Diese Geschichte spielt in einer Zeit, in der es weder Computer, noch Handy oder Internet gab, und in der die meisten Mädchen keinen Zugang zurPille hatten. Ich war damals 19, meine Schwester Bibi sowie alle andern Protagonisten waren 18 Jahre alt.
***
Meine besten Jahre, die Zeit der Pubertät, verbrachte ich in der Internatsschule. Die sexuellen Bedürfnisse der Heranwachsenden konnten dort nur zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Orten befriedigt werden. In der Regel geschah dies zweimal die Woche unter der Dusche oder täglich in der beengten Kabine eines Klos, insofern man ein freies Klo vorfand, denn der Andrang war morgens groß, und obwohl zwischen dem Verschließen der Tür und dem unterdrückten Keuchen des Eingesperrten – ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass der Eingesperrte jetzt erleichtert aber gesenkten Blickes herauskommen würde, um dem Nächsten Platz zu machen – obwohl also für dieses kleine Geschäft selten mehr als zwei Minuten verstrichen, kam es oft vor, dass das Läuten der Schulglocke einige Unglückliche daran hinderte sich zu erleichtern. Sie mussten dann ihre angestauten Lustgefühle in der Mathe- oder Lateinstunde aussitzen und darauf hoffen eine freie Kabine in der Pause zu erwischen, was keine Selbstverständlichkeit war, denn die Pausen waren kurz und die Schulglocke, die verhasste, drohte mit einem Interruptus. Wieso denn das Bett nicht ein geeigneter Ort sei für derlei Handgreiflichkeiten, möchte vielleicht mancher Leser wissen. Nun, das Bett war sehr wohl ein Ort der Selbstbefriedigung, das verrieten das Hüpfen der Bettdecke und das leise Keuchen derer, die sich trauten unter der Decke zu masturbieren, denn man musste schon ordentlichen Druck verspüren oder zur Kategorie der Hemmungslosen gehören, um sich in einem stets schwach beleuchteten Schlafsaal, umgeben von nahe nebeneinander stehenden Betten, einen runterzuholen. Trotzdem hat jeder, der mehrere Jahre im Internat verbrachte, auch mal unter der Decke gewichst. So was blieb nicht aus. Es gab eine unausgesprochene Regel unter den Kollegen, dass man von solchem Vorgang keine Notiz zu nehmen hatte. Über einen onanierenden Bettnachbarn gar zu lästern war Tabu. Erst im letzten Jahr, im Abiturjahr, bekam der Schüler ein Einzelzimmer. Da wurde dann auf Teufel komm raus gewichst.
Am meisten Sperma floss an den Besuchstagen. Die fanden jeweils im Abstand von fünf bis sechs Wochen statt. An diesen Tagen durften die Schüler Besuch empfangen. Meist kam die ganze Familie angerückt. Für Furore sorgten natürlich die Schwestern der Kollegen, und jeder Schüler vom jüngsten bis zum ältesten, fand irgendwo einen weiblichen Körper an dem seine Blicke haften blieben. Er saugte das liebliche Gesicht, die geilen Rundungen, die nackten Beine, den spriessenden Busen oder den knackigen Po auf, speicherte die Bilder in seinem Gehirn, entwickelte daraus einen Kopffilm, den er in den nächsten Wochen abspulte, bis die Bilder der Erinnerung nach einiger Zeit verblassten und unscharf wurden.
In solchen Kopffilmen zieht er das Mädchen aus, küsst es, legt es aufs Bett. Die süße Kleine sieht ihn verliebt an, spreizt bereitwillig die Beine und haucht:
„ Komm! Nimm mich!“
Er öffnet seine Hose, streift sie ab und zeigt ihr stolz sein mächtiges Glied. Das Mädchen kriegt beim Anblick solch eines Apparates die Panik:
„ Mein, Gott! So dick, so groß!“
„ Ich mach‘ dich damit zur Frau“, raunt er.
Dann setzt er sein Rohr an den Schlitz, weitet ihn ein bisschen und sagt:
„Jetzt, Liebes. Jetzt stoße ich zu. Du wirst Schmerzen erdulden müssen, während sich eine schier unerträgliche Lust in meinem Bauch anstaut. Das ist so beim ersten Mal. Für die Männer der Spaß, für die Frauen der Schmerz.“
Dann sticht er zu. Das Mädchen wimmert:
„ Aua! Es tut so weh!“
„ Das muss sein. Gleich ist’s vorbei“, sagt er. „Ich mach‘ dir ein Kind.“
„ Nein, zieh ihn raus! Bitte!“, fleht sie.
„ Zu spät! Es kommt!“, hechelt er.
Er hört auf zu stoßen. Sein Schwanz steckt tief im Bauch der Entjungferten und pulst. Schub um Schub füllt er sie ab. Keuchend sackt er über ihrem Leib zusammen. Das Mädchen raunt ihm ins Ohr:
„ Danke für deinen Samen.“
Spätestens an dieser Stelle spülte der masturbierende Internatsschüler seinen Samen in das bereitgehaltene Taschentuch und verliess gesenkten Hauptes das Klo. Kopfkino nach diesem Muster, jedoch in vielfältigen Varianten, war der Rettungsanker für die frustrierten Kommilitonen. Sie zehrten wochenlang von den erotischen Fantasien, die am Besuchstag ihre Blüten trieben. Und sie waren der Grund dafür, dass viele Leidensgenossen an besagtem Tag drei, vier Mal aufs Klo mussten. Erst wenn das Wichsen Schmerzen bereitete, gab man sich geschlagen.
Ich bin ein schüchterner Jugendlicher gewesen und bin heute noch jemand, der selten den ersten Schritt wagt. Damals litt ich darunter, dass ich mich nicht traute, auf Mädchen zuzugehen. Das einzige Mädchen, zu dem ich eine herzliche, wenn auch oberflächliche Beziehung hatte, war meine um ein Jahr jüngere Schwester Bibi. Bibis körperliche Entwicklung vom kleinen Mädchen zum verführerisch schönen Teenie, hatte ich Jahr um Jahr verfolgt. Und es blieb nicht aus, dass meine Schwester zur Protagonistin meiner Fantasien wurde. Bibi war meine Wichsvorlage und ich hatte grosse Angst davor, ich käme eines Tages nach Hause und sie stelle mir ihren Liebhaber vor. Eine Horrorvorstellung! Gehörte sie mir doch ganz allein! Hatte ich sie nicht x-mal in meinenTagträumen entjungfert und beschlafen? Hatte ich sie nicht ebenso oft geschwängert – eine Vorstellung, die bei mir jedes Mal einen heftigen Orgasmus auslöste?
Ich staunte nicht schlecht, als die Bibi am ersten Besuchstag meines Abiturjahres – ich war damals 19, sie 18, und ich hatte endlich ein eigenes Zimmer bekommen – allein kam. Oma ginge es schlecht. Die Eltern wollten sie nicht alleine lassen. Eine schlechte Nachricht kann auch etwas Gutes an sich haben. Ich war mit Bibi allein. In meinem Kopfkino hätten eigentlich alle möglichen erotischen Filme abgespult werden können. Ich hätte meine Schwester in ein prickelndes Gespräch verwickeln können. Stattdessen, nichts! Rein gar nichts. Peinliches Schweigen. Verzweifeltes Suchen nach einem adäquaten Gesprächsthema. Dann rettete Bibi die Situation:
„ Bist du traurig wegen Oma?“, unterbrach sie das Schweigen.
„ Ja. Das auch“, sagte ich.
„ Weswegen denn noch?“, fragte sie.
„ Kann ich nicht sagen“, sagte ich.
„ Ist es so schlimm?“, sagte sie.
„ Schlimm für den ’s trifft.“
„ Und dich hat’s getroffen?“, sagte sie, rückte näher an mich ran und legte einen Arm um meinen Hals und kraulte meine Nackenhaare.
„ Kann ich dir helfen?“, fragte sie.
„ Du bist meine Schwester“, gab ich zur Antwort,
„ Ja, und?“
„ Es ist so. Ich habe ständig Druck. Ich sehne mich nach einem Mädchen und in diesem verdammten Internat …Verstehst du nun, weshalb ich sagte: Du bist meine Schwester.“
„ Weil wir nicht miteinander schlafen dürfen“, erklärte sie.
„ Wären wir doch bloß keine Geschwister. Alle dürfen dich haben, nur ich nicht“, klagte ich.
„ Was heißt hier alle. Glaubst du im Ernst, mich kann jeder kriegen?
„ Nein. So war es nicht gemeint. Aber du hast sicher schon einen Freund. Ihr da draußen außerhalb der Internatsmauern, ihr habt die Qual der Wahl, uns bleibt nur die Qual. Gell, du hast einen Liebhaber?
„ Seit kurzem. Ja“, gab sie zu.
„ Und er hat dich … Du hast dich ihm schon hingegeben?“, fragte ich beängstigt.
„ Aber Toni, was soll das? Bist du eifersüchtig auf meinen Freund?“, fragte sie.
„ Ich leide wie ein Hund“, sagte ich erschüttert.
Sie streichelte mir die Wangen und versuchte mich zu trösten:
„ Toni, was ist los mit dir? Wenn es dich tröstet: Nein, ich habe nicht mit ihm geschlafen. Noch nicht.“
„ Noch nicht!“, sagte ich vorwurfsvoll. „Heisst das, dass du willens bist, die Beine für ihn breit zu machen?“
„ Toni, bitte, kontrolliere deine Ausdrucksweise!“, sagte sie streng.
„ Entschuldigung!“
„ Glaubst du es fällt mir leicht, mich dem ständigen Drängen eines erregten Mannes zu widersetzen?“
„ Mann!“, platzte es aus mir heraus.
„ 28 ist er“, sagte sie.
„ 28!“, sagte ich entrüstet. „Und was will er von dir?“
„ Mit mir schlafen natürlich. Aber ich konnte sein Anstürmen immer abwehren. Bislang!“
„ Wie denn?“
„ Indem ich ihn auf andere Weise befriedigte“, sagte sie.
„ Du hast …“
„ Ihm einen mit der Hand heruntergeholt, oder …“
„ Oder?“
„ Ich habe sein Ding in den Mund genommen, bis er kam“, sagte sie.
„ Und dann?“, wollte ich wissen.
„ Habe ich seinen Samen heruntergeschluckt.“
„ Und jetzt will er …?“
„ Ja, mich nehmen“, sagte sie.
„ Nein! Bitte nicht das!“, brach es aus mir heraus.
Sie musste meine Verzweiflung erkannt haben. Sie sah mir in die Augen, streichelte mir das Haar und sagte sanft:
„ Aber du weißt doch selber, wie das ist, wenn Männer erregt sind …“
„ Oh, ja. „; sagte ich. „ Sieh!“, und ich deutete auf die Ausbeulung in meiner Hose. „ Fühl‘ mal.“
„ Ach, Toni“, flehte sie. „Du weißt doch: Wir sind Geschwister!“
„ Bitte, Bibi. Fass mich einmal da unten an! Mich hat noch nie ein Mädchen dort angefasst.“
„ Na gut“, sagte sie „aber nur anfassen.“
Sie sah mir in die Augen, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, tastete meinen steifen Penis durch den Stoff der Unterhose ab, fand den Eingriff, der ihr Zugang zu meinem nackten Steifen verschaffte, packte zu und sagte:
„ Fühlt sich gut an, dick und hart.“
Dann hörte ich sie sagen:
„ Oh, schon?“
„ Es tut mir Leid“, sagte ich beschämt.
Ejaculatio praecox. Mir war einer abgegangen. In die Hose!
„ Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mensch, Toni, musst du unter massivem Druck gestanden haben“, sagte sie und fügte hinzu:
„ Darf ich ihn mal sehen?“
Sie wartete die Antwort nicht ab, zog ihre von Sperma triefende Hand aus dem Schlitz und half mir aus der eingesauten Hose zu steigen. Vom Nabel abwärts stand ich nun nackt vor meiner Schwester. Mein Glied stand immer noch, es war zwar nicht voll erigiert, aber es stand.
„ Schön ist er“, sagte Bibi und walkte meinen Penis.
„ Und der deines Freundes?“, fragte ich.
„ So dick und so lang wie deiner, aber gebogen, wie ne Banane. Als ich ihn zum ersten Mal sah, musste ich heimlich lachen“, sagte sie amüsiert.
„ Wo macht ihr ’s?“, wollte ich wissen.
„ Im Auto. Wir befriedigen uns gegenseitig mit der Hand oder jeder sich selbst. Manchmal mache ich es ihm mit dem Mund. Gut, dass wir ’s im Auto tun müssen. Wenn wir in einem Zimmer gewesen wären, hätten wir die nötige Bewegungsfreiheit gehabt, um miteinander zu schlafen. Dann wäre ich längst keine Jungfrau mehr.“
Mein Schwanz war inzwischen wieder hammerhart geworden. Neue Lustgefühle quälten mich und schrieen gleichsam nach Erlösung. „ Du darfst nicht zulassen, dass er dich zur Frau macht. Lass mich das machen, Bibi.“
„ Bist du wahnsinnig! Du bist mein Bruder!“
Bibi ließ ab von meinem Schwanz.
„ Wenn du wüsstest, wie oft ich dich schon entjungfert habe.“
„ In deiner Fantasie vielleicht!“
„ Bibi, ich liebe dich.“
„ Ich dich ja auch, Toni“, sagte sie.
„ Dann lass es uns doch machen“, bettelte ich. „Bitte!“
Und dann geschah das Unfassbare. Bibi erhob sich vom Bett, sah mir direkt in die Augen und entkleidete sich lasziv. Als sie nackt vor mir stand, sagte sie fast unhörbar leise:
„ Da bin ich. Nimm mich.“
Ich war baff. So einfach war das? Bibi machte einen Schritt auf mich zu, griff mit einer Hand nach meinem Schwanz, streichelte mich mit der anderen in der Nackenkuhle und küsste mich lang und innig. Mein erster Kuss. Dann liess sie sich auf dem Bett nieder, spreizte die Beine und hauchte:
„ Komm!“
Ich legte mich auf sie. Sie ruckte ein paarmal mit dem Becken hin und her, bis sie meinen Steifen an ihrer Muschi spürte.
„ Versprich mir nur eins: Zieh ihn rechtzeitig raus. Wir dürfen kein Kind zeugen“, sagte sie.
„ OK“ , sagte ich und wusste genau, dass ich mich in sie ergießen würde.
„ Und nun mach ’s deiner Schwester“, raunte sie mir ins Ohr. Ich presste mein Glied in die Scheide, bis ich den Widerstand des Häutchens spürte. Ah! So fühlt sich das also an! Ich dehnte das Hymen. Bibi verzog das Gesicht. Ich machte einen Rückzieher, presste meinen Kolben dann gleich wieder gegen das Häutchen und beobachtete dabei ihr Gesicht. Wenn ich Anzeichen von Schmerz erkennen konnte, lockerte ich den Druck, um ihn alsdann wieder zu erhöhen. Es machte mir Spaß, sie unter mir leiden zu sehen, während ich wunderbare Gefühle hatte.
„ Mach!“, gurrte mein Schwesterchen.
„ Gleich, Bibi, gleich. Tu ich dir weh?“
„ Ja. Aber mach! Stoss zu!“
Die Bewegungen meiner Eichel in der Vagina meiner Schwester, die jeweils am Hymen endeten, lösten den besten Orgasmus meines Lebens aus. Den ersten Geschlechtsakt meines Lebens werde für alle Zeiten ich in Erinnerung behalten, erstens, weil es mir gegönnt war meine Schwester zu entjungfern, zweitens wegen der Umstände, unter denen dies geschah, der Tatsache nämlich, dass gleichzeitig mit dem Platzen des Jungfernhäutchens ein Spermaschwall in die Tiefe ihres jungfräulichen Bauches schoss. Abermals Ejaculatio praecox.
„ Da, da, da hast du meinen Samen“, stammelte ich, während sie vor Schmerzen wimmerte. Erschöpft blieb ich auf ihrem niedlichen Körper liegen. Der Penis blieb, wo er war, in der warmen Grotte meiner Schwester.
„ Du hast es getan“, keuchte sie.
„ Ich musste.“
„ Es mit dem Bruder getan zu haben, ist etwas Besonderes“, gurrte sie.
„ Hab‘ ich dir jetzt ein Kind gemacht?“, fragte ich.
Ich glaube nicht. Ich habe meine unfruchtbaren Tage. Wenigstens habe ich das so errechnet.“
Ich zog mein Glied aus der Möse meiner Schwester, ein Vorgang, der mit furzähnlichen Geräuschen einherging. Wir kicherten und ich sah, wie aus Bibis blutverschmierter Spalte Sperma quoll, entlang der Pofurche lief und auf das ebenfalls blutverschmierte Laken tröpfelte.
„ Was wird dein Freund sagen?“, fragte ich aus der Genugtuung heraus, dass ich der Erste war, der seinen Samen in ihren jungfräulichen Bauch gespritzt hatte.
„ Dem gebe ich den Laufpass. Ich habe verstanden, worauf er hinaus wollte: Ein Mädchen entjungfern und schwängern, um es anschließend fallen zu lassen wie ein benutztes Taschentuch. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Mähr von der unglücklichen Ehe und der bevorstehenden Scheidung habe ich in dem Moment durchschaut, als ich erfuhr, dass er in Wahrheit ein armer Schlucker ist, der zwar auf großem Fuß lebt, finanziell aber total abhängig ist von seiner Frau.“
„ Hast du noch andere Männer gehabt“, wollte ich wissen.
„ Einen Jungen meines Alters. Einen schüchternen Kerl, der etwas Mädchenhaftes an sich hat. Ein süßer, niedlicher Bursche. Ich habe ihn vor vierzehn Tagen kennen gelernt. Ich lag auf der Uferwiese am See und wartete auf meine Freundin, die jedoch nicht erschien. Zu meinen Füssen lagen zwei Jungs, von denen der eine von einem Mädchen abgeholt wurde. Der Zurückgebliebene, wie gesagt, ein schöner, femininer Typ, sah jedes Mal weg, wenn unsere Blicke sich trafen. Ich beschloss ein Spielchen mit ihm zu treiben, legte mich auf den Rücken, setzte die Sonnenbrille auf und tat so, als ob ich döste. Der Fisch schluckte den Köder. Der Junge legte sich auf den Bauch und stierte zwischen meine Beine. Von Zeit zu Zeit öffnete ich die Schenkel, oder tat so, als ob mein Bikinihöschen nicht richtig sitze. Ich griff zwischen meine Beine, verschob umständlich das Höschen so, dass er einen Blick auf meinen Schlitz erhaschen konnte. Plötzlich stand er auf, huschte mit ausgebeulter Hose an mir vorbei und ging in Richtung Umkleidekabinen. Aha, dachte ich, jetzt ist es soweit. Das kannte ich von meinem Freund: Wenn ‚er‘ ihm stand, dann verlangte es ihn unverzüglich nach Erleichterung. Ich folgte meinem Opfer auf dem Fuß, sah in welcher Kabine er sich einschloss, klopfte an die Tür und sagte mit gedämpfter Stimme:
„ Ich bin ’s. Mach auf!“
Die Tür wurde einen Spalt breit geöffnet. Drinnen sahen mich zwei fragende Rehaugen an. Ich zwängte mich durch den Türspalt, verschloss die Tür von innen, ergriff den Kopf des Jungen mit beiden Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Eine Hand glitt nach unten und tastete seinen Steifen ab: dünn, hart, lang.
„ Lass mich das machen“, raunte ich ihm ins Ohr.
Ich kniete nieder, zog ihm die Badehose herunter und hatte den drahtigen Stift direkt vor meinen Augen. Ich stülpte die Vorhaut über die glänzende Eichel, sah, wie der Schlitz gähnte, um sich dann wieder zu schliessen, und wollte ihn gerade in den Mund nehmen, wie ich das so bei meinem Freund getan hatte, als sich urplötzlich ein lauwarmer Spermastrahl quer über mein Gesicht legte. Die Stange in meiner Faust vibrierte. Ich hielt inne, spürte, wie sie pulste. Und jedes Mal schoss eine Ladung milchigen Samens aus dem Penismaul und klatschte mir in die Augen, über Nase und Stirn, in die Haare und in den Mund. Der Junge wimmerte wie ein Gepeinigter, als sich die in seinem Leib angestaute Lust nach außen entlud. Die Ejakulation erlöste ihn auf wundersame Weise von dem quälenden aber schmerzfreien Luststau. Schade nur, dass ihm so schnell einer abgegangen war. Wie dir eben auch.“
„ Entschuldige!“, sagte er betreten.
Das war das einzige Wort, das über seine Lippen kam. Und dann hatte ich – ich weiß auch nicht wieso – einen Geistesblitz. Ich schmiegte mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr:
„ Du hast mich eingesaut. Leck mich nun sauber, mein schöner Engel, und schluck deinen eigenen Samen.“
Er sah mich fragend an mit seinen grossen Augen.
„Tu ’s, bitte!“, sagte ich mit Nachdruck.
Und er tat es.
Die Szene hatte mich gereizt. Mein Penis stand. Bibi schwang sich über mich, senkte ihren Po und verschlang meinen Steifen. Sie sah mir in die Augen, lächelte und begann auf mir zu reiten.
„ Du-u, Toni“, flötete sie, „ ich möchte es mit euch beiden treiben. Kannst du dir das vorstellen?“
***
Endlich Ferien. Bibi und ich nutzten die Abwesenheit unserer Eltern weidlich aus um uns hemmungslos zu lieben. Bibi öffnete bereitwillig ihren Schoß und ließ mich mit meinem besten Stück hineinschlüpfen. Ich ergoss mich in den Tiefen ihres Bauches und legte mich, erschöpft vom Orgasmus auf ihren warmen Körper. Sie sah mich verliebt mit glänzenden Augen an und hauchte wollüstig:
„ Er wird gleich da sein.“
„ Wer wird da sein?“
„ Jan, der Junge vom Seeufer, sagte sie. Ich habe ihn wiedergetroffen auf der Wiese. Weil wir heute sturmfreie Bude haben, habe ich ihn hierher bestellt.“
„ Hast du …? Habt ihr …?“, fragte ich besorgt.
„ Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Ich habe ihn lediglich abgewichst.“
„ Wo?“
„ In derselben Kabine wie beim ersten Mal.“
„ Wie war es?“, fragte ich.
„ Ich kniete vor ihm und entblößte ihn. Er kam sofort, als ich sein Ding anfasste. Wie beim ersten Mal in der Umkleidekabine.“
„ Wie ist sein Ding?“, wollte ich wissen.
„ Es fühlt sich drahtig hart an, ist dünn, nicht wie deiner, dafür aber recht lang. Wenn er abspritzt, spürst du wie jeder Schub in deiner Faust pulst, und sein Saft spritzt mit Wucht heraus.“
„ Wieder in dein Gesicht?“
„ Ja. Ich bat ihn diesmal aber nicht, mich sauber zu lecken sondern wischte mir bloß den Samen aus den Augen „,
„ Wollte er nicht mehr von dir?“, fragte ich Bibi.
„ Doch, er wollte mich nackt sehen.“
„ Und?“
„ Ich habe ihm nur meine Muschi gezeigt. Er wollte mit dem Finger hinein. Hab‘ ihn aber nicht gelassen. Dann wollte er wissen, ob ich noch Jungfrau sei. ‚ Nein‘, sagte ich, ‚mein Bruder hat mich vor drei Wochen entjungfert.‘ – ‚ Was, dein Bruder?‘, sagte er entrüstet. ‚ Das ist doch …‘ – ‚ Ein unbeschreiblich schönes und intensives Gefühl‘, unterbrach ich ihn und erzählte ihm den Hergang meiner Defloration. Das erregte ihn so sehr, dass er sich vor meinen Augen einen runterholte: Kurz vor dem Kommen hechelte er: ‚ Mund auf! Bitte, Mund auf!‘ Ich tat ihm den Gefallen und schluckte alles runter. Dann wollte er mir das Gesicht mit einem Handtuch abwischen.“
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