Am Morgen hatte Marcel mich schon wieder zurückgewiesen. Jetzt hatte ich endlich genug. Ich entschloss mich den Plan, den ich mir schon lange überlegt hatte, endlich umzusetzen. Schließlich bin ich mit 41 eine Frau in den besten Jahren, und wenn der eigene Mann mich jetzt schon seit fünf Wochen nicht mehr gefickt hat, dann musste ich mir eben selber helfen.
Früher war ich nicht so ein geiles Luder gewesen, doch nachdem ich vor zwei Jahren eine kurze aber heftige Affäre mit einem alten Schulfreund gehabt hatte, war das Thema für mich wichtiger geworden. Denn mein Schulfreund hatte mir gezeigt, wie geil es ist, richtig versaut und dreckig gefickt zu werden. Und wie gut es sich für eine Frau anfühlt, wenn ein Mann bei jeder Gelegenheit über sie herfällt und ihr zeigt, wie begehrenswert sie ist. Das aber fand in meiner Ehe schon lange nicht mehr statt. Daher wollte ich mir jetzt meine Befriedigung woanders zu holen.
Dafür hatte ich mir schon vor längerer Zeit ein paar richtig geile Klamotten gekauft, die ich im Schrank sorgsam vor Marcel versteckt hatte. Kaum war er an diesem Morgen aus dem Haus, ging ich ins Schlafzimmer und nahm sie aus dem Schrank. Nach kurzem Überlegen entschied ich mit für ein dünnes rosafarbenes Top, das ganz eng anlag und meine schönen runden Titten so richtig zur Geltung brachte. Dazu nahm ich einen kurzen Jeansmini, den ich nur ein paar Zentimeter gekürzt hatte, sodass er gerade mal meine Arschbacken bedeckte, und ein Paar Riemchenschuhe mit sechs Zentimeter hohen Absätzen. Den Slip legte ich nach kurzem Überlegen wieder in den Schrank zurück. Noch schnell ein bisschen Schminke aufgelegt, und dann stieg ich in mein Auto und machte mich auf den Weg in die Stadt.
Natürlich ist der Vormittag nicht gerade die beste Zeit, um Kerle aufzureißen. Aber ich hatte vorgesorgt. Beim Stöbern in den Kontaktbörsen im Internet hatte ich die Anzeige von einem etwas älteren Mann gefunden. Er kam aus unserer Stadt und hatte geschrieben ›Ficke versaute Stuten in jedes Loch. Allzeit bereit. Ruf an, komm vorbei.‹ Dabei hatte eine Handynummer gestanden, die ich sofort in meinem Handy gespeichert hatte. Man weiß ja nie.
Jetzt war es so weit: Ich wollte es dreckig und versaut. Also rief ich die Nummer an.
Der Mann meldete sich sofort.
»Ich bin 41, ich habe ein nasses Fickloch, und ich brauche einen geilen harten Schwanz«, sagte ich ohne Begrüßung.
»Komm her«, kam die Antwort. »Am alten Turm 7. Klingel bei Heumann.«
»Ich bin in zehn Minuten bei dir«, sagte ich und legte auf.
Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und ging zu dem Haus, einem älteren Mietshaus. Er meldete sich über die Gegensprechanlage: »Es ist im dritten Stock. Leider gibt es keinen Aufzug.«
Durch ein muffiges Treppenhaus stieg ich nach oben. Im dritten Stock lehnte der Kerl schon in der Tür und grinste mir entgegen. Er war etwa Anfang 50, muskulös und unrasiert, ein Prolet, wie er im Buche steht. Bis auf ein schmuddeliges T-Shirt war er schon nackt. Der Schwanz, den er schon mit der linken Hand wichste, war nicht besonders groß, ragte aber sehr hart auf.
Natürlich war ich aufgeregt und ziemlich unsicher. Es war schließlich das erste Mal. Doch in meinem Alter weiß man, was Kerle geil macht.
Entschlossen unterdrückte ich meine Aufregung. Ohne etwas zu sagen, kniete ich mich vor ihn und nahm mir die runde Eichel in den Mund. Sie war sehr glatt und schmeckte leicht salzig nach Pisse. Ich war überrascht, dass ich mich dabei nicht ekelte, vielmehr genoss ich es, so einen harten Schwanz zu saugen. Dass ich dabei mitten im Treppenhaus kniete, war mir egal. Hier kannte mich ja keiner.
Der Prolet packte meinen Kopf mit beiden Händen und zog mich nach vorne auf seinen Schwanz, bis meine Lippen seine Eier berührten. Sie waren rasiert und ziemlich prall.
Während er über mir geil aufstöhnte, griff ich mir unter den Rock an meine nasse Votze und massierte mir den Kitzler. Das hatte ich noch nie getan, doch ich hatte mir vorgenommen, jetzt keine Hemmungen mehr zu haben. Und so rieb ich heftig an meiner und zog dabei meinen Kopf zurück, bis mir sein Schwanz fast aus dem Mund rutschte. Wieder leckte ich an der geilen Eichel, bevor ich meinen Lutschmund dann wieder langsam auf den harten Stamm schob.
»Du bist ja echt ´ne geile Sau«, sagte er. »Willste’s in alle Löcher?«
Ich nickte kurz, packte dabei mit der anderen Hand seine Eier und massierte sie.
Er ließ sich noch ein paar Sekunden bedienen, half mir dann hoch und zog mich in die Wohnung. Sie war billig eingerichtet und ziemlich unordentlich.
»Los, dreh dich um, du Sau«, herrschte der Prolet mich an. Er packte mich an den Hüften und drehte mich mit einem Schwung zur Wand.
Willig beugte ich mich vor und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Dabei spreizte ich die Beine, schob meinen Arsch zurück und bot mich ihm an. Ich wusste, dass das Schwein mich jetzt ohne Gummi ficken würde, doch genau so wollte ich es haben.
Der Prolet setzte seine Eichel an und bohrte sich mit zwei harten Stößen in meine aufnahmebereite Votze. Seine Hände verkrallten sich fast schmerzhaft in meinen Hüften, aber ich war schon viel zu geil, um mich zu wehren. Meine Votze zuckte schon ungeduldig, und als er begann, mich mit langen, dominanten Stößen zu stoßen, schrie ich vor Geilheit unbeherrscht auf.
»Du hast es wohl dringend nötig, du geile Votze«, lachte der Prolet hinter mir. Seine ordinäre Sprache geilte er mich noch zusätzlich auf, und ich stieß den Arsch heftig zurück, um mich noch weiter auf seinen Schwanz zu spießen.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Arschloch, und als er mir einen Finger mit einem harten Stoß in voller Länge in den Hintern bohrte, brach die Geilheit über mir zusammen.
Der Prolet wartete, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte, bohrte mir nur den Finger immer wieder tief in meinem Arsch. Dann fing er wieder an, mich zu stoßen, und rammte mir seinen eisenharten Pint jedes Mal bis zum Anschlag in den Leib.
Mein Schulfreund war schon ein toller und ausdauernder Ficker gewesen, aber der schmuddelige Kerl übertraf ihn noch. Fast eine halbe Stunde lang wurde ich von ihm ohne Pause gefickt. Wir unterbrachen den Fick nur einmal kurz, weil er wollte, dass ich mich auf allen Vieren vor ihn hockte, damit er mich in der Hundestellung nehmen konnte. Als er dann endlich mit einem dumpfen Stöhnen abspritzte, war ich noch zweimal zum Orgasmus gekommen.
Der Prolet musste eine Menge gespritzt haben, denn als er mich durch den schäbigen Flur in sein kleines Schlafzimmer zog, hinterließ ich eine dicke Schleimspur auf den dreckigen Teppichboden. In dem völlig zugestellten Schlafzimmer warf er mich dann rücklings auf das nach Schweiß und Dreck stinkende Bett und hockte sich auf meine Titten.
»Los, blas ihn wieder hart, Nutte«, befahl der Prolet mir und schob mir seinen halbsteifen, geil verschmierten Schwanz wieder tief in den Mund. Die Mischung aus seiner Wichse und meinen Säften schmeckte nicht schlecht, und ich saugte ihm sein Rohr gründlich sauber. Er rieb mir dabei viel zu grob den Kitzler, doch die ganze Situation, dieses rücksichtslose Benutztwerden und der ganze Dreck, in dem ich lag, machte mich so geil, dass ich den Schmerz sogar genoss.
Der Prolet erholte sich erstaunlich schnell und war schon nach ein paar Minuten wieder steinhart. »Jetzt ist dein geiler Arsch dran, Hurensau«, knurrte er und zerrte mich so lange brutal an den Haaren, bis ich wieder auf Händen und Knien vor ihm kauerte.
Erst mein früherer Schulfreund hatte mein Arschloch entjungfert. Er war überrascht gewesen, wie geschmeidig und offen mein Kackloch war und wie mühelos er mich in den Arsch ficken konnte. Dem Proleten ging es nicht anders, denn obwohl er auch dabei nicht gerade sanft vorging, konnte er sich mühelos in meinen Darm steifen.
»Es geht doch nichts über ein gut eingeficktes Scheißloch«, lachte er rau, als er sich mit gewaltigen Stößen in meinen Arsch fickte.
Ich heulte meine Geilheit in das eklige Bettzeug, während seine Hüften klatschend gegen meine Arschbacken prallten. Wie von weiten, hörte ich den Kerl über mir stöhnen und grunzen, bis schon wieder eine heiße Welle durch meinen ganzen Körper raste und ich den nächsten Orgasmus aus mir herausschrie.
Dieses Mal gönnte der Prolet mir keine Pause, sondern fickte mich erbarmungslos weiter, während ich mich vor ihm aufbäumte. »So brauchst du’s doch, du geile Drecksau«, schrie er wild und schlug mir dabei ein paar Mal kräftig auf den Arsch.
Ich kreischte wild auf, als es mir dabei schon wieder kam – es war einfach unbeschreiblich. Innerhalb von ein paar Minuten kam ich bei diesem schmutzigen Proleten dreimal zu Orgasmus, ohne dass meine Geilheit dadurch schwächer wurde.
Ich verlor das Gefühl für Zeit. Ich war nur noch ein geiles williges Stück Fleisch, das sich hemmungslos diesem erbarmungslosen Bullen entgegenstemmte. Ich spürte, wie sein Schweiß und sein Sabber auf meine Arschbacken tropften, während sein steinharter Schwanz mein Arschloch wund scheuerte, bis es höllisch brannte. Doch selbst das verhinderte nicht, dass ich schon bald den nächsten Orgasmus hatte.
Kurz danach kam es ihm dann auch und sein zuckender Schwanz pumpte mir den Saft in den Darm. Schwer atmend fiel der Prolet neben mir auf das Bett und streckte sich aus. Er triefte vor Schweiß, seine Lungen rasselten. »Meine Fresse, war das ein geiler Fick«, schnaufte er und grapschte nach meinen Titten, während sich im kleinen Zimmer der herbe Geruch von Scheiße ausbreitete. »Das müssen wir unbedingt noch mal wiederholen!« Dabei kniff er mir derb in meine geschwollene Brustwarze.
Ich nickte nur matt. Mein Arschloch brannte von seinen harten Stößen, und ich fühlte mich völlig ausgelaugt. Aber der wilde Fick hatte mir trotzdem gutgetan: ich war so befriedigt wie lange nicht mehr.
»Ich hab´ ja deine Nummer«, sagte ich und stieg mit steifen Gliedern aus dem dreckigen Bett. »Ich ruf dich wieder an, okay?«
»Klar!« Er nickte und ich spürte seinen Blick auf meinem Arsch brennen, als ich mit zusammengekniffenen Arschbacken in das kleine Badezimmer eilte.
Nachdem ich notdürftig gereinigt hatte, verließ ich die lausige Bude, fuhr nach Hause und ließ mir ein Schaumbad ein. Doch ich musste mich lange schrubben, bis ich nicht mehr das Gefühl hatte, völlig verdreckt zu sein und zu stinken. Nachdem Baden verteilte ich großzügig Wundsalbe auf den blauen Flecken und den geschwollenen Stellen, die die gierigen Hände des Proleten auf meinem Körper hinterlassen hatten. So fand Marcel eine saubere, gut riechende Ehefrau vor, als er am Abend nach Hause kam. Und dieses Mal war ich froh, dass er natürlich auch an diesem Abend keine Lust mehr auf seine ehelichen Pflichten hatte. Nach dem geilen Fick vom Vormittag hatte ich nämlich überhaupt keine Lust auf diesen Schlaffi. Und als Marcel dann neben mir lag und leise schnarchte, nahm ich mir mein Handy und schickte dem Proleten eine SMS, die nur das eine Wort bestand: ›donnerstag?‹
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