… und es war Sommer…

Mein Name ist Martin, ich bin 23 Jahre alt und ich bin .

Und seit letzter Woche habe ich ein Verhältnis.

Und das kam so:

Ich habe eine kleine Wohnung, eine Einliegerkellerwohnung und da das Haus im Hang steht, gehört dazu, etwas seitlich nach hinten raus, auch eine kleine Terrasse auf die Nachmittags die Sonne scheint.

Und da ich Urlaub hatte und es sehr warm war, hatte ich mich in Badehose zum Sonnen raus gelegt.

Mit einem Male hörte ich die Klingel und leise die Stimme meiner , die nach mir rief.

Ich rappelte mich hoch und ging zur Wohnungstür und da stand Frau Engels — ganz außer sich.

„Herr Schn…“ hielt sie inne und starrte mich von oben bis unten und zurück an.

Hoppla, ich hatte ja nur meine sehr kleine Badehose an…

Dann fing sie sich wieder und begann erneut:

„Herr Schneider, mir ist etwas furchtbar Dummes geschehen, ich habe mich ausgesperrt, können sie mir helfen?“, sprudelte es aus ihr heraus, wobei sie mich weiterhin anstarrte (und zwar nicht ins Gesicht).

„Kommen sie doch rein, Frau Engels.“

Ich trat beiseite um sie einzulassen.

Nach kurzem Zögern kam sie rein und ich bot ihr einen Platz an, nachdem ich die Türe wieder geschlossen hatte.

„Dann sagen sie mir, Frau Engels, was ich denn tun kann.“ „Herr Schneider, ich habe mich ausgesperrt und ich wollte sie bitten, ob sie auf den Balkon klettern können und mir von innen die Haustüre öffnen würden.“ „Sicher, Frau Engels, steht denn die Balkontür auf?“ „Ja, die steht auf.“, sagte sie und fuhr fort: „Sie können die Leiter nehmen, die am Gartenhaus hängt.“ „Gut, dann wollen wir mal!“, meinte ich munter, nahm meine Wohnungsschlüssel und hängte sie in meinen Hosenbund.

„Ach Danke, viiielen Dank!“ seufzte Frau Engels erleichtert.

Ich bat sie zu ihrer Tür zu gehen und ging dann die Leiter holen.

Drei Minuten später öffnete ich meiner überglücklichen die Tür.

Ich konnte mich vor Dankbarkeit kaum retten und zog mich mit den Worten „Ach das war doch selbstverständlich!“ langsam zurück.

Dann ging ich wieder zu meinem Liegestuhl.

Als ich so eine Weile lag, kam mir Frau Engels‘ Gesichtsausdruck in den Sinn, als sie mich erblickt hatte — fast nackt.

Ich mußte schmunzeln und da meldete sich plötzlich meine Phantasie. Ich stellte mir vor, daß es sie erregt habe und sie nun oben bei sich auf dem Bett läge und sich auf meinen Anblick selbst Vergnügen bereiten würde.

Ich spürte meinen Penis wachsen und bald war er steinhart.

Ich holte ihn aus der Badehose und begann nun meinerseits, an mir zu spielen.

Plötzlich riß mich ihre Stimme aus meinem Tagtraum: „Herr Schneiiiiideeeeeer!“, rief sie.

Sie war wohl auf ihrer eigenen Terrasse, etwas den Hang hoch…

„Ja, Frau Engels!?“, rief ich zurück.

„Herr Schneider, ich wollte mich bedanken — haben sie Lust auf ein Glas Wein? Dann kommen sie doch herum zu mir!“

„Überraschung — was mache ich denn bloß mit meiner Latte?“, dachte ich.

„Öh, ja, öh! Moment! Gleich! Ja, danke, ich komme gerne!“, rief ich verlegen zurück.

„Ich zieh‘ mir noch was über!“

„Brauchen sie nicht, Herr Schneider, ich hab’s mir auch bequem gemacht!“, antwortete sie.

„Holla!“, war mein sofortiger Gedanke, „Das will ich sehen.“ Ich ging noch rein, um neue Zigaretten zu holen und wanderte dann den Hang hinauf zu ihrer Terrasse.

Da stand tatsächlich Rotwein in der offenen Flasche und Frau Engels lag in einem Liegestuhl und mir stockte fast der Atem!

Meine alte, kleine, hutzelige Vermieterin trug einen schon winzig zu nennenden, halb durchscheinenden neonpinken Bikini, durch den man so gut wie alles, ihre dunklen Warzenhöfe und ihre noch dunkleren Nippel, sehen konnte und war (scheinbar) nahtlos gebräunt.

Oh, man sah ihr ihr Alter an (wie alt war sie noch?), und der Bikini war eigentlich für eine Frau, die höööööchstens halb so alt wäre — wenn nicht sogar nur ein Drittel.

„Ist es nicht ein schöner Tag?“, fragte sie unschuldig.

„J…ja, Frau Engels, wunderschön!“

„Wären sie so nett, Herr Schneider, uns einzuschenken? Und dann nehmen sie doch bitte Platz!“ „Sicher.“

Ich schaute mich um, aber außer einer Hollywoodschaukel ohne Baldachin sah ich nichts, wo ich mich hätte setzen können.

Naja, sei’s drum.

Ich wollte ihr ihr Glas bringen, da stand sie von der Liege auf und kam auf mich zu.

Einladend und auffordernd zugleich wies sie zur Schaukel und sagte: „Kommen sie, setzen wir uns dort.“

Das taten wir.

„Als sie eben in nur in dieser hübschen, kleinen Badehose vor mir standen, war ich ehrlich erschreckt; Herr Schneider, ich hoffe, das hat sie nicht verlegen gemacht.“ sagte sie unvermittelt.

Wieder war ich überrascht!

„Aber nein, Frau Engels, ich muß mich bei ihnen entschuldigen!“ „Papperlapapp,“ sagte sie „ich war zwar überrascht, aber auch für eine alte Frau wie mich ist der Anblick eines hübschen jungen Mannes etwas angenehmes.“ und sie lächelte mich an.

„D…Danke!“

Und ich fügte hinzu (etwas mußte ich schließlich sagen): „So alt sind sie gar nicht.“ Sie lachte hell auf: „Na, was schätzen sie denn?“

Erwischt! So bringt man sich selbst in Schwierigkeiten! „Hmmm… Anfang/Mitte 60!?“ schmeichelte ich ihr.

Wieder lachte sie: „Danke Herr Schneider, Danke! Nein, mein Junge, ich bin 74!“ (Ok, sie war wirklich einigermaßen faltig überall und ihre Oberarmmuskeln hingen schlaff, sie hatte ein weiches Bäuchlein und ihre kleinen Brüste sahen in dem Oberteil[chen] schon etwas eingequetscht aus, aber für 74 hätte ich sie nicht gehalten, eher schon für Ende 60.) „Oh!“ konnte ich nur sagen.

Sie lächelte wieder und sagte „Prost.“.

Gut eine halbe Stunde verging in der wir uns richtig gut unterhielten und viel miteinander lachten und ich legte allmählich meine Befangenheit ab, als sie sagte:“Was meinen sie, sie wohnen schon länger hier, wir verstehen uns gut, sollen wir nicht ‚du‘ sagen?“

„Gerne.“, gab ich schlicht zurück.

„Schön! Ich heiße Henriette.“ und sie hielt mir ihr Glas entgegen.

„Ich bin Martin.“ und dann wollte ich mit ihr anstoßen aber sie schlang ihren Arm um meinen…

Oje! Brüderschaft trinken!! O.k.!

Wir tranken und dann näherten wir unsere Köpfe und küßten uns (einen winzigen Moment länger als nötig!!).

Dann lehnte sie sich mit ihrer Schulter an meine.

Als ich ihre Berührung spürte, lief ein kalter Schauer meinen Rücken runter.

Aber nicht von der unangenehmen Sorte!

Nein! Von der erregenden Sorte!

Was geschah hier?

„Du bist ein sehr attraktiver, junger Mann, Martin. Weißt du das?“ Was wollte sie jetzt hören?

Aber sie sprach weiter: „Wäre es dir unangenehm, wenn ich dir sagte, daß du mich verwirrt hast? Daß ich dich gerne so fast nackt gesehen habe und sehe?“

Dabei rückte sie von mir ab, wandte sich etwas zu mir und sah‘ mich an.

In mir machte es ‚Klick‘!

Ich nahm sie bei den Schultern, zog sie sanft zu mir und legte mutig meine Lippen auf ihre.

Das hätte das Ende von allem sein können, aber ich spürte, wie sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge herauskam. Ich öffnete meine und gab ihr meine Zunge und dann küssten wir uns voller Verlangen!

Als wir uns trennten war mein Penis schon stark angeschwollen und ihre Brustwarzen hatten sich dick und lang aufgerichtet und stachen fast durch den dünnen Stoff.

Sie sah meine Beule und langsam bewegte sie eine Hand darauf zu. Sie sah mir in die Augen und ich lächelte sie an, da legte sie ihre Hand auf meine Badehose.

„Errege ich dich so sehr?“ flüsterte sie.

„Ja.“, gab ich schlicht zurück.

„Aber ich bin eine alte Frau, ich könnte deine Oma sein…“ „Du bist einfach eine erregende Frau.“ und zur Unterstreichung legte ich meine Hände an ihre Brüste und begann das weiche, schlaffe Gewebe, zart aber bestimmt zu kneten.

Sie stöhnte leise auf und ich fühlte plötzlich einen festen Griff an meinem Penis.

Das und die mittlerweile zum Zerreißen gespannte Badehose zwangen mich, meinen Penis hervorzuholen.

Da geschah etwas, womit ich nicht, bzw. sicher nicht so schnell gerechnet hatte: Henriette sah meinen Schwanz, rutschte von der Schaukel, kniete sich zwischen meine Füße, griff nach meinem Ding und stülpte ihren Mund darüber!

Erst vor gut 5 Minuten lagen wir uns zum ersten Mal in den Armen und küßten uns und jetzt bekam ich einen geblasen, daß mir hören und sehen verging!

Kraftvoll zog sie meine Penishaut zurück und schob sie wieder hoch, im Rhythmus mit ihren Mund, der mich mal mehr, mal weniger in sich hatte.

Mit der anderen Hand zog sie mir meine Badehose ganz aus und tätschelte dann meinen Hintern, damit ich weiter vor rutschen sollte.

Eine Weile kraulte sie meine Eier, doch dann spürte ich, wie sie sich beim Blasen einen Finger in den Mund schob und wieder entfernte…

Diese beiden Finger hatte ich unversehens in meinem Anus stecken! GEIL!! Sie bließ mir einen und fickte gleichzeitig meinen Arsch mit ihrem Finger… ich dachte mein Schädel platzt bald!! Ihr langer, schlanker Finger hatte bald einen Punkt in mir gefunden der gewöhnlich nur für ältere Männer von Bedeutung ist, weil sie Probleme beim Pinkeln haben: die Prostata! Ich sah Sterne!

Und plötzlich explodierten diese Sterne!

Ich kam!

Ich kam, wie ich noch nie in meinen jungen Jahren gekommen war! Henriette grunzte, als ich ihr meinen Samen in den Mund schoß! Und ich schoß nicht wenig!

Innerhalb von vielleicht höchstens 3 Minuten hatte sie mich zum Kommen gebracht! IRRE!!!!

Ich spürte, wie sie meinen Saft schluckte und sie hörte nicht auf an mir zu saugen.

Ich sackte zusammen.

Urplötzlich ließ sie von mir ab und warf sich auf mich.

Ihre Lippen trafen meine, unsere Zungen fanden sich und wir küßten uns.

Ich schmeckte mein Sperma in ihrem Speichel und wünschte in dem Moment, mehr davon zu schmecken.

Wenig später lagen wir auf der Wiese, mein Schwanz inzwischen wieder schlaff und sie trug immer noch den Bikini.

Warum hast du mich so schnell fertig gemacht?“, waren meine ersten Worte.

„Hat es dir gefallen?“, fragte sie zurück.

„Ja, Henny (ich beschloß, sie so zu nennen), es war soooo geil!“ „Ganz einfach, Schatz! Ich wollte dir nur die erste Spannung nehmen!“ „Das ist dir gelungen, ich bin noch nie soooo schnell und soooo geil gekommen!“ Und dann drehte ich mich zu ihr und küßte sie voller Verlangen.

Ihren Körper zu spüren, seine Hitze, weckte in mir den Wunsch nach mehr und so lagen wir bald beide nackt im Gras, ich hatte sie von ihrem Bikini befreit!

Ja, sie war alt, ihre kleinen Brüste hingen links und rechts von ihr runter und ihre dicken Nippel zeigten nicht hoch, sondern zur Seite, gleichzeitig konnte ich mir nichts schöneres vorstellen, als diese Frau!

Ihre Scham war unbehaart und später erfuhr ich, daß sie sich gar nicht zu rasieren brauchte…

Bald war meine Hand zwischen ihren weichen Schenkeln und meine Finger spielten an ihren schönen, hängenden Schamlippen und an ihrem knubbeligen Kitzler.

Ich brachte sie nur mit meinen Fingern ein-, zwei-, dreimal zum Kommen und jedes Mal wurden meine Finger naß und naßer!

Und dann tauchte ich mit meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Ohhhh, so etwas schönes hatte ich noch nicht gesehen! Ihre Klitoris lugte rosarot aus dem Hautfältchen hervor und glänzte naß, ihre inneren Schamlippen hingen aus ihrem Schatzkästlein heraus und waren genau wie die dunkelroten, geschwollenen äußeren Schamlippen mösensaftnass.

Ich mußte sie sofort in meinen Mund saugen!

Leeeecker!

Einen süßeren Nektar hatte ich noch nie gekostet.

Bald war ich so intensiv an, um und in ihr „beschäftigt“, daß sie schnell wieder kam und dann nochmal…

Und dann spürte ich wieder ihre Hand und ihren Mund an meinen Schwanz.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr im näxten Teil der Geschichte.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.