Teil 1: Das Mädchen

Ich schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben!

Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen Tür nur angelehnt ist, dringt lustvolles Stöhnen. Das macht mich natürlich neugierig. Ich spähe durch den Spalt. Ein blutjunges Mädchen liegt splitternackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt. Sie seufzt verhalten. Daher können die Laute nicht stammen. Ihr Blick ist auf einen Punkt neben der Tür gerichtet. Offenbar starrt sie auf einen Fernseher, auf dem ein Pornovideo läuft. Dabei fingert sie sich die Pussi. Sie liegt so, dass ich ihr zwischen die Schenkel schauen kann. Ihre Muschi ist glatt rasiert. Die Schamlippen sind leicht geöffnet und glänzen vor Nässe. Das muss ich mir genauer anschauen. Und vor allem für die Nachwelt festhalten. Ich hole meine Webcam raus, befestige sie an meiner Maske und schließe sie an mein Smartphone an. Jetzt wird alles aufgezeichnet, was ich sehe. Und das ist wirklich sehenswert.

Leise öffne ich die Tür, gehe hinein und schließe die Tür hinter mir. Sie ist so vertieft in das Video und ihre Selbstbefriedigung, dass sie mich erst bemerkt, als ich direkt vor ihr stehe und ihr die Sicht auf das Bild verdecke. Sie erschreckt fürchterlich und rollt sich instinktiv zusammen. Ich ziehe mein Messer und lächle sie an. „Oh, habe ich dich erschreckt. Das tut mir aber gar nicht Leid. Ich störe doch nicht, oder? Lass dich von mir nicht stören. Mach ruhig weiter mit dem, was du gerade getan hast. Ich schau mich nur mal ein bisschen um. Hast du hier irgendwo Bargeld oder Schmuck?“

Ich schaue mich in dem typischen Mädchenzimmer um. Poster von Fernseh- und Popstars an den Wänden, ansonsten nur Klamotten und Schminksachen. „Hm, wohl nicht. Ich glaube, das einzige Schmuckstück hier bist du. Aber dein Anblick entschädigt voll und ganz.“ Ich grinse sie an. Sie liegt immer noch zusammengerollt und am ganzen Leib zittern da und starrt mich ängstlich an.

„Na was denn, Kleine, hast du etwa Angst vor mir? Musst du nicht, ehrlich. Ich tu dir nicht weh. Jedenfalls nicht, wenn du brav das machst, was ich dir sage. Verstehst du, was ich meine?“

Ich sehe sie fragend an und spiele vielsagend mit meinem Messer. Sie nickt unmerklich.

„Du musst schon richtig antworten, mein Schatz, sonst könnte ich dich falsch verstehen, und das willst du doch nicht, oder?“

„Ich… ich verstehe. Ich… bitte tun Sie mir nichts…“ stottert sie ängstlich.

„Das liegt ganz an dir. Weißt du, da du kein Geld oder Schmuck hast, muss sich meine Mühe auf andere Weise lohnen. Willst du mir dabei helfen?“

„Bitte… ich… ich mach alles, was sie wollen, aber tun Sie mir nichts.“

„Das höre ich gern. Dann zeig mir doch mal, was du zu bieten hast.“

Sie scheint nicht zu verstehen und starrt mich mit großen Augen an.

„Los, zeig mir deinen geilen Body!“

Ihre Augen werden noch größer.

Ich seufze gespielt. „Komm, so schwer ist das doch nicht. Nimm schön brav die Hände runter, damit ich deine Titten sehen kann.“

Zögernd gehorcht sie. Das ist doch mal ein Anfang. Sie hat süße kleine Teenietittchen mit vorstehenden Nippeln. Total niedlich, findet mein Schwanz.

„Na also, war doch gar nicht so schlimm, oder? Und jetzt noch brav die Beine breit, zeig mir dein enges Fötzchen!“

Sie schnappt hörbar nach Luft. Demonstrativ spiele ich mit meinem Messer, was immer sehr überzeugend wirkt. Und so auch diesmal. Gehorsam spreizt sie die Beine und ich kann — wieder — ihre hübsche, glatt rasierte Mädchenfotze sehen. Ich lasse mir Zeit, betrachte sie ausgiebig von Kopf bis Fuß. Oder wohl eher von Titten bis Möse. Die Kleine ist wirklich ein heißer Feger. Eine super-geile Teenieschlampe. Schlanker, zierlicher Körper, kleine, niedliche Tittchen und ein haarloses, enges Fötzchen.

Das Mädchen wird sichtlich unruhig unter meinen Blicken. Natürlich hat sie vor Scham einen knallroten Kopf, schließlich liegt sie gerade splitternackt vor einem völlig Fremden, aber ihre hoch aufgerichteten Nippel verraten, dass sie die ganze Situation auch irgendwie erregt. Da habe ich wohl eine kleine versaute Nymphomanin entdeckt. Umso besser, wenn es ihr Spaß macht! Für sie und für mich ;-))

„Ich wollte dich wirklich nicht stören bei deinen versauten Fingerspielchen, Süße. Du kannst ruhig weitermachen. Tu einfach so, als sei ich gar nicht da. Na los, sei ein unartiges Mädchen und fingere deine geile Möse. Ich will sehen, wie es dir kommt. Und spiel mir nichts vor. Ich will einen echten Orgasmus sehen. Ich merke es, wenn du fakest. Und das wird mir nicht gefallen — und dir anschließend auch nicht!“

Sie ziert sich erst ein bisschen, doch mein Messer leistet mal wieder volle Überzeugungsarbeit. Sie fängt wieder an, sich zu streicheln. Bald ist sie wieder voll im Geschehen. Ich habe sogar das Gefühl, dass ihre Nippel noch größer sind und ihre Fotze noch nasser. Ich hole meinen Schwanz raus und wichse ihn. Sie schaut mir zu. Ihr Blick hängt gierig an meinem Freudenspender. Wie gern hätte ich den schon jetzt in ihrem Mund oder ihrer Fotze versenkt, aber ich will erst mal austesten, wie geil die Kleine wirklich ist. Immer wilder fingert sie ihre Fotze. Schließlich stöhnt sie laut auf und ihr ganzer Körper zuckt unter einem wilden Orgasmus. Nicht schlecht für den Anfang.

Aber jetzt will ich auch meinen Spaß haben. Versuchsweise halte ich meinen Schwanz in die Nähe ihres Mundes, aber prompt dreht sie den Kopf weg. Dass man die Mädels immer erst zu ihrem Glück zwingen muss. Genau zu diesem Zweck habe ich immer ein Stück Schnur dabei. Ehe sie sich ernsthaft wehren kann fessle ich ihre Hände an das Kopfteil ihres Bettes, ihre Beine rechts und links ans Fußteil. Nun ist sie mir wehrlos ausgeliefert. Furchtsam schaut sie mich an, aber ihre Nippel sind immer noch steinhart und ihre Möse trieft nur so vor Geilsaft.

Ich packe ihren Kopf an den Haaren und schiebe ihn auf meinen Ständer. Diesmal leistet sie keinen Widerstand, sondern schnappt zu und bläst ihn eifrig. Gut macht sie das. Das macht sie eindeutig nicht zum ersten Mal. Sie gibt sich sogar richtig Mühe Damit es schnell vorbei ist und sie erlöst wird, oder weil es ihr Spaß macht? Ich vermute eher letzteres, ihrem gierigen Blick nach zu urteilen. Sie macht das so gut, dass ich mich nicht lange beherrschen kann und ihr meine Ladung tief in den Mund spritze. Die Kleine schluckt widerstandslos, ohne dass ich es ihr befehlen muss. Dann sackt sie erschöpft auf dem Bett zusammen.

Ich setzte mich neben sie und streichle ihre kleinen spitzen Titten. Ich schnappe mir einen Vibrator, den ich neben dem Bett entdeckt habe, und schiebe ihn ihr in die Möse. Das geht ohne Probleme, so nass und fickbereit wie sie ist. Ich ficke sie damit ein bisschen. Ich interessiere mich jedoch mehr für das Video, das langsam ebenfalls seinem Höhepunkt entgegen geht. Ein älterer Mann fickt eine hübsche Frau Anfang Dreißig in den Arsch. Das ganze sieht aus, wie zu Hause selbst gedreht. Ich frage das Mädchen, wer das ist und ob sie die beiden vielleicht sogar kennt.

Erst will sie nicht antworten, doch nachdem ich ihre Nippel gezwickt habe, gesteht sie: „Das ist meine und mein Onkel.“

„Nicht deine Eltern?“

„Nein.“

„Aber du wohnst hier?“

Sie nickt. „Ich studiere hier und wohne derweil bei meinen Verwandten.“

„Sind die beiden hier?“

„Ja, oben im Schlafzimmer.“

Ich packe sie grob an den langen blonden Haaren und zerre sie hoch. „Na, dann wollen wir die beiden doch mal besuchen. Warum Video gucken, wenn man das live haben kann.“

Ich binde die Kleine los und schiebe sie, immer noch nackt und mit summendem Vibrator in der Fotze, vor mir her, das Messer als unmissverständliche Drohung locker in der Hand. „Keinen Ton!“, mehr muss ich nicht sagen.

Teil 2: Das

Wir gehen die Treppe rauf ins Obergeschoss. Aus einem der Zimmer dringen eindeutige Geräusche. Hier ist ein Paar heftig am ficken. Das Mädchen deutet auf die entsprechende Tür. Auch sie ist halb offen. In diesem Haus scheint man wenig Wert auf Intimsphäre zu legen, sondern ist im Gegenteil sehr freizügig. Ich nehme das Messer in die linke Hand und lege diesen Arm von hinten um das Mädchen. Meine Hand liegt auf ihrem Busen und spielt mit den Nippeln, das Messer zeigt in Richtung ihrer Kehle. Ihre Nippel sind steinhart und aufgerichtet. Sie ist eindeutig erregt. Macht es sie etwa geil, von einem Einbrecher nackt betatscht und bedroht zu werden? Die genauere Analyse verschiebe ich auf später. Ich schaue durch den Türspalt. Eine Frau mit schlankem Körper und üppigem Busen — die aus dem Video – kniet auf dem Bett und wird von hinten von einem deutlich älteren Mann, den ich ebenfalls aus dem Video kenne, von hinten gefickt. Bei jedem Stoß schaukeln ihre Titten wie Glocken hin und her. Nach kurzer Zeit legt sich der Mann aufs Bett und die Frau klettert auf ihn. Mit weit gespreizten Beinen hockt sie auf ihm. Sie kehrt ihm den Rücken zu, uns dadurch aber die Vorderseite. Langsam lässt sie sich auf seinen großen, steil aufgerichteten Schwanz nieder und bohrt ihn sich langsam in ihre Fotze. Wir können alles genauestens beobachten. Mein Schwanz wird von dem Anblick schon wieder steif und ich reibe meinen Unterleib am nackten Arsch meiner Gefangenen. Die Frau reitet wild auf ihrem Partner und bohrt sich mit jedem Stoß den Schwanz tiefer in ihre Fotze. Der Mann knetet von hinten ihre prallen Titten. Dabei stöhnt sie jedes Mal laut auf. Der Anblick ist extrem geil, vor allem weil wir wirklich alles in allen Einzelheiten genau sehen können. Probehalber fasse ich an die Fotze meiner Gefangenen. Ihr läuft der Geilsaft in Strömen die Schenkel runter.

„Was macht dich mehr geil“, frage ich sie flüsternd, „der Anblick der nackten Fotze deiner oder der des Schwanzes deines Onkels?“

Sie zögert keinen Augenblick. „Beides!“ haucht sie verlegen zurück.

„Wissen sie, dass du ihre Pornovideos anschaust und dich dabei fingerst?“

„Nein, natürlich nicht.“

„Hat er dich auch schon gefickt?“

„Nein!“

„Hast du überhaupt schon mal gefickt?“

„Nein.“

„Also noch ?“

„Ja.“

„Hat er dich wenigstens schon mal nackt gesehen?“

„Nein, noch nie. Glaube ich jedenfalls.“

Die Antwort reicht mir. Ich stoße die Tür auf und trete ein, die Kleine vor mich her schiebend. Die Frau schreit entsetzt auf und versucht, ihre Blößen zu bedecken. Der Mann versucht nach der ersten Schrecksekunde, sich auf mich zu stürzen, da die Frau aber auf ihm hockt, wird daraus nichts.

„Ganz ruhig, und keine falsche Bewegung, oder die hübsche Kleine wird dafür büßen.“

„Was fällt Ihnen ein?“, brüllt der Mann.

„Halt die Klappe“, brülle ich zurück.

„Lassen Sie sofort meine los“, kreischt die Frau.

„Den Gefallen kann ich dir leider nicht tun, Schlampe. Und hört auf zu brüllen, oder möchte einer von euch es verantworten, wenn diesem süßen jungen Mädchen plötzlich eine Brustwarze fehlt?“

Alle drei werden kreidebleich und verstummen sofort.

Ich schiebe das Mädchen so, dass der Mann sie in voller Nacktheit sehen kann. Er starrt sie gebannt an, während sie rot wird. „Sie ist hübsch, nicht wahr?“ Der Mann nickt zögernd. „Du willst doch nicht, dass der Kleinen irgendetwas schlimmes passiert, oder? Dass womöglich ihre Schönheit durch eine hässliche Narbe verunstaltet wird, oder?“ Der Mann schüttelt heftig den Kopf. „Dann solltest du nichts dummes versuchen, sondern immer schön das tun, was ich dir sage. Alles klar?“ Er nickt eifrig.

„Gut. Für’s erste: fickt weiter. Ich will euch beide kommen sehen. Spritz ihr dein Sperma in die Fotze. Worauf wartet ihr, fangt an, fickt!“

Die Frau wird noch röter und schüttelt verlegen den Kopf.

„Tante Sabine, bitte tu, was er sagt“, fleht meine Geisel.

Zögernd fängt die Frau wieder an zu reiten. Aufmunternd spiele ich mit dem Messer an einem Nippel der Nichte. Das wirkt. Schon nach kurzer Zeit reitet die Frau wieder genauso wild auf ihrem Stecher wie vorher. Ich schubse das Mädchen auf einen nahe stehenden Sessel. „Los, mach die Beine breit und zeig deinem Onkel deine geile Teeniefotze!“ Sie schaut mich mit einem undefinierbaren Blick an. Ist das Angst, Scham, oder vielleicht die Erfüllung eines heimlichen Traums? Gehorsam spreizt sie die Schenkel. Der Mann kann jetzt genau auf ihre nass glänzende Möse schauen. „Willst du deiner Tante und deinem Onkel nicht sagen, was du gerade unten in deinem Zimmer gemacht hast?“

Sie zögert kaum. „Ich habe … ich habe eins eurer Sexvideos angeschaut.“

Die Tante schnappt hörbar nach Luft.

„Und was hast du dabei gemacht, du kleine Schlampe?“, bohre ich nach

„Ich habe mich dabei selbst befriedigt.“

Ich schaue die Tante an. „Was hältst du von deiner perversen Nichte, die sich an Pornos ihrer eigenen Tante aufgeilt?“

„Das glaube ich nicht.“

„Oh doch, kannst du ruhig glauben, ich habe es selbst beobachtet. Los komm, du Teenieschlampe, zeig ihnen, wie du es dir besorgst, während du ihnen beim Ficken zuschaust. Jetzt siehst du sie sogar live, das muss dich doch noch geiler machen. Also fang an, finger dir das geile Fötzchen!“

Das Mädchen atmet nur einmal tief durch, dann wandern ihre Hände wie von selbst zu Titten und Fotze und fangen an, sich zu streicheln. Der Mann starrt gebannt auf ihre Spalte, in der immer wieder ein oder zwei Finger verschwinden. Auch die Tante reckt den Hals, um ihrer Nichte beim Masturbieren zuzuschauen, während sie immer wilder auf dem Schwanz ihres Partners reitet. Plötzlich schreit sie auf und ihr Körper verkrampft. Sie hat offensichtlich einen Orgasmus, und der ist eindeutig nicht gespielt.

„Braves Mädchen“; lobe ich sie und tätschle ihre prallen Titten. „Und jetzt füll sie ab“, befehle ich ihrem Mann.

Doch der hat offenbar Schwierigkeiten, in dieser Situation zu kommen. Also befehle ich der Nichte, sich über seinen Kopf zu hocken. So hat er ihre Teeniefotze nur wenige Zentimeter entfernt direkt vor Augen. Schamlos spreizt sie die Schamlippen (ohne dass ich es ihr befohlen hätte!) und lässt ihn tief in ihre jungfräuliche Spalte schauen, während sie sich ungeniert weiter fingert. Das bringt auch ihn über die Klippe. Laut stöhnt er auf, sein Becken zuckt und pumpt heißes Sperma in den Unterleib der Tante.

„So ist’s brav. Schön alles reinspritzen in deine geile Hure. Besam sie kräftig.“

Da kommt auch die Nichte. Ihr Fotzensaft quillt in dicken Tropfen aus ihrer Fotze und tropft auf sein Gesicht.

Teil 3: Die Entjungferung

Erschöpft sinken die beiden Älteren auf Bett. Dabei rutscht sein Schwanz aus ihrer Fotze. Sofort quillt sein Samen hervor. „So eine Sauerei. Du, komm her!“ Grob zerre ich das Mädchen runter und stoße sie auf den Boden. „Los, leck das sauber!“ Das Mädchen schaut mich wieder mit diesem merkwürdigen Blick an, dann gehorcht sie und leckt das Sperma auf, das aus der Fotze ihrer Tante quillt. Das sie dabei sowohl den Schwanz ihres Onkels als auch die Fotze ihrer Tante leckt, scheint ihr nichts auszumachen.

Wie sie da so vor mir kniet, den Arsch einladend in die Höhe gereckt, bekomme ich Lust, sie zu ficken. Aber erst… Ich hole meinen Schwanz raus und halte ihn der Tante hin. „Los, blas ihn steif!“ Die zögert nur kurz, dann nimmt sie meinen Halbsteifen in den Mund und bläst ihn gekonnt. Sie hat deutlich mehr Übung als ihre Nichte. Schon nach kurzer Zeit bin ich wieder voll einsatzfähig.

Ich zerre die Nichte, die inzwischen alles Sperma aufgeleckt und geschluckt hat, aber trotzdem noch weiter Schwanz und Fotze leckt, an den Haaren hoch. Ich zwinge sie, sich neben ihrer Tante aufs Bett zu legen. Ich spreize ihre Beine. Einladend wartet ihr geiles Teeniefötzchen. Probehalber stecke ich einen Finger rein und … treffe auf keinen Widerstand. „Hast du nicht gesagt, du bist noch Jungfrau? Davon ist aber nichts mehr zu spüren. Willst du mich verarschen?“ frage ich drohend.

Sie zuckt zusammen. „Nein, bitte, glauben Sie mir, ich habe wirklich noch nie gefickt.“

„Und wo ist dann dein Jungfernhäutchen? Katz gefressen?“

„Nein, nein, das war … meine Steffi.“

„Deine Freundin?“

„Ja, sie studiert im gleichen Semester wie ich.“

„Ach, und beim gemeinsamen Studieren ist dein vor lauter akademischer Anstrengung dein Jungfernhäutchen geplatzt?“

„Nein, beim … beim Sex mit Steffi.“

„Hat sie eine so lange Zunge oder was?“

„Nein, sie hat mich gefickt. Mit dem Dildo meiner Tante.“

„Na du bist mir ja eine tolle Schlampe. Schade, ich hätte gern dein Hymen geknackt. Aber so tut’s dir nicht so weh, wenn du jetzt deinen ersten Schwanz rein bekommst.“

Gesagt getan. Ohne Rücksicht auf die Jungfräulichkeit des Mädchens bohre ich ihr meinen Schwanz tief in die Möse. Wie wunderbar eng sie ist! Statt zurückzuzucken, wie ich es erwartet habe, drängt sie mir ihren Unterleib entgegen und nimmt gleich beim ersten Stoß meinen Schwanz in voller Länge in sich auf. Entweder hat sie doch gelogen und ist eine erfahrene Fickerin, oder sie hat fleißig mit ihrer Freundin und dem Dildo geübt. Mit jedem meiner härter werdenden Stöße stöhnt sie geil auf. Schon nach kurzer Zeit bekommt sie einen heftigen Orgasmus. Am liebsten hätte ich ihr jungfräuliches Fötzchen abgefüllt, aber da war ja noch die geile Tante, die ich auch gern noch gevögelt hätte. Sehr zum offensichtlichen Bedauern der Nichte zog ich meinen Schwanz aus ihr raus.

„So, jetzt bist du dran“; sage ich zur Tante. Die spreizt erwartungsvoll die Beine und präsentiert mir einladend ihre Fotze. Aber die wurde ja gerade erst von ihrem Stecher besamt. „Na, du bist ja genauso notgeil wie deine Nichte, was? Aber für dich habe ich was anderes geplant. Deine ausgefickte und vollgespritzte Fotze kann dein Stecher weiter beackern. Komm her!“ Ich zerre sie hoch, drehe sie um und lasse sie auf dem Bett knien. Nun reckt sich mir ihr Arsch einladend entgegen.

Teil 4: Die Pinkelpause

Da sehe ich, wie sich die Nichte Richtung Tür bewegt, offenbar, um sich aus dem Staub zu machen. „He, wo willst du hin? Schön hier geblieben!“

„Ich… ich wollte nicht abhauen… ich … ich muss mal.“

„Was musst du?“

„Pipi.“

„Das ist doch kein Grund, unsere lustige Gesellschaft zu verlassen. Da draußen kann wer weiß was passieren mit so einem hübschen jungen Mädchen wie dir. Es sollen sich Einbrecher in der Gegend rumtreiben. Wer weiß, was die mit dir machen.“

„Aber ich muss dringend! Wirklich. SEHR . Dringend. Bitte!“

„Du verlässt auf gar keinen Fall diesen Raum. Entweder du kannst dich beherrschen, oder… du pisst auf den Boden.“

„Nein, nicht auf den Boden“, jammert die Tante. „Nimm wenigstens die Obstschale.“

Das Mädchen nimmt ohne zu zögern eine Glasschale von der Kommode und stellt sie in eine Ecke auf den Boden. Aber so einfach mache ich es ihr nicht. Schließlich will ich auch was davon haben. „Komm gefälligst her. Stell die Schale aufs Bett. Da kannst du bequem pissen. Ist doch viel schöner als in dieser dunklen Ecke da.“

Gehorsam stellt sie die Schale mitten aufs Bett. Sie hockt sich mit gespreizten Beinen darüber, das Gesicht zu mir, so dass ich alles gut sehen kann. Sie zieht mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Dann lässt sie ihren Pissestrahl laufen. In hohem Bogen plätschert ihr goldener Urin ins Glas. Tante und Onkel — und ich natürlich – schauen fasziniert zu. Als sie fertig ist, verreibt sie die letzten Tropfen, die an ihren Schamlippen hängen geblieben sind, mit der Hand. Dann leckt sie sich genüsslich die Finger ab. Ihre eigene Pisse scheint ihr sogar gut zu schmecken.

„Noch jemand, der pinkeln möchte?“ frage ich in die Runde.

„Ja, ich“, melde sich die Tante.

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