Eine Prinzessin zwischen Macht und Sex

Kapitel 1

„Komm, lass uns in den Eichenhain gehen. Ich will den Göttern huldigen und ihnen darbringen“, rief Icauna gutgelaunt ihrem Freund Camulos zu.

Icauna war die eines keltischen Stammesfürsten. Ihr Stamm war einer der wichtigen im norditalienischen Raum. Aus diesem Grund wurde ihr wie ein König verehrt und sie wie eine Prinzessin behandelt. Alle brachte ihr Respekt entgegen. Mit ihren neunzehn Jahren durchlebte sie gerade eine recht rebellische Fase und ihr hatte es nicht immer leicht mit ihr.

Camulos war in ihrem Alter. Die beiden waren zusammen aufgewachsen und hatten oft gemeinsam Unsinn geplant und zusammen ausgeführt. Er war ihr immer treu ergeben und absolut loyal. Oft schon hatte er die Schuld für ihre Missetaten auf sich genommen, um seine höher gestellte in Schutz zu nehmen. Das war für ihn im ersten Moment zwar oft unangenehm und mit einer teils strengen Strafe verbunden, aber Icauna war ihm dafür immer dankbar und wusste seine Loyalität sehr wohl zu schätzen. Sie nahm seine Hilfe nie als selbstverständlich hin. Die beiden verstanden sich blind und ein unsichtbares Band knüpfte die beiden aneinander. Camulos profitierte aber auch von ihrem Stand und kam zwischendurch in den Genuss von Privilegien, die er allein nie bekommen hätte.

Als die beiden ins Alter kamen, in dem junge Menschen für gewöhnlich die Sexualität entdecken, taten sie auch das gemeinsam. Sie hatten sich schließlich bereits von Kindesbeinen an, unzählige Male nackt gesehen. In der Nähe der Ortschaft, in der der Stamm sein Sommerlager aufschlug, gab es einen kleinen See. Den meisten Dorfbewohnern war sein Wasser aufgrund der Höhenlage im Apennin zu frisch und sie zogen es vor, nicht hineinzugehen. Der See war wirklich saukalt, aber Icauna und Camulos ließen sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten. Sie bibberten nachher zwar immer, aber das Tollen im kristallklaren Wasser des Bergsees war einfach zu schön, um es missen zu wollen.

Genau an diesem Bergsee entdeckten sie den Unterschied zwischen ihren Körpern, richtig zu deuten. Sie konnten gemeinsam mitverfolgen, wie Icaunas Brüste zu sprießen begannen. Sie machte den Anfang. Als die Brüste schon deutlich entwickelt waren, zog auch Camulos nach. Sein Körper wurde deutlich behaarter. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, dass sein Glied jedes Mal groß und hart wurde, wenn er seine nackt sah. Dies war auch der Moment, wo langsam das Interesse an diesen Unterschieden bei beiden erwachte.

Inzwischen besaß Icauna zwei wunderschöne Brüste mit kleinen Warzenvorhöfen und Kirschkerngroßen Nippeln. Sie wurden auffallend lang und hart, wenn sie erregt war. Camulos verfügt dagegen über einen Penis, der in erigiertem Zustand eine beachtliche Größe erreiche. Er war nicht nur ganz schön lang, sondern auch ausgesprochen dick.

Camulos war aber auch sonst, zu einem stattlichen, jungen Mann herangewachsen. Da er keine Arbeit scheute und immer mithalf, wo immer er gebraucht wurde, zeichneten sich seine Muskeln immer deutlicher ab. Vor allem der Oberkörper und die Arme waren ein Sinnbild körperlicher Kraft. Viele Mädchen aus dem Dorf warfen Camulos immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zu. Er allerdings hatte nur Augen für seine Icauna.

Niemand aus dem Stamm wusste, dass es die beiden schon eine geraume Zeit lang, immer wieder heimlich miteinander trieben. Schon vor etwa einem Jahr hatte Camulos seine Icauna entjungfert. Sie hatten sich beide auf dieses neue Gebiet vorgewagt und waren begeistert von den Empfindungen, die ihnen dieses neue Spiel ermöglichte. Von da an wussten sie, um die Wirkung der Erregung und ließen keine Möglichkeit aus, wenn sie einmal ungestört waren.

Zum ersten Mal war es gekommen, als sie nackt im See gebadet hatten. Wie üblich war sonst niemand am Ufer und so legten sie sich zum Trocknen ins weiche Ufergras. Wie sie so nebeneinander ihren Körper der Sonne zum Trocknen entgegenreckten, berührte Camulos eher zufällig die Brust seiner Freundin. Diese Berührung jagte sofort einen wohligen Schauer durch ihren Körper.

„Mach das nochmal“, forderte sie ihn auf.

„Was meinst du?“, erkundigte er sich verblüfft. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass er sie berührt hatte und wusste wirklich nicht, was sie meinte.

„Na, berühr mich nochmal, so wie vorher!“, verlangte sie. Dabei zeigte sie ihm die Stelle.

Camulos berührte nochmals, diesmal allerdings zögerlich, ihre Brust. War es zuvor eine zufällige Berührung, so nahm diesmal auch er sie bewusst wahr. Erneut spürte Icauna die erregende Wirkung. Sie konnte nicht verhindern, dass sie leise stöhnte. Aber auch Camulos wurde in diesem Augenblick bewusst, wie weich und zart die Haut seiner Freundin an dieser Stelle war. Er fühlte sich von diesem Moment an, von ihrer Brust und von ihrem Körper wie magisch angezogen. Er hatte sie bereits in der Vergangenheit schon so oft nackt gesehen und ihren Körper unzählige Male berührt. Doch von diesem einen Moment an, nahm er ihren Körper plötzlich ganz anders wahr.

„Streichle mich am ganzen Körper“, verlangte sie. Icauna war gierig danach zu ergründen, ob er auch an anderen Stellen ihrer Haut solch intensive Gefühle hervorrufen konnte. Camulos hatte die Neugier in ihr geweckt.

„Wie, am ganzen Körper?“, wollte Camulos wissen. Er war verunsichert. Die neuen Gefühle, die er seiner Freundin gegenüberbrachte, machten ihm ein wenig Angst. Sie waren vollkommen unbekannt.

„Wie du mich vorhin berührt hast, habe ich ein ganz angenehmes Prickeln am ganzen Körper wahrgenommen. Ich will, dass du das überall an meinem Körper versuchst. Ich will wissen, ob es sich nur an dieser einen Stelle so schön anfühlt, oder ob dies auch anderswo der Fall ist“, erklärte sie.

Camulos stützte sich auf seinem Ellbogen ab und begann Icaunas Körper streichelnd zu erforschen. Das fühlte sich gut an, verdammt gut sogar! Wenn er den Körper seiner Freundin bewusst streichelte, war das auch für ihn erregend. Zum ersten Mal stellte sich seine Männlichkeit auf, nur weil er Icauna berührte. Es war ihm einerseits ein wenig peinlich. Andererseits jedoch war es auch furchtbar schön.

Interessant war es aber auch, den weiblichen Körper seiner Gespielin zu erforschen. Er war so weich und fühlte sich an, wie ein sehr weicher Stoff. Camulos konnte einfach nicht aufhören. Besonders die Brüste und der Bereich zwischen ihren Beinen schienen besonders empfindsam zu sein und deshalb konzentrierte er sich zusehends auf diese beiden Stellen. Icauna ließ dies bereitwillig geschehen. Auch für sie war es genau an diesen Stellen besonders angenehm. Immer öfter entkam ihr ein leises Stöhnen, wenn er an ihren Brüsten spielte oder sich der Spalte zwischen ihren Beinen widmete. Dabei öffnete sie ganz automatisch ihre Beine und gewährte ihm somit leichteren Zugang zu dieser Region ihres Körpers. Er entdeckte auch recht schnell, dass vor allem ein kleiner Knopf, der sich dort befand, wo sich die inneren Schamlippen trafen, seine Freundin besonders zum Keuchen und Stöhnen brachte. Eher durch Zufall hatte er ihn hinter einer kleinen Hautfalte entdeckt. Mehr aus Versehen hatte er den Kitzler freigelegt und war erschrocken, als Icauna heftig zusammenzuckte, als er sie dort berührte. Zunächst glaubte er, ihr wehgetan zu haben. Erst als sie ihm zu verstehen gab, dass das unglaublich intensiv und schön war, beruhigte er sich wieder und berührte sie erneut an dieser beinahe magischen Stelle.

Weder Icauna noch Camulos kannten sich mit dem Körper des anderen aus. Sie wussten jedoch, wie Tiere sich paaren. Das hatten sie oft genug bei den Haustieren beobachten können. Allerdings hatte ihnen niemand erklärt, wie das die Menschen machen und wie das mit dem Körper beim Mann und bei der Frau funktioniert. Gerade diese Unwissenheit trieb sie an, das zu erforschen, was die Erwachsenen offenbar wussten, ihnen aber bisher verschwiegen hatten. Wenn die Erwachsenen so ein Geheimnis um diese Sache machten, dann musste es etwas Besonderes sein. Diese Geheimniskrämerei weckte natürlich das Interesse der Heranwachsenden.

„Jetzt bin ich dran“, meldete sich schließlich Icauna.

Natürlich wollte auch sie es versuchen. Wie es sich anfühlte, wenn man von jemandem gestreichelt wird, das hatte sie soeben mit großer Wonne erfahren. Nun aber wollte sie wissen, wie es ist, den anderen zu berühren. Da Camulos sie offenbar mit großem Gefallen gestreichelt hatte, wollte sie es unbedingt auch einmal ausprobieren. Sie wechselten sich ab und diesmal war das Mädchen an der Reihe, den Körper ihres heranwachsenden Freundes zu erforschen. Schon bald hatte sie die besonders empfindlichen Stellen ausgemacht. Aber vor allem hatte sie entdeckt, dass sich bei ihm fast alles um seinen Schwanz drehte. Diesen erforschte sie besonders sorgfältig. Sie zog ausgesprochen vorsichtig die Vorhaut zurück, strich mit der Fingerkuppe über die Eichel, spielte am Bändchen und erkundete die Furche am unteren Ende der roten Kuppe. Hier reagierte Camulos natürlich besonders heftig.

Icauna spielte aber auch am Sack herum. Als sie dort keine sonderlich starken Reaktionen feststellen konnte, begann sie in ihrer Neugier ein wenig daran zu drücken. Als sie die Kugeln leicht zu quetschen begann, die sich im Sack befanden, zuckte Camulos mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen und schrie auf. Icauna war ein recht kräftiges Mädchen. In der Welt der Kelten waren auch die Frauen nicht zimperlich. So konnte Icauna besser reiten und kämpfen, wie so mancher ihrer männlichen Altersgenossen. Sie hatte zwar weniger Kraft als die Burschen, aber sie machte dies durch Geschicklichkeit, Einfallsreichtum und List mehr als wett. So war sie die beste Schwertkämpferin des ganzen Stammes und auch mit dem Messer konnte sie äußerst geschickt umgehen.

Es hatte Zeiten gegeben, in denen sich die Kelten nicht mehr so stark den kriegerischen Fähigkeiten gewidmet hatten. Doch seit einigen Jahren benahmen sich die Römer wieder deutlich aggressiver und drängten immer weiter gegen Norden. Sie benötigten Zusehens Siedlungsraum und drängten dabei die benachbarten Völker immer weiter zurück. Vor allem in der Nähe jenes Gebietes, in dem der Stamm immer sein Winterlager aufschlug, kam es immer öfter zu feindlichen Begegnungen und Auseinandersetzungen. Die Gebiete lagen nördlich von Rom an den Hängen des Apennins. Das Gebiet hatte es den Römern offenbar besonders angetan. Aus diesem Grund hatte Maths, der Stammesführer und Icaunas Vater, eine Abordnung nach Rom entsandt, um Gespräche zu führen. Unter den Kelten machte sich seit mehreren Jahren die Angst vor einem Krieg mit den Römern breit. Deshalb wurden die Burschen und Mädchen des Stammes wieder verstärkt in der Kunst der Kriegsführung ausgebildet. Icauna tat sich dabei besonders hervor und war sportlich sehr begabt. Den gestärkten Körper bekam nun der arme Camulos an seinem Hoden schmerzlich zu spüren.

Icauna und Camulos faszinierten die Reaktionen ihrer Körper dermaßen, dass sie ihr Spiel den ganzen Nachmittag fortsetzen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Spielereien noch sehr zaghaft und deshalb erreichte keiner der beiden einen Höhepunkt. Allerdings vermissten sie ihn nicht, denn beide wussten gar nicht, dass es so etwas überhaupt gab. Aber auch so gefiel ihnen ihr Spiel. Während Camulos besonders von den Brüsten und der Spalte seiner Gespielin angetan war, faszinierte Icauna vor allem der Phallus ihres Freundes.

Am nächsten Tag, einem ebenfalls warmen Sommertag gingen sie erneut zum See. Sie schwammen und plantschten im Wasser, bis sie sich vor Kälte zitternd wieder in der Sonne aufwärmen mussten. Aufgrund der ersten Versuche vom Vortag, kam es sehr schnell wieder zu den angenehmen Handgreiflichkeiten zwischen den beiden. Dabei spielte Icauna diesmal deutlich länger mit dem Pfahl zwischen den Beinen ihres Freundes, als noch am Tag zuvor. Bei dieser Gelegenheit bemerkte sie, dass je mehr sie ihn streichelte, Camulos umso erregter wurde. Er bekam einen hochroten Kopf, stöhnte und begann sogar leicht zu erbeben. Dies wiederum faszinierte das Mädchen dermaßen, dass sie in ihrer ungestümen Art, neugierig wurde, wie weit sie ihren Freund und seine Lust treiben konnte. Er wiederum war ab einem gewissen Punkt gar nicht mehr in der Lage, ihr Einhalt zu gebieten. Er wollte gar nicht mehr darauf verzichten, dass sie an ihm spielte. Deshalb beschäftigte sie sich schließlich so lange mit seinem Stamm, bis dieser eine weiße, milchige Flüssigkeit verspritzte und Camulos laut stöhnend ins Gras sackte. Er stieß auch einen unterdrückten Schrei aus. Camulos erlebte in diesem Moment seinen ersten Höhepunkt.

„Das ist ja interessant“, kommentierte Icauna lapidar das Geschehen.

„Das war unglaublich! Das ist ein unsagbar schönes Gefühl, das ich soeben erlebt habe. Es ist zwischen meinen Beinen gestartet und hat sich wohlig in meinem ganzen Körper verteilt“, versuchte ein hoch emotionaler Camulos seiner Freundin zu erklären, was gerade mit ihm geschehen war.

„Glaubst du das funktioniert auch bei mir?“, wunderte sich das Mädchen. Sie hatte schließlich keine Ahnung davon, was gerade bei ihrem Freund geschehen ist.

„Ich denke schon“, antwortete Camulos noch immer ein wenig außer Atem.

Für Icauna war das Ganze sehr mysteriös. Camulos schien ganz außer Atem zu sein, als hätte er eine Höchstleistung erbracht und hatte doch nur ruhig auf dem Rücken im Gras gelegen. Die ganze Arbeit hatte eigentlich sie erledigt. Gleichzeitig aber war sie unglaublich neugierig zu wissen, was er gefühlt haben musste. Dem Mädchen war klar, dass das auf jeden Fall etwas Wunderbares gewesen sein musste. Das war an seiner Reaktion, an seinem Stöhnen und an seinem Gesichtsausdruck deutlich zu erkennen.

„Versuch du es nun bei mir. Aber sei vorsichtig!“, meinte Icauna, die vor Neugier fast platzte.

„Aber bei dir ist alles anders“, war Camulos unsicher und nervös. Er wollte seiner Freundin schließlich nicht wehtun.

„Nun mach schon! Ich habe auch erst draufkommen müssen, wie es bei dir funktioniert. Jetzt streng dich etwas an“, forderte sie ihn ungerührt auf. Die Begierde darauf, dieses neue und unbekannte Gefühl zu spüren, hatte Besitz von ihr ergriffen.

Icauna legte sich demonstrativ auf den Rücken und spreizte instinktiv ihre Beine. Camulos krabbelte dazwischen und betrachtete zuerst etwas misstrauisch die Spalte, die direkt vor ihm lag und die sich leicht geöffnet hatte. Er hatte erst gestern daran herumgespielt. Da wusste er noch nicht, welche wunderbare Wirkung sein Spiel eventuell haben könnte. Sie hatten einfach nur drauflosgespielt. Jetzt aber sollte er bewusst eine Reaktion herbeiführen. Er hatte allerdings keinen blassen Schimmer, wie er dies bewerkstelligen sollte.

Was er erlebt hatte, was so wunderschön, dass er seiner Freundin diese Erfahrung auch ermöglichen wollte. Allerdings war es bisher lediglich eine Vermutung, dass es bei Icauna eine ähnliche Entladung geben könnte. Was aber, wenn dem nicht so war, wenn es bei einer Frau keine solch intensiven Gefühle geben würde? Camulos hatte Versagensängste. Er wollte sich vor seiner Freundin keine Blöße geben.

„Nun mach schon!“, forderte sie ihn genervt auf.

Icauna war eine sehr entschlossene Frau. Wenn sie etwas haben wollte, dann musste es sein und zwar sofort. Somit blieb dem armen Jüngling nichts anderes übrig, als es zu versuchen. Er streichelte vorsichtig ihre Oberschenkel und stellte dabei erfreut fest, dass sie Gänsehaut davon bekam und immer wieder wohlige Laute von sich gab. Als er mit seinen Fingern vorsichtig ihre Spalte umkreiste, war die Reaktion schon deutlich stärker und als er mit dem Finger vorsichtig die Spalte entlangfuhr, sog Icauna schnappartig Luft ein. Ausgesprochen vorsichtig spreizte er mit zwei Fingern der einen Hand die äußeren Schamlippen und berührte das zartrosa leuchtende Fleisch dazwischen. Icaunas Reaktion wurde noch heftiger und sie wölbte ihm gierig das Becken entgegen. Für Camulos war das eine ganz neue Erfahrung. So im Detail hatte er das weibliche Geschlechtsteil noch nie betrachtet. Es war erregend, wie sie ihm ihre Weiblichkeit entgegenreckte.

Ihre deutlich sichtbare Bereitschaft, spornte ihn an. Camulos erinnerte sich, dass die Stiere und die Hengste beim Decken der Kühe und Stuten ihren Schwanz in dieses Loch schieben. Da die Geschlechtsteile bei Ihnen ähnlich ausgebildet waren, setzte sich in seinem Kopf der Gedanke fest, er könnte dies doch auch auf diese Wiese versuchen. Der Jüngling hatte allerdings große Angst davor, er könnte dabei seiner Freundin Schmerzen zufügen.

Er nahm schließlich seinen ganzen Mut zusammen und fuhr langsam und äußerst vorsichtig mit dem Mittelfinger in das Loch, das sich zwischen den inneren Schamlippen aufgetan hatte. Er stellte fest, dass sie dort ganz feucht und glitschig war und er deshalb problemlos mit dem Finger in ihr Loch einfahren konnte. Die Reaktion Icaunas auf dieses Eindringen, war unglaublich intensiv. Es war mehr als offensichtlich, dass es sie deutlich stärker erregte, als jede andere Berührung vorher. Als er bei seinem Spiel mit dem Finger rein zufällig an ihrer inzwischen vorwitzig zwischen der Hautfalte hervorschauenden Perle anstieß, entkam seiner Freundin ein heftiges Stöhnen, das ihm zeigte, dass diese Berührung ihr besonders gut gefiel. Er konzentrierte sich nun auf diesen einen Punkt und bemerkte, dass sie umso stärker reagierte, je sanfter und zärtlicher er sie dort reizte.

„Du machst das fantastisch. Das ist so unglaublich schön! Das ist göttlich!“, schwärmte Icauna, die vor Begierde dahinschmolz.

Dieses Lob machte Camulos noch mutiger und er ging mit dem Kopf zwischen Icaunas Beine, um diesen empfindlichen Knopf mit seiner Zunge zu liebkosen. Dass das eine sehr gute Idee war, wurde ihm sofort klar. Das Mädchen reagierte unglaublich heftig auf seinen Zungenschlag. Langsam machte Camulos das Spiel richtig Spaß. Er konnte genau beobachten, wie heftig das Mädchen auf sein Zungenspiel reagierte. Es war ganz klar, dass Icaunas Gefühle in etwa mit den seinen vergleichbar sein mussten. Er war berauscht von der Tatsache, dass er seiner Freundin diese Gefühle schenken konnte.

Icauna war nur noch erregt. Sie war in diesem herrlichen Gefühl gefangen, das ihr Camulos mit seiner Zunge und seinen Lippen schenkte. Es verursachte ihr schon beinahe Schmerzen, so heftig drückte sie ihm ihr Becken entgegen. Sie wollte sich ihm anbieten, sie wollte mehr, sie wollte die Erlösung!

Auch wenn Icauna noch nicht wusste, was genau mit ihrem Körper passieren würde, war ihr dennoch klar, dass es zu einer Entladung kommen musste. Die angestaute Erregung musste sich irgendwie einen Weg aus ihrem Körper bahnen. Das war vermutlich dieser Moment, in dem Camulos diese weiße, milchige Flüssigkeit verspritzt hatte.

Camulos sah, dass Icauna wimmernd und stöhnend nach weiterer Stimulation gierte und zu einem Abschluss gebracht werden wollte. Er nahm nun zwei Finger zur Hand und stieß diese in ihr feuchtes und heißes Loch. Zusätzlich leckte er an ihrem Kitzler, reizte ihn gezielt mit der Zunge und begann sanft daran zu saugen. Das war offenbar genau das Richtige, denn Icauna erbebte so heftig wie noch nie, stöhnte sich die Seele aus dem Leib und schrie schließlich ihren Höhepunkt in die Bergwelt des Apennins, sodass das Echo noch lange ihren Lustschrei zurückwarf. Auch sie verspritzte eine Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi drang. Camulos bekam einiges ins Gesicht und roch überrascht daran.

„Das ist ein neuer Geruch, aber du schmeckst definitiv gut“, meinte Camulos und leckte ihr Fötzchen trocken. Das quittierte sie wiederum mit einem genießerischen Mhhhh.

Kapitel 2

Für Icauna war dieses Erlebnis dermaßen einschneidend, dass sie unbedingt mit einer Frau darüber reden musste. Für sie war alles neu. Es war für sie sehr verunsichernd, denn dieses neue Erlebnis war so unglaublich schön. Sie aber wusste nicht, ob sie damit etwas Verbotenes taten oder was es genau damit auf sich hatte. Schließlich musste es einen Grund dafür geben, dass die Erwachsenen ihr noch nie etwas davon erzählt haben. Diese Ungewissheit quälte sie Zusehens und sie verstand einfach nicht, warum Camulos das Erlebte nicht hinterfragen wollte. Er begnügte sich einfach damit, es zu wiederholen und die wunderschönen Gefühle auszukosten. Ihm genügte es, dass es so war. Das Warum interessierte ihn offenbar nicht.

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