Mallorca 01

Hallo Community hier mein kleiner Einstand.

Meine Frau – drei Schwarze – zur Benutzung überlassen

Vorab es ist ein extreme Geschichte mit Wifesharing – Gewalt – Fisting — Erpressung

Habt Spaß dabei.

Rechtschreibfehler sind Absicht.

Mallorca I

Meine Frau – drei Schwarze – zur Benutzung überlassen

Ich habe wirklich eine sexy Frau. 33 Jahre alt, schulterlanges Haar – oft als Pferdeschwanz gebunden -, 1,64 m groß – 57 Kg, schöne lange Beine, einen geilen „fick mich Arsch“ und eine Oberweite von 75C. Ihre vollen Brüste hängen ein wenig, aber das gefällt mir besser, als wenn ich ein paar Ballons vor mir habe, die man nicht so schön durchkneten kann.

Leider ist unser Sexleben nicht das, was die Attribute meiner Frau versprechen. Sie ist im Sex sehr prüde und zickt oft rum, wenn ich mal was neues ausprobieren will. Ich würde meine liebe Frau gerne mal etwas härter ran nehmen, aber es gibt nur Blümchensex. In den letzten 5 Jahren ist unser Sex auch immer weniger geworden. Nicole zieht sich oft sexy an und ich bin dann immer sehr sauer und gefrustet, wenn Sie mich dann nicht ran lässt.

Ich stelle mir dann oft vor, das Sie von mehren Fremden hart und brutal durchgefickt wird und die mit Ihr machen, was sie wollen. Der Wusch wurde immer stärker meine Frau Fremden zu präsentieren und sie fremdbenutzen zu lassen. Ich wollte zusehen, wenn ein fremder Schwanz meine Frau durchfickt. Nur hatte ich keine Ahnung, wie ich meine Ehestute dazu bringen könnte, denn meine treue Frau würde sich bestimmt nicht freiwillig fremdficken lassen.

Aber diesen Sommer auf Mallorca wurde mein Wunsch erfüllt.

Wir waren den zweiten Tag am Strand von Cala Misquida. Wir haben – nur wenige Meter hinter dem eigentlichen Badestrand und den anderen Touristen – eine kleine Dünne entdeckt. Dort konnten wir ungestört in der Sonne liegen. Nur wenn man direkt davor stand konnte man uns beim sonnen sehen.

Aber die schwarzen Verkäufer haben uns trotzdem entdeckt. Öfter am Tag kamen Sie vorbei, um uns ihre Uhren, Sonnenbrillen etc… anzudrehen. Die Schwarzen waren sehr freundlich, aber manche sahen auch sehr verschlagen aus. Ich beobachte öfters wie sie meine Frau anschauten und sich bestimmt vorstellten, was man mit so einer geilen Schlampe alles anfangen könnte. Sie sah ja auch nur geil aus in ihrem Bikini, mit Neckholder und dem Bikinihöschen, das an der Seite mit zwei Schleifen verknotet war.

In meiner Fantasie wurde meine Frau öfter als einmal von einem Schwarzen in Ihre süße kleine Fotze gefickt und hart ran genommen. Ich stellte mir vor wie sie z.B auf einem Tisch fixiert wird – ihre geilen Brüste abgebunden und ein Schwarzer mit Riesenschwanz fickt ihr Fötzchen und dehnt es zum zerreißen.

Wie die Tage zuvor machte ich mich zur Strandbar auf, um für Nicole und mich Sangria zu besorgen. Diesmal war es eine kräftige Mischung und Nicole machte nach kurzer Zeit den Eindruck angeheitert zu sein. Ich sagte, sie soll sich auf den Bauch legen, damit ich sie einkremen kann. Ich öffnete Ihr Oberteil auf dem Rücken und sagte „Zieh den am besten gleich aus, bevor es versaut wird, hier laufen doch genug Frauen Oben ohne rum“ Ich hörte ihr Kichern „Ja mach schon Du Schwerenöter – gibst ja doch keine Ruhe“ Gesagt getan – ich cremte Nicole den Rücken ein und freute mich, wenigstens das erreicht zu haben, vielleicht kommt ja noch jemand vorbei und ich könnte die geile Euter meiner Frau präsentieren.

Als ich dabei war mich einzucremen kam ein Eisverkäufer vorbei. Ich sah meine Chance – ich rief den Verkäufer mit seinem kleinen Handwagen herbei und bestellte zwei Magnum aus seiner Kühlbox.

Nicole war eingeschlafen und ich sagte extra etwas lauter „Schatz bezahlst Du bitte die zwei Eis, meine Hände sind noch voll Sonnenmilch“ Nicole schreckte aus dem Schlaf auf und griff hektisch nach dem Geldbeutel. Sie dachte nicht mehr daran, das sie Oben ohne vor einem Fremden auf dem Badehandtuch sitzt. Der Schwarze grinst und betrachtete eingehen die geilen Titten meiner Frau und hielt ihr die zwei Eis hin. Nicole war perplex, erst jetzt merkte sie, wo der Schwarze hinstarrt und das sie ihm ihre geilen Brüste präsentiert. Als sie dann mit beiden Händen nach dem Eis greifen will, fällt ihr Geldbeutel zwischen ihre Oberschenkel auf das Handtuch. Der Schwarze nutzte die Gelegenheit – „Ich Dir helfen Lady“-, ging in die Hocke und griff zwischen die Oberschenkel meiner Frau nach dem Geldbeutel. Nicole war erstarrte, sie war nicht in der Lage zu reagieren. Ich cremte mich weiter ein und machte, als wenn ich nichts bemerkt hätte. Als der Schwarze sein Geld aus dem Geldbeutel genommen hatte legt er in nochmal zwischen die Oberschenkel meiner Frau zurück – aber jetzt viel näher an ihren Schritt. Er grinste anzüglich und bedankte sich bei der hübschen Lady. Ich fand die Situation nur geil. Am liebsten hätte der Schwarze meiner Frau auch zwischen die Beine fassen können. Aber meine Frau wurde jetzt bewusst was passiert war und machte dem Eisverkäufer eine Szene. Sie schnauzte den Schwarzen an, er wäre ein Spanner und er sollte schleunigst abhauen. Der Schwarze wurde wütend, sagte so etwas, was bestimmte Schlampe in seiner Sprache bedeutet und ging fluchend weg.

Kaum war der Schwarze weg machte Nicole einen Aufstand. Sie schreite mich an, ob ich nicht mitbekommen hätte, wie der Schwarze sie angestarrt hatte und was er mit dem Geldbeutel gemacht hat. Ich stellte mich dumm und sagte, ich wüsste nicht von was sie redet. Nicole feuerte das Eis in den Sand und ging wütend auf Zimmer.

Mich ärgerte, das Nicole sich wegen der Sache so ausrastete. Was war schon passiert. Ich war richtig sauer wegen der Szene und wünschte Nicole wäre von dem Schwarzen richtig abgegriffen worden, damit sie einen Grund hat sich so aufzuregen. Am liebsten hätte ich den Kerl zurückgerufen, damit er der Zicke mal eine scheuert und es mal richtig ihren Löchern besorgt.

Nicole war gerade 15 Minuten weg, da kam ein anderer Schwarzer mit seinen Uhren und sprach mich an. Aber diesmal wollte er mir auch Potenzmittel anbieten. Ich fragte was er sonst noch so hätte. Er bot mir Gras, Speed und sogar etwas Kooks an. Und dann grinste er. „Wenn Du wollen, ich habe Tropfen die machen eine Lady geil, dann Du kannst Sie ficken“.

Er sprach von K.O. Tropfen. Ein paar Tropfen in ein Getränk machen die Lady willig, ein paar mehr und sie schlafen tief und fest und morgen wüste Sie nichts mehr, was passiert ist. Endlich wusste ich, wie ich meine Fantasie Wünsche umsetzen könnte – ich kaufte ihm die Tropfen ab. Die Zicke sollte endlich das bekommen was sie verdient.

Als ich Nicole zurück kommen sah, machte ich mich schnell zur Strandbar auf, um für Nicole und mich Sangria zu besorgen. Ich hatte ein paar Tropfen mehr rein getan, soviel, das Nicole eigentlich tief wegdämmern müsste. Mit treuem Hundeblick ging ich zurück zu unserm Platz und bat Nicole um Verzeihung und hielt ihr den Sangria hin. Nicoles Wut war verzogen. „Ist ja in Ordnung – du hast es ja nicht mitbekommen. Aber Oben ohne mach ich hier nicht mehr“

Sie hatte Durst und er Sangria wurde schnell von uns beiden gelehrt. Ich freute mich auf die Lektion, die Nicole heute lernen würde.

20 Minuten später war Nicole auf dem Badehandtuch eingeschlafen.

Ich wollte testen, wie weit sie schon im Land ihrer Träume war. Zuerst fing ich zart an ihren Bauch zu streicheln – keine Reaktion – vom Bauch ging dann meine Hand auf Wanderschaft zu Ihren Titten. Zuerst zart über dem Stoff – dann schob ich den Bikini an der rechten Brust zur Seite. Zuerst strich ich leicht mit meinem Handrücken über Nicoles Brust, dann begann ich sie zu massieren. Jetzt sah man, das Nicole doch nicht ganz in das Reich der Träume ist, ihre Brustwarzen waren erregt, sie traten weit hervor und waren steinhart, aber sonst schien es, als ob Nicole schlafen würde.

Endlich konnte ich meine Fantasie umsetzen. Ich wollte dem nächsten Fremden meine Ehefrau präsentieren und sie benutzen lassen.

Ich löste am Bikinihöschen links die seitlichen Schlaufe, winkelte ihr rechtes Bein an und spreizte ihre Beine leicht. Ich zog das Höschen nicht aus, ich zog das Vorderteil nur etwas auf die Seite, das man den Irokesen meiner Frau sehen konnte. Es fehlt nur ein paar cm und jeder könnte ihre Fotze sehen. Nun löste ich den Neckholder. Die linke Brust ließ ich bedeckt , nur die Rechte war in ihrer vollen Bracht der Sonne ausgesetzt. Es sah aus, als ob Nicole im Schlaf sich selber etwas entblößt hätte.

Jetzt fehlten nur noch die fremden Männer. Ich packte mein Badehandtuch und ging Richtung Strand. Es sollte so aussehen, als ob Nicole alleine in der Düne sich sonnen würde. Da sah ich den schwarzen Eisverkäufer von eben, 100 Meter entfernt am Stand mit seiner mobilen Eisdiele.

Ich ging zu ihm und sagte, dass meine Frau gerne noch ein Eis haben wollte. Er sollte es ihr bitte vorbei bringen, ich müsste jetzt weg. Er sah mich zwar groß an, sagte aber, er würde gleich zu meiner Lady gehen. Ich ging Richtung Hotel bis der Eisverkäufer mich nicht mehr sehen konnte. Dann schlug ich mich ins Gelände und beeilte mich, um mich rechtzeitig von hinten an unsere Düne heranzuschleichen und mich zu verstecken. Unbemerkt und hatte ein sehr gutes Versteck – keine 5 Meter weg von meiner schlafenden Frau gefunden. Hinter einem Busch konnte ich alles überblicken und war selbst nicht zu sehen.

Da kam auch schon der Eisverkäufer. Er ließ seinen Wagen vor der Düne stehen und ging zu meiner Frau.

Zuerst machte er nichts. Er stand 3 Meter von Nicole entfernt und betrachtete die sexy Frau die leicht entblößt vor ihm lag. „Lady du wollen Eis“ fragte er. Als Nicole nicht reagiert – noch etwas lauter. „Lady ist alles in Ordnung?“. Dann ging er auf Nicole zu und kniete sich neben sie in den Sand. „Lady schlafen?“ fragte der Schwarze und rüttelte Nicole leicht an der Schuldner – keine Reaktion – jetzt beugte er sich über Nicole und hielt zuerst sein Ohr an Ihr Mund, dann legte er seine Kopf auf ihre linke Brust. Dann grinste der Eismann. Ihm war klar, das meine Frau nur am schlafen ist.

Er setzt sich wieder aufrecht hin. Schaute meine hübsche Frau sehr genau an. Ganz vorsichtig griff er nach den Bikinioberteil und entblößte jetzt auch ihre linke Brust. Er beobachte meine Frau genau, aber sie zeigte keine Reaktion. Dann legte er seine Hand auf Ihre Brust und begann sie zu massieren.

Ich hielt es in meinem Versteck kaum noch aus. Endlich wurde meine Fantasie war. Ich wollte das er noch weiter geht. Meine Frau sollte von Ihm richtig benutzt werden. Sollte zu seiner Negerhure werden.

Sein Blick wurde geiler und er beobachtete das Gesicht von meiner Frau -keine Reaktion- dann schlug er plötzlich meine Frau mit der flachen Hand ins Gesicht. Links und rechts bekam Nicole von Ihm eine Ohrfeige – aber keine Reaktion.

Jetzt wurde ihm klar, das er es der zickigen arroganten Schlampe für die Szene von eben zurückzahlen kann.

Er stand auf und ging zu seinem Eiswagen. Er schaute nach links und rechts – stellt den Wagen dann so, das keiner mehr vom Strand in die Düne schauen konnte. Dann holte er ein Handy raus und fing an zu telefonieren. Er sprach leise, aber nach einem kurzen Telefonat ging er zurück zu meiner Frau und kniete sich neben sie in den Sand.

Zuerst schaute er sie nur an. Er sah sich die vollen Brüste meiner Frau an und ließ dann sein Blick langsam zwischen ihre Beine gleiden. Er löste die rechte Schlaufe am Bikinihöschen und legte die Fotze meiner Frau ganz frei. Er spreizte Ihre Beine und zog ihre Knie seitlich an. Die Fotze lag ganz frei – die Schamlippen waren geöffnet und der Schwarze konnte ihr schönes Fickloch sehen. Er holte sein Handy raus und machte Bilder von meiner Frau – von ihren Brüsten – von ihrem Fickloch. Er setzte sich zwischen Ihre Beine und spreizte sie weiter. Dann faste er endlich meiner Frau mit einer Hand zwischen die Beine. Mit zwei Fingern drückte er die Schamlippen weiter auseinander, damit er ein schönes Bild von ihrem Fickloch machen konnte. Dann war es soweit. Er ließ einen Finger in die Spalte meiner Ehestute wandern und beobachtete dabei Nicoles Gesicht – dann schob er einen zweiten Finger nach und fing an fies zu grinsen, und ich sah, das er mittlerweile drei Finger bis zum Anschlag in der Fotze meiner Ehefrau hatte. Immer tiefer und fester stößt er seine Finger in das Fickloch und ich konnte das Schmatzen hören. Der Körper von Nicole scheint die Behandlung zu genießen. Ihre Spalte schien förmlich auszulaufen. Aber Nicole blieb ruhig liegen während der Schwarze mit einer Hand weiterhin ihre Fotze bearbeitet und mit der andern mit dem Handy Bilder machte.

Dann sah ich, das noch zwei weitere Schwarze um den Eiswagen in die Düne kamen. Der Eismann hatte eben scheinbar seine Kollegen angerufen und Ihnen erzählt, das ein hübsches Fickstück darauf wartet, es besorgt zu bekommen.

Der Eismann rief einen der Schwarzen, der gut und gerne 1.95 groß war zu sich. Er hob Nicole Bein an, um dem Typ zu zeigen, das er meine Frau mit seinen Fingern fickte. Immer tiefer und fester stößt er seine Finger in das Fickloch.

Der große Schwarze (BigBoy) sagte etwas zum Eismann. Der grinst steht auf und überlässt BigBoy meine Frau zu näheren Betrachtung. BigBoy stellt sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau und stiert ihr auf die Fotze während er beginnt sich auszuziehen. Er beginnt sich zu wichsen und sein Ding war gewaltig gut 20*5 cm; und war noch nicht mal steif. Er kniet sich hin und beginnt mit seiner freien Hand Nicoles Titten zu kneten. Er sagte was zu seinen Freunden und fing an die rechte Brust mit zwei Händen zu kneten und fest zuzudrücken. Es war scheinbar sein Test wie tief Nicole schläft. Aber Nicole blieb stumm und schlief weiter. Er knetete ihre Titten sehr grob, aber das gefiel mir. Meine Frau sollte hart behandelt werden. Der Blümchensex war vorbei. Ich bearbeitete meinen Schwanz, während ich BigBoy beobachtete wie er nun an der rechten Brust den Nippel quetschte und zuerst leicht an ihm zog. Aber dann zog er mit voller Kraft an dem Nippel – er zog die Brustwarze so lang es ging und schüttelte die Titte mehrmals hin und her. Das war der Startschuss. Mittlerweile haben auch die anderen sich ausgezogen und begannen sich an der Negerhure zu bedienen.

Eismann fing an sich um die linke Brust zu kümmern. Er griff an den Brustansatz und drückte seine Hände zusammen. Er ließ seinen Daumen in Richtung der Brustwarzen gleiten, immer wieder und fester wiederholte er das, als ob er eine Tube Senf ausdrücken wollte. Er griff nach dem Nippel und trillerte ihn zwischen den Fingern. Aber es schien ihn zu ärgern, das Nicole keine Reaktion zeigte. Da griff er mit der linken Hand fest zu — quetscht die Brust brutal – und schlug mit der flachen Hand auf ihre Brustwarze — immer wieder schlug er mit ganzer Kraft auf die geilen Nippel meiner Frau. Ihre Brustwarze wurde immer steifer und dunkel rot – er griff nach dem Nippel und zog mit ganzer Kraft an ihn, als wollte er ihn abreisen. Er zog den Nippel so lang es geht und saugt an der Brustwarze und biss so kraftvoll rein, als ob er ihn abbeißen wollte.

Ein anderer Schwarzer setzte sich an den Kopf von Nicole. Der war der Kleinste (Littel) von ihnen. Nur 160 groß. Sein Ding war auch nicht besonders. Dennoch bestimmt 17 cm lang. Aber das war nicht schlimm. Er hatte sowieso was anders mit Nicole vor. Er drehte ihr hübsches Gesicht zu sich und öffnete ihren Mund mit seinen Fingern. Zuerst schob er vorsichtig einen Finger in ihren Mund. Aber dann begann er mit seinem Schwanz das Hurenmaul zu ficken. Er faste Nicole fest am Hinterkopf – hielt sie an Ihrem Pferdeschwanz fest und fickte meine Ehefrau tief in ihr Maul. Meine liebe Ehefrau wurde so einige Minuten von den Schwarzen benutzt, bis Littel schon fast in das Maul meiner Frau abspritzte. Aber er wollte seinen Samen noch aufheben.

BigBoy steht auf und überlässt Littel den Platz zwischen den Beinen meiner Frau. Während BigBoy daneben steht und seinen Schwanz wichst, fing Littel an sich um das Fickloch meiner Frau zu kümmern. Er sagte was zum Eismann. Der griff in die Kniekehle von Nicole und zogen die Beine soweit an, bis die Knie neben ihrem Kopf den Boden berührten und ihr Arsch schön nach oben befördert wurde. Die Ficklöcher meiner Frau wurden Littel zur Benutzung angeboten. Zuerst fing er an, mit der flachen Hand auf die Fotze zu schlagen. Erst leicht dann immer fester. Er holte aus und ließ immer wieder seine flache Hand auf die Schamlippen knallen bis die Schamlippen ganz rot und dick angeschwollen waren. Dann ließ Littel seinen Zeige- und Mittelfinger zwischen die Schamlippen gleiten und schob sie auseinander – feucht glänzte ihm das geile Fickloch meiner Frau entgegen. Er schien das Fickloch für seinen Schwanz von BigBoy vorbereiten zu wollen. Er schob zwei Finger der anderen Hand hinein und dann drei -, immer fester stoß er sie hinein, aber bei dem vierten Finger hatte er schon Probleme. Immer fester drückte er, bis alle vier Finger im Fickloch verschwunden waren. Aber es reichte ihm nicht. Er griff nach der große Flasche Sonnenmilch die neben ihm stand.

Ohne fiel Auflebens schob er die Öffnung der Flasche in das Fickloch meiner Ehefrau und drückte scheinbar den gesamten Inhalt hinein. Die weise Sonnenmilch quoll aus ihrer Fotze, als Littel anfing seine schwarzen Finger erneut in das Fickloch zu bohren. Er versuchte jetzt fünf Finger in das Fickloch zu drücken. Er begann immer wilder und grober rumzufingern. Zuerst passiert nichts, aber dann sah ich, das schon alle fünf Finger bis zum Knöchel im Loch waren. Er zog seine Finger aus der Fotze, um gleich darauf langsam seine komplette ausgestreckte Hand in die Fotze zu schieben. Littel war zwar nicht so kräftig gebaut wie die andern. Aber sein Hand war trotzdem nicht zierlich. Seine Oberarme spannten sich an, bei dem Versuch das Fickloch zu weiten. Mit seiner ganzen Kraft versuchte er seine komplette Hand in das Fickloch zu schieben, bis sie tatsächlich komplett in Nicole verschwunden war. Die Schamlippen waren jetzt dunkel rot und umspannten das Handgelenk von Littel. Aber das langte ihm immer noch nicht. Er zog die Hand langsam raus und ich sah, das er jetzt eine Faust gemacht hatte. Er zog sie aber nicht ganz heraus sondern drückte gleich darauf die geballte Faust nochmals in die Fotze meiner Frau. Das wiederholte er immer öfter, er riss die Faust raus um sie immer wieder in das geile Loch rein zustoßen. Er hörte erst mit dem Fisting auf, als mindestens 20 cm seines Unterarms in Nicole verschwunden war.

Nicole zeigte bei dieser Benutzung langsam eine Reaktion. Sie stöhnte leise – ließ aber weiterhin die Augen geschlossen. Nur ihre Hände bewegte sie langsam. Aber die Schwarzen interessiert das nicht. Die wollten die Schlampe so oder so abficken.

Jetzt wollte BigBoy endlich meine Frau ficken. Durch sein Wichsen ist sein Schwanz gut 25 cm groß geworden. Steinhart, mit dicken Adern und einer Dicke von bestimmt mehr als 7 cm. Endlich sehe ich gleich wie ein Fremder Schwanz meine Ehefrau fickt. Er legt sich auf den Rücken und wartet auf meine Ehefotze. Die anderen zwei heben meine Frau hoch und tragen sie rüber zu BigBoy und setzten sie auf ihn, damit BigBoy sie in der Reiterstellung durchficken kann.

Nicole scheint immer mehr mitzubekommen. Sie scheint zu merken, das sie mit ihrer blanken Fotze auf einem fremden Man sitzt. Sie versucht die fremden Hände abzustreifen, hat aber keine Kraft. Jetzt versucht sie sich auf der Brust von BigBoy abzustützen um nicht auf ihm zu liegen. Die Schwarzen lachten als sie das sahen. Der Eismann hat inzwischen die Strandtasche von Nicole durchsucht und hat ihr Smartphone gefunden. Nicole sperrte ihr Smartphone nie. Eismann schaute sich die Adressen im Smartphone an und lachte. Dann fing er an mit dem Smartphone zu filmen.

BigBoy griff nach den Brüsten von meiner Frau und packte fest zu. Nicole Stöhnte auf als BigBoy sie an ihren Brüsten festhielt und sich langsam sein Schwanz in ihr Fickloch bohrte. Als die ersten 10 cm in Ihrem Loch verschwunden war, versuchte Nicole die Augen aufzumachen. „Bitte lass das, was macht ihr da?“ sagte sie und versuchte ihren Hintern zu heben, um dem großen Schwanz zu entkommen. Aber Littel hielt Nicole fest, damit BigBoy seinen Schwanz immer tiefer in sie bohren konnte.