Hallo,

hier eine weitere Fortsetzung von Karins Abenteuern

Es zum Verständnis der Geschichte sicher erforderlich die vorangegangenen Folgen zu lesen, wäre aber nützlich.

In diesem relativ langem Teil wird nicht ständig …. Deshalb nichts für Ungeduldige.

Und wie immer würde ich mich über Kommentare freuen.

Viel Spaß beim Lesen.

*

Ein paar Wochen danach ….!

Hatte sich Karin endlich ein Handy angeschafft. Artig und ganz hoch offiziell machte sie das auf der Geburtstagsfeier ihres Mannes bekannt und verteilte ihre Rufnummer unter der gesamten Verwandtschaft, natürlich auch an mich.

Der eigentliche Grund der Aktion war, dass sich meine Frau nicht wundern sollte, warum die Handynummer meiner auf meinem Handy gespeichert war. (Ich weiß ich weiß …. das ist heute eine Selbstverständlichkeit)

Nachdem ich den Einzelverbindungsnachweis auf meiner monatlichen Handy- Rechnung beim Provider gecancelled hatte, stand einem regen und nicht nachvollziehbaren Telefonkontakt zwischen mir und Karin nichts mehr im Wege.

Wir nutzten das in der ersten Zeit vor allem um uns bei gegenseitigen Anrufen Heiß und Geil zu machen…

Schließlich um zu erforschen ob, vornehmlich bei ihr – sturmfreie Bude herrschte.

Was im positiven Fall immer dazu führte, trotz unsers Vorsatzes in der Wohnung meines Bruders kein Nümmerchen mehr zu schieben, wir uns bei diesen Gelegenheiten auf dem Boden ihres Schreibzimmers im Keller rammelten wie die geilsten Kaninchen…. Weil eben nie richtig „Zeit“ war.

Also arrangierten wir, um das Entdeckungsrisiko zu minimieren und so auch mehr Zeit zu haben „zufällige“ Treffen.

Zum Beispiel in Möbelhäusern, Einkaufspassagen und besonders beliebt, beim Tanken unserer Fahrzeuge im nahen Frankreich. Bei der letzten Gelegenheit stellte sie ihr Auto auf dem Parkplatz des nahen Match-Supermarktes ab und wir fuhren dann zusammen in meinem geräumigen Geländewagen in einen sehr einsam gelegenen Waldweg.

Wir hatten in dieser Zeit sicher mehr Autosex wie jemals vor unseren Ehen.

Diese Zeit war wirklich aufregend und dieses Versteckspiel heizte unsere gegenseitige Geilheit immer mehr auf….

Karin wurde immer lockerer, aufgeschlossener und GEILER. Sie lebte ihre geheimen Wünsche immer offener aus. Zog sich auch schicker an. Weiterhin zeigte sich mehr und mehr ihre devote Ader, wohl geprägt durch die überaus strenge Erziehung ihres Vaters. Diese Bereitschaft zum Gehorsam und ihre wohl angeborene Geilheit — eine explosive Mischung!

Oralsex und sonstiges „grins“ (was offensichtlich in der Ehe mit meinem Bruder nicht so angesagt war) wurde zunehmend zu einer, auch von ihr, gerne ausgeübten Praxis, zumindest mit mir.

Ganz im Gegensatz zum Anfang unseres Fickverhältnisses war sie mittlerweile zu einer begnadeten Bläserin geworden.

Meine und auch sicher auch die von ihr am meisten geliebten Praktik bei unseren Spielchen im Auto war folgende:

Gewöhnlich sollte ich mich auf den Rücksitz setzen, sie verblieb auf den Vordersitzen. Kniete sich in meine Richtung, beugte sich zwischen den Sitzen hindurch und verwöhnte meinen kleinen nach allen Regeln der Kunst mit ihrem Mund.

Ihre von mir so sehr geliebten Brüste baumelten bei dieser Gelegenheit direkt über meinen Oberschenkeln. Ich nutze das, um sie richtiggehend abzumelken. Dabei ihre wundervollen Glocken durchzukneten und ihr die Zitzen richtig langzuziehen.

Sie stöhnte und röchelte unter dieser Behandlung aus ihrem, mit meinem Pimmel gefüllten Mund.

Einmal bemerkte ich dabei wie ihre geile nasse Muschi, ob zufällig oder absichtlich am Schaltknüppel meines Wagens rieb…

(Sie streitet bis heute ab, dass es Absicht war!)

Ich fasste sie also an den Schultern und drückte sie langsam und zunächst gegen eine nicht unerhebliche Gegenwehr nach Hinten.

Der Schaltknopf verschwand sofort in der Fotze. Sie wollte wieder aufstehen aber …. ich blaffte sie an: „Reit den Prügeln du Schlampe – du brauchst es doch mal von zweien oder?

Sie starrte mich ungläubig an fing dann aber – zunächst langsam – wenig später zunehmend schneller und auch intensiver den Schaltknüppel in ihrer Fotze aufzunehmen und darauf herumzubocken. Das ganze akustisch begleitet von immer lauter und intensiver werdendem Stöhnen.

Ich griff sie an den Haaren und zog ihr Gesicht wieder zwischen meine Beine wo sie meinen Pimmel sofort in ihrem Mund verschwinden ließ und mich bis zum Anschlag damit blies und saugte.

Wir beide kamen bei dieser Nummer so heftig das wir mit unserem Stöhnen sicher das gesamte Wild des Waldes vertrieben. (lach)

Wie schon gesagt, wir fanden immer Möglichkeiten Treffen zu organisieren und uns ein bisschen zu Entspannen…

Aber immer so im Auto – oder hektisch übern Ecktisch …… war auf die Dauer nicht so toll.

Wir wollten uns auch mal ausgiebig miteinander beschäftigen… und uns genießen und so kamen wir auf die Idee, zusammen in einem Hotel zu übernachten.

In unserer ländlichen Gegend ging so etwas natürlich nicht. Also ab in die nächste Großstadt- und da wir Nahe Frankreich gelegen… Straßburg.

Der Trip war bei mir, wegen häufiger Geschäftsreisen relativ leicht zu erklären. Karin aber, quasi als nur Hausfrau, musste sich schon was einfallen lassen.

So bastelte sie für Manfred, meinen Bruder die Legende, dass sie mit Rosi, einer von B-Dorf in die Stadt verzogene Schulfreundin eine Reise nach Paris machen wollte. Demnach würde sie Rosi abholen und nach Straßburg fahren, um von dort aus mit dem TGV nach Paris zu düsen.

Rosi wurde eingeweiht und da auch sie ihren Mann ordentlich verarschte, war sie nur allzu bereit gegen den gleichen Gefallen die Reise nach Paris gegenüber neugierigen Familienmitgliedern zu bestätigen.

Da jetzt alles vorbereitet war, griff ich in meine private „Schwarzgeldschatulle“, nahm mir reichlich Bargeld, und fuhr gen Straßburg.

Dort parkte ich unter dem Place Kleber, checkte im Maison Rouge ein, (wirklich ein gediegenes Hotel, kein Puff) und setzte mich in ein Straßencafé auf dem Place Kleber um auf Karin zu warten.

Sie wusste nur, dass sie ihren Polo in der besagten Tiefgarage abstellen sollte, um danach in der Innenstadt zu bummeln. Ich hatte ihr gesagt ich würde sie auf jeden Fall finden und auf diesen Weg auch überprüfen können, ob ihr jemand gefolgt war…..

(Sie hatte panische Angst vor Entdeckung)

Wie bereits erwähnt— ich saß also auf einem Stuhl des Straßencafés und genoss den wundervollen sonnigen Tag. Karin war schon über eine halbe Stunde überfällig – aber darüber machte ich mir noch keine Gedanken. Sie hatte sich sicher verfahren und würde bald .. nur eben später als geplant und ziemlich aufgelöst von der Aufregung der „Urlaubsreise“ und der nervenaufreibenden Fahrt durch die Stadt eintreffen.

Derweil dachte ich darüber nach wie ich wohl ihre durch die Aufregung geschwächte Widerstandskraft ausnützen konnte.

Von meinem Tisch aus überblickte ich den ganzen Platz und sah von dort aus auch alle Ausgänge der Tiefgarage. So konnte ich sie nicht verpassen. Die Wartezeit vertrieb ich mir beim Spannen nach den überaus reizvollen und meist kurz berockten Mademoiselles, die über den Platz flanierten.

Eine Gruppe von Abiturienten auf Abschlussfahrt wurde gerade von einem Asylanten „belästigt“, der den Mädchen der Gruppe Stoffarmbänder umband… um danach einen Obolus zu verlangen (der arme Teufel muss ja auch irgendwie zurechtkommen)

Fast immer bekam er von den Schülern sein Geld, meist nur ein, zwei Euro und augenscheinlich hatte er seinen Spaß dabei. Jetzt steuerte er auf die etwas füllige eines deutschen Paares zu, das bis vor kurzen noch am Nebentisch gesessen hatte.

Der großgewachsene und muskulöse Schwarze ergriff galant die Hand der Frau und wand mit geübten Griffen das Armband um ihr Handgelenk. Die Frau, der weniger das Armband, aber augenscheinlich der schwarze Mann gefiel, ließ sich das gerne gefallen.

Jedoch ihr eifersüchtiger teutonischer Ehemann blökte den Asylanten heftig an, bedachte ihn mit einigen dummen Schimpfworten und tat damit mal wieder was für das Ansehen deutscher Touristen im Ausland.

Bestürzt darüber und weil ich soooo gut gelaunt war, winkte ich den Neger ( darf man das eigentlich noch schreiben ) heran und drückte ihm zum Trost 20 Euro in die Hand.

Der bedankte sich überschwänglich und wortreich und ging wieder seiner Tätigkeit nach.

In diesem Moment erschien Karin an einem der Ausgänge der Tiefgarage und blickte gleich suchend um sich.

In dem Gewimmel auf dem Platz würde sie mich sicher nicht so leicht finden, stellte ich grinsend fest.

Aber welche Ernüchterung! Anstatt sich auch ein bisschen sexy anzuziehen, schließlich war sie ja nicht unbedingt zum Sightseeing hergekommen, lief sie mit einem strengen beigen Hosenanzug herum.

So ging das nicht!

Sie stand mittlerweile vor einem Schaufenster und atmete sichtbar auf. Offensichtlich war sie froh den Reisestress hinter sich zu haben.

Ich griff zum Handy und rief sie an…

Ich konnte deutlich sehen wie sie zusammenzuckte als ihr Handy klingelte. Sehr nervös! Klasse!

Ich hörte ein zögerndes „ Hallo? „

So geht das nicht! Was hast du denn da an?“ herrsche ich sie an.

„ Ich, ich … die lange Autofahrt und falls mich dein Bruder beim Wegfahren gesehen hätte und überhaupt ist es so bequemer!!“ war ihre gestotterte Antwort

„Was bequemer!!! Ich denke wir wollten Spaß haben. Du sollst mich heißmachen, meine kleine Schlampe, und es dir nicht bequem machen … das ist doch wohl klar.

Diese Art der Anmache war riskant! Ich konnte so alles verderben, wenn sie mir das übelnahm. Aber wie gesagt, sie war mir gegenüber mittlerweile schon einigermaßen devot eingestellt, und ich genoss dieses Verhalten von Karin zunehmend mehr.

„Hoffentlich reagiert sie jetzt nicht zu abweisend!“ dachte ich bei mir und fragte recht harsch weiter: „Was machen wir jetzt?“

„ Ich hole meinen Koffer und geh ins Hotel mich umziehen.“, kam prompt und brav ihre Antwort.

Während unseres Telefonates sah sie suchend und unsicher umher ….. Sie konnte mich nicht sehen, obwohl ich bestenfalls 20 Meter von ihr weg war. Diese Unsicherheit und ihre Antwort gefielen mir sehr. Offensichtlich konnte ich sie dominieren- und alleine dieser Gedanke machte mich bereits richtig scharf.

„Das mit dem Umziehen und Koffer kannst du zunächst mal vergessen. Deine Provinzfummel kannst du zu Hause wieder anziehen“ so wirst du hier nicht rumlaufen.

Was dann??? fragte sie

„Du wirst einkaufen gehen“ gab ich zur Antwort. „Aber zuerst kommst du an meinen Tisch“, sprach ich winkend ins Telefon“ Ah! Durch das Winken hatte sie mich entdeckt und kam jetzt pfeilgerade auf mich zu.

Statt einer netten Begrüßung, die sie sicher erwartete, schnauzte ich sie an:

„Die Klamotten sind wohl das letzte… wir wollten doch Spaß haben also.. du gehst Einkaufen!

Gib mir aber vorher deinen Geldbeutel, deinen Autoschlüssel und deine Parkkarte der Tiefgarage. Wir wollen doch nicht, dass du mir flüchtig gehst“.

Wortlos griff sie in ihre Handtasche und tat wie sie geheißen wurde.

„ Wie soll ich denn jetzt einkaufen?“ —

„Wenn du recht brav bist, wird dir der nette alles bezahlen“ grinste ich sie an.

„ Also dreh dich jetzt um und gehe über die Schienen der Straßenbahn der Straße nach bis du an die Ecke zur Rue du Saumon kommst. Dort ist eine Boutique die nicht zu teuer ist. Such dir was aus … ich komm dorthin nach. Wähle was aus, das sexy ist, sei ruhig nuttig ähhh, mutig. Wenn’s mir nicht gefällt lass ich dich an der Kasse stehen und zahle nicht!“

OK.??

Im Umdrehen fragte sie noch: „Wann kommst du nach? „

Rechtzeitig meine Kleine – und jetzt los…

Sie machte sich auf den Weg.

„Klasse!!!“ Jubelte ich innerlich, sie geht auf das Rollenspiel ein.

Ich zahlte und folgte ihr. Während sie den Laden betrat, ging ich ins Hotelfoyer und gab an der Rezeption die Parkkarte und den Autoschlüssel ab, damit ihr Koffer aufs Zimmer gebracht werden konnte. Danach ging ich aus dem Hotel über die Straße und folgte ihr ins Geschäft.

Dort wird ähnlich billige Bekleidung wie bei der Bekleidungskette KiK verkauft.

Hier ist es aber eine kleine, selbstständige Boutique, die von Asiaten betrieben wird, mit aller möglicher Bekleidung von T-Shirt bis zum „ Abendkleid“, sowie Schuhen und Accessoires.

Die Klamotten sind billig — und viele sehen auch so aus. Ein Look den Karin heute tragen sollte.

Sofort nach meinem Eintreten sah ich meine verwöhnte , wie sie mit sichtlichen Widerwillen an den Kleiderständern nach etwas Passendem suchte.

Ich stellte mich hinter sie… sprach sie zunächst nicht an, sondern griff ihr wortlos an den Hintern. Ich ließ meine Hand ungeniert tiefer wandern, schob die Finger zwischen die Beine und massierte dort ihre Muschi durch den Stoff..

Während sie anfing tief ein und auszuatmen, was selbst im Hosenanzug wegen ihrer Oberweite mehr als reizvoll aussah, raunte ich ihr ins Ohr:

„Mit diesem knackigen Arsch Madame, müssen sie unbedingt einen Rock tragen!“

Ich ließ sie stehen und holte aus einer anderen Ecke des Geschäftes ein Paar hochhackige Pumps.

Währenddessen hatte sich Karin ein Kostüm gegriffen und machte sich auf den Weg zur Umkleide. Ich folgte ihr.

Sie ging in die Kabine und zog den Vorhang zu. Ich öffnete ihn wieder, und obwohl Karin schon halb ausgezogen war, stellte ich ihr die Pumps hin und platzierte mich vor der geöffnete Kabine und sah ihr zu.

Absolute Alltagsunterwäsche!! Beiger Slip, nein der Name „Unterhose“ trifft die Sache wohl besser, darüber eine viel zu dicke Nylonstrumpfhose…

Und zu allem Überfluss einen ähnlichen BH aus normalen Stoff, wenigstens aber mit Bügeln…

Missmutig schüttelte ich den Kopf: „ Was soll ich bloß mit dir machen… fährst du so auch mit Manfred in Urlaub?? Was? —- Ich bin aber nicht mein Bruder!“

„Mach bitte den Vorhang zu“ bettelte sie.

Nein.. so schaut doch sowieso keiner hin! Tatsächlich waren die Umkleidekabinen vom Verkaufsraum her ohnehin nicht sehr gut einsehbar.

„Ich ruf mal den Eigentümer…“ verkündete ich „ der soll dir noch eine Bluse holen“

Sofort erkannte ich, dem sonst unansehnlichen aber recht dünnen Stoff des BH sei Dank, wie ihre Nippel schlagartig hart wurden und sich groß und fest durch das Material drückten. (Entwickeln sich da etwa exhibitionischte Neigungen?)

Ein etwa 40 jähriger Asiate, der des Ladens, hatte sich nach meinem Rufen zu uns gesellt und starrte unverhohlen auf die mächtigen Titten meiner Schwägerin.

Während ich ihm auf Deutsch, Englisch, Französisch und mit „ Händen und Füßen“ erklärte, dass ich eine möglichst durchsichtige Bluse wünschte, zwängte sich Karin in den herrlich engen Rock des Kostüms.

„ Der ist zu eng und zu kurz“ verkündete Karin. „Weder das eine noch das andere“ entgegnete ich.

„Er passt doch von der Größe her“ fügte ich hinzu

Der Rock war, vor allem meiner Meinung nach, genau richtig— zwar eigentlich enger als sie es sich mit ihrer Figur leisten konnte … und für eine seriöse Frau mit 50 Jahren wirklich zu kurz… aber eben genau so wollte ich es.

„Der passt von der Größe— aber er passt nicht zu mir!“ wandte sie ein.

„Er passt genau zu dem, was du in den nächsten zwei Tagen sein wirst… nämlich meine kleine, geile, läufige Schlampe –Klar??“

„Klar!“ kam die kurze, resignierende Antwort Karins.

„ Neue Unterwäsche brauchst du auch noch“ schob ich nach. „Diese Oma-Sachen kannst du dir für Manfred aufheben!“

„Aber nicht hier… dafür werden wir mehr Geld ausgeben müssen. Deshalb gehen wir nebenan zur Galerie Lafayette“ bestimmte ich.

„Du verwöhnst mich! Und was hast du so im Sinn? „ fragte sie mittlerweile vieldeutig lächelnd.

Darauf trat ich wortlos einen Schritt vor. Ich drängte sie in die Kabinenecke, und griff mit beiden Händen von oben in den BH. Ich zog den Stoff rücksichtlos nach unten und ließ ihre schweren prallen Titten heraushängen.

„Das wäre so ein Anblick der mir gefällt! Ein Halbschalen — BH!“ verkündete ich ihr. Ich begann ihre Busen abwechselnd mit einer Hand zu kneten und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingen zu zwirbeln. Dabei küsste ich sie, um ihr aufkommendes Gestöhne zu dämpfen!!!

Mit der anderen Hand fuhr ich von Oben in den Slip um ihre wirklich schon unanständig nasse Fotze mit möglichst allen Fingern gleichzeitig zu ficken…

Unterbrochen wurden wir von einem diskreten, jedoch deutlich hörbaren Räuspern.

Der Ladenbesitzer stand breit grinsend hinter mir und reichte mir mit einem „Voila!“ eine Bluse aus einer Art Taft.

„ Bleib so!“ wandte ich mich an Karin, als diese sich panisch wieder anziehen wollte.

Da stand sie an der Wand, den engen Rock um die Fußfesseln hängend, Strumpfhose halb unten, den Slip eilig wieder hochgerafft, (auf diesem breitete sich bereits sehr gut sichtbar im Schritt ein dunkler nasser Fleck aus) und die Hände auf den Brüsten, die sie jedoch nur halbwegs bedecken konnten.

Das ganze gekrönt von einem, vor Scham hochroten Kopf.

„ Hände runter!“ befahl ich ihr, und zum Verkäufer gewandt: „ Bon?“

„Tres Bon“ bestätigte der mir fröhlich lachend und ging kopfschüttelnd davon.

„Zieh dich an Karin“ sagte ich ihr während ich ihre alten Schuhe und die Oberbekleidung zusammenräumte.

Fertig angezogen stand sie nun „ Ein bisschen mehr als jugendlich“ aufgemacht, vor mir.

Dieser tolle kurze, enge Rock, darüber die sehr transparente Bluse unter der man gut ihre nackte Haut und den schäbigen BH erkennen konnte dazu die Pumps, die noch ein bisschen höher wirkten als ich vermutet hatte.

„Du darfst die Jacke des Kostümes ruhig anziehen“ gestand ich ihr zu. Ich half ihr dabei, aber aufgrund ihrer tollen Oberweite konnte sie die Jacke nicht zuknöpfen.

Mir gerade recht! So konnte man ihren Wahnsinnsbusen ausgiebig bewundern.

„Gut so! „ sagte ich, riss die Kleiderschilder ab und ging zur Kasse.

Während ich zahlte und ihre Altklamotten in einer Tüte verstaut wurden, kam Karin sichtlich zögernd und mit einer sehr „gesunden“ Gesichtsfarbe aus der Umkleide in den Laden.

Sie brauchte moralische Unterstützung!

Ich nahm sie deshalb bei der Hand als wir das Geschäft verließen, wobei uns der nette Besitzer die Türe aufhielt. Draußen spazierten wir Hand in Hand zur Galerie Lafayette.

Bereits auf diesen wenigen Metern wurde Karin, und wohl auch ich, von vorwiegend männlichen Passanten angestarrt und gemustert.

Aus diesem Grund hielt ich sie zunächst weiter an der Hand… damit sie sich an diese Reaktionen gewöhnen konnte.

Kurz darauf betraten wir das Lafayett.

„ Dessous 2. OG!“ verkündete ich ihr wie ein Fahrstuhlführer. „ Geh schon mal vor und fang an zu suchen, ich muss hier unten noch was besorgen“

Sie stellte sich auf die Rolltreppe und entschwand meinen und den Blicken anderer Herren, die sehr distinguiert wirkten, jetzt aber recht auffällig glotzten.

Ich wusste von vorherigen Besuchen, (mit meiner Frau) das sich im Erdgeschoß die Abteilung für Damenstrümpfe befand. Und die ist, wie es sich in Frankreich auch gehört, bestens sortiert!

Dort suchte ich nach Echten Nylonstrümpfen im Stil der 50èr Jahre. Fand ein Paar:

Hautfarben, 15 den mit Naht und Cubanaheels.

(Bekenntnis: Ich bin kleiner Nylonfetischist.)

Ich finde diese Dinger einfach geil. Sie sind nur mit Halter zu tragen. Rutschen immer ein wenig und schlagen deshalb auch ein paar kleine Fältchen. Der Blick wird dabei gefangen von dem schwarzen Dreieck der Cubanheels an den Fersen und durch die Naht nach oben geleitet!!! Bis zur Stelle wo die Naht unterm Rock verschwindet…. kurzum … unanständig sexy.

Meine Frau trägt sie zwar auch, aber nur zu besonderen Anlässen und dann auch nur mir zuliebe und keinesfalls in der Öffentlichkeit. (denn diese Falten sehen so schlampig und nuttig aus, so ihr Kommentar)

„Karin wird sie heute tragen müssen“ dachte ich mir, während ich grinsend bezahlte und ebenfalls nach oben ging.

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