Thomas kam nach Hause. Müde, erschöpft. Der Arbeitstag war wieder viel zu lang. Als er die Haustür aufgeschlossen hatte und in die Diele trat, stand Ute schon hinter der Tür. Sie küsste ihn. Strich ihm sanft über seine Stirn, die von dem Nieselregen da draußen immer noch ganz nass war.

Thomas und Ute hatten vor siebzehn Jahren geheiratet. Ihr Bernd war inzwischen neunzehn Jahre alt und bereits aus der elterlichen Wohnung ausgezogen. Aber er schaute immer noch mal vorbei, saß mit seinen Eltern am Kaffeetisch zusammen und erzählte von seinen Erlebnissen. Inzwischen studierte er Biologie in der Universität, nachdem er im Gymnasium sein Abitur mit Eins Plus hatte abschließen können.

Ute, 178 cm groß, dunkles, fast schwarzes Haar, Bubikopf Frisur, was zu ihrer unabhängigen Persönlichkeit passte, BH Größe E90, was auf ihre damalige Schwangerschaft mit Bernd und ihrer langen Stillzeit zusammenhing. Auch Thomas wollte es so, dass sie schöne, ausladende Brüste hatte und unter einem knappen Kleid anderen auch ihren Busen zeigen konnte.

Thomas, fast 190cm groß, schlank, inzwischen etwas graues Haar an den Schläfen, ansonsten bereits eine Glatze, mit 18 mal 5 Zentimeter wirklich gut bestückt, arbeitete als Finanzbeamter im nahen Finanzamt. Er war eine ansonsten besonders zurückhaltende Persönlichkeit, sprach selten über persönliche Dinge und Ute hatte oft Mühe, ihm wichtige Dinge zu entlocken. Aber sie hatten sich damit arrangiert.

„Komm mit ins Wohnzimmer“, sagte Ute und zog ihn hinter sich her. Dann drückte sie ihn in seinen Sessel, seinen ‚Stammplatz‘, mit mittiger Sicht zu dem großen Fernseher, der auf einer Anrichte platziert war. „Ich ziehe Dir die Schuhe aus“.

Ute kniete sich vor ihren Gatten und band ihm die Schnürsenkel auf, dann zog sie ihm die Schuhe aus und stellte sie beiseite. Mit ihren Händen fuhr sie Thomas die Hosenbeine empor, bis sie mir ihren Fingernägeln und Fingerspitzen seinen Schoß erreichte. Sofort spürte sie eine Regung unter der Hose.

„Macht Dich das geil, mein Schatz?“, säuselte Ute.

„Oh, ja“, hauchte Thomas und Ute konnte genau spüren, wie sich Thomas‘ Schwanz verdickte und zu zucken begann.

Sie kratzte weiter mit den Fingernägeln am Saum seines Hosenstalls entlang, was seine Beule darunter ordentlich wachsen ließ.

„Erzähl mir: magst Du es, wenn Deine Frau gefickt wird?“

„Oh! Jaaaaaaa!“

Thomas konnte nur stöhnen, so erregt war er. Seine Ute wusste genau, womit sie ihn von seiner Arbeit ablenken konnte.

„Ich will, dass Du gefickt und geschwängert wirst“, stöhnte Thomas.

Langsam öffnete Ute seinen Hosengürtel, knetete dabei mit der anderen Hand seinen Schwanz unter der Hose, der immer steifer wurde. Sie genoss es, wenn sie ihn so erregen konnte. Sie spürte dabei auch, wie es zwischen ihren inneren und äußeren Fotzenlappen immer feuchter wurde. Immer heißer, wie ihr Kitzler zu zucken begann. Dann zog sie seinen Reißverschluss nach unten, so dass seine Beule in der Unterhose regelrecht aus seiner geöffneten Hose hervorquoll. Dann zog sie ihm die Hose herunter, zog sie ihm über seine Füße, hielt sie hoch und hielt sich den Schritt seiner Hose an die Nase, um daran zu schnüffeln.

„Du warst heute wieder mal geil?“, fragte sie ihn und sah ihn mit ihrem katzenartigen Blick an.

„Ja, ich war geil“, gestand Thomas ihr sofort.

Sie beugte sich mit ihrem Gesicht über seinen Schoss und biss ihm von außen leicht durch seine Unterhose in den Schwanz.

„Aaaaaaaaaarg!“

Ute wusste genau, wie sie es machen musste, damit er geil genug für das Spiel wurde, das nachher folgen würde.

„Du weißt, was wir heute für einen Tag haben?“

„Ja, ich weiß es“, hauchte Thomas und sein Schwanz zuckte unter seiner Unterhose in ihrer Hand, die sich rhythmisch zusammen presste.

Jetzt zog sie ihm die Unterhose über seinen zuckenden Schwanz, der sofort steil nach oben wippte. Seine Eichel war noch von seiner langen Vorhaut bedeckt, aber sie konnte genau dieses winzige Tröpfchen schleimigen Vorsaft an seiner schrumpeligen Vorhaut entdecken.

„Soll Deine Ute heute einen dicken Bauch gemacht bekommen?“

„Jaaaaaaa! Bitte! Lass Dich beficken, lass Dich schwängern!“

Thomas stöhnte immer lauter, als ihm Ute mit ihren langen, scharfen Fingernägeln an der Unterseite seines Schwanzes entlang kratzte.

„Und Du wirst dabei ganz artig sein?“

„Jaaaaaaa, bitte, mach!“

„Mir ganz brav dabei mein Arschloch lecken?“

Thomas winselte nur noch. So erregt war er. Es hatte ja schon in der Hochzeitsnacht angefangen. Klaus, sein war Trauzeuge. Und Thomas wusste davon, dass Klaus immer schon ein Auge auf Ute geworfen hatte. Thomas hatte halt einfach mehr Glück gehabt. Aber er hatte auch ein Geheimnis. Thomas hatte öfters bei seinen Eltern zugeschaut, wie sie miteinander Sex hatten. Das erregte ihn sehr. Und ab und zu war er heimlich ins Kino gegangen, hatte sich Pornos angeschaut, in denen sich Männer dazu hingaben, ihren eigenen Frauen beim Sex mit fremden Männern zuzuschauen. Frauen, die sich von dicken, farbigen Schwänzen beficken ließen, sich von ihnen das Sperma nur so hinein pumpen ließen. Oh ja, das mochte er sehr, wenn so eine Frau sich willig schwängern ließ. Noch geiler fand er es, wenn die Frau dann mit der Zeit einen dicken Bauch bekam, so wie seine damals mit Klaus. Und sie sich dann noch öfters von seinem beficken ließ. Er konnte sich, heimlich an die Schlafzimmertür gelehnt, die halb offen stand, gar nicht satt sehen, an ihrem schleimigen, klaffenden Fickloch, aus dem Vaters Sperma nur so heraustropfte.

Noch vor der Hochzeitsnacht hatte Thomas das seiner Verlobten Ute gestanden, was ihn wirklich geil machte. Und Ute meinte dann, wenn Klaus schon ihr Trauzeuge sein soll, warum sollte sie sich nicht in der Hochzeitsnacht von Klaus beficken und schwängern lassen? Thomas konnte es kaum fassen, so glücklich war er über diese Wendung. Denn vorher hatte er große Angst gehabt, dass seine Ute ihn wegen seiner geilen Fantasien verstoßen würde.

Also lag er in der Hochzeitsnacht mit seinem Gesicht unter Utes Fotze und konnte dabei zuschauen, wie sein Bruder Klaus seinen Schwanz, der doch um einige Zentimeter länger und dicker war als sein eigener, die Fotzenlappen seiner gerade angetrauten Ehefrau Ute spaltete und in sie eindrang. Es war ein schier endlos dauernder Fick, bei dem Klaus mindestens dreimal in Utes Fotzenloch spritzte und Thomas es genau an seinen tief hängenden Hoden beobachten konnte, wie es Klaus das Sperma herauspumpte. Und seine Zunge rieb dabei an Utes Kitzler, schleckte immer wieder den geilen Ficksaft auf. Bis Ute ihn aufforderte, er solle ihr dabei am Arschloch lecken. Erst zögerte er. Aber als er dann dabei spürte, wie sehr das Ute erregte, da gehorchte er und leckte ihr genüsslich an ihrem Schließmuskel.

„Du wirst dann heute aber wieder ganz brav sein!“, ermahnte ihn Ute und riss ihn aus seinen Erinnerungen.

„Ja, !“, hauchte Thomas artig.

„Ich möchte nicht sehen, dass Du unaufgefordert herumspritzt!“

Er wusste genau, was Ute damit meinte. Mit der Zeit hatte sich nämlich herausgestellt, dass es beiden sehr gefiel, wenn er sich zwanghaft zurückhalten musste. Sie spielten oft miteinander, in dem sie ihn reizte, wichste, lutschte, saugte, sogar seine Eichel tief in ihre Kehle schob, aber ihm nicht abzuspritzen erlaubte. Für ihn waren das Qualen, wenn er nicht zum Orgasmus kommen durfte, aber es waren Qualen, die ihn erst recht aufgegeilten. Allein die Ankündigung, nicht abspritzen zu dürfen, brachte ihn schon fast an den Rand eines Orgasmus. Sein ganzer Körper fing zu zittern an.

„Dann werde ich jetzt Robert anrufen. Den magst Du doch ganz besonders, stimmt’s?“

Ja, Robert. Ein fast zwei Meter großer Basketballspieler. Schwarz. Südstaatenamerikaner. Mit einem der mächtigsten Schwänze, die er je zu Gesicht bekommen hatte. Selbst im schlaffen Zustand hing sein Schwanz bald zwanzig Zentimeter herunter und war mindestens so dick, wie eine prächtige holländische Salatgurke. Und Ute wollte jedes Mal, dass er Roberts Schwanz leckte und in seinen Mund schob, ihn an seiner dicken Eichel mit seinen Lippen und seinem Gaumen fickte, bis sein Schwanz kerzengerade von ihm abstand. Es kam dabei auch vor, dass ihm Robert eine kleine Ladung Sperma in den Mund spritzen musste, weil es ihn so erregte. Aber dann wurde er sofort von Ute gerügt, er würde das Sperma verschwenden, was ihr zu stünde!

Und während sie mit der einen Hand Thomas‘ Schwanz fest im Griff hatte und die Hand leicht wichsend auf und ab bewegte, telefonierte sie mit Robert. Sagte ihm, dass Thomas es kaum erwarten könne, wenn sie sich von ihm schwängern ließe. Robert wollte sofort wissen, ob sie das ernst meinen würde.

„Aber ja doch“, antwortete Ute. „Ich habe vorhin nachgemessen. Exakt 37,1° Celsius Scheidentemperatur. Ich habe heute meinen Eisprung!“

Thomas stöhnte unter Qualen auf, weil er es zurückhalten musste, nicht gleich vor Erregung loszuspritzen. Ute ließ dann gleich seinen zuckenden Schwanz los und Thomas zitterte am ganzen Körper. Es kostete jedes mal sehr viel Kraft, nicht loszuspritzen und den Druck in seinen Samenbläschen wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es schmerzte ihn regelrecht im Damm und im Sack. Aber es gelang ihm noch rechtzeitig.

Als Ute aufgelegt hatte, ihn immer noch im Schneckentempo wichsend, küsste sie ihn auf die Vorhaut und leckte mit der Zungenspitze den schleimigen Vorsaft ab.

„Robert kommt in einer halben Stunde. Und dann möchte ich, dass Du ihm wieder brav den Schwanz hart leckst und ihn mir rein schiebst. Du glaubst gar nicht wie geil ich bin. Geil darauf endlich wieder schwanger zu werden!“

„Aber … Du hast doch Deine Pille genommen!“

Ute kicherte und grinste ihn an.

„Ach Schatz. Du hast keine Ahnung. Ich hab sie gegen Zuckerdragees ausgetauscht. Ich bin so fruchtbar, wie schon lange nicht mehr!“

„Aber Du bist doch schon 38 Jahre alt!“

„Und, andere bekommen noch mit fast 60 ein Kind!“

„Oh Gott …“

„Sei still. Komm, leg Dich auf den Fußboden und dann tust Du mir ein wenig mein Arschloch lecken. Das magst Du doch, oder?“

Und wie er das mochte. Das Arschloch war bei Ute nämlich eine besonders erogene Zone. Wenn er sie da leckte, dann kam sie sogar zum Orgasmus. Und wenn er es besonders gut machte, dann konnte er sich dabei sogar mit ihrem heraus-spritzenden Fotzensaft aus ihren Paraurethraldrüsen beglücken lassen. Den konnte er dann schlürfen und schlucken. Das Zweitbeste neben Sperma aus fremden Schwänzen, die sie hin und wieder in seinen Mund spritzen ließ.

Er legte sich brav rücklings auf den Rücken, immer noch sein Jackett, Hemd und Krawatte an und sah, wie Ute über sein Gesicht stieg. Ihre äußeren Fotzenlappen waren dermaßen geschwollen, dass sie zwischen ihren dunkelblonden Schamhaaren hervor standen. Auch ihre Kitzlereichel stand etwas über ihrem Pissloch hervor und am liebsten hätte er jetzt daran genuckelt, bis sie zuckend und schreiend im Orgasmus über ihm zusammen gesackt wäre. Aber nein, jetzt galt es Utes Arschloch zu beglücken.

Ute presste ihm ihr After ins Gesicht und Thomas begann zu lecken. Ihr runzliger Schließmuskel fing sofort an, sich immer wieder ein kleines Stück zu weiten, so dass seine Zungenspitze ein wenig eindringen konnte.

Wie erwartet, ging Ute ab, wie eine Granate, der man den Sicherungsstift gezogen hatte und bei ihrem zweiten Orgasmus in wenigen Minuten, fing sie an, ihm Fotzensaft ins Gesicht zu spritzen.

Andere Sicht:

„Das hast Du wirklich brav gemacht, mein Liebling“, säuselte Ute, als sie von ihm herunter gestiegen war, um sich neben ihn zu legen,

„Wann kommt Robert?“, wollte ich wissen, als Ute sich erhob, um sich zu duschen.

„In etwa fünf Minuten. Du kannst ihm ja schon mal seinen Schwanz hart lutschen, während ich mich hübsch mache“.

Das war eine klare Ansage. Ich stand ebenfalls auf und zog mich notdürftig wieder an. Meine Schwanzspitze tropfte immer noch und ich fing an, mich zu wichsen. Ich weiß bis heute nicht, wie sie das macht, aber sofort ging wieder die Tür vom Bad auf und Ute sah mich strafend an.

„Lass das! Ich will nicht, dass du ohne mich zu fragen abspritzt!“

„Darf ich?“

„Nein! Und jetzt zieh Dich an. Robert kommt gleich“.

War ja nur ein Versuch. Also zog ich mich weiter an und kaum hatte ich mir wieder meine Schuhe angezogen, da klingelte es auch schon an der Tür: ‚Ding – Dong‘

Ich ging an die Tür. Und da stand er auch schon, sein großer, brauner, athletischer Körper, die polierte Glatze, diese fantastischen Pranken, die nicht nur einen Basketball fangen konnten, nein, sie konnten auch Utes große Euter mit einem Griff einfangen. Es war einfach himmlisch, ihn anzusehen.

„Hy! Willst Du mich nicht hinein bitten?“

„Entschuldige, aber komm doch bitte rein“. Ich ließ ihn an mir vorbei und sah seinen Arsch in der Jeans. Einfach nur fantastisch! Und ich wusste ja auch, was er vorne in seiner Hose hatte.

„Willst Du was trinken? Cola, Kaffee, Sekt?“

„Nein, lass nur. Ute rief mich an, ich soll auf einen Fick vorbeikommen“.

„Ja, ich weiß“, sagte ich seufzend. „Ich soll Dir, während sie sich noch hübsch macht, deshalb auch Deinen Schwanz hart blasen“. Ich versuchte so cool wie nur möglich zu sein, auch wenn mir vor Vorfreude und Erregung bereits meine Knie zitterten. Denn Roberts Schwanz war eine Wucht. Ich habe ihn schon öfters in meiner Kehle gehabt, ein paar mal hat Ute ihn auch in mich hinein spritzen lassen. Ute ging nun mal mit Sperma, was mich persönlich betraf, sehr, sehr sparsam um. Ich hoffte ja von Mal zu Mal, dass ich etwas mehr bekommen konnte, als nur eine Zungenspitze voll von ihrer Muschi, wenn sie sich von einem fremden Mann hatte ficken und besamen lassen. Und in der Regel nahm sie ja ihre Pille. Also konnte sie sich eigentlich jeden Tag beficken und besamen lassen. Aber dann hätte sie mir einfach mehr gönnen müssen. Und das wollte Ute nicht. Also war sie allein schon deshalb öfters tagelang enthaltsam, masturbierte noch nicht einmal. Nur um dann von mir zu verlangen, dass ich einem anderen Mann den Schwanz blase, bis er hart genug war, um sie durchzuficken. Klar, ich stehe auf Schwänze. Aber ich würde Ute jeden Tag mehrfach ihr Fotzenloch ausschlecken, wenn sie sich öfters besamen ließe.

Robert war schon ganz und gar auf den Fick eingestellt. Also zog er sein T-Shirt aus und entblößte vor mir seinen muskulösen Oberkörper. Was ein Musculus triceps brachii! Und seine Nippel erst. Allein sein Anblick machte mich schon wuschig. Und dann knöpfte er sich seine Jeans auf, unter dem Jeansstoff kam auch schon die mächtige Beule in seinem Tangaslip zum Vorschein. Was eine Wucht. Ich kniete mich vor ihm und zog ihm den Tangaslip seitlich weg. Sein Schwanz, gute dreiundzwanzig Zentimeter mal sechs Zentimeter sprangen mir entgegen und seine nackte Eichel berührte mit ihrer Spitze meine Lippen. Ich öffnete sofort meinen Mund und mit meiner Zunge fuhr ich ihm über sein Pissloch, während ich seinen mächtigen Fickschwanz mit beiden Händen festhielt. Dann lutschte ich über seine Eichel, rund herum, und an der Unterseite auf und ab und sofort fühlte ich, wie sich sein Schwanz zuckend versteifte. Robert stieg aus seiner Jeans und streifte sich seine Slipper ab und ich drängte ihn ins Wohnzimmer, ließ ihn rücklings über die Lehne eines schweren Sessels kippen und dann hatte ich sein riesiges Gemächt vor meinem Gesicht! Eier, so groß wie Truthahneier. Sie hingen schwer herunter und ich griff danach, drückte sie in meiner Handfläche, während ich seine Eichel tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Noch ein Stück weiter. Ich musste den Würgereflex unterdrücken, presste sein Pissloch direkt in meine Kehle, in der Hoffnung, dass er schon so geil sei, dass er direkt in meine Speiseröhre rein pumpen müsste.

Da ging wieder die Badezimmertür auf.

„Weg da!“, herrschte mich Ute an. Sie wusste ja, was ich im Sinn hatte. Ich wollte Robert auf der Stelle ejakulieren lassen, damit ich mir seine volle Ladung Sperma in den Hals spritzen lassen konnte. Also ging ich gehorsam auf Abstand.

„Warte, ich helfe Dir“, sagte Ute zärtlich zu ihrem Robert.

Dann stützte sie ihn, so dass er sich wieder aufrichten konnte.

„So, und nun Abmarsch ins Ehebett mit Dir!“

Sie gab Robert einen zärtlichen Klapps auf sein Hinterteil.

„Und Du wirst ganz brav sein, Klappe halten und wehe ich sehe Dich wichsen!“

Ich folgte den beiden ins Schlafzimmer. In der Mitte stand das große Ehebett, was ich einst für uns gekauft hatte: zwei Meter fünfzig mal zwei Meter fünfzig. Also groß genug, um darauf mit drei Personen bequem schlafen zu können. Ute habe ich so ein Stützkissen gekauft, einen Schaumstoffkeil, den sie sich unter ihren Hintern schieben konnte, wenn sie sich von so riesigen Schwänzen wie Robert seinem besteigen ließ. Damit konnten die Männer tiefer und gerader in ihre Fotze ficken, was Ute besonders gefiel. Sich liebte es, wenn sich die dicken Schwänze mit ihrer Eichel und ihrem Pissloch bis an ihren Muttermund schoben und dagegen stießen. Das brachte sie dermaßen in Fahrt, dass ich froh war, dass wir das Schlafzimmer mit schalldämmenden Materialien ausgestattet hatten. Ich glaube, sonst hätte man Ute die ganze Straße rauf und runter ficken hören.

Sie warf sich gleich aufs Bett, schob sich ihren Keil unter den Steiß und empfing Robert mit weit gespreizten Schenkeln. Ihre schwarzen Schamhaare glänzten bereits vor Feuchtigkeit und ihre Fotzenlappen standen sogar innen etwas offen, so dass ich direkt in ihr Fickloch blicken konnte. Dahinter die runzlige Scheidenmuskulatur, in die sich gleich Roberts Schwanz hinein drängen würde.

Robert stieg ihr artig, ohne ein Ton zu sagen, zwischen die Schenkel. Wollte schon ansetzen.

„Halt, Robert. Ich muss Dir noch was sagen!“, unterbrach ihn Ute. Er hielt inne. Wusste nicht, um was es ging.

„Ich habe jetzt sechs Wochen lang keine Pille mehr genommen. Und heute habe ich exakt 37,1° Celsius Scheidentemperatur. Du weißt, was das bedeutet?“

Robert stutzte einen Moment. Ich hatte sogar schon die Befürchtung, dass all meine Vorbereitung jetzt beim Teufel wäre und sein Schwanz schlagartig schlaff herunter hängen würde.

„Dass ich Dir einen Braten in die Röhre schiebe?“

„Genau!“ Ute grinste ihn triumphierend an. „Nun mach schon! Ich bin heiß, sozusagen“.

„Na, dann. Aber Dein Mann kümmert sich dann um das Balg, verstanden?“

„Aber sicher doch. Gell, Thomas. Du wirst liebendgerne den Windeldienst übernehmen“.

Die Frage war an mich gerichtet und ich war immer noch irgendwie fassungslos. Gleich würde Robert seinen riesigen Schwanz in ihr Fickloch rammen, sie durchficken, bis sie mindestens fünf Orgasmen heraus geschrien hatte und dann würde er sie mit jeder Menge Sperma …

Oh, je. Robert war farbig. Das konnte bedeuten, dass wir ein farbiges Kind haben könnten. Ich wollte schon „STOPP!“ rufen, hielt aber meine Klappe. Dann dann hätte ich nicht zusehen dürfen, wie sich seine fette Eichel in ihren Fickkanal bohrt, ihre Fotzenlappen auseinander drückt, in sie bis zum Anschlag hinein stößt, immer wieder, bis sie wimmernd anfing zu zittern. Dann vielleicht fünf, sechs Sekunden regungslos war, bis sie einen lauten Schrei ausstieß und sich ihr ganzer Unterleib zuckend zusammenzog, sie mit ihrem Becken ruckartig nach oben hüpfte. Ihre Orgasmen waren einfach himmlisch anzusehen! Also ließ ich Robert gewähren. Er schob sich über ihren Unterleib, ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn mittig an Ute offenstehendes, klaffendes Fickloch. Er drückte gegen sie, schob seine Eichel langsam zwischen ihren schmierigen Fotzenlappen hindurch in ihren Fickkanal, der dadurch gedehnt wurde. Wenn man genau hin sah, dann sah man, wie sich der Bereich oberhalb ihres Schambeines etwas anhob, wenn Roberts gewichtiger Schwanz in sie eindrang.

„Leck Robert das Arschloch!“, befahl mir Ute. Artig wie ich war, zog ich Robert die Arschbacken auseinander und begann an seinem runzligen Anus zu lecken. Bei jedem Stoß zuckte sein Schließmuskel und ich rieb mit dem Daumen mit sanftem Druck über seinen Damm. Dahinter konnte ich genau spüren, wie sich seine Beckenmuskulatur anspannte, wenn er in sie hinein stieß. Ich konnte fühlen, wie sich seine Samenbläschen pumpend füllten. Wie Sperma aus seinen Hoden nach oben stieg, dort mit den Prostaglandinen aus seiner Prostata und etwas Urin in seinen Samenbläschen vermischt wurden. Und Ute stöhnte immer ruckartiger, während ich Roberts Arschloch leckte, ihm immer wieder leicht meine Zunge hinein drückte. Bis es nachgab, er immer heftiger zuckte. Und Utes Stöhnen wurde lauter, sie stockte, in Roberts Unterleib brodelte es. Auch er hielt einen Moment inne, Ute röchelte, gleich, gleich … jaaaaaaaaaa! Roberts Eier hüpften regelrecht auf und ab, als er seinen Samen in die Gebärmutter meiner Ehefrau zu pumpen begann. Ich wusste ja, welche Mengen an Sperma Robert zu produzieren in der Lage war. Während es bei mir höchstens ein paar kleine Spritzer waren, kamen bei ihm bei einem so kräftigen Orgasmus schon mal einhundert Milliliter zusammen, die er nun tief in ihre Gebärmutter spritzte. Ich drückte seinen Arsch extra feste gegen Utes Unterleib, damit seine Schwanzspitze auch genau auf ihre Cervix zielte und sein Pissloch die Spermien dahin spuckte, wo sie hingehörten. In . Und dann kam ihr Schrei, sie zuckte, bebte, ihre Hände krallten sich ins Bettlaken, ihr Gesicht war bestimmt wie vom Schmerz verzerrt. Und ich genoss. Ich war wie im Himmel.

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