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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel “ Muskeln, Mösen, Modepüppchen“, erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).
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Kapitel 59
„Hättest du DAS für möglich gehalten?“
Monika schüttelte den Kopf. „Nein! Nie und nimmer!“ Sie nahm dankend eine Zigarette aus der Packung, die Karola ihr reichte. Die beiden Frauen hatten es sich in den Liegen bequem gemacht und genossen die Sonnenstrahlen in vollen Zügen. Sie lächelten Egon an, der mit einem Tablett zu ihnen getreten war und ihnen eine frische Limonade reichte.
„Nach einer Stunde tun mir zwar fürchterlich die Füße weh, aber mit jedem Tag wird es besser. Meint ihr nicht auch?“, fragte Egon um Beifall heischend.
„Du bist ein Schatz!“, sagte Karola lächelnd. „Aber denk an unser Worte: Übertreibe es nicht!“
„Macht euch mal keine Sorgen um mich. Ich lege genügend Pausen ein, damit ich meine Füße nicht überanstrenge.“ Dann drehte er sich um und stöckelte wieder ins Haus.
Als er mit dem Zeigefinger unter den Saum seines Höschens fuhr und es aus der Pofalte zog, grinste Karola ihre Freundin an. „Es sieht so sexy aus, wenn er das macht.“
Egon ging in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Er nahm vom Nachttischchen seinen iPod, steckte sich die Ohrhörer in die Ohren und lauschte der Musik.
Vier Tage waren jetzt vergangen, in denen er immer länger auf seinen neuen High Heels lief. Sein anfänglicher Widerstand hatte sich in Luft aufgelöst und war in einen Zustand ständiger Erregung übergegangen. Das ging inzwischen sogar so weit, daß er freiwillig die strammen Miederhöschen bevorzugte, die er eigentlich haßte. Aber nur so konnte er seine Erregung einigermaßen bändigen. Es gab allerdings einen Haken bei diesem Trick. Da die Höschen ihm fortwährend in die Pospalte rutschten, törnte ihn das zusätzlich an.
Kapitel 60
Karola war auf dem Weg zur Toilette, als sie einen kurzen Blick in Egons Zimmer warf. Der Anblick der sich ihr bot war so aufregend, daß sie ihr Vorhaben vergaß und auf die Terrasse zurück ging um Monika zu holen. Gemeinsam betrachteten sie dann den Adonis, der inzwischen eingeschlafen war und ihnen ein köstliches Bild bot. Er hatte sich auf die Seite gewälzt und streckte den beiden Frauen seinen muskulösen Hintern entgegen. In den Spalt, wie konnte es auch anders sein, war sein Slip gerutscht. Die Bleistiftabsätze funkelten im Sonnenlicht wie kleine Dolche und seine massige Rückenpartie war bedeckt von kleinen Schweißperlen. Als er sich geräuschvoll auf den Rücken drehte, sahen sie seine enorme Erregung, die den Slip spannte.
„Ich glaube, wir müssen dem armen Kerl heute Abend ein bißchen Erleichterung verschaffen“, sagte Monika schmunzelnd.
„Du meinst wie gestern Abend? Und den Abend davor? … Du bist wirklich unersättlich!“, grinste Karola.
„Meinst du? … Aber schau doch nur, wie er – l e i d e t – .“
Bevor Karola einen Lachanfall bekam, schaffte sie es gerade noch ihre Freundin aus dem Zimmer zu ziehen und die Türe zu schließen.
„Ich freue mich auf nächste Woche“, sagte Monika, die ihrer Freundin ins Badezimmer gefolgt war. Karola, die sich gerade den Slip über die Knie schob und sich hinsetzte, schaute nachdenklich.
„Ob Egon es bis dahin schafft?“
„Wenn er nicht mehr laufen kann, setzt er sich eben hin. Aber wie ich die Anderen kenne, wird er sowieso die meiste Zeit auf den Knien verbringen. Er wird nachher ganz woanders wund sein, nur nicht an den Füßen!“
„Manchmal bist du wirklich unmöglich!“, sagte Karola tadelnd.
Monika zog eine Schnute und murmelte: „Ist doch wahr … menno … .“
Kapitel 61
Pünktlich zum Abendessen läutete es an der Tür. Egon strahlte übers ganze Gesicht, als er N’Dami die Tür aufhielt. Die schaute sofort an ihm herunter und lächelte zufrieden, als sie seine Pumps sah. „Du trägst schon die hohen?“, sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Wange.
„Wenn schon, denn schon“, antwortete Egon und grinste frech. „Aber jetzt komm, daß Essen ist schon fertig und alles wartet auf dich.“
„Laß sie warten“, hauchte N’Dami und fuhr mit ihrer Hand über seinen stramm gespannten Slip.
Nach dem Essen nahm N’Dami Karola zur Seite. „Wir müssen mal kurz miteinander reden!“
Karola nickte und gab der schwarzen Freundin ein Zeichen. In Karolas Zimmer packte N’Dami die große Tüte und reichte sie Karola. Die nahm das Paar Schuhe heraus und betrachtete es ehrfurchtsvoll. „Nuttenrot“, sagte sie und Beide lachten.
„Genau!“, sagte N’Dami. „Der Meister sagt, er habe sie noch einmal extra verstärkt. Schau nur. Obwohl der Absatz etwas dicker ist, fällt es überhaupt nicht auf.“
Karola lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie sich die 10 cm Absätze besah.
„Und schau mal hier. Hier kannst du kleine Vorhängeschlösser anbringen“, grinste das schwarze Model.
Karola staunte nicht schlecht, als sie sah, daß die Schnallen des breiten Fesselriemchens sich mit einem Schloß sichern ließen. „Und du meinst er schafft das?“
N’Dami nickte. „Wir haben noch eine ganze Woche Zeit. Und ich glaube, ihn machen die High Heels mindestens eben so an wie mich.“
Karola nickte. „Ja, das glaube ich inzwischen auch. Gestern Abend hätte ich ihn bald zum Teufel gewünscht. Die ganze Nacht hat er mit den Absätzen auf den Fliesen einen fürchterlichen Lärm gemacht. Ich konnte gar nicht richtig schlafen.“
Als sie wieder in die Küche kamen, sahen sie Egon mit verklärtem Gesicht in seinem Nachtisch stochern. Den Grund dafür sahen sie, als sie etwas tiefer schauten und Monikas Arsch unter dem Tisch erblickten. Karola und N’Dami schauten sich an und mußten lachten.
„Konntest du nicht warten bis wir wieder da sind!“, rief Karola gespielt entrüstet und gab ihrer Freundin einen sanften Tritt in den Hintern. Der schubste sie ein wenig nach vorne, worauf Egon tief Luft holte und den Löffel in den Pudding fallen ließ.
Monika kam unter dem Tisch hervor gekrabbelt, drehte sich zu Karola um und spie ihr ein „Blöde Kuh“ ins Gesicht. Gleichzeitig wischte sie sich ein paar Spermatröpfchen von den Lippen.
„Ihr seit mir ein verdorbener Verein“, lachte N’Dami und setzte sich auf den Schoß ihres Lieblingsschülers.
Kapitel 62
Monika lag auf dem Rücken und mit den Armen in den Kniekehlen zog sie ihre Beine so weit an sich, daß ihre Kniescheiben die Brüstchen berührten. Egon stand vor ihr und bewunderte ihre unbehaarte Möse. Sein Schwanz wippte aufgeregt auf und ab und ein erstes kleines Lusttröpfchen trat hervor. Er kniete sich vor Monika, stützte sich mit den Händen ab und ließ seine Eichel langsam über ihr Geschlecht reiben. In Monikas Augen konnte er ihre große Lust sehen und wie sie sich mit der Zunge die Lippen benetzte machte ihn an. Langsam glitt sein Schwanz in ihr feuchtes Geschlecht. Monikas Augen rollten nach hinten, ihr Atem ging schwerer und ihre Nasenflügel bebten. Noch weiter zog sie ihre Beine an ihren Körper und Egon fühlte wie es für ihn ein wenig enger wurde. Mit langsamen Stößen begann er die Freundin seiner Liebsten zu ficken. Die, so konnte er aus dem Augenwinkel heraus sehen, stand etwas abseits und hatte sich den Strapon mit dem fürchterlich starken Dildo umgeschnallt. Vor Karola kniete N’Dami und lutschte den Gummischwanz.
Egons Stöße waren gleichmäßig und kraftvoll. Monika hatte inzwischen die Augen geschlossen und ergab sich seinem Drängen. „Ich will dein Fickfleisch sein!“, hatte sie vor einigen Tagen Egon ins Ohr geflüstert und ihm dabei mit den Augen zugezwinkert. Und jetzt war sie genau das. Obwohl sie meist einen aktiven Part bevorzugte, genoß sie den Fick mit Egon, der sie mit seinem Gewicht in die Matratze drückte und das Tempo bestimmte.
Egon spürte Karolas Hand, die ein wenig seinen Hodensack reizte und sich dann seinem After näherte. Mit zwei Fingern verteilte Karola etwas Fett auf seiner Rosette und ohne Mühe durchdrangen dieselben Finger seinen Schließmuskel. Ein weiterer kam hinzu und brachte ihn kurzzeitig aus dem Rhythmus. Dann zogen sich die Finger zurück und die überdimensionale, schwarze Gummieichel schlüpfte durch den Muskelring. Durch seine eigenen Fickbewegungen sorgte er dafür, daß der Strapon immer tiefer in ihn hinein glitt. Er fickte und wurde gleichzeitig gefickt. Ein Gefühl, das die drei Frauen ihm vor kurzem zum ersten Mal beschert hatten, und für das er, wenn es denn einmal so weit kommen sollte, auf Knien bettelt würde. Lange konnte er seine Erregung nicht unterdrücken und als er seinen heißen Samen aus den Hoden aufsteigen spürte, zog er sich aus Monika zurück, rieb sich noch einmal an ihrem fleischigen Schamhügel und spritze ihr dann sein Sperma über Bauch und Brust. Karola zog sich ebenfalls aus ihm zurück und ließ sich von N’Dami beim ablegen des Strapons helfen.
Die Vier lagen entspannt auf den Matratzen. Eine Weinflasche machte die Runde und eine Zigarette ging von Hand zu Hand. N’Dami war hinter Egon gerutscht, der auf der Seite lag und sein Hinterteil herausstreckte. Er fragte sich gerade, was sie wohl mit dem Kegel aus Aluminium vorhatte, als N’Dami in den Topf mit dem Melkfett griff und den Kegel einfettete. Dann verteilte sie von dem Fett etwas über seine Rosette und fickte ihn ein wenig mit dem Finger. Karola war etwas zu ihm gerutscht und Egon legte seinen Kopf in ihren Schoß. „Wie gut sie duftet“, dachte Egon und blickte mit verträumtem Blick seine Liebste an. Monika hatte ein Band um seinen Hodensack geknotet, zog ein wenig daran und streichelte seinen Schwanz, der inzwischen wieder unternehmungslustig pulsierte.
N’Dami nahm ihren Finger aus Egons Darm und drückte die silbrig glänzende Spitze des Plugs gegen seine Rosette. Dieser war an der dicksten Stelle fünf Zentimeter stark, dann verjüngte er sich bis zur massiven Bodenplatte. Wie es N’Dami vermutet hatte, glitt der Plug mit den ersten 3 Zentimetern problemlos in Egons Darm. Dann spürte sie die Kraft seines Schließmuskels, der gegen den Eindringling rebellierte. Mit vorsichtigen Stößen versuchte sie den Muskelring immer mehr zu lockern und für den dicksten Teil vorzubereiten.
Egon hatte inzwischen begriffen, daß die Frauen etwas Neues mit ihm vorhatten. Um ihn von dem, noch geringen, Schmerz abzulenken, beschäftigten sie sich mit anderen Stellen seines Körpers. Karola drückte seinen Kopf so feste in ihren Schoß, daß er keine Luft mehr bekam. Monika dagegen kratzte mit ihren Fingernägeln über die Haut seines Hodensackes, die durch das Abbinden extrem gespannt war. Da er sich immer nur auf einen Schmerz konzentrieren konnte, bekam er im einzelnen gar nicht mit was ihm alles angetan wurde. Aber als dann der Schmerz an seinem After so groß wurde, daß er aufbegehren wollte, war er von einer Sekunde auf die andere verschwunden. Was blieb war das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Er hatte diese Plugs schon öfters gesehen und konnte sich deshalb gut vorstellen, was nun passiert war. Das klirren von Kettengliedern ließ ihn aufhorchen und nach hinten blicken. N’Dami war gerade dabei, mehrere Kettenstücke zu entwirren, die sie dann zwischen seinen Beinen hindurch zog. „Sie fixiert den Plug“, dachte er noch relativ gelassen, bis ihm, als er das Zuschnappen eines Schlosses hörte, der Schreck in die Glieder fuhr. „Scheiße!“, dachte er, und als er hörte wie Karola ihm verkündete, daß er diesen Plug jetzt des öfteren tragen würde, war er mehr als niedergeschlagen.
War das Gefühl, das der Plug im Liegen verursachte noch halbwegs erträglich, offenbarte sich das wirklich Teuflische des Spielzeugs erst, als Egon aufstand und auf Karolas Wunsch hin eine neue Flasche Wein aus der Küche holte. Kaum hatte er das mit den Absätzen einigermaßen im Griff, schon kam eine weitere Quälerei hinzu. Als Egon im Flur an dem großen Spiegel vorbei kam, blieb er einen Augenblick stehen und sah sich von der Seite an. Auf den 10 Zentimeter Absätzen und mit dem Pfropfen im Po hatte sich auch seine Körperhaltung völlig verändert. Auf geradezu obszöne Art und Weise hatte sich sein Becken nach vorne geschoben und er war leicht ins Hohlkreuz gefallen. Seinem Schwanz schien das aber zu gefallen, denn der stand prall von ihm ab und die kleinen Äderchen pulsierten aufs heftigste.
Als er wieder ins Zimmer kam, sah er Monika auf dem Rücken liegen, und N’Dami, die sich zwischen ihre Schenkel gekniet hatte. Während sie Monikas Möse leckte, streckte sie ihren Po aufreizend in die Höhe.
Karola, die sich einen Dildo geholt hatte, schaute Egon lächelnd an. Dann legte sie ihre Hand auf seinen Schwanz und schaute ihn an. „Oder möchtest du vielleicht …?“
Egon nickte stumm, dann gab er ihr die Weinflasche. „Gibst du mir bitte mal den Topf mit dem Fett?“
Karola zog eine Augenbraue hoch, dann grinste sie diebisch. Egon kniete sich hinter N’Dami und Karola fettete ihr Polöchlein ein. Dann nahm sie Egons Schwanz, lutschte noch einmal daran und führte ihn vor die rosafarbene Rosette. Die schwarze Schönheit stöhnte auf, als Egons heißer Luststab in sie eindrang.
„Es gibt Frauen, denen würde man nie zutrauen das an so etwas Gefallen haben“, dachte Egon. N’Dami machte auf ihn, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, den Eindruck einer Heiligen. Das sie in Wahrheit eine Frau war, die selbst vor ungewöhnlichen Praktiken nicht zurück schreckte, lernte er erst im Laufe der Zeit kennen.
Mit dem Plug im Po lernte Egon ein neues Gefühl kennen. Jedes Mal wenn er zustieß und dabei die Muskulatur seiner Backen anspannte, spürte er den Fremdkörper in sich überdeutlich. Nicht das ihm das unangenehm war, ganz im Gegenteil. Und so spornte er sich selber immer weiter an und seine Stöße wurden härter und härter.
Karola, die sich über N’Dami gestellt hatte, drückte Egons Gesicht gegen ihren Bauch. Dann griff sie in sein Haar, zog seinen Kopf nach hinten und steckte ihm zwei Finger in den Mund, die er gierig ablutschte. Nach kurzer Zeit konnte er seine Erregung nicht mehr aufhalten und spritzte sein Sperma in den Darm des schwarzen Topmodels. Die hatte es wohl gerade noch geschafft, Monika so weit zu bringen, daß sie kleine, spitze Schreie ausstieß.
Als Egon seinen Schwanz aus N’Damis Po gleiten ließ und das weiße Sperma aus der sich langsam schließenden Rosette lief, waren die Beteiligten schweißgebadet und japsten nach Luft. Egon sah, daß sein Schwanz beschmutzt war und er sich dringend reinigen mußte. Mit N’Dami an der Hand ging er Richtung Badezimmer. Dort wollte sich Egon zuerst auf die Toilette setzen, aber N’Dami zog ihn an der Hand mit unter die Dusche. Und dort bekam Egon dann die erste Natursektdusche seines Lebens, wofür er sich nach einer gründlichen Säuberung mit einem Quickie bei N’Dami bedanken durfte.
Kapitel 63
Irgend etwas lag in der Luft, ohne daß Egon genau sagen konnte was es war. Die letzte Woche hatte es jedenfalls in sich, denn die Mädels hatten ihn ziemlich hart rangenommen. Jeden Nachmittag kam N’Dami und überwachte seine Trainingseinheiten. Inzwischen konnte Egon längere Zeit und über weite Strecken mit den mörderischen Absätzen laufen ohne das ihm die Gelenke übermäßig weh taten. Stolz wie Oskar bekam sein Übermut einen herben Dämpfer, als N’Dami ihn mitten in der Nacht die Heels anziehen ließ, und mit ihm durch das Treppenhaus lief. Treppensteigen war eine echte Herausforderung, wie er nach wenigen Schritten feststellen mußte. Als das schwarze Model ihn dann auch noch aufforderte sich einmal in die Hocke zu begeben, und er prompt auf dem Hintern landete, zog N’Dami die Augenbraue hoch und verdrehte die Augen.
Erschwert wurde das Ganze, da er den Plug seit gut einer Woche ständig tragen mußte. Schmerzen hatte er zwar keine dabei, aber mit diesem Gefühl des völlig ausgefüllt sein mußte er sich erst arrangieren. Vor einigen Tagen war eine weitere, für ihn eher peinliche Situation dazu gekommen. Karola war es, die ihn eines Abends mit in das Badezimmer nahm. Dort entfernte sie seinen Plug und mit verhaltener Neugier sah Egon, wie seine Freundin ein Gefäß mit warmem Wasser füllte. Es ähnelte einer Birne. Das Material bestand aus rotem Gummi und als Karola eine etwa 10 Zentimeter lange, fingerdicke Kanüle aufsteckte ahnte er was kommen würde. Egon war das eher peinlich als unangenehm und so ertrug er auch das ohne zu murren. Entschädigt wurde er dafür mit Nächten voller Zärtlichkeit und hemmungslosem Sex.
Mehrfach wurde er in dieser Woche von Monika mit in ihr Zimmer genommen und bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Dann kam Monika mit ihrem Maßband und maß seine Beinlänge, seine Armlänge, ließ ihn die Arme ausstrecken und sich nach vorne beugen. Egon hatte es aufgegeben nach dem Sinn und Zweck zu fragen, er bekam doch keine Antwort.
Kapitel 64
Es war Samstag und Egon hatte sich aufgemacht frische Brötchen zu holen. Als er zurück kam und Karolas Zimmertür öffnete, war das Bett leer. Also ging er zurück in die Küche, füllte die Kaffeemaschine und deckte den Frühstückstisch. Er wollte gerade in Monikas Zimmer gehen, als es an der Tür läutete.
„Guten Morgen N’Dami. Na mit dir hätte ich so früh aber nicht gerechnet!“
„Guten Morgen Egon. Na, schlafen die Beiden noch?“
Egon grinste und sagte: „Ich wollte sie gerade aus dem Bett werfen!“
„Dann machen wir das doch“, erwiderte N’Dami und ging voran.
Wie erwartet lag Karola in Monikas Bett. Beide lagen auf der Seite, Po an Po und schienen noch zu schlafen.
„Faulpelze“, schimpfte N’Dami gespielt entrüstet, ging zum Bett und zog die Bettdecke herunter. „Das habe ich mir doch gedacht“, lachte die Schwarze, als sie den Doppeldildo sah. Eigentlich sah sie nur das Mittelstück, denn die Enden hatten sich die beiden Frauen zwischen die Schenkel gelegt und rieben sich langsam daran.
Monika öffnete die Augen und schaute N’Dami böse an. „Blöde Kuh. Ich wäre fast gekommen!“
„Och, das tut mir jetzt aber leid“, antwortete N’Dami, aber ihr Gesicht strahlte vor Schadenfreude.
Karola ließ sich davon nicht beirren. Sie nahm ihr Kopfkissen mit beiden Händen und drückte ihren Kopf hinein. Offensichtlich hatte sie es gerade noch so eben ins Ziel geschafft.
Nach dem Frühstück, Egon saß wie die Anderen in Unterwäsche am Tisch, stand Karola auf und ging in ihr Zimmer. Als sie zurück kam warf sie Egon etwas zu, das sich als Kimono entpuppte. „Zieh das an, wir bekommen gleich Besuch — und ich denke mir, du willst dich so nicht unbedingt präsentieren.
Egon schaute an sich herunter. Er trug an diesem Morgen ein weißes Panty mit aufgestickten Rosenblüten und ein passenden Hemdchen dazu. Als er den Kimono übergezogen hatte, stellte er fest, daß dieser viel zu kurz war und eigentlich nichts wirklich verbarg. Ein Blick in Karolas grinsendes Gesicht sagte ihm, daß sie das vorher gewußt hatte. Gerade wollte er etwas sagen, da klingelte es an der Tür. „Willst du nicht aufmachen?“, fragte Karola mit einem Blick, der keinen Widerspruch zuließ.
Als Egon die Tür öffnete stand eine junge Frau vor ihm. Sie schaute ihn einmal von oben bis unten an, lächelte und sagte: „Ich habe einen Termin. Darf ich bitte herein kommen?“
Karola, die hinter Egon getreten war, sagte mit überschwenglicher Stimme: „Halli Hallo! Schön das du Zeit für mich hast! Komm doch herein.“
Als sie an der Küche vorbei kamen, fragte Karola Doris, ob sie vielleicht einen Kaffee wolle.
Doris schüttelte verneinend den Kopf. „Wo sollen wir uns denn hinsetzen?“
„Also heute sollen sie mich nicht verschönern, sondern dieses Prachtexemplar“, wobei Karola sich an Egons Arm hängte. „Wie wäre es mit der Terrasse?“
Doris schaute erst Egon, dann Karola an. „Jetzt verstehe ich“, sagte sie mit einem Lächeln, das Egon mißtrauisch werden ließ. „Geht schon mal vor, ich hole inzwischen die Sachen.“