Ach ja Vorwort. Zu schade, dass es sowas immer wieder oder immer noch braucht. Na gut, dann wollen wir mal.
Äh Leute es will mir dazu grad jetzt und heute nix gescheites einfallen, die Geschichte hat sich, wie der Spruch aus dem Oktav in Rincewinds Hirn, in dem meinigen breit gemacht und lässt keine anderen vernünftigen Gedanken, Formulierungen zu. Also einfach ein paar Fakten. Diese Geschichte ist ebenso frei wie erfunden, daher gibt’s auch die handelnden Personen nicht, obwohl, ich bin mir absolut sicher, sie sind alle älter als 18
Wer logische Tatsachen erwartet nicht weiterlesen, hier geht es um die verdrehte Fantasie eines ficktiven Schreibers, und der legt keinen Wert darauf zu ergründen ob es so gewesen sein könnte, sondern es soll nur eine geile Story erzählt werden. Wer harte scharfe Geschichten mag der ist hier richtig. Eine Schwangere besonders scharfe Braut, oh Manno, was hat die einen süßen runden Bauch, und was ist die notgeil, braucht einen Stecher. Also muss was passieren, ich mein, ich kann sie ja nicht einfach so in ihrem eigenen Saft schmoren lassen. Ich bin ja kein Koch…
Also aber jetzt geht’s wirklich los.
Da Mustafa nicht mehr im Haus war, sondern auf Entzug wurde es in der Hausmeisterwohnung sehr still. Kurt baute seine Kamera ab, da es offensichtlich nichts mehr zu sehen gab und er nicht doch noch erwischt werden wollte. Er sortierte seine Aufzeichnungen um sie sich ab und zu mal, speziell wenn ihm ums Hosentürl langweilig war, anzusehen.
Kurts Mutter bot Amina immer wieder ihre Hilfe an. Man muss sich ja helfen, wenn man schon im gleichen Haus wohnt, und da es Amina ja wirklich hart getroffen hatte, Mann in der Klinik, und dazu Babybauch, war sie doch froh, das eine oder andere mal abgeben zu können. Sie merkte auch ganz schnell, dass sie nicht mehr so zupacken konnte. Dazu kam noch, dass der Arzt ihr strikt verboten hatte schwer zu heben oder sich sonst zu überanstrengen. Die Schwangerschaft schien nicht ganz unproblematisch. Amina selbst sah das nicht wirklich so eng. Es hatten schon mehrere Frauen eine Schwangerschaft aushalten müssen und sie war sich auch sicher, dass nicht alle einen Mann an ihrer Seite gehabt hatten. Dennoch je dicker ihr Bauch wurde, desto dankbarer war sie für die Hilfe. Und dabei traf es sich wunderbar, dass Kurt von seiner Mutter immer wieder mal zu Hilfsdiensten regelrecht eingeteilt wurde. Kurts Vater hielt sich, wie gewöhnlich aus allem raus, glaubt mir, sagte er immer, das ist das Allerbeste.
Amina war froh, wenn sie Kurt zur Hilfe hatte, besonders, wenn es darum ging Einkaufstaschen heim zu schleppen oder ähnliches. Und dann war da noch die sonderbare Geschichte von Kurt den sie in seinem Auto überrascht hatte, und… ohh, sollte sie… Ihr Mann war ja so weit weg, und sie war sowas von kribbelig. Besonders da ihr Bauch immer mehr wuchs, wuchs auch das Verlangen die schwellenden Titten massiert zu bekommen oder die Fotze geschleckt oder den Arsch gestopft. Bei solchen Gedanken wurde es Amina warm sehr warm. Sie redete sich dann ein, dass eine gute Sklavenfotze keine solchen Gedanken haben durfte. Aber Kurt, wenn er nur irgendwie positiv reagiert hätte. Er war doch ein passabler Kerl, wenn auch nicht mit Mustafa zu vergleichen, aber es ergab sich wirklich nichts. Eigentlich, so dachte sie schließlich, müsste man diesen Kerl einfach mal fragen ob er sie nicht vielleicht wenigstens mal ein bisschen schlagen würde? Wäre das ein Anfang? Ein gangbarer Weg und würde er zum Ziel führen?
Wenn sie es nicht versuchte, dann würde sie es nie herausfinden. „Kurt“, sagte Amina deswegen eines Tages, als er für sie Einkaufstüten geschleppt hatte. Sie hatte für ihn einen Kaffee gekocht und sie saßen zusammen in der Küche. „Darf ich dich noch um einen großen Gefallen bitten?“ „Ja darfst du.“ Der Nachmittag war ohnehin schon angebrochen und da konnte er gleich noch was für Amina erledigen, wenn es ihr Freude machte. „Wart einen Augenblick ich bin gleich wieder da.“ Damit rauschte sie hinaus.
Als sie wiederkam hatte sie einen weiten seidenen Morgenmantel an. Sie trat an den Küchentisch, ließ den Mantel von ihren Schultern zu Boden gleiten. Sie präsentierte Kurt ihr Babybäuchlein und die geschwollenen Titten deren Nippel sich bereits aufgerichtet hatten. Auch ihre Schamlippen waren anschwollen, wie Kurt sehen konnte. Warum macht sie das denn jetzt schoss es Kurt durch den Kopf. „Gefällt dir mein Bauch?“ fragte sie keck auf seine Hose zeigend, wo sich deutlich seine erregte Männlichkeit abzeichnete. Kurt hatte einen ganz trockenen Mund. Wo sollte das denn noch hin führen. Amina reichte ihm die Peitsche. Dann drehte sie sich um und präsentierte ihm ihren Knackarsch. „Bitte Kurt, verhau mir den Popo, schön fest, damit ich es spüre und was davon habe.“ Kurt glaubte es gar nicht mehr. Sie bat ihn sie zu schlagen? Aber sie war doch schwanger, was um alles in der Welt sollte er nur tun? Sollte er? Ihre Rückansicht ließ diesen Wunsch in ihn ziemlich stark werden. Aber da war dann immer noch die Tatsache, dass sie eine schwangere Frau war. „Bitte Herr züchtige die geile Schlampe!“
So sehr sein Schwanz gegen die Hose drückte, und so sehr er es sicherlich auch genossen hätte, die Bedenken gewannen diesmal. „Nein!“ Kurt versuchte auf zu stehen und das Weite zu suchen, aber er kam nicht hinter dem Tisch hervor. „Nein!“ sagte er noch einmal mit Nachdruck. Amina hob den Morgenmantel auf und zog ihn sich wieder über. Sie packte die Peitsche und rannte aus der Küche. Sie wollte nicht, dass er sehen sollte wie sehr es sie verletzte.
Endlich kam Kurt hinter den Küchentisch hervor. Er machte sich auf zu gehen, als er lautes Schluchzen aus dem Schlafzimmer hörte. Da war jetzt seine Hilfe gefragt sagte er sich. Ohne klopfen trat er ein. Amina lag auf dem Bett und heulte wie ein Schlosshund. Ohne weiter nach zu denken nahm Kurt die heulende Frau in den Arm und versuchte ihre Tränen abzuwischen. „Ach du!“ maulte sie. „Du Schuft!“ und ihre Fäuste trommelten auf seine Brust. „Seh ich so unförmig aus, so hässlich, dass du mir nicht mal den Hintern verhauen willst?“ Und wieder rannen die Tränen heftiger als zuvor. Kurt überlegte, ob er versuchen sollte zu erklären, von Gewalt gegen Frauen und solchen Dingen. Er fühlte sich außer Stande. Er konnte ja auch nicht gut sagen, dass es ihm schon eine Freude gewesen war ihren Arsch zu verhauen (in Teil 1) und er nur Angst hatte, dass er sie verletzen könnte oder dem Baby etwas zustoßen könnte, was unverzeihlich wäre. So hielt er sie nur wortlos bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
Als er sie dann ernsthaft bat es bloß nicht Muttern zu erzählen, konnte sie schon wieder lachen. „Hab ich dich geschockt?“ fragte sie schließlich. „Äh, nein, nicht wirklich!“ murmelte er der Wahrheit gemäß, „in einem andren Fall wäre es mir ein spezielles Vergnügen gewesen.“ „Zu spät mein Lieber, Chance verpasst!“ Und dann lachten sie gemeinsam. Obwohl sie nicht wirklich was erreicht hatte, hatte Amina doch den Eindruck sie wäre ein gutes Stück weiter gekommen. Wenigstens hatte sie sich herrlich präsentieren können. Herrlich demütigend den Babybauch dem Nachbarsjungen vor zu führen und ihm auch noch den nackten Hintern entgegen zu recken. Amina freute sich wenigstens ein bisschen, wenn sie auch nicht wirklich annähernd das bekommen hatte was sie dringend gebraucht hätte. Aber sein Schwanz hatte wunderbar reagiert, das war schon mal ein gutes Zeichen.
Da Amina sehr viel allein war, und somit Zeit im Überfluss hatte, hatte sie sich vorgenommen etwas Vernünftiges mit ihrer Zeit an zu fangen. Sie nahm ihr Medizinstudium wieder auf.
Kurt hatte sich ebenfalls für Medizin entschieden und inskribiert. Es ließ sich nicht vermeiden, dass die beiden immer wieder zusammen trafen. Amina schloss sich an Kurt an, was ihm nicht unangenehm war. Weniger gefielen ihm die blöden Reden der Kommilitonen. „Hättest deine Türkenstute auch daheim lassen können!“ „Türkenweiber gehören hinter den Herd.“ „Na zum Ficken sind sie offensichtlich auch gut.“ „Ach wenn man schon als angehender Herr Doktor seinen Pint in ein ausländisches Loch stecken muss, dann sollte man wenigstens auf Verhütung achten.“ Amina versuchte Kurt von der lärmenden johlenden Gruppe weg zu ziehen. Es gelang ihr nicht. Und dann platzte Kurt. Was sich so äußerte, dass man am Ende zwei eingeschlagene Zähne, eine angeknackste Nase, ein blaues Auge und andere Veilchen als unmittelbares Ergebnis aufführen musste.
„Ich hoffe fehr du wirft Zahnärtftin“, sagte Kurt. „Weil ich hab noch eine Krone bei dir gut!“ Amina lachte glucksend. Vom Rektor gab es absolut strenge Verweise. Amina ließ es sich nicht nehmen mit Kurt beim Rektor zu erscheinen. Der musterte sie eingehend und pfiff durch die Zähne. Zu behaupten er hätte eine Zahnlücke gehabt wie sie jetzt auch Kurt hatte, wäre vermessen gewesen, obwohl es hörte sich ganz so an. „Gratuliere!“ sagte er. „Sie haben da ja anscheinend schon allerhand geschafft. Amina wurde rot. „Nein, nein“, beeilte sich Kurt zu versichern, es ist nicht so wie sie denken!“ „Ah, na was denk ich denn? Ach egal, sie sollten ihre Freundin etwas aus der Schusslinie halten.“ „Sie ist nicht meine Freundin und das Kind ist nicht von mir!“ „Ach so, aber warum setzen sie sich dann so für sie ein?“ „Sie ist unsre Nachbarin und hat es im Moment nicht ganz leicht. Aber das würde wohl zu weit führen…“ „Ja, jedenfalls. Ach ja, bei Bedarf würde ich die Vaterschaft sehr gern übernehmen.“ „Herr Rektor! Ich bin eine verheiratete Frau!“ „Ach so, na ja niemand ist perfekt…“ Als Kurt seinen Verweis erhalten hatte und sie das Büro hinter sich gelassen hatten, tippte er sich an die Stirn. „Verrückter Alter Knacker, wie der etwa Rektor geworden ist, das würd mich schon interessieren.“ Für seine Tapferkeit vor dem Feind bekam Kurt von Amina ein Küsschen auf die Wange und sie nutzte die Gelegenheit sich bei ihm ein zu hängen als sie über das Unigelände zu Kurts Auto gingen.
Von da an verstummten die blöden Reden, und man sah die Beiden öfter zusammen. So ergab es sich auch ganz natürlich, dass Amina Kurt eines Tages bat er möge sie doch in die Klinik fahren, da sie gedachte ihren Mann zu besuchen. Dass sie einige wichtige Dinge zu klären hatte musste er ja nicht wissen, noch nicht.
Kurt holte Amina ab. Zusammen gingen sie in die Tiefgarage. Kurt entriegelte das Auto und hielt Amina galant die Tür auf. Trotz ihres Bauches stieg sie zügig ein. Kurt setzte sich auf den Fahrersitz und steckte den Zündschlüssel an. Da spürte er Aminas Hand an seinem Bein. Langsam kroch sie nach oben. Oh Gott, schoss es ihm durch den Kopf, die Tiefgarage. Sein Schwanz pochte in seinem Gefängnis, verhärtete sich. Amina erreichte den Reißverschluss und ratsch war er auf.
Dann hatte sie den strammen Lümmel in der Hand. „Du hast zwei Möglichkeiten“ zitierte Kurt aus seiner Erinnerung. Dabei krallte er seine Hände ins Lenkrad. Würde sie ihm wirklich hier in der Garage einen Blasen? Amina wichste ihn leicht. Träumte er das nicht nur, war das denn die Möglichkeit? Was dachte sie sich nur dabei? „Genau Herr! Entweder ich blas dir gleich hier einen oder du fährst los und ich blas dir trotzdem einen. Deine Entscheidung!?“ Kurt packte Amina an den Haaren, zog sie hoch und sah ihr in die Augen. „Was soll das?“ fragte er. Konnte er sich eine Antwort erwarten? Oder wusste sie nicht mehr was sie tat? Oder wollte sie ihn testen? Hatte sie ihn etwa im Verdacht, dass er die Story bereits kannte?
„Herr ich möchte dir was Gutes tun!“ flüsterte sie und lächelte ihn an. „Blas ihn gleich hier und jetzt!“ verlangte er. „Ja Herr!“ Amina gab sich redlich Mühe, aber der Platz zwischen Lenkrad und Kurt war sehr eng, praktisch nicht vorhanden. Dazu kam, dass sie sich mit ihrem dicken Bauch nicht richtig rühren konnte. Wenn sie sich vorbeugte um ihn in den Mund zu nehmen, drückte das auf den Bauch und das Baby, das eingeengt wurde begann zu treten. „Oh!“ sagte sie deshalb und setzte sich wieder etwas aufrechter. „Was ist los, Schlampe? Ich dachte du wolltest meinen Schwanz lutschen.“ „Ja Herr, das Baby tritt mich, ahh, es ist so schön das Leben in meinem Bauch zu spüren. Fühl mal!“ Amina zog Kurts Hand unter ihre Bluse und legte sie sich auf den Bauch. „Fühlst du es Herr?“ Ja Kurt fühlte es ganz deutlich, dass etwas vehement gegen die Bauchdecke trat. Amina strahlte. „Was ist jetzt mit mir?“ fragte Kurt. Amina seufzte. „Ich möchte deinen Schwanz sehr gern blasen Herr, aber hier ist zu wenig Platz. Ich bitte dich aus zu steigen, dann wird dir deine Schlampe sehr gern mit ihrer Maulfotze dienen.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage. Wir fahren jetzt los.“ Und Kurt verpasste ihr noch eine Ohrfeige. „Danke Herr.“ „Weil du große Töne spuckst und dann nicht in der Lage bist auszuführen was du ankündigst!“
Die Fahrt verlief völlig ruhig, nichts was erwähnenswert gewesen wäre. Kurt ließ die beiden allein und setzte sich ins Cafe. Er hatte bereits seinen dritten Kaffee als Amina ihn suchte. „Mustafa bittet dich, dass du auf ein Wort zu ihm kommst.“ Also ging Kurt.
Mustafa begrüßte ihn sehr ernst. „Es ist etwas ganz Wichtiges!“ begann er. „Du solltest wissen, das Wichtigste in meinem Leben ist meine Frau!“ Sch…, dachte Kurt, auch das noch, das konnte ja heiter werden. „Sie hat mir erzählt, dass sie wieder studiert, das find ich gut. Sie hat mir auch erzählt, dass du ebenfalls studierst. Und, ach ja sie hat mir so einiges erzählt. Wie du weißt, hab ich mich in der letzten Zeit nicht wirklich mit Ruhm bekleckert was die Verantwortung für meine Familie betrifft. Ich war kein besonders guter Ehemann. Und ich muss noch eine ganze Weile hier bleiben, zu schlimm hab ich mich hinreißen lassen.
Du fragst dich, wohl zu Recht, warum ich dir das alles erzähle und was das wohl mit dir zu tun hat.“ „Ja, tatsächlich!“ „Ich will versuchen es zu erklären, fürchte nur, dass ich auch darin nicht besonders gut bin. Die Ärzte meinen, dass meine Leber nicht mehr so toll beisammen ist. Ich hab daran gedacht, meine Frau zu verlassen, weil ich ja doch nur eine Bürde für sie bin. Sag nichts. Ich möchte allerdings doch mein Kind aufwachsen sehen, ich bin überzeugt, es wir ein Junge und ich bin stolz darauf. Aber wegen meiner Trunksucht macht mir das große Sorgen. Ich fürchte ich war kein besonders guter Vater und der Junge könnte einen Schaden davon haben.
Amina hat mit zwar versichert, dass die Untersuchungen gezeigt hätten dass alles in Ordnung wäre. Also, das ist nun schon so wie es ist und auch nicht mehr zu ändern. Aber da ist noch etwas ganz anderes. Amina ist nicht nur meine Frau.“ „Sondern?“ „Ich vermute mal, dass du es nicht verstehen wirst. Sie ist sozusagen meine Sklavin.“ Kurt schluckte. Was sollte er dazu auch sagen. „Warum sagst du nichts? Und warum wundert es dich nicht?“ „Sollte es mich wundern?“ „Egal. Jedenfalls musst du wissen das Verhältnis zwischen einer Sklavin und ihrem Herrn ist ein ganz Besonderes. Der Herr muss darauf achten, dass seine Sklavin ordentlich gehalten wird. Natürlich darf er sie benutzen und so was, auch wenn es ihr mal nicht gefällt. Amina ist eine sehr gute Sklavin. Du weißt es sicher nicht, aber diese Fotze steht auf Schmerzen. Und in unserer besten Zeit, da hab ich sie ordentlich verhauen. Ich versichere dir das hat sie geliebt.“ Kurt schluckte. Ihm wurde zunehmend wärmer und im Ganzen fühlte er sich nicht wirklich wohl in seiner Haut. Wo schlitterte er da nur hinein? Oder war es schon passiert? Hatte die kluge Amina ihn durchschaut? Hatte sie etwa gar seine Kamera entdeckt? Wusste sie Bescheid? Ja er hatte sich so aus dem Internet einiges über Sklaven angelesen, aber dass es wirklich sowas gab und dass…
„Ich versuche ihr ein guter Herr zu sein, wieder, eine Zeit lang war ich es ja nicht. Und deswegen möchte ich dafür sorgen, dass Amina es als Sklavin gut hat.“ „Aha“, sagte Kurt, da er annahm, dass eine Äußerung seinerseits erwartet wurde. Mustafa grinste. „Ich hab ihr gesagt, dass ich sie weg gebe. Nur als Sklavin wohl gemerkt. Als Ehefrau behalte ich sie, sie bekommt ja schließlich meinen Sohn, und ich sagte ja schon ich möchte ihn aufwachsen sehen. Also was meinst du?“ „Ja, was soll ich dazu meinen, das ist doch wohl dann eure Sache.“
„Ach so, ich hab dir ja noch nicht alles gesagt. Am einfachsten ist es, haben wir gedacht, wenn sie einen Herrn bekommt, der ganz in der Nähe ist. Der nächste strenge Herr, den ich kenne, der zu ihr passen würde, ist in München, und das sind immerhin 12o Kilometer also unvorstellbar. Und sie braucht ja auch einen Herrn der da ist und nicht nur einmal in der Woche oder so. Ja ich weiß es, sie ist unersättlich, sie braucht es täglich.“ „Was meinst du ES?“ „Guten harten Sex, den braucht sie und Prügel verstehst du, Erziehung, wie man es vornehm nennt.“ „Und was hat das alles mit mir zu tun?“ „Amina sagt, du bist in der Nähe und du wärst der ideale Herr für sie!“ „Sagt sie das ja?“
„Willst du nicht?“ „Ich bin kein Herr, Mustafa, ich versteh davon fast gar nichts bis noch eher weniger.“ „Junge ich vertraue meiner Sklavin. Ich weiß sie ist eine sehr kluge Frau, glaub mir.“ „Ja schon, aber…“ „Wenn sie sagt, dass du es schaffen wirst, dann wirst du es schaffen.“ „Wirst du denn nicht eifersüchtig sein?“ „Eifersucht ist was für Narren Kurt, ich hab keine Zeit mehr närrisch zu sein.“ Kurt schluckte, vor noch nicht allzu langer Zeit, da hatte das ganz anders geklungen. „Nun schlag schon ein“, drängte Mustafa. „Wie soll das denn gehen? Ich meine rein technisch?“ „Ich nehm in der Wohnung das kleine Zimmer und darf mich in der Küche aufhalten. Sie bekommt das Wohnzimmer und das Schlafzimmer. Es ist ab dem Zeitpunkt wo du sie übernimmst euer Schlafzimmer. Außerdem hat mich Amina gebeten im Keller den Hobbyraum für euer neues Hobby her zu richten. Wenn ich erst hier wieder raus bin bau ich das gleich um. Unser Sohn wird in euren Räumen, aber speziell im Keller nichts zu suchen haben!“
Kurt druckte noch ein wenig herum. Schließlich willigte er ein. Er konnte sich das Arrangement zwar noch nicht vorstellen, aber das war im Augenblick auch nicht wirklich wichtig.
Er fand Amina in Kaffeehaus. Er winkte ihr und ging voraus zum Auto. Auf der Fahrt sagte er zuerst mal die längste Zeit gar nichts. Auch Amina schwieg. Dann langte Kurt zu ihr und zog ihr das Halstuch weg. „Herr?“ „Hat eine Sklavin nicht ein Halsband ihres Herrn zu tragen?“ fragte er. „Ja Herr, ich habe derzeit keines. Ich nehme an, du willst mir deines anlegen?“ „Ja, das sollte ich dann wohl.“ „Danke Herr.“ Kurt nahm die nächste Ausfahrt und steuerte in der Stadt ein Einkaufszentrum an. Er hoffte dort einen Sexshop zu finden. Er kaufte ein ledernes Sklavenhalsband, in blau.
Zurück beim Auto öffnete er die Beifahrertür und nahm Amina den Schal weg. „Den brauchst du nicht mehr.“ Dann legte er ihr das Halsband um. Er konnte sehen wie Aminas Augen zu leuchten begannen. Und ohne weitere Umstände zog er sie an sich und küsste sie.
Auf der restlichen Fahrt ließ es ihm absolut keine Ruhe und er fragte Amina aus. „Bist du gerne Sklavin?“ wollte er wissen. „Ja sehr gerne! Ich bin erzogen worden, einem Mann zu dienen. Und was mein Herr ist das anderes?“ „Aber von einer gehorsamen Ehefrau zu einer Sklavin ist doch ein weiter Weg?“ „Nicht wirklich. Ich hab schon sehr früh gelernt, zu gehorchen, und Vater war immer sehr streng. Er hat mich dann mit Mustafa verheiratet und dem hat das ganz gut gefallen. Und da hab ich dann entdeckt, dass Sex mit Dominanz gepaart eine ganz enorme Steigerung ist. Natürlich wollte ich das haben. Ich hab mich ganz meinem Herrn gewidmet und er hat seine Aufgabe als Gebieter und Liebhaber sehr gut erfüllt, bis er angefangen hat zu trinken.“ „Hat er dich denn mal an andre Herrn verliehen? Ich meine so als Fickfleisch?“ „Nein, nie! Desto schöner finde ich es, dass er mich jetzt weiter gegeben hat!“ „Aber ich weiß nicht wirklich ob ich das kann.“ „Was du dir für Sorgen machst. Glaubst du wirklich ich hätte ihm dich vorgeschlagen wenn ich mir nicht sicher wäre dass du der Herr bist den ich will?“ „Woher weißt du das?“ „Nun ich dachte du hättest genügend Anschauungsunterricht genossen um zu wissen was mir gut tut!“
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