10. Am nächsten Morgen
Ein Grunzen und Stöhnen weckte mich aus einem unruhigen Schlummer. Wo war ich? Einen Moment lang wusste ich nicht mehr wo ich war
(kranke Hure kranke Fotze krank krank krank)
doch dann fiel es mir wieder ein. Psychiatrie … und das auch noch im Krankenhaus, in dem ich selber arbeite. Scham
(lass dich ficken ficken ficken Nutte Nutte)
überkam mich, und ich wollte nur noch meinen Kopf unter die Bettdecke schieben,
(sie wissen es sie wissen es sie wissen dass du eine kranke Fotze bist wissen wissen wissen es)
doch irgendetwas stimmte nicht.
Ich lugte unter der Decke hervor, um der Ursache der komischen
(krankhaft geil lass dich ficken ficken)
Laute nachzugehen.
Da stand ein fremder Mann mit entblößtem Schwanz vor meinem Bett und wichste. Er hatte meine Bettdecke zurückgezogen, so dass ich nackt und gefesselt vor ihm lag. Ich wollte zurückweichen,
(Lügnerin Lügnerin lass dich ficken)
doch die Fixiergurte waren immer noch angelegt. Ich konnte mich nicht vom Bett wegbewegen.
Der Mann war etwa 50 Jahre alt und sah ziemlich verwahrlost aus. In seinen Augen schimmerte es unruhig. Der ist irre, dachte ich schaudernd und keuchte. Da bemerkte er, dass ich wach war und unsere Blicke begegneten sich.
Ekel über sein Tun
(nein nein nein wie geil lass dich ficken ficken ficken)
überkam mich. Ich wollte hier weg, nur noch weg.
(damit man dich woanders besser ficken kann, du kranke Hure)
Wo waren die ganzen Pfleger hin? Es war niemand da. Sicher befanden sie sich gerade in der Übergabe. Der Wichser stöhnte immer heftiger und grummelte irgendetwas vor sich hin. Ich konnte es nicht richtig verstehen.
(Fick dich Hure ich fick dich das hast du dir verdient Schlampe Fotze)
Ich fühle meine nasse Fotze, obwohl ich nicht erregt war,
(doch doch doch uns kannst du nicht belügen dumme Fotze)
dann spritzte er mir seinen Samen in hohem Bogen auf den nackten Unterleib. Ich keuchte und wand mich unter ihm hin und her.
(erregt erregt Hure Nutte geile Sau)
Dabei streckte ich ihm meine soeben frisch besudelte Spalte ungewollt entgegen.
„Geh weg! Bitte geh weg!“
(Bleib hier und fick mich fick mich fick fick fick)
Er lachte nur, und dann pisste er mich einfach voll. Sein dunkelgelber Urin plätscherte auf meinen Bauch, lief mir zwischen den Beinen herab und machte die Bettunterlage nass. Ein stechender Gestank breitete sich aus. Es war einfach ekelhaft.
(wie geil erregt erregt erregt)
Als er mit seinem Geschäft fertig war, drehte er sich einfach um und ging. Erleichterung
(Schade Fotze schade schade)
erfüllte mich. Einen kurzen Moment sah ich in meiner
(krank krank wie krank)
Vorstellung, dass er auch noch seinen Darm auf mir erleichterte.
(Perverse Sau Kackfotze Pisshure)
Die Stimmen wurden nahezu unerträglich.
(du bist so durcheinander Nutte krank krank)
Ich holte tief Luft und schrie.
„Hallo!! Ist da jemand? Hallo!“
Eine Kakophonie von Lauten antwortete mir. Typisch Klapse, dachte ich. Ich hatte hier schon einige Male aushilfsweise gearbeitet, so dass mir diese Stimmung nicht unbekannt war. Die Pisse des Wichsers machte sich auf meinem Laken breit, zog tief hinein und ließ mich in einer
(angenehm wie angenehm kranke Pissnutte)
warmen Feuchtigkeit zurück. Ich rief noch eine ganze Weile und ließ mich von dem Lärm nicht provozieren,
(Komm gleich rüber Nutte ich komm gleich rüber)
bis sich endlich etwas tat. Eine mir unbekannte Schwester betrat den Raum.
„Frau Breuer, was ist denn los? Warum schreien Sie hier so rum?“
Sie kam näher und sah erst jetzt, dass ich voller fremder Pisse war.
„Sie haben sich eingenässt, Frau Breuer“, fasste sie den falschen Schluss.
Es war mir zu blöd
(du willst es so du kranke Sau)
sie zu korrigieren, also ließ ich sie in ihrem Glauben. Vielleicht würde der fremde Wichser ja noch einmal wieder kommen, wenn ich ihn nicht verriet.
(kranke Sau billige Fotze)
Sie deckte mich wieder zu und meinte:
„Ich komme gleich wieder, ich gehe nur fragen, ob wir sie losmachen dürfen. Wenn Sie vernünftig sind …“
(losmachen losmachen wieder ficken ficken ja ja ja)
„Danke“, antwortete ich nur und ließ sie wieder gehen.
Die Stimmen zogen sich etwas zurück, als würden sie einen Moment lang Atem holen, um mich nachher nur umso heftiger wieder zu bedrängen.
10 Minuten später kam die Schwester in Begleitung der Stationsärztin zurück. Diese begrüßte mich mit einem Kopfschütteln. Es war Frau Asselborn, Judith … eine sehr nette Kollegin, mit der ich schon oft zu tun hatte. Gott sei Dank. Mit der konnte ich reden.
(manipulieren um den Finger wickeln dumme Kuh)
„Sylvie Sylvie, was ist denn geschehen?“, fragte sie mich mit einem warmen Ton.
„Ich …“
(mach ihr was vor Lügnerin Lügnerin sie verstehen es nicht nicht nicht)
„… ich weiß nicht. Es ist …
(geil geil geil ficken ficken)
„…furchtbar. Ich habe meine Erinnerung an gestern verloren… hab ich …“
Sie nahm beschwichtigend meine Hand.
„Darüber können wir später noch reden, Sylvie. Jetzt machen wir dich erstmal wieder los.“
(geil geil Wichser Wichser wo ist der Wichser)
„Aber du musst uns versprechen, dass du keine Dummheiten machst.“
Sie sah mich durchdringend an.
(versprich es versprich es lüg sie an los los)
„J…ja, okay, Judith … danke … ich muss …. ich muss mal aufs Klo …. und mich dann waschen…“
(Jajaja, sowas wollen sie hören weiter weiter Schlampe)
Judith nickte und bedeutete der Krankenschwester, meine Fixierungen zu lösen. Ich kannte sie nicht, sie war anscheinend neu hier. Auf ihrem Namensschild stand „Schwester Claudia“. Claudia trat einen Schritt vor, nickte mir zweifelnd zu und löste die Magnete von den Gurten. Ich räkelte mich, streckte meine steifen Gelenke und genoss die wiedergewonnene Freiheit – die nur eine teilweise Freiheit war. Ich musste hier wieder raus,
(um zu ficken ficken ficken)
meinem Mann Bescheid sagen… Wusste er Bescheid?
„Was … habt ihr meinen Mann informiert, dass ich hier bin?“, fragte ich Judith.
Diese sah Claudia an und gab die Frage an sie weiter.
„Wir haben noch niemanden erreicht, Frau Breuer. Wenn Sie wollen, versuchen wir es weiter.“
„Nein nein, bitte nicht.“
„Warum nicht, Frau Breuer?“
„Ich will nicht. Er soll nicht wissen, dass …“
(du eine Hure bist)
„… ich hier bin. Bitte.“
„Wie Sie wollen.“
Ich sah es ihr an, dass sie es nicht verstand. Sie musste mich für verrückt halten.
(bist du auch bist du auch kranke Fotze)
Judith half mir, mich aufzurichten. Ich saß auf der Bettkante und ließ meine Füße kreisen.
„Sie brauchen aber dringend etwas anzuziehen, Frau Breuer“, mischte sich die
(dumme Kuh)
Krankenschwester wieder ein.
„So nackt können Sie hier nicht rumlaufen. Wen sollen wir denn informieren, dass Ihnen jemand Kleider bringt?“
Kleider? Wozu brauch ich
(Nutte, Pissfotze)
Kleider?
Anscheinend musste es sein, also gab ich nach.
„Also gut. Rufen Sie ihn an. Aber ich will ihn nicht sehen. Ich schäme mich so.“
(Lüge Lüge Lüge gut gut das wollen sie hören kranke Fotze)
Judith sah mich verständnisvoll an.
„Einverstanden. Vielleicht später, wenn du dich wieder etwas gefangen hast.“
Sie machte Anstalten, das Gespräch zu beenden. Plötzlich wandte sie sich wieder mir zu.
„Sag mir bitte, Sylvie. Hörst du Stimmen? Hast du irgendwelche Eingebungen?“
Oh Gott. Es war ja klar, dass diese Frage kommen musste. Was sollte ich nur tun? Es leugnen erschien zwecklos. Sie fanden es sowieso raus und ich stünde als unzuverlässig da. Aber sie würden mir dann Medikamente aufschwatzen. Aber um die verdammten Pillen würde ich wahrscheinlich eh nicht drum herum kommen. Wenn ich mitspielte, bekam ich vielleicht eine geringe Dosierung, die ich verkraften konnte, ohne
(das wir weggehen du brauchst uns Fotze)
nennenswerte Einschränkungen. Außerdem könnte ich die Tabletten auch irgendwie verschwinden lassen. Wenn ich mich weigerte oder beim Lügen überführt würde, stand ganz schnell die Androhung einer Zwangsmedikation im Raum.
„Sylvie? Hast du meine Frage verstanden?“, riss Judith mich aus meinen Überlegungen.
Die nette Ärztin
(Feindin Feindin trau ihr nicht)
lächelte und ich nickte.
„Ja, da sind irgendwelche Stimmen.“
„Welcher Art sind die Stimmen, Sylvie?“
Judith Asselborns Stimme wurde unmerklich distanzierter und professioneller. Ich musste
(aufpassen pass auf Schlampe)
einen Augenblick überlegen, was ich ihr sagen sollte.
„Hm?“, hielt ich sie weiter hin.
„Sind sie kommentierend oder imperativ, Sylvie?“
Ihre angebliche Vertrautheit wurde mir allmählich zuwider.
(Miststück Scheißfotze)
Ich wusste aufgrund meiner Berufserfahrung ganz genau, worauf das hinauslaufen konnte, also antwortete ich:
„Kommentierend … und ganz leise… ich halte es aus, Judith.“
Wie schwer es mir plötzlich fiel, sie beim Vornamen zu nennen.
Sie sah mich skeptisch an.
„Ok, aber wenn das schlimmer wird, sagst du dem Personal Bescheid. Kann ich mich darauf verlassen?“
Das übliche Procedere. Lass sie Vertrauen fassen, bau eine therapeutische Basis zum Patienten auf.
„Ja, sicher“, nickte ich und hoffte, dass die Befragung
(Inquisition Verhör Freiheitsentzug)
damit vorüber war.
Wenn sie nur den Hauch einer Ahnung hätten, wie laut die nicht nur kommentierenden, sondern auch befehlenden Stimmen in meinem Kopf in Wahrheit waren, würden sie mich mit Antipsychotika nur so vollpumpen.
Frau Asselborn schaute mich durchdringend an, dann beschloss sie endlich zu verschwinden.
„Sylvie, ich muss jetzt gehen. Morgenrunde, wie du weißt. Mach keine Dummheiten. Versprochen?“
Sie nötigte mir einiges ab, doch ich nickte voller Zustimmung
(den Wichser suchen such den Wichser)
und war froh, als sie schließlich weg war. Schwester Claudia wollte mir noch das Bad zeigen,
(lass sie machen dumme Fotze lass sie machen soll sie doch denken dass du blöd bist blöd blöd blöd)
und obwohl ich mich auf P1 gut auskannte, ließ ich sie in dem Glauben, dass sie mir was Neues zeigte.
„Warten Sie noch einen Moment, Frau Breuer. Ich hole Ihnen ein paar alte Sachen aus dem Kleiderfundus. Nicht weglaufen.“
Haha. Wo sollte ich denn hin? Ich war hier eingesperrt wie ein wildes Tier.
Während ich also auf ihre Rückkehr wartete, begutachtete ich meine läufige Möse. Sie war verklebt, verklebt vom Sperma und Urin des Wichsers, obwohl Lydia mich gestern Abend so liebevoll gesäubert hatte. Irgendwie war es auch sehr angenehm, hier auf bekannte Leute zu treffen. Sie waren so
(dumm dumm dumm)
rücksichtsvoll und freundlich … aber das Schamgefühl war immer noch unter dieser Erleichterung verborgen, jederzeit bereit, empor zu stoßen und mich fertig zu machen. Ich musste nur an Pfleger Thomas, Kollegin Sandra oder dem Pflegedienstleiter Herr Weber denken
(geiler Ficker Hurenbock)
Sandra ….
Sie hatte es damals hier breit getratscht, mich bloßgestellt vor allen Kollegen… allen erzählt, dass ich in der Nachbarstadt in psychiatrischer Behandlung war. Die Kollegen taten alle so, als wüssten sie es nicht. Dann verging einige Zeit und ich hatte es vergessen … fühlte mich nahezu wohl auf meinem Arbeitsplatz ….
Und Thomas, dieser neugierige geile Lüstling … sicher würde er versuchen mich zu sehen … mich hier zu besuchen… der Scheinheilige … er würde entzückt sein und süffisant grinsen, wenn er mich so sah.
Herr Weber … ich hatte ihm versprochen zu schweigen, da wollte ich mich auch dran halten. Wer weiß wozu es noch mal gut sein könnte.
(ficken ficken geiler Bock)
Außerdem würde mir sowieso niemand glauben, dass er mich …. gestern benutzt hatte.
Mit derlei Gedanken beschäftigt, merkte ich zuerst gar nicht, dass Schwester Claudia wieder zurückgekommen war.
„Hier, nehmen Sie.“
Sie drückte mir eine gebrauchte blaue Jeans, ein beiges T-Shirt und ein weißes Handtuch in die Hand.
„Unterwäsche hab ich leider keine mehr gefunden, auch keine Socken oder Schuhe. Das wird also vorerst reichen müssen.“
Angewidert betrachtete ich die zwei Kleidungsstücke, versuchte aber, mir meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Wer weiß wer die vorher schon alles getragen hatte.
„Danke sehr“, antwortete ich
(verlogen)
brav und trottete, nur in meine Bettdecke gehüllt, hinter ihr her in Richtung Bad.
„Hier können Sie sich duschen und zurechtmachen, Frau Breuer. Leider darf ich Ihnen noch kein Duschgel aushändigen. Das muss der Oberarzt entscheiden. Frühstück gibt es dann um halb acht.“
Ich dankte ihr erneut,
(Schleimscheißerin verlogene Fotze)
betrat das Bad und schloss hinter mir die Tür. Sie hatte ein psychiatrieübliches Schloss, das man mit dem entsprechenden Schlüssel auch immer von außen aufmachen konnte. Zuerst warf ich die Decke in eine Ecke und setzte mich aufs Klo. Erleichtert ließ ich meine Pisse laufen … ah … das tat gut… ich prüfte kurz, ob auch der Hinterausgang zu seinem Recht kommen wollte, aber dem war noch nicht der Fall, also putzte ich meine Möse ab und stellte mich unter die Dusche. Das lauwarme Wasser spülte den ganzen Dreck
(geile Wichse, geile Pisse)
von mir ab. Ich stand bestimmt eine Viertelstunde unter dem Wasserstrahl, bis jemand von außen an die Tür klopfte.
„Frau Breuer? Ales in Ordnung?“
„Ja ja“, bestätigte ich
(Scheiß-Kontrolleure)
etwas genervt, drehte den Wasserhahn zu und trocknete mich ab. Mein Mund fühlte sich stinkig und abgestanden an, aber das ließ sich jetzt nicht ändern. Ich huschte notgedrungen in die Jeans … sie war viel zu weit und würde mir, wenn ich nicht ständig aufpasste, über die Hüften runter rutschen. Das T-Shirt hingegen war zu eng. Wunderbar. Meine schönen Titten kamen darin sehr gut zur Geltung. Meine steifen, noch feuchten Nippel drückten sich sofort durch den dünnen Baumwollstoff.
(Hure geile Sau)
Es machte mir nichts aus, keine Strümpfe oder Schuhe anzuhaben. Schließlich war ich in der Klapse und da liefen ständig Leute derart rum. Ich betrachtete meine Zehennägel und überprüfte sie auf mögliche Wirkung auf die Männer
(Ficker Hurenböcke Herren)
Der rote Lack sah noch ziemlich gut und regelmäßig aus, nix gesplittert oder so. Auch meine Fingernägel konnten sich noch sehen lassen. Ich schrubbte meine kurzen Haare trocken. Das war perfekt, ich brauchte keinen Fön und keine Bürste, um gut auszusehen. Zufrieden mit meinem Erscheinungsbild öffnete ich die Tür und ging meinem ersten Tag als Psychiatriepatientin entgegen.
11. Das Frühstück
Vorsichtig um mich äugend, betrat ich den Frühstücksraum. Naja, hier gab es auch Mittag- und Abendessen, aber trotzdem hieß er so. An drei Tischen verteilt saßen 3 Frauen und 7 Männer. P1 war eine gemischt belegte, geschlossene Station mit insgesamt 15 Betten. Entweder waren noch 4 Betten frei oder es fehlte noch der eine oder andere Patient. Der eine oder andere guckte mich interessiert an, einige nahmen keine Notiz von mir. So weit so gut. Ich beschloss, mich zu einer Frau und einem Mann zu setzen, die von allen noch den nettesten Eindruck machten.
(willst sie ficken dumme Fotze)
„Hi, ich bin Sylvie“, stellte ich mich den beiden vor.
„Ich bin Jennifer. Meine Freunde nennen mich Jenny“, antwortete die Frau. Sie war gut aussehend, etwa 25 Jahre alt und trug ihre langen blonden Haare zu einem Zopf verknotet.
„Und ich bin Fabian“, sagte der pummelige etwa 35 jährige Mann mit den kurzen Bürstenhaaren.
Er hatte eine unangenehme Fistelstimme und ich bereute einen Moment lang, mich für diesen Tisch entschieden zu haben. Er guckte mich aus kleinen Schweinsäuglein verlegen an.
Ich fühlte mich verunsichert. Die unpassende Kleidung tat ihr Übriges. Lieber wäre ich nackt als in diesen fremden Klamotten.
(Hure Fotze willst nur ficken)
Ich spürte stechende Blicke von den anderen Tischen. An einem saßen drei Männer. Alle stierten herüber und gafften mir auf die Titten. Das viel zu enge T-Shirt … meine harten Nippel drückten sich mehr als deutlich hindurch.
(Die wollen dich ficken ficken ficken)
Der Wichser von heute Morgen saß alleine an Tisch Numero 3, während sich der Rest auf Tisch 4 und 5 verteilte. Der Kerl ließ mich nicht mehr aus den Augen. Ich nickte ihm grüßend zu
(geile Sau Fotzensau Pissnutte)
aber er ignorierte mich. Sabber lief ihm aus den Mundwinkeln. Er war anscheinend sediert von Psychopharmaka.
Zwei männliche Pfleger, die das Geschehen im Auge behielten, vervollständigten das Bild. In Gedanken sah ich alle miteinander
(ficken ficken rudelficken)
in einer gewaltigen Orgie
(ficken ficken ficken)
verschlungen.
Ich schüttelte mich und konzentrierte mich wieder auf das Hier und Jetzt.
„Wie bitte?“
Jennifer hatte irgendwas zu mir gesagt.
„Ich sagte, du musst hier aufpassen … die wollen alle nur ficken, die Schweine.“
Sie sah mich bedeutungsvoll und voller Empörung an. Au weia, was für eine Matrone. Das arme Kind
(gehört mal richtig durchgefickt Nutte Fotze Zopfsau)
würde sehr enttäuscht von mir sein.
„Ja und?“, fragte ich zurück.
Sie zuckte erschrocken zusammen. Ich wollte mit dem Backfisch nichts zu tun haben, also
(sorg dafür dass sie der Wichser fickt)
versuchte ich, sie mir vom Leib zu halten.
„Ist doch schön gefickt zu werden, hm?“
Jetzt wirkte sie eingeschnappt. Sie wich meinem herausfordernden Blick aus und widmete sich ihrem Brötchen. Ich spürte, dass wir sicher keine Freunde werden würden.
„Weswegen bist du denn hier?“, drang die Stimme des Dicken zu mir durch.
(Hure Fotze halt dein Maul!)
„Keine Ahnung. Bin gestern wohl was durchgedreht. Und du?“
Er sah mich wichtig an.
„Ich höre Stimmen.“
Er auch? Ein Verbündeter?
„Was sagen sie dir?“, fragte ich ihn, während ich mir mein Brötchen schmierte.
„Sie sagen bring dich um, du bist zu nichts nütze. Ich halt das nicht mehr lange aus.“
Ich betrachtete ihn näher. Er zappelte unruhig mit den Beinen und sah recht angespannt aus.
„Soll ich dir was verraten?“
Ich beugte mich zu ihm vor. Jennifer schien uns nicht weiter zuzuhören. Sie aß genüsslich ihr Frühstück und guckte dabei nur auf ihren Teller.
„Was?“
Er kam mir mit dem Kopf neugierig entgegen. Übler Schweißgeruch war mein Lohn dieser Vertrautheit.
„Ich höre auch Stimmen, Fabian.“
„Echt?“
Er schien sich fast zu freuen.
„Ja. Echt. Aber nicht dass ich mich umbringen soll.“
„Was denn sonst?“
„Die sagen, ich soll mich ficken lassen, von allen Leuten … immer weiter ficken lassen!“
(ja ja ja ficken ficken ficken du hast ihn du hast die dicke Sau)
Er guckte total ungläubig und vergaß das Kauen. Ein fetter Bissen steckte in seinem Mund. Er spuckte mich damit voll, als er ungläubig fragte:
„Und … gehorchst du deinen Stimmen?“
Er wurde tatsächlich rot. Wie niedlich. Ich tat ganz verschwörerisch.
„Ja sicher. Ich tue immer was sie verlangen.“
Ich packte unter dem Tisch in seinen Schritt. Er quiekte fast wie ein Schwein.
„Schhh…. hast du jemals eine Frau gefickt, Fabian?“
„N…n…nn…nee“, stotterte er. Irgendwie war er ziemlich süß.
„Du musst dich nicht umbringen Fabian… du darfst mich noch heute ficken… aber verrat es niemandem. Wir treffen uns später auf der Toilette. Ich blas dir einen und du darfst ihn auch in mich reinstecken.“
Ich schaute ihn lasziv an und guckte, ob die Pfleger uns beobachteten. Sie schienen den Inhalt unserer Unterhaltung nicht mitzubekommen.
„Würde dir das gefallen?“
Fabian starrte auf meine erigierten Nippel und nickte beflissen.
„Ohhhh jahhhh, sehr.“
„Dann sehen wir uns also nachher, Süßer.“
Ich rieb seinen kleinen Schwanz durch seine Hose und spürte wie er langsam anschwoll. Meine Hand wurde etwas feucht und ich nahm sie wieder über den Tisch. Dann wandte ich mich wieder meinem Frühstück zu. Es lief ganz gut an, dachte ich mir.