Hallo Freunde. Wie versprochen der noch fehlende Teil zwischen Teil III und IV meiner Geschichte um Karen und Dan… hatte ihn leider übersprungen.

Viel Spaß! (Arbeite gerade an der Fortsetzung)

*

III-b

Dan hielt den Wagen neben Karen an.

„Hallo Dan, ich habe schon gedacht du kommst nicht mehr,“ sagte Karen und stieg zu Dan ins Auto.

„Ich konnte nicht so schnell von zu hause weg, Susan wollte noch einkaufen.“

Karen schaute Dan lächelnd an.

„Ich hoffe du hast genug Zeit mitgebracht, ich musste die letzten drei Tage ständig an dich denken, du hast mir gefehlt,“ erklärte Karen.

„Du hast mir auch gefehlt, gestand Dan. Wir haben drei Stunden Zeit.“

Karen lächelte glücklich. „Schau mal, meine Ohrringe.“

„Sehen toll aus,“ meinte Dan. „Ein Geschenk,“ meinte Karen und Schmunzelte.

„Ein heimlicher Verehrer,“ flachste Dan.

„Vielleicht,“ meinte Karen nur und schaute aus dem Seitenfenster. Dan schaute sie von der Seite an. Er steuerte den Wagen über die Landstraße zur Stadtgrenze.

„Ich kenne einen schönen Aussichtsturm in der Nähe des Staudammes. Von dort aus hat man einen tollen Blick über den Wald und den Stausee.“

„Ja, lass uns dorthin fahren, ich kenne die Stelle, ich war mal mit meinen Eltern dort,“ antwortete Karen erfreut.

Dan bog in einen Waldweg. Karen setzte sich schräg auf den Sitz und musterte Dan. Dan schaute kurz zu ihr und dann auf die Straße.

„Was schaust du,“ fragte Dan.

„Du bist gutaussehend und sexy,“ meinte Karen.

„Oh, danke für das Kompliment, das gebe ich gerne zurück.“

Karen lächelte.

„Ehrlich, ich mag dich wirklich sehr. Ich mag deine kurzen, schwarzen Haare, die auf deiner Brust genauso, wie die auf deinem Kopf.“

Karen nahm eine Hand, öffnete Dans Hemd und kraulte seine Brust. Langsam ließ sie ihre Hand auf Dans Bauch herunter wandern. Sie schaute Dan herausfordernd an und begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Schnell war sie am Ziel. Sie zog den Reisverschluss auf und klappte den Hosenschlitz auseinander. Sie glitt mit ihrer Hand unter den Saum von Dans Shorts und schob sie in seine Schamhaare. Dan schaute sie an.

„Du willst wohl, dass ich in den Graben fahre,“ frotzelte er. Karen lachte.

„Du musst nur auf der Straße bleiben, mehr nicht,“ erwiderte sie lächelnd.

Karen rutschte näher heran und packte seine Genitalien. Sie umschloss sie und massierte sie leicht.

„Du hast ein verdammt großes Gehänge. Ich bin immer ganz scharf darauf, wenn wir uns länger nicht gesehen haben.“

„Wir sind gleich da,“ sagte Dan. Karen sah ihn an und massierte weiter. Dan parkte den Wagen in den Schatten der Bäume. Karen zog ihre Hand aus Dans Hose. Er machte sie zu und stieg aus.

Karen war bereits ausgestiegen und einige Meter in Richtung Aussichtsturm gegangen. „Es ist wirklich schön hier, rief sie. Die frische Luft und die wundervolle Natur.“ „Ja, du hast recht, ich komme auch gerne hierher,“ rief Dan Karen zu. Sie erreichten den Kamm einer kleinen Anhöhe. Karen setzte sich ins Gras und schaute über ein sich weit öffnendes Tal. Dan kam neben sie und schaute ins Tal hinab.

Karen legte sich auf den Rücken und schaute in den Himmel.

„Als wir eure Nachbarn wurden und du mich zum ersten Mal gesehen hast, was hast du gedacht,“ fragte Karen plötzlich.

Dan setzte sich zu ihr.

„Was soll ich gedacht haben, ich habe mich über neue, nette Nachbarn gefreut,“ antwortete Dan.

„Ich habe bemerkt, wie du mich im Garten letzten Sommer beobachtet hast, als ich im Bikini auf der Liege lag. Dan schaute sie erstaunt an.

Du brauchst es nicht zu leugnen, ich habe es deutlich bemerkt, du warst damals schon scharf auf mich, sei ehrlich.“

„Du bist ein hübsches Mädchen, an dir kann man einfach nicht vorbeisehen,“ antwortete Dan. Es klang wie eine Entschuldigung.

Karen drehte sich zu ihm. „Als du Susan kennen gelernt hast, warst du da auch so geil auf sie, wie auf mich. Susan ist eine verdammt schöne Frau, du hast einen guten Geschmack, was Frauen angeht,“ meinte Karen leise und lächelte.

Dan schmunzelte.

Karen legte sich auf die Seite, kam dicht an Dan heran und küsste ihn.

„Hol ihn raus, zeig mir deinen strammen Schwanz,“ flüsterte sie leise.

„Wo… hier,“ fragte Dan erstaunt.

„Ja, hier ist es schön,“ erwiderte Karen.

Dan schaute sich um. Sie waren allein. Dan öffnete den Hosenschlitz und zog den Saum seiner Shorts nach unten. Sein Gehänge sprang heraus. Karen stützte ihre Kopf auf einen Arm und ergriff mit der Hand Dans Schwanz. Sie küssten sich. Langsam begann Karen Dans Riemen zu wichsen. Schnell schwoll er zur vollen Größe an. Dabei schaute sie wie gebannt auf den ansehnlichen, opulenten Schlauch, der mit einer prallen, rosig schimmernden Eichel bestückt war.

Karen massierte und liebkoste ihn zärtlich, indem sie über ihre schlanken Finger darüber gleiten ließ und ab und zu Dans Hodensack mit ihrer Hand umschloss.

Ihre Augen glänzten.

„Hast du in der letzten Zeit mit Susan geschlafen,“ fragte Karen wie beiläufig.

„Warum fragst du.“

„Hast du, oder hast du nicht.“

„Nein, in der letzten Zeit nicht,“ antwortete Dan.

„Bist du geil, willst du ficken, oder soll ich dir einen runterholen bis du kommst,“ flüsterte Karen. Dan schaute auf Karens schlanke Finger. Sie trug silbernen Modeschmuck an Daumen und Ringfinger. Er spürte deutlich wie das Metall an seinem Stängel vorbeimassierten.

„Na los, sag was, drängelte sie. Was findest du geil, was magst du am liebsten.“

Dan schaut Karen mit glasigem Blick an. Karen lächelte.

„Mach weiter so,“ flüsterte Dan.

Karen küsste Dan zärtlich und wichste langsam seinen Riemen.

„Dein Honig ist zu schade, um ihn einfach auf den Boden zu spritzen, fuhr sie fort. Du findest es geil, wenn ich ihn nasche, nicht wahr.“

Dan wurde bei dem Gedanken in Karens Mund zu ejakulieren nervöser, als er es schon wegen Karens Fingerübungen war. Sie war so aufregend schön und was den Sex anging, absolut offen und unkompliziert. Sie machte keinen Hehl aus ihren Wünschen, Fantasien und Gefühlen. Sie wusste genau was andere in ihr sahen. Es machte ihr nichts aus, dass Männer in ihr zunächst nur die Sexpartnerin sahen, sich an ihr aufgeilten, sich mit ihr im Bett sahen. Sie wusste um diesen Eindruck, den sie bei den Männern hinterließ. Aber sie war selbstbewusst genug zu wissen, dass sie darüber hinaus eine aufgeweckte, intelligente Frau war, die ihr Leben im Griff hatte.

Sie genoss ihren Körper, lebte ihre Sehnsüchte aus. Karen mochte es, wie reifere Männer sich ihr gegenüber verhielten. Sie fühlte sich in Dans Nähe wohl, liebte seinen Charm, seinen Körper, seine Männlichkeit. Er behandelte sie wie eine reife Frau.

„Hast du es dir in letzter Zeit selber gemacht,“ hakte Karen nach.

„Nein,“ hauchte Dan und schüttelte wie in Hypnose seinen Kopf. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl in seinem Unterleib.

„Wenn du mir versprichst, dass es heute nicht allein dabei bleibt, dann gib mir jetzt eine ordentliche Ladung,“ flüsterte sie lasziv. Karen schaute sich um. Sie waren alleine. Karen legte sich auf den Rücken und rutschte mit ihrem Kopf an Dans Hosenschlitz. Dan lag auf der Seite. Karen lag entspannt und regungslos im Gras. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und ihre Hände auf dem Bauch gelegt, als würde sie in der Sonne dösen. Karen schloss die Augen und öffnete den Mund. Dan hielt seinen Schwanz darüber. Er schaute auf ihr hübsches Gesicht. Sein Docht war prall und seine Hoden hatten sich gänzlich zusammengezogen. Sein Herz raste. Seine stramme Eichel hing über Karens Mund.

Sie öffnete kurz ihre Augen und schaute ihn an.

„Komm schon Dan, ziere dich nicht, gib es mir, ich bin scharf drauf,“ stachelte sie Dan an.

Dann streckte sie etwas ihre Zunge heraus, drehte ihren Kopf in Richtung Dans Unterleib, so dass Dan seinen Riemen bequem vor ihren Geöffneten Mund halten konnte und schloss wieder ihre Augen.

Karen lag entspannt am Boden.

Sie hörte, wie Dan an sich arbeitete, sich zum Höhepunkt brachte. Er hechelte leise.

Karen wartete auf das Gefühl der heißen, klebrigen Flüssigkeit, die sich auf ihrer Zunge sammeln würde. Es fühlte sich nicht schlimmer an, als das Innere eines rohen Eies, welche sie schon als Kind hin und wieder ausgesaugte hatte. Auch machte ihr der salzig, herbe Geschmack dieses zeugungsfähigen Saftes nichts aus.

Dan konnte nicht mehr an sich halten. Er stöhnte. Ein dicker, langer Spermastrahl schoss in Karens Mund. Sie zuckte nicht einmal. Sie schaute Dans spuckenden Schwanz ruhig und bewegungslos an. Dan keuchte und atmete schwer. Mehrmals schoss es aus ihm heraus. Sperma lief auf Karens Zunge und sammelte sich in ihren Rachen. Dan keuchte und quetschte mit den Fingern dicke, weiße Tropfen aus seinem Schwanz. Er schaute auf Karens Gesicht und ihren geöffneten Mund, in dem die weißliche Flüssigkeit verschwand.

Karen schloss den Mund, rutschte zu ihm hoch, schaute Dan in die Augen und schluckte den heißen Brei in ihrem Mund genüsslich herunter. Dans Riemen pochte und zuckte im Takt seines Herzschlages. Dan fühlte sich wie nach einem Hundertmeterlauf. Allmählich erschlaffte sein Stempel. Dan packte ihn in die Hose zurück und ließ sich auf den Rücken fallen. Karen richtete sich auf und legte ihre Kinn auf Dans Brust.

„Ich hoffe du kriegst ihn gleich noch mal hoch, mein lieber, versprochen ist versprochen,“ raunte sie.

„Damit habe ich keine Probleme,“ lachte Dan.

„Lass uns zum Aussichtsturm gehen,“ meinte Karen.

Sie standen auf. Karen zog ihre Kamera aus ihrer Handtasche.

„Heute machen wir ein Fotos von dir, sagte sie. Für mich, verstehst du, ich habe kein einziges Foto von dir.“

Sie lief ein Schritte vor, drehte sich um und machte ein Foto von Dan. Sie schaute auf den kleinen Bildschirm der Digitalkamera.

„Du bist fotogen mein Lieber,“ meinte sie und schaute durch die Kamera. Sie erreichten den Aussichtsturm.

„Los, wir gehen da rauf, von dort haben wir einen tollen Ausblick. Sie stiegen die hölzernen Stufen hinauf und erreichten die Plattform, auf der ein kleines Häuschen für die Brandüberwachung stand. Sie waren allein.

„Ist das nicht ein toller Ausblick,“ rief Karen erfreut. Sie machte ein paar Fotos von der Umgebung.

„Stell dich an die Brüstung, mit dem Gesicht zu mir.“ Dan stellte sich in Position. Sie machte ein Bild. „Hol deinen Schwanz raus, hier sieht uns keiner.“ Dan runzelte die Stirn. Du hast mir versprochen nicht schlapp zu machen, mein Lieber, also ziere dich nicht. Du hast auch Bilder von mir gemacht.“ Dan lächelte.

„Na gut, ich tu es für dich.“

Karen lächelte. „Na los, zeig mir deinen dicken Stängel,“ befahl sie ihm. Dan holte ihn hervor. „Hol ihn ganz raus, lass deinen Sack mit raushängen.“ Dan tat es. Karen fotografierte. „Stell dich seitlich hin.“ Karen ging in die Hocke und schaute durch den Sucher. „Zieh die Vorhaut zurück, ich will die Eichel sehen.“ Sie zoomte heran. Vor dem dunkelbraunen Hintergrund der Holzbrüstung war Dans Gehänge deutlich zu sehen. Sie drückte ab. „Mach ihn dir steif, forderte sie Dan auf. Dan nahm ihn in die Hand und wichste langsam. Karen fotografierte ihn dabei. Sein Penis stand schließlich wie ein Pfahl aus seiner Hose. Karin raunte zustimmend und machte eine Nahaufnahme. Sie stellte die Kamera auf die kleine Holzfensterbank, machte den Timer an und huschte zu Dan herüber. Sie stellte sich zu ihm, nahm seinen Riemen in die Hand und schaute in die Kamera. Es klickte. Sie lief zurück und schaute auf den Bildschirm. „Perfekt,“ sagte sie und lächelte. Sie stellte den Timer erneut ein und lief wieder zu Dan. Sie nahm seinen Schwanz. „Leg deine Hand auf meine Titte,“ sagte sie. Dan tat es. Sie küsste ihn. Es klickte erneut. Sie küsste ihn und knetete seine Hoden. Dan streichelte ihre Brust. „Dein Schwanz ist genauso fotogen wie du, flüsterte Karen. Ich werde mir die Bilder heute Abend im Bett ansehen und an dich denken.“

Schritte erklangen dumpf auf der Treppe..

Dan packte schnell seinen Riemen zurück in die Hose. Man sah eine große Beule unter dem Stoff. Karen lachte und drehte sich weg. Dan stand mit dem Rücken zur Brüstung. Eine Frau grüßte höflich. Sie stellte sich neben Dan und schaute auf die Landschaft. Sie hatten nichts bemerkt. Karen schaute durch die Kamera. Deutlich war Dans Beule in der Hose zu sehen. Man konnte bei genauem Hinsehen die Konturen seines Schwanzes durch den dünnen Stoff erkennen. Karen machte ein Foto von der Szene. Dan war von vorne zu sehen, die Frau von hinten.

„Schöne Aussicht,“ sagte Karen und lächelte. Sie nahm die Kamera und steckte sie zurück in ihre Tasche. Der Rest der kam auf die Plattform. „Lass uns gehen,“ meinte Karen und ging zur Treppe. Sie verließen den Turm und gingen zurück zum Parkplatz.

Dan schloss den Wagen auf.

„Die Fotos sind echt super geworden,“ sagte Karen.

„Aber nicht, dass ich mich morgen in der Zeitung sehe,“ meinte Dan und grinste. „Und wenn, dann unter der Rubrik „Die größten Weltwunder“,“ meinte Karen und schmunzelte. Dan lachte und startete den Wagen.

Sie fuhren zurück. „Es wird Zeit, ich muss zurück,“ meinte Dan. „Na gut, bring mich zur Bushaltestelle am Bahnhof. Ich fahre noch in die Stadt ein wenig bummeln,“ antwortete Karen.

Dan hielt den Wagen in der Nähe des Bahnhofes an. Karen suchte in ihrer Handtasche. „Du magst doch auch gerne Leute heimlich beobachten, ich weiß das,“ sagte sie mysteriös und hielt ihm eine CD hin. „Ich habe es heimlich aufgenommen, du wirst erstaunt sein. Die ersten Aufnahme sind aus dem letzten Sommer, kurz nachdem wir neben euch eingezogen sind und die anderen von letzte Woche. Ich habe sie zusammengeschnitten. Schicke mir eine Email, wenn du mit mir reden oder mich treffen willst.“ Dan nahm die CD. „Gut, ich melde mich.“ Karen stieg aus. „Wenn ich bis morgen Abend nichts von dir höre, melde ich mich.“ Sie lächelte und schlug die Tür zu. Dan fuhr los.

Zu hause angekommen, parkte Dan den Wagen in der Einfahrt. Er öffnete die Haustür und rief nach Susan und Sally. Niemand war zu hause. Dan ging in sein Büro ins Obergeschoss, holte die CD aus seiner Aktentasche und legte sie in den Player. Er schloss die Tür. Er war sichtlich gespannt. Der Film begann.

Er erkannte Karen. Sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und arbeitete in ihren Büchern. Die Kamera stand seitlich im Hintergrund in einem Regal und hatte das halbe Zimmer im Visier. Karen hatte die Kamera mit einem Buch oder ähnlichem abgedeckt. Ein Teil dieses Gegenstandes stand unscharf im Blickwinkel der Kamera. Man hörte Stimmen und das leise Summen eines Rasenmähers. Karen trug ein rosafarbenes Bikinioberteil und helle Shorts. Er konnte sich gut an den heißen Sommer letztes Jahr erinnern. An das erste Grillfest mit den neuen Nachbarn. Sie waren Anfang der Ferien eingezogen. Sie waren sehr aufgeschlossen und hatten sich schnell angefreundet. Karens arbeitete bei einem Buchverlag. Dan war bei der Zeitung. Sie hatten gleiche Interessen und freundeten sich schnell an. Ein leichter Wind bewegte die Buchseiten auf Karens Schreibtisch. Jemand musste die Tür geöffnet haben. Karen schaute über ihre Schulter zur Tür und lächelte. Eine Person trat auf Karen zu. Sie trat aus Richtung der Kamera ins Bild. Dan erinnerte sich, dass neben der Tür ein Bücherregal stand. Zunächst sah er nur ein unscharfes Bild vom Rücken der Person. Sie trat auf Karen zu. Dan konnte den Kopf der Person nicht sehen. Der Bildausschnitt der Kamera war zu klein. Nur ein paar dunkelbraune Haarspitzen waren zu erkennen. Es war eine Frau. Helles Licht fiel durch das Fenster vor dem Schreibtisch in den Raum. Der Film war durch das gleißende Licht etwas überbelichtet und die Farben blass, aber Dan konnte dennoch alles gut erkennen. Die Frau trug ein dünnes, weißes Hemd, unter dem ein helles Bikinioberteil durchschimmerte, leichte, bunte Strandlatschen, und sie war mit blauen Shorts bekleidet. In Dan stieg ein seltsames Gefühl hoch. Die Frau ging auf Karen zu und stellte sich hinter sie. Sie schaute über Karens Kopf. Karen schaute zu ihr hoch. Die Frau legte ihre Hände auf Karens Schultern. Sie trug eine schmale Uhr mit einem dünnen Armband aus geflochtenem Band.

Dan durchzuckte es wie ein Blitz. Er kannte diese Frau. Er kannte sie nur zu gut.

Susan. Er sprang zur Tür, schloss sie ab und setzte sich wieder dicht vor den Bildschirm. Er drehte den Ton etwas leiser.

„Bist du bald fertig mit der Arbeit, hörte er Susans Stimme. Deine Eltern bringen gerade ein paar leckere Sachen zu uns herüber, Dan hat den Grill angemacht.“

„Ich bin gleich fertig, Susan,“ antwortete Karen. Susan beugte sich etwas vor, um aus dem Fenster zu schauen. Nun sah er auch einen Teil ihres Gesichtes. Er war ohne Zweifel Susan. Von Karens Zimmer aus konnte man in einen Teil ihres Gartens schauen. Er hörte schwach seine eigene Stimme und die von Karens Eltern aus dem Garten durch das halb geöffnete Fenster dringen. Er konnte sich genau an den Tag erinnern.

Er sah wie Susan ihre Handflächen auf Karens Schultern legte und sie an ihrem Oberkörper hinab bis zum Ansatz ihrer Brüste herabgleiten ließ. Sie zog die Körbchen zur Seite, so dass Karens kleine Brüste zum Vorschein kamen und streichelte langsam darüber. Sie nahm die langen Nippel zwischen ihre Finger und knetete sie leicht. Karen ließ Susan nicht nur gewähren, sondern streichelte liebevoll über Susans Hände, die zärtlich ihre Brüste massierten. Sie legte lächelnd ihren Kopf in den Nacken und schaute Susan an. Susan beugte sich herab und gab Karen einen Kuss auf die Stirn. Dann hörte er Karens von unten nach ihr rufen. Susan zog sofort ihre Hände zurück. Karen rückte ihr Oberteil zurecht und gab ihrer Antwort. Susan sprach leise mit Karen und verließ ihr Zimmer. Karen wartete einen Augenblick, stand auf, ging zur Kamera und schaltete sie aus.

Dan fühlte sich, als habe er einen Geist gesehen.

Der Bildschirm flackerte kurz. Eine neue Aufnahme erschien. Karen schaltete gerade die Kamera ein und verschwand nach unten aus dem Bild.

Dan konzentrierte sich wieder auf den Bildschirm und versuchte sich zu orientieren. Die Kamera musste sich hoch auf einem Regal befinden.

Neben der Kamera war ein dunkler Schatten, auf dem er das Wort „Öl“ in verzerrten Buchstaben vage erkennen konnte. Das Objektiv der Kamera gab den Blick in eine Garage frei. Das Rolltor war fast bis zum Boden herabgelassen. Ein Wagen stand in der Garage. Grelles Sonnenlicht reflektierte vom hellen Boden vor der Garage in den Raum hinein. Es war das Auto von Karens Vater Robert.

Karen tauchte im Bild auf. Sie öffnete die Seitentür der Garage einen Spalt und ließ sie offen. Susan kam herein und schloss die Tür hinter sich. Karen verriegelte sie.

Sie standen sich gegenüber. Susan flüsterte.

„Ich habe eine paar Minuten, Sally und Dan sind auch im Garten,“ hörte er sie sagen. Susan gab Karen einen Kuss auf die Wange. Dann lehnte sie sich an den Wagen, legte ihre Hände an Karens Wangen und streichelte sie. Karen zog Susans T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter. Sie spielte an Susans Brüsten. Dan sah wie Susan ihre Zunge herausstreckte. Karen machte es ihr nach. Sie berührten sich damit.

Susan fingerte schließlich hastig an ihrer Hose und zog zunächst ihre Jeans und dann ihren Slip halb nach unten. Karen nahm eine Hand und legte sie sofort zwischen Susans Schenkel. Sie küssten sich schnell. Karen hockte sich vor Susan, die sofort ihren Unterleib vorstreckte und ihre Schenkel so weit es ihre halb heruntergelassene Hose zuließ öffnete. Karen streckte ihre Zunge heraus und leckte Susan zwischen den Schenkeln.

Dans Herz trommelte. Susan legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sichtlich, was Karen mit ihr machte. Sallys Stimme erklang vor der Garage. Susan und Karen erschraken. Susan zog schnell ihre Hose hoch. Alarmiert antwortete sie.

„Ich bin hier, ich komme sofort, ich suche nur nach der Heckenschere.“

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