Teil 1 gibt es hier: http://german.literotica.com/s/familienurlaub-in-kroatien

Wir kamen uns vor wie „Gott in Frankreich“. Die Sonne brannte, kein Wölkchen am Himmel, im Schatten einer Palme, feinster Sandstrand, türkisfarbenes Wasser, eine leichte Brise vom Meer, ein leckeres Picknick — wie Gott uns schuf. Meine Tochter Ronja hatte natürlich wieder die verdorbensten Ideen. Sie nahm sich ein Würstchen, und schob es sich kurzerhand in Ihre immer noch feuchte Möse. Genüsslich leckte und saugte Sie an der Bockwurst. „Probier mal!“ meinte Sie zu Ihrer und hielt Ihr dabei die Wurst vor die Nase. konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, spielte jedoch nicht ganz mit und biss herzhaft ein großes Stück ab. Sepp (unser ) zuckte richtig zusammen, Ihm war das Wasser im Munde zusammen gelaufen als er die Show seiner Schwester beobachtete und vermutlich assimilierte er die Wurst mit seinem steifen Schwengel als Gerda zubiss. Prompt verschluckte er sich und hustete wild. Kumpelhaft schlug ich Ihm auf den Rücken und die Krümel in flogen in Richtung Gerda und verteilten sich dort auf dem Bauch. „Feeerkel! — Sauber lecken!“ kam auch sofort die Reaktion. Sepp verweilte noch einen Moment — nahm dann aber seine Mutter beim Wort und kroch zu Ihr rüber und leckte friedvoll die Krümel vom Bauch und besonders Intensiv von Ihren geilen Titten ab.

Ronja konnte es nicht lassen (sah aber auch zu verlockend aus) und schob ihm die angebissene Wurst in den Darm. Durch das Überraschungsmoment begünstigt und durch das Vorspiel genügend geschmiert, flutsche Sie nur so rein und verschwand komplett in seinem Hintereingang. Sepp hatte das scheinbar gar nicht so richtig mit bekommen und war ganz vertieft in das säubern seiner Mutter. Ich holte den kleineren von den mitgebrachten Vibratoren raus und reichte ihn Ronja „probier den mal“ — Sie lutschte kurz an dem Kunstpenis und schob ihn sich genussvoll in Ihre feuchte Grotte, schaltete den Motor ein und genoss ein paar Momente die sanften Bewegungen. Dann tat Sie mir tatsächlich den Gefallen und schob Sepp langsam aber stetig den Vibrator in seine Arschfotze rein. Als er halb drin steckte, schaltete Sie den Motor wieder ein, Sepp konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Mit der anderen Hand hatte Sie angefangen seinen Schwanz zu melken. Gerda rutschte ein wenig runter und Ronja positionierte Sepp’s Schwanz vor Ihrer feucht glänzenden Muschi. Sie erhöhte den Druck auf den Vibrator – der nun fast gänzlich in seinem Hintereingang verschwand – damit einher fuhr sein Schwengel nun in den Geburtskanal aus dem er vor 19 Jahren auf die Welt gekommen war. Ronja diktierte das Tempo, im gleichen Rhythmus wie der Vibrator Sepp’s Hintereingang penetrierte, vögelte er seine Mutter Gerda.

Ich wollte auch nicht länger „nur“ zuschauen und kniete mich hinter Ronja. Ihre Schamlippen waren geschwollen und leicht gerötet. Sie fing an Ihren Kitzler zu verwöhnen, er schaute schon ein gutes Stück hervor. Ich packte mit beiden Händen zu und walkte Ihren geilen Hintern, Sie beugte sich etwas weiter runter, ich ließ meinen Schwanz ein paar Mal durch die Poritze vor bis zu Ihrem geil heraus stehenden Kitzler gleiten, verharrte einen Moment und drang im gleichen Takt mit Sepp in Ihr heißes Fickloch ein. Ich brauchte es jetzt hart, ich erhöhte schnell das Tempo und stieß immer heftiger zu, Ihr Körper übertrug die Bewegung auf den Vibrator zu Sepp und der wiederum fickte in gleicher Geschwindigkeit Gerda. Meinen Samen hatte ich schon den ganzen Vormittag aufgespart, nun wollte er mit aller Macht in die Gebärmutter von Ronja strömen, ich konnte mich grad noch solange zurück halten, bis ich an den hellen spitzen Schreien von Gerda den nahen Orgasmus erkannte. Ich zwirbelte Ronjas Kitzler und zog mit der anderen Hand Ihre geilen Nippel in die Länge. Mit geilem Stöhnen und spitzen Schreien kamen wir alle fast gleichzeitig zum Höhepunkt. War das geil. Wir brauchten eine ganze Weile um wieder zu Atem zu kommen. Die Sonne brannte, wir hatten uns alle total verausgabt, mir lief der Schweiß in Strömen. Gemeinsam gingen wir ins Meer und kühlten uns ab.

Sepp druckste rum: „Ich hab das Gefühl, der Vibrator steckt noch in mir …“. Ronja grinste spitzbübisch und klärte Ihn über den Verbleib der Wurst auf. Wir lachten herzhaft, Sepp fand das gar nicht so lustig „wie soll ich die jetzt wieder raus kriegen?!“. Ronja: „Na, auf die ganz natürliche Art, feste drücken!“. Wir kringelten uns nun wirklich vor Lachen, Sepp guckte zwar erst ein bisschen verdutzt, aber viel dann auch in unser Lachen ein. Als er dann aber mitten im Wasser anfing zu drücken und dabei einen Purpur roten Kopf bekam, stoppte Ihn seine Mutter „Sepp, du Ferkel — verschwind hinter einem Busch — du verseuchst ja das schöne Meer!“ Scheinbar war es zu spät denn Sepp stöhnte kurz erleichtert auf und kurze Zeit später schwamm hinter Ihm eine abgebissene Wurst auf dem Wasser. Als dann auch noch ein paar Luftblasen dahinter aufstiegen verließen wir fluchtartig das Wasser.

Wir legten uns in die Sonne, ließen uns trocknen und dösten ein wenig. Von einem Motogeräusch wurden wir geweckt. Scheinbar war unsere Robinson Crusoe Zeit vorbei. Ein anderes Boot näherte sich unserem Strand. Mit der Zoom-Funktion der Kamera holte Sepp die Insassen nah heran und meinte „die sind auch alle nackt, brauchen wir an unserer Kleiderordnung nichts zu ändern“. Gerda zog sich trotzdem Ihr Strandkleid über und ich bedeckte mich notdürftig mit einem Handtuch.

Wir warteten ruhig ab und genossen zwischenzeitlich einen kühlen Schluck aus unserem Vorrat. Wir konnten die Neuankömmlinge nun immer besser erkennen, waren wohl auch eine , jedenfalls konnte man deutlich ein älteres Pärchen und 2 junge Frauen erkennen. Sepp hatte recht, sie trugen auch keinen Fetzen Stoff auf Ihren Körpern. Schnell sagte ich noch: „wir nennen uns nur beim Vornamen und Ronja ist die unseres Sohnes“. Sepp grinste „die fahren grade an der Wurst vorbei“. Wir lachten. Der Mann aus der Gruppe stellte den Motor ab und zog das Boot an den Strand, Sepp lief Ihnen entgegen und half dem Mann. Die Familie kam zu uns und stellte sich als Karl (Vater), Marie (Mutter), Jasmin und Anja (Töchter) vor. Jasmin und Anja waren eineiige Zwillinge, der einzige Unterschied war ein Bauchnabel-Piercing von Jasmin. Die Eltern waren wohl so in unserem Alter — vielleicht etwas älter und die Zwillinge mussten wohl auch so um die 20 Jahre alt sein. Marie hatte richtige Hängetitten — nicht sehr groß — aber ewig lang. Karl war beschnitten und sehr hellhäutig. Die Zwillinge eine Augenweide, nur der dicke Haarbusch an Ihrer Scham störte das Bild etwas — lange braune Haare, wunderbare, wohlgeformte Brüste (etwas mehr als eine Handvoll), etwas ausladende Hüften und ein apfelförmiges knackiges Hinterteil.

Sie fragten, ob es uns stören würde, wenn Sie Ihre Laken in unserer Nachbarschaft ausbreiten würden — wir konnten wohl schlecht nein sagen, hatten aber im Moment eigentlich auch kein Problem mit Gesellschaft, hatten uns ja schließlich schon reichlich ausgetobt.

Wir tauschten anfangs einige belanglose Höflichkeiten aus. Die „Kinder“ wollten dann schwimmen gehen und das Gespräch wurde etwas intimer. Karl eröffnete mit „Schönes Plätzchen, ruhig und verlassen — lädt richtig ein zum Schmusen und genießen“. „Ja, haben wir heute Vormittag auch schon ausgiebig genossen“, erwiderte ich. „Stört es Euch, wenn wir ein wenig kuscheln“? fragte Karl — „Nein, tut Euch keinen Zwang an, wir kuscheln nachher auch vielleicht noch ein wenig“. Karl und Marie verschmolzen in einer innigen Umarmung und knutschten wild. Im Moment fand ich es aber interessanter die Kinder zu beobachten, Gerda schaute Ihnen wohl schon eine ganze weile zu, denn Sie flüsterte mir ins Ohr „Na, ob sich da der Sepp nicht übernimmt“? Aus dem schwimmen der Kinder war inzwischen nämlich toben, und „Fummeln“ geworden. Die 4 hockten inzwischen fast auf einander und selbst aus der Ferne konnten wir erkennen, dass dort eine deutliche Annäherung stattfand.

…. Später hatte uns Sepp dann etwas genauer berichtet was dort ablief: Die Zwillinge hatten wohl angefangen. Sie bespritzten sich gegenseitig mit Wasser, Sepp und Ronja machten natürlich mit, erst noch ein wenig jede „Familie“ für sich, aber zunehmend jeder gegen jeden und alle Mädels auf Sepp. Ronja verbündete sich mit den Zwillingen und schwor Sie darauf ein, Sepp zu stippen — alleine würde Sie das sonst ja nie schaffen. Und so gingen die 3 Mädels auf Sepp los, er konnte sich erst noch gut zur Wehr setzen, aber als Ronja dann seinen Schwanz erwischte und nicht mehr los ließ, mit der anderen Hand die Eier krallte, kam seine Gegenwehr zum erliegen. Ronja muss den Zwillingen wohl zugerufen haben, ich hab seine Eier im Griff jetzt könnt Ihr Ihn kriegen. Die Zwillinge drückten Ihn unter Wasser und dann ging es reihum. Immer eines der Mädchen, hatte seine Eier im festen Griff und er musste ein um das andere Mal unter Wasser. Natürlich war er nicht wehrlos, aber er genierte sich anfangs noch ein bisschen. Erst als Ronja, als er mal wieder unter Wasser war, Ihre Fotze unmittelbar über seinen Mund stülpte, ging er zum Gegenangriff über und leckte Ihr unter Wasser die Fotze aus (hätte er zwar viel Salzwasser geschluckt — aber er meinte das war die Sache wert). Prompt fing Ronja an zu jauchzen. Die Zwillinge bekamen das natürlich live und in Farbe mit, denn das Wasser war wirklich kristallklar. Ronja wurde dann auch bald von einem der Zwillinge (Sepp meinte es wäre Jasmin gewesen) abgelöst und auch Sie presste Ihre haarige Muschi direkt über seinen Mund. (An dieser Stelle seines Berichtes angekommen spuckte er ein wenig aus und meinte, die Haare müssen unbedingt ab). Er hatte Ihr also auch die Fotze ausgeschleckt, nun ging es also nicht mehr darum in zu „stippen“ sondern die Muschi geschleckt zu bekommen. Bei Anja, so sagte er habe er dann noch die Interessante Entdeckung machen können, dass auch Sie ein Piercing hat, allerdings in der linken äußeren Schamlippe (hatten wir ob des dichten Haarbusches vorher nicht erkennen können). Sepp hat dann wohl zwischendurch mal kaum Luft bekommen und nach einer Atempause verlangt. Oberhalb der Wasseroberfläche wäre es dann weitergegangen: Ronja hätte sich seinen – inzwischen natürlich steifen Schwanz einverleibt und die Zwillinge hätten sich Gegenseitig geknutscht und gestreichelt. Sepp hat die beiden wohl auch ununterbrochen gefingert. Dank des vorherigen Tagesablaufes — immerhin hatte er schon 2-mal abgespritzt — war sein Stehvermögen enorm und bescherte ohne selbst in Nöte zu kommen allen 3 Mädels einen Abgang.

In der anschließenden Kuschelphase, fragte Ronja die beiden Zwillinge unverblümt „treibt Ihr es öfters zusammen“? Die beiden schauten sich an und Jasmin sprach für beide: „Bleibt aber bitte unter uns! Wir sind naturgeil, vielleicht auch ein bisschen nymphoman, wir haben schon früh angefangen uns gegenseitig zu verwöhnen — wir lieben uns mehr als es Geschwister üblicher Weise tun – und wenn wir mal Bock auf einen Schwanz haben, dann nehmen wir uns den auch gerne gemeinsam vor“. Ronja grinste und erwiderte „ Bleibt bitte auch unter uns — wir haben Euch eben ein bisschen an geschummelt — wir sind auch Geschwister“. Nun gab es — so berichtete Sepp — kein Halten mehr und die nächste Runde wurde eingeläutet. Sepp musste nun wohl der Reihe nach alle Löcher stopfen und jeder fingerte jeden und alle waren im 6. Himmel. Bei Anja musste Sepp dann dran glauben, kurz gab er noch eine Warnung von sich — „ich spritze Dir jetzt meinen Samen in Deine haarige Fotze“ und dann kam auch schon Schub um Schub. Wie viel Abgänge die Mädels in der Zwischenzeit hatten konnte er nicht so genau berichten, muss aber wohl für alle sehr befriedigend gewesen sein. ….

Arm in Arm (Sepp in der Mitte) kamen die 4 aus dem Wasser heraus, trockneten sich ab und legten sich zu uns. Das Bild Ihrer Eltern — die sich immer noch wild knutschten — war für Sie wohl normal, jedenfalls schenkten Sie dem keine besondere Aufmerksamkeit. Mein Schwanz war inzwischen (natürlich auch durch die Beobachtung) auf Gardemaß gewachsen. Ich wandte mich Gerda zu und die Kinder ignorierend, fingen auch wir an, uns zu liebkosen.

Wir schmusten und dösten abwechselnd und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Gerda schien das richtig gut zu gefallen, Sie seufzte wohlig und räkelte sich ein wenig. Sie schnurrte mir ins Ohr: „das machst Du aber schön, und so sanft“. Ich war mir keiner Schuld bewusst und dämmerte wieder dahin. Mein Kopf lag auf Ihrer Brust, an Ihrem Venushügel vorbei blickte ich auf das glitzernde Meer. Meine Frau wurde aber nun zunehmend unruhiger und kicherte „das kitzelt … nicht!“. Ich änderte leicht meine Position und schaute Sie fragend an, „so besser“ — Sie seufzte „schööön!“. Sie ließ Ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander fallen, und da sah ich einen kleinen –grauen — Schwanz zwischen Ihren Beinen entlang schlängeln. Im gleichen Moment überschlugen sich die Ereignisse: Ronja kreischte „Iiiiiiiiiiiiih“ und Gerda setzte sich alarmiert auf, beobachtete wahrscheinlich – wie ich auch – einen kleinen grauen Schatten, der sich schnell auf die nächsten Büsche zubewegte — eine Eidechse.

Gerda war ganz blass und für einen Moment saß Sie mit offenem Mund und schaute zu Ihren Beinen herunter, einen Moment später realisierte Sie was da eben passiert war, ein verstehendes Funkeln trat in Ihre Augen. Sie schüttelte sich kurz, sprang auf und rannte in einem Affentempo ins Wasser. Langsam wurde Sie ruhiger und kam zu uns zurück. „Bitte, ich möchte jetzt wieder zurück …“ murmelte Sie. Tröstend hielt ich Sie im Arm. Ich wusste ja wie Sie sich vor allem Kriechgetier ekelte. Zum Glück empfindet unsere Tochter, da so ähnlich und so gab es keinen Widerspruch von Ihr. Sepp tauschte mit den Zwillingen noch schnell die Telefonnummern, Klamotten ins Bot und schon schipperten wir Richtung Festland.

Sepp brachte das Boot zurück und wir anderen gingen von der Bucht hoch zu unserem Wohnwagen. Am Vorzelt hing ein Zettel, auf dem wir gebeten wurden gelegentlich bei der Rezeption des Campingplatzes vorbei zu schauen. Wir verstauten alles, sprangen unter unsere schöne „Außendusche“ und ließen uns von der Sonne trocknen. Wir waren alle richtig müde und kaputt, beschlossen ein wenig zu ruhen und am Abend an der Strandpromenade vom Campingplatz etwas zu essen.

War am Abend dann richtig komisch — sich noch mal in „richtige“ Klamotten zu schmeißen. Wir fuhren mit unserem Bully zum Campingplatz und fragten an der Rezeption was anliegt. Die junge Frau, die uns auch bei unserer Ankunft empfangen hatte und letztlich den schönen Stellplatz auf dem alten Hof Ihres Onkels vermittelt hat, sagte, dass auf dem Campingplatz ein Stellplatz frei geworden ist und ob wir wechseln wollten. Ich sah mich um und alle schüttelten verneinend mit dem Kopf. „Nein“, sagte ich zu Ihr, „wenn es recht ist bleiben wir auf dem Hof.“ — „Ja, ja — kein Problem“ entgegnete Sie. Sie druckste ein wenig rum, „was ist noch?“ fragte ich. Sie schaute verlegen und fragte: „Mein will den Hof verkaufen und für morgen hat sich ein Interessent angemeldet, der gerne eine Besichtigung machen würde. Ist es für Sie in Ordnung wenn wir nachmittags vorbei schauen?“ — „Natürlich“, antwortete ich, „kein Problem“. Ronja nahm sich noch ein Wochenprogramm des Campingplatzes mit und wir gingen los und bummelten über die Strandpromenade.

Die untergehende Sonne tauchte alles in einen rötlich schimmernden Ton. Wir gingen arm in arm an den vielen Ständen und Geschäften vorbei. Unsere beiden hübschen Damen (Gerda und Ronja hatten sich ordentlich in Schale geschmissen — Ronja trug ein Top und einen Minirock und Gerda hatte ein sehr eng anliegendes, rückenfreies — leichtes Sommerkleid an) konnten es natürlich nicht lassen und begutachteten die Auslagen und Schaufenster. Im Gegenlicht der Sonne konnte man deutlich erkennen das Gerda auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte.

Wir hatten noch nicht die Hälfte der Promenade hinter uns gebracht, da entdeckte ich ein gemütliches Restaurant und ein schönes Plätzchen auf der Terrasse war auch noch frei. Der bestellte Fisch und auch der Wein dazu waren spitze.

Wir waren immer noch ein wenig geschafft und so ging es nach dem Essen direkt zurück zum Auto und nach Hause.

Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf, machte Frühstück und weckte den Rest der Familie. Wir wollten heute einen Ruhetag einlegen und relaxen. Der Klimawechsel hatte uns voll im Griff. Ronja und Sepp hörten wir wenig später zwar mal leise stöhnen und jauchzen aber im großen und ganzen verschliefen wir alle den Vormittag, kühlten uns ab und an im Pool ab, genossen die Sonne und dösten vor uns hin. Mittags hatte Gerda die Idee eine Eisbombe zu kredenzen. Sie schickte Sepp los um Eis und frische Früchte zu kaufen. Sie und Ronja legten sich richtig ins Zeug und präsentierten uns einen liebevoll hergerichteten — riesigen – Teller „Pizzaeis“ für jeden.

Wir waren so grade fertig mit unserer „Eisbombe“ da kündigte ein leises Motorgeräusch die Interessenten am Hof an. Ein recht neues, großes Wohnmobil hielt vor der Einfahrt. Sepp öffnete das Tor und lies die Camper passieren.

Welche Überraschung: Die Kaufinteressenten waren unsere Inselbekanntschaft vom Tag zuvor (Karl, Marie, Jasmin und Anja). Es gab ein großes „Hallo“ und Küsschen hier und Küsschen da. Wir holten noch ein paar Klappstühle und setzen uns erst mal unter den Sonnenschirm.

Natürlich interessierte mich warum Karl sich den Hof anschauen wollte und er meinte, er suche eine günstiges Feriendomizil und eventuell auch für seinen Ruhestand ein gemütliches „Winterlager“. Er fragte, wie wir an diesen Stellplatz gekommen wären und wir erzählten Ihm von unserem Pech beim Campingplatz. Unsere „Kinder“ hatten es sich in der Zwischenzeit im Pool gemütlich gemacht und plapperten fröhlich vor sich hin. Karl bemerkte augenzwinkernd: „verstehen sich scheinbar gut?!“ — „Ja“, habt Ihr gestern wahrscheinlich nicht so richtig mit bekommen, haben sich gestern auf der Insel schon richtig angefreundet“ antwortete ich anzüglich grinsend. Karl verstand und grinste zurück. Ich fragte Karl noch ein bisschen weiter aus über das Kaufangebot. Er meinte das Grundstück hätte so ungefähr 5000 qm, und solle so um die 30000 Euro kosten — inklusive aller Gebäude und Gebühren. Die Dame von der Campingplatzrezeption kam mit einem Roller und schaute etwas verwundert auf die gesellige Runde. Sie sprach Karl mit Hr. Meier an und fragte wie es Ihm gefiel und ob er schon alles gesehen hätte. Er verneinte und bat Sie, Ihn und seine Frau ein wenig herum zu führen. Ich schloss mich an und gemeinsam zeigte Sie uns wo die Grundstücksgrenze verlief, erklärte das es einen Tiefbrunnen gäbe, eine Klärgrube, das Haus aber auch an das Wassernetz angeschlossen sei, dass man jährlich mit ca. 100 Euro Abgaben rechnen müsse, dass die Zufahrt mit einem Wegerecht auf öffentlichem Grund verliefe und aktuell keine Baugenehmigungen oder Pläne für das Umland vorlägen. Außerdem könne man das Brachland rechts des Hofes (ca. 2 ha) und einen Teil des Weges zum Ufer (ca. 2000 qm) noch käuflich von der örtlichen Behörde für ca. 4000 Euro erwerben. Als die Runde dann beendet war verabredete Karl sich mit Ihr für den nächsten Tag telefonisch um Ihr seine Entscheidung mit zu teilen.

Natürlich luden wir Karl und Marie mit Ihren Kindern ein, bei uns zu bleiben und mit uns gemeinsam den Abend zu verbringen. Die Dame der Rezeption hatte keine Einwände, dass Familie Meier mit dem Wohnmobil auf dem Hof bis morgen blieb und verabschiedete sich.

Wir stöpselten noch schnell den Strom ans Wohnmobil von Meiers und schlossen dann die Einfahrt.

Gerda hatte wohl inzwischen mit Karls Frau die inzwischen übliche Kleiderordnung besprochen und wir fanden beide nackt auf den Relax liegen unterm Sonnenschirm. Schnell schloss ich mich der Kleiderordnung an und entledigte mich meiner Shorts und des T-Shirts. Auch Karl passte sich an und gemeinsam saßen wir wenig später — hüllenlos – gemütlich im Schatten beisammen. Natürlich kam nun als erstes die Sprache auf den beabsichtigten Kauf. Marie meinte, dass Ihr der Hof von allen bisher angeschauten Objekten am besten gefiel, Karl war noch etwas zurück haltender und meinte: „ist aber auch noch viel Arbeit, die man hier reinstecken müsste — das Haus müsse entkernt und fast vollständig renoviert werden.“. … Ich will Euch nicht langweilen, aber es ging noch eine Weile so weiter. Interessant wurde das Gespräch erst wieder als Karl mich augenzwinkernd an stupste und zum Pool zeigte.

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