Emma, die Bäuerin vom Schnackslthaler Hof stand in der Küche und putzte Gemüse. Und sie wartete. Sie wartete auf ihren Liebhaber. Eben war sie noch im Stall gewesen und hatte die Kühe gemolken. Dabei musste sie an ihn denken. Als sie die prallen Euter der Kühe abmolk fühlte sie in Gedanken seine großen starken und jungen Hände auf ihren Brüsten, ihren Titten, wie er sie mit Vorliebe nannte. Auch jetzt dachte sie an ihn, als sie die Gurken schälte. An seinen großen Schwanz. Bald würde er kommen. Ihr Mann war auf dem Feld. Immer wenn ihr Mann weg war rief sie ihren Liebhaber an. Er wollte es so. Und sie wollte es auch. Er war stark. Er war jung. Er brauchte es täglich, und wenn es sich einrichten ließ, trafen sie sich. Er kam um sie zu ficken. Und sie ließ sich gerne von ihm ficken!
Paul war bereits auf dem Weg zu ihr. Wenn er an sie dachte wurde sein Schwanz bretthart. Er hatte sie kennen gelernt, als er als Erntehelfer auf dem Schnackslthaler Hof gearbeitet hatte. Sie hatte ihn von Anfang an in Wallung gebracht. Emma war eine reife Frau. Er hatte sie auf 50 geschätzt. Wie sich später herausstellte, ging sie schon auf die 60 zu. Paul war ein Hüne. Emma war gut zwei Köpfe kleiner als er. Sie war üppig, sie war drall. Sie hatte wunderbar große Titten. Paul war 25. Er stand auf ältere Frauen. Sie hätte seine Oma sein können. Paul grinste bei dem Gedanken in sich hinein.
Paul hatte unbändige Lust auf sie. Nun, Paul hatte immer Lust. Früh schon war er reif geworden, auch schnell gewachsen. Schon mit 14 hatte er seine jetzige Größe erreicht, wenn er auch damals nicht so breit gewesen war wie jetzt. Paul war ein Stier. Sein Schaft war mächtig und seine Hoden wogen schwer. Und er konnte immer. Schon in sehr jungen Jahren hatte eine reife Frau seine Not erkannt, und ihm erlaubt, sie zu ficken. Sie hatte ihm beigebracht, wie man eine Frau so fickt, dass sie auch etwas davon hatte. Täglich hatte er sie gehabt, oft mehrmals am Tag. Es ging über Jahre. Es war verboten. Niemand durfte davon wissen. Beide kosteten diese verbotenen Früchte voll aus. Auch für sie waren es Jahre voller Lust und Genuss, die ihr ihr Ehemann nicht mehr geben konnte.
Emma dachte daran, wie es begonnen hatte. Anfangs hatte sie sich gewundert, warum dieser starke junge Mann sie so oft anstarrte. Sie war verunsichert gewesen. Stimmte was nicht mit ihr? Es konnte doch nicht sein, dass er sie als Frau wahr nahm. Nächstes Jahr würde sie ihren sechzigsten Geburtstag feiern. Aber dann bemerkte sie, dass er sie anlächelte, als sie seine Aufmerksamkeit erwiderte. Sie fühlte sich geschmeichelt und genoss es. Sie lächelte zurück. Den Gedanke, dass mehr daraus werden könnte, verwarf sie anfangs rigoros. Es ging eine Weile so zu. Emma dachte immer öfter an ihn.
Als Paul Emma das erste Mal sah, begehrte er sie sofort. Er wollte sie haben. Er hatte seine Erfahrungen mit älteren Frauen. Also checkte er sie aus. Er sah sie einfach ungeniert an. Anfangs wich sie seinen Blicken aus, wenn er sie anlächelte. Doch irgendwann lächelte sie zurück. Paul hatte bald die Verhältnisse auf dem Hof erfasst. Der Bauer, Emmas Mann, war oft auf dem Feld oder anderweitig unterwegs. Emma blieb auf dem Hof. Er musste es wissen, ob sie ihn auch wollte! Paul war verrückt vor Geilheit auf Emma.
Emma erinnerte sich noch gut an den Tag, als er sie das erste Mal berührt hatte. Sie hatte in der Küche gestanden wie jetzt auch. Da war Paul auf einmal in das Zimmer getreten. Er sagte gar nichts, nicht mal Grüß Gott. Auch lächelte er nicht. Er sah sie mit einem so seltsamen Blick an, dass sie jäh Angst verspürte und ihr Herz schneller zu schlagen begann. Um ihm ihre Verunsicherung nicht zu zeigen wandte sie sich wieder ihrer Küchenarbeit zu, zeigte ihm den Rücken, sagte nur kurz Hallo zu ihm. Er antwortete ihr nicht. Mit schnellen Schritten ging er auf sie zu und schlang von hinten seine Arme um sie, überraschend, ungestüm. Emma fühlte zum ersten Mal Pauls Hände auf ihren Brüsten. Es waren große Hände, starke Hände. Es waren gierige Hände. Emma stockte der Atem. Sie würde schreien. Sie musste schreien! Doch sie schrie nicht. Ihre Nippel standen auf unter der lustvollen Berührung seiner Hände. Sie gestand sich ein, dass sie ihn erwartet hatte. Dass er kommen würde. Sie hatte davon geträumt. Von ihm. Von seinem Körper. Jetzt war er da, und sie genoss es. Alles würde seinen Lauf nehmen.
Paul spürte, dass ihr Körper ihn wollte. Er war nicht sonderlich intelligent. Aber er kannte Frauen. Er spürte es, wenn sie ihn begehrten. Emma war wie die Geliebte seiner Jugend. Sie genoss seine Hände auf ihren großen Titten, das spürte er. Er rieb ihre Zitzen und sie standen auf für ihn, kamen seinen Händen entgegen, schwollen unter ihrem BH immer stärker an, wurden härter und steifer. Er presste sich von hinten an sie, rieb die Beule in seiner Hose an ihrem üppigen Hintern. Emma wollte ihn, das war klar. Ihr geiler Hintern kam ihm entgegen. Sie rieb ihn an seinem Schwanz. Wahrscheinlich war ihr Mann nicht besonders im Bett. Er war ja auch alt und abgearbeitet, wahrscheinlich älter als sie. Paul war jung und stark. Er würde sie besser ficken! Er würde es ihr besorgen. Er würde ihr geben was sie brauchte. So wie er es schon seiner ersten Geliebten besorgt hatte.
Emma genoss die stürmische Eroberung. Sie genoss jede der Berührungen dieses jungen starken Mannes. Sie wehrte sich nicht als er sie umdrehte und fest an sich presste. Immer noch verstand sie nicht ganz, warum er ausgerechnet sie begehrte. Sie, die seine Oma hätte sein können. Aber sie spürte die Härte seines Schaftes, spürte wie geil er auf sie war. Sie griff seinen Kopf mit beiden Händen und küsste ihn hart und tief. Sie begehrte ihn. Und wie sie ihn begehrte! Mit ihrem Mann lief nichts mehr im Bett. Auf einmal fühlte Emma sich wieder als Frau. Paul hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte. Er schob ihren Rock hoch und fasste mit seinen großen Händen in ihren Schritt. Mit seinen Fingern fühlte er, wie nass ihr Höschen geworden war. Er zog es ihr aus. Emma schlüpfte schnell aus ihrem T-Shirt, das sie oft bei der Arbeit trug. Paul holte ihre großen Titten aus den Körbchen ihres BHs. Der wirkte jetzt wie eine Hebe, die ihre großen Euter noch aufregender präsentierte.
Dann ging Paul auf die Knie und begann, Emmas Pussy zu lecken. Es war ein Genuss für sie! Sie drückte seinen Kopf fester gegen ihren Unterkörper, spürte wie seine Lippen an ihrem Kitzler saugten. „Ich bin soweit mein Junge“ sagte sie dann. „Fick mich jetzt, wenn du willst“. Paul ließ sich das nicht zweimal sagen. Er ließ die Hose runter und holte seinen Schaft raus. Emmas Herz klopfte. Er war so groß! Sie hatte Angst. Ihr Mann war viel kleiner als Paul. Noch nie hatte sie einen anderen Penis in ihrer Scheide gehabt. Aber sie war neugierig, wie es sich anfühlen würde. Und sie war geil auf Paul! Schnell zog sie noch ihren Rock aus.
Paul spreizte ihre Schamlippen und drang mit seinem dicken Schwanz tief in sie ein. Emma quittierte sein Eindringen mit einem langen tiefen Stöhnen. Sie lag jetzt zurückgebeugt auf der Küchenarbeitsplatte. Paul zog sie an den Beinen näher zu sich her, damit er sie besser ficken konnte. Dann hämmerte er seinen Fickprügel hart in Emmas Loch. Ja, das konnte er! Paul war ein guter Ficker, ein ausdauernder Ficker. Erstens brauchte er lange, bis er zum ersten Mal kam. Und dann verlor er nach dem ersten Orgasmus kaum etwas von seiner Härte, sondern konnte sofort weiter ficken. Das hatte bisher immer genügt, um jede Frau zu einem schreienden Orgasmus zu bringen. Und auch Emma würde er ins Glück stoßen.
Emma genoss es in vollen Zügen, wie dieser starke junge Mann sie hernahm. Zwar war sie aus dem Alter raus, wo sie täglich an Sex dachte, aber gefickt hatte sie immer schon gern. Schade, dass mit ihrem Mann nichts mehr lief. Aber diese starke junge Ficker weckte ihre Lust wieder auf. Sein großer Schwanz fühlte sich wunderbar an. Er erreichte Zonen ihres Körpers, zu denen ihr Mann nie vorgedrungen war. Und wie ausdauernd er war! Ihr Mann wäre schon dreimal gekommen, dachte Emma. Aber dieser Hengst fickte sie nun schon seit einer Stunde! Es wurde langsam Zeit dass er kam. Nicht, dass sie von jemandem überrascht werden würden. Sie bäumte sich auf, schlang ihre Arme um ihn, küsste ihn auf den Mund. „Komm jetzt mein Junge, lass uns zusammen kommen! Du fickst so gut! Du kannst mich morgen wieder ficken, immer wenn du willst“. Sie spürte seine Hände hart und fest an ihren Brüsten, spürte, wie er sie schneller und härter fickte. Spürte sein Begehren, seine Lust. Sie schrie als sie kam, als ein Orgasmus wie seit Jahren nicht mehr ihren Körper erschütterte. Und Paul explodierte ebenfalls. Schoss seinen jungen dicken Samen in die Lusthöhle dieses geilen reifen Weibes. Ja, das hatte er gewollt. Er würde sie wieder ficken. Morgen. Übermorgen. Sie hatte es ihm versprochen.
So hatte es angefangen, und es hatte seither nicht aufgehört. Seit zwei Jahren besuchte er sie fast täglich unter der Woche und fickte sie. Er war ja eh die meiste Zeit arbeitslos. In dieser Zeit hatte sie einiges von ihm gelernt. Stellungen, von denen sie nie zuvor gehört hatte. Sogar in die Freuden des Analsex hatte er sie eingeführt. Nie würde sie das Gefühl vergessen, als sie das erste Mal mit seinem dicken Schwanz in ihrem Arsch gekommen war! Auch hatte sie bei ihm gelernt, dass es ihre Lust noch steigerte, wenn er dreckige Ausdrücke für sie gebrauchte und sie demütigte, wenn er sie Fickfotze oder alte geile Fickschlampe nannte. Das brachte sie jedes mal zu Orgasmen, die sie mit ihrem Mann nie gespürt hatte. Das ein oder andere Mal hatte sie auch Angst gehabt, dass jemand was merken würde, etwa als ihre Tochter mal in die Küche kam, kurz nachdem Paul gegangen war. Seine Ficksahne lief ihr noch aus der Möse und das Bein hinunter. Aber ihre Tochter hatte nichts mitgekriegt.
Nun sehnte sie ihn wieder herbei. Sie wusste, dass er auf dem Weg zu ihr war. Was sie allerdings nicht wusste war, dass ihr Mann Wind von der Sache bekommen hatte. Einmal war er unverhofft nach Hause gekommen als sie es gerade mit Paul auf ihrem Ehebett getrieben hatte. Ihr Mann hatte Geräusche aus dem Schlafzimmer gehört und durch die Tür, die einen Spalt breit geöffnet war, konnte er seine Frau sehen, wie sie rücklings auf Pauls Schwanz ritt. Sie ließ ihre Hüften kreisen, während Paul sie von hinten an den Titten hatte, und stöhnte vor Geilheit: „Oh tut das gut mein Hengst, das tut soooo guuuut“. Dann sah ihr Mann auch noch wie Paul sie auf alle Viere drehte. Ihrem Mann stockte der Atem, als Paul seiner Frau den Hintern mit Vaseline einschmierte und dann seinen großen dicken Schwanz durch ihre Rosette trieb. Dabei stöhnte und wimmerte sie vor Lust und Verlangen. „Fick mich mein Schatz, ja, fick meinen Arsch du starker Hengst. Fick deine geile Luststute in ihren engen Arsch!!“
Das war zu viel für ihren Mann. Er war nun nicht der Typ, der sein Gewehr aus dem Schrank holt und auf der Stelle reinen Tisch macht. Er ließ sich auch Emma gegenüber nichts anmerken, so gut ihm das gelang. Aber er ging zum Anwalt. Während Emma wieder mal auf Paul wartete, waren die Scheidungspapiere schon unterwegs.
Nichts würde mehr sein, wie es einmal war.
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