgang mit seinen Fingern in Marions nasses, heißes Vötzchen.
Nun war es für Marion an der Zeit, sich gründlicher um Wolfgangs Schwanz zu kümmern und überließ ihm ihre Muschi.
Marion hatte inzwischen den dicken Schwanz in ihren kleinen Mund eingesaugt. Mit ihrer rechten Hand zog sie nun die Vorhaut seines Riemens zurück und presste ihre Lippen fest um den Schaft seiner dicken Schwanzspitze. So spielte sie nun mit ihrer Zunge flinke Spielchen auf seiner blanken Eichel, während sie mit der anderen Hand langsam begann seine Eier zu massieren.
Wolfgang zog stöhnend mit seinen Fingern ihre kleine, nasse Lustgrotte auseinander und leckte das hübsche Loch aus – alles was er sehen konnte, wollte er auch mit seiner Zunge entdecken! Mal machte er seine Zunge ganz weich, leckte ihren Kitzler um dann überraschend schnell seine Zunge steif zu machen, um ihr kleines Loch zu ficken und in ihm herumzurühren, als wollte er mit seiner Zunge in ihrer kleinen Büchse Sahne steif schlagen. Beide stöhnten als sie so ihrer Lüsternheit freien Lauf ließen. Wolfgang hatte noch in Erinnerung, dass sie beide versunken in ihrer Lust, gleichzeitig aufgeschrieen haben.
Wie eine weiß glänzende Perlenkette reihten sich seine Spritzer um Marions schönen Hals und er hatte das merkwürdige Gefühl, auch sie habe etwas abgespritzt! So nass wie sich beide nun gegenseitig gemacht hatten, lagen sich Wolfgang und Marion in den Armen und küssten sich zärtlich bis sie entspannt einschliefen.
Als kleines Andenken an dieses geile Erlebnis, hat Wolfgang eine kleine Schachtel, in der er die Strümpfe zusammen mit den Schuhen aufhebt. Und immer wenn er an Marion denkt, holt er dieses Schächtelchen aus dem Schrank öffnet es und erinnert sich…
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