„Und der Herr sprach: Lasse deinen Bruder den Weg — ah …“
Pater Ferdinand stöhnte mitten in der Messe auf. Mit seiner rechten Hand hielt er sich an der Bibel auf dem Pult vor ihm, mit der Linken packte er den Kopf des Mädchens, dass unter seiner Robe kniete und ihm den Schwanz blies.
Ein Stöhnen entwich seiner Kehle und er spritzte fünf Schübe seines Samens in das junge Fickmaul.
Er suchte Augenkontakt mit den Eltern der Kleinen, die wenige Meter vor ihm in der vordersten Bankreihe saßen. Der Pater nickte wohlwollend. Die Eltern wirkten stolz und voller Freude.
Pater Ferdinand hatte aber nicht immer ein so geiles Leben als Pfarrer wie dieser Tage. Die Zeit vor seinem sechzigsten Geburtstag verbrachte er in der Stadt. Seitdem jedoch hatte er eine kleine Gemeinde auf dem Land, das kleine Dörfchen Reinwald.
Reinwald war kein großes Dorf, kaum hundert Einwohner. Hier testete er seine Erfindung. Denn bevor Vladimir Ferdinand Wicker zu Pater Ferdinand wurde, studierte er Chemie. Und bei einigen Experimenten in seiner Freizeit entdeckte er ein Mittel, dass ihm erlaubte die Menschen zu geilen, aber sonst willenlosen Marionetten zu machen.
In dieser streng religiösen Gemeinde, wo jeder am Sonntag zur Messe kam, flößte Pater Ferdinand jedem seiner Schäfchen ein paar Tropfen seines Mittels ein. Der Wein und die Oblaten schmeckten dadurch sogar noch etwas besser.
Zu seinem Glück gab es keine Jugendlichen in dem Dorf. Die meisten Leute waren Eltern um die 50, deren Kinder zwischen 18 und 30 oder deren Kindern, die gerade einmal krabbeln konnten. Denen gab der Pater das Mittel selbstverständlich nicht.
Nach der zweiten Dosis waren die Einwohner von Reinwald bereits zu seinen Schäfchen geworden. Jeder Mann sah Pater Ferdinand als den einzigen, der etwas zu sagen hatte und jede Frau gab sich ihm nur allzu gerne hin.
So auch an diesem Sonntag. Nachdem ihm das Mädchen, Amelia, seinen Schwanz unter seiner Kutte sauber gelutscht hatte, kam sie hervor und verbeugte sich vor dem Pater, ehe sie sich zu ihren Eltern setzte.
Bei der Entlassung holte sich der Pater die drei zur Seite.
„Ich hoffe, dass Sie mit unserer kleinen Amelia zufrieden waren“, sagte der Vater.
Ferdinand grinste. „Selbstverständlich. Sie hat ihre Sache ganz hervorragend gemacht. Mir ist noch keine 19-jährige begegnet, die einen Schwanz so ausdauernd aussaugen kann wie sie.“ Dass das nicht gänzlich der Wahrheit entsprach, verschwieg der Pater für den Moment.
„Wollen Sie sie heute für das Abendritual haben, Pater?“, fragte die Mutter demütig.
Das Abendritual war eine der Schöpfungen in der Gemeinde, auf die Ferdinand besonders stolz war. Jeden Tag versammelten sich die Frauen, egal ob jung oder alt, vor dem Pfarrhaus und Ferdinand erwählte nach Herzenslust seine Bettgefährtin für die Nacht. Das tat er jeden Abend anders, immer durch ein kleines Spiel bestimmt. Danach war es die Aufgabe der Auserwählten ihn vor den Augen aller anderen Frauen zum Spritzen zu bringen. Hier war es so wunderbar, dass es viele Möglichkeiten gab. Manchmal spritzte der Pater der Auserwählten in den Mund, manchmal ins Gesicht und manchmal, da spritzte er ihr in die Hände und trug ihr auf seinen Samen von so vielen Frauen wie möglich ablecken zu lassen. Aber eines war immer gleich: Am Ende des Abends lagen er und seine Auserwählte im Bett und vergnügten sich oft stundenlang auf jede erdenkliche Weise. Am Morgen darauf brachte er sie ihrem Mann (oder Vater, falls sie nicht verheiratet war) zurück nachhause.
„Wenn sie mir ins Auge springt, werde ich sie erwählen“, versprach Ferdinand und lächelte vielsagend.
Als Verabschiedung klatschte er sowohl der Mutter als auch der Tochter auf den Arsch. Die kicherten nur, wahrscheinlich schon geil auf den Abend.
– – –
Pater Ferdinand öffnete die Tür und trat auf den Platz vor dem Pfarrhaus. Vor ihm standen die drei Dutzend Frauen von Reinwald. Er kannte inzwischen jede beim Namen, und wenn ihn nicht alles täuschte auch jede bei dem Geschmack ihrer Fotze, dem haptischen Eindruck ihrer Titten und dem Gefühl ihres Körpers an seinem.
Leicht links der Mitte in der ersten Reihe erkannte er Amelia, die ihn bedeutungsvoll anlächelte.
„Nun denn, meine Schäfchen. Ich möchte wie immer die Nacht nicht alleine in meinem kalten Bett verbringen. Wer will mir Gesellschaft leisten.“
Wie zu erwarten wollten alle, die ihre Hände hoben und riefen, dass er sie auswählen sollte.
Ferdinand grinste, sein Glück jeden Tag aufs Neue begreifend. „Heute soll diejenige die Auserwählte sein, die mir am besten schildern kann, wie sie mir ihren Arsch zur Verfügung stellen würde.“
Schön der Reihe nach erzählten ihm seine Schäfchen geile kleine Geschichten. Die meisten waren gut, einige ließen seinen Stab anwachsen und wieder andere entlockten ihm sogar den ein oder anderen Sehnsuchtstropfen.
Dann war Amelia an der Reihe. „Ich würde Ihnen erst meinen Arsch zur Begutachtung hinhalten, dass sie ihn schön angreifen können. Wenn er Ihnen straff und gut genug ist, würde ich mich freuen, wenn sie ihr Gesicht zwischen meinen Backen versenken würden. Schließlich würde ich ihnen mein zartes, jungfräuliches Arschlöchlein anbieten. Dabei dürften sie sich so richtig austoben. Sie müssten keine Rücksicht nehmen, solange Sie mir nur ihren heiligen Saft in den Hintern ergießen.“
Bei den restlichen Frauen hörte Ferdinand kaum noch zu. Für ihn war klar, dass Amelia heute Nacht bei ihm sein würde. Und ihr jungfräulicher Arsch morgen nur noch eine Arschfotze sein würde.
Als alle fertig geredet hatten, ergriff er wieder das Wort. „Meine lieben Schäfchen, ich habe mich entscheiden. Heute Nacht wird Amelia meine Auserwählte sein.“
„Ja, Pater“, kam es einstimmig aus der Menge. Nur von Amelia nicht, die quiekte vor Glück und bewegte sich grazil auf Ferdinand zu.
Wie üblich gab sie ihm einen sanften Kuss auf den Mund und machte sich dann an seiner Hose zu schaffen. Nach nur wenigen Sekunden hatte sie den Stab des Paters befreit und fing damit an, zärtlich über Eichel, Schaft und Eier zu lecken.
Dass sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund umzugehen wusste, davon konnte sich Ferdinand ja schon an diesem Vormittag überzeugen. Aber trotzdem war es eine wahre Wohltat, als sich die 19-jährige lieblich um seinen pulsierenden Schwanz kümmerte.
Er legte ihr die Hand auf den Kopf und zog sie sanft an sich heran. „Komm, meine Auserwählte, nimm ihn tiefer in deinen hübschen Lutschmund.“
Sie sah ihn aus ihren jungen, strahlenden Augen an und nickte kaum merklich um seinen harten Stab. Dann versuchte sie so viel als möglich von seiner Männlichkeit in ihre Mundhöhle zu stopfen.
Nach ein paar Versuchen gelang es ihr schließlich, dass ihre zarten Lippen seine empfindlichen Eier küssten. Das entlockte dem Pater ein erleichtertes Stöhnen. „Sehr schön. Wenn du kannst, lecke jetzt noch an meinen Eiern. Dann werde ich dich jetzt gleich mit einem Saft beschenken.“
Amelia schritt sofort zur Tat und schob ihre Zunge zwischen Unterlippe und Schaft hervor. Mit dem Mund voll Schwanz konnte sie seine Hoden kaum wirklich lecken, aber allein das Gefühl der glitschigen, warmen Zunge an seinen Kronjuwelen ließen Ferdinand erzittern.
„Ja, mein Schäfchen. Komm, nimm ihn aus deinem Rachen, ich will, dass du mich schmeckst.“
Sie zog sich ein wenig zurück, sodass seine Eichel gerade noch warm in ihrem Mund gebettet lag. Der Anblick der schönen jungen Frau, die vor ihm kniete und die Gefühle, die sie ihm soeben beschert hatte, brachten ihn schließlich zur Schwelle … und stießen ihn hinüber.
Ferdinand grunzte und bockte mit seinem harten Stab vorwärts. Schub um Schub entlud er sich in den lutschenden Mund des Mädchens vor ihm. Und ganz so wie er es mochte streichelte sie ihm die Eier, als er das innere ihres Mundes in weißem Schleim badete.
Nachdem seine letzten Zuckungen vorüber gegangen waren, legte er ihr die Hand auf den Kopf und dankte dem Vater im Stillen.
„Wunderschön, meine Liebe. Bedecke mich wieder und warte auf mich in meinem Schlafzimmer.“
Sie tat wie ihr geheißen und wollte gerade aufstehen, da setzte Ferdinand nach: „Erwarte mich nackt.“
Amelia verbeugte sich leicht und verschwand durch die Tür ins Pfarrhaus.
Ferdinand wandte sich den vor ihm versammelten Frauen zu. „Ich wünsche euch eine gute, erholsame Nacht. Ich erwarte euch morgen um die selbe Zeit wieder.“
Tuschelnd löste sich die Menge auf.
– – –
Ferdinand holte sich noch ein Glas Wasser in der Küche. Dann legte er sein Gewand ab und ging in seinem Unterhemd und einer weit geschnittenen Unterhose in sein Schlafzimmer.
Der Anblick, der sich ihm bot, war absolut atemberaubend. Amelia hatte sich fast vollständig nackt ausgezogen und räkelte sich auf der Bettdecke. Ihre Beine hatte sie an den Knöcheln überschlagen und dennoch gingen ihre Oberschenkel obszön weit auseinander. Die Scham wurde von einem winzigen Höschen bedeckt, die es kaum schaffte die haarlosen Schamlippen vollständig zu verhüllen. Ihre rechte Hand ruhte unter ihren schönen, voluminösen Titten und mit der anderen spielte sie gedankenverloren mit der Decke.
Mit einem gierigen Blick in den Augen trat Ferdinand ans Bett. „Amelia, warum?“
Sie schaute durch langen Wimpern zu ihm auf und fragte im Ton vollkommenster Unschuld: „Was habe ich falsch gemacht, Pater?“
Hätte er sich nicht schon x-mal seinen Schwanz von ihre blasen lassen, wäre er vielleicht auf diese Unschuldigkeitsmasche hereingefallen. Aber er blieb hart.
„Ich hatte dir doch aufgetragen, nackt auf mich zu warten.“ In seiner Stimme schwang eine gewisse Bedrohlichkeit mit.
Amelia grinste schüchtern. „Aber ich wollte euch ein Geschenk machen. Ihr habt meinen Mund schon so oft an eurem Stab gespürt und noch nie meine Muschi gesehen … oder mein Arschlöchlein.“ Sie lachte glockenhell.
Ferdinand trat näher an die halbnackte Schönheit auf dem Bett heran. Mit einem beherzten Griff lag seine Hand auf dem dünnen Höschen.
Erst fuhren seine Finger zärtlich auf dem Stoff auf und ab, dann wurde der Druck, den seine Hand auf ihre bedeckte Muschi ausübte immer größer.
„Pater, ihr macht mich ganz wuschig“, schnurrte das schöne Mädchen, dass sich derweil an den Nippeln spielte.
Wie ein lästige Fliege verscheuchte Ferdinand ihre Finger von dort. Mit seinem schon gierig geifernden Mund nahm er eine Brust in den Mund und saugte. Seine Zunge umkreiste und liebkoste ihre Nippel.
Amelia brauchte irgendein Ventil für ihre angestaute Lust. Sie griff ihm an die Unterhose und massierte seinen Schwanz mit Hingabe durch den Stoff hindurch. Mit der freien Hand unterstützte sie ihn beim Rubbeln in ihrem Schoß.
Plötzlich löste sich Ferdinand von seiner Bettgefährtin. Er ragte über ihr auf und bedachte sie mit einem Blick, aus dem die pure Geilheit sprach.
„Befreie mich“, war seine knappe Anweisung.
Amelia nickte demütig und schob ihre zarten Finger in den Hosenbund. Langsam, darauf bedacht die Unterhose so über den Schwanz zu ziehen, dass dieser nicht abgeknickt wurde, zog sie Ferdinand aus. Derweil entledigte er sich des störenden Unterhemds.
Nachdem er nun in voller Blöße vor ihr stand, betrachtete sie ihn eingehend. Für einen Mann seines alters war er noch gut in Form, auch wenn man ihm das Alter an mancher Stelle ansah.
Wo man ihm das Alter nicht ansah, war an seinem besten Stück. Er umfasste die Basis seines harten Stabes und trat näher an Amelia heran.
„Als Bestrafung für deine Ungehorsamkeit bekommst du nun erst einmal zehn Schläge auf jede Wange.“
Erst wurde Amelia ganz flau im Magen bei dem Gedanken, dass er sie schlagen würde. Aber es dauerte nicht lange, da erkannte sie, dass er die Hiebe mit seinem Schwanz verteilen würde.
Demütig schaute sie zu ihm auf, die Augen halb geschlossen. „Wenn ich es verdient habe, Pater.“
Er nickte. Dann trat er auch den letzten Schritt auf sie zu.
Der erste Schlag traf sie auf die linke Wange, nicht fest, aber definitiv spürbar. Das Geräusch ließ beide erzittern.
Es klatschte nochmals, diesmal auf ihre rechte Wange. Diesmal traf er sie nicht mit dem Schaft, sondern der Eichel. Ein paar Sehnsuchtströpfchen zierten nun ihre Wange.
Nachdem sie ihre Schläge kassiert hatte schimmerten ihre Wangen mit der sämigen Vorsaft des Paters. Der betrachtete sein Werk voller Ehrfurcht. Die geröteten Bäckchen von Amelia ließen sie noch jungfernhafter wirken; wie eine zarte Blüte, die er pflücken durfte.
Ferdinand setzte sich auf das Bett und streichelte ihr sanft über die Seiten, ihre Hüften und die Beine. „Sag, meine Schäfchen, hattest du bereits mit einem Mann die Ehre?“
Sie wollte gerade eine Antwort geben, da zeigte sich wieder ihr Unschuldslächeln. „Ich weiß nicht, was Ihr meint, Euer Gnaden.“
Diese Anrede gefiel Ferdinand besonders gut. Dennoch ließ er sich nicht davon ablenken, ihr eine Antwort abzuringen. „Hattest du bereits einen Mann im Bett?“
Amelia spitzte die Lippen. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Natürlich, Pater. Als ich klein war hatte mein Papa häufiger in meinem Bettchen schlafen müssen, um mir die Angst zu nehmen.“
Er gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch. „Das meinte ich nicht, und das weißt du genau. Du hast doch vorhin von Arschlöchlein und deiner Muschi gesprochen, also, damit auch du es versteht: Hat schon mal ein Mann seinen Schwanz in deiner Muschi gehabt, Amelia?“
Darauf hatte sie scheinbar nur gewartet. Sie drückte ihm einen feuchten Kuss auf die Lippen, bei dem sie es sich nicht nehmen ließ, auch ihre Zunge auf eine kurze Erkundung zu schicken.
„Nein, in meinem Fötzchen war noch niemand. Nur meine Finger haben ihm hin und wieder mal einen Besuch abgestattet.“
„Euer Gnaden“, ergänzte Ferdinand.
Amelia brauchte einen Moment, bis sie begriff. „Meine Muschi ist unberührt, Euer Gnaden.“ Sie griff nach seinem harten Stab und fing an ihn sanft zu wichsen. „Aber ich denke, das wird sich heute ändern. Oder wolltet ihr zuerst mein Arschlöchlein zu Eurer Spielwiese machen?“
Bevor Ferdinand auch nur darüber nachdenken konnte, war sein Schwanz schon wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund. Die gekonnte Zungenarbeit ließ seine Gedanken nur schwer fokussieren.
Er gab erst einmal auf und genoss die Hingabe, mit der ihre Mundfotze seinen Schwanz massierte. Amelias Zunge tänzelte abwechselnd über Eichel, Schaft und Eier und hin und wieder, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, spielte sie am Vorhautbändchen.
„Immer ruhig, mein Schäfchen“, mahnte Ferdinand und schob sie mit sanftem Druck von sich. „Wenn du mich weiter so verwöhnst werde ich dir die erste Fuhre meines Samens in den Mund spritzen.“
„Was ist denn so schlimm daran?“, fragte Amelia, wieder die Unschuld in Person. „Eine Ladung für meine Mundfotze, eine für meine Muschi und eine für mein Polöchlein.“ Sie lutschte lasziv über drei Finger und sah ihm dabei mit glasigem Blick in die Augen.
Ferdinand seufzte. „Na schön. Dann kann ich mich auch länger in deinen anderen Öffnungen vergnügen.“
Sie klatschte freudig in die Hände. Einen Augenblick später war sein Schwanz wieder in ihrem Mund.
Es dauerte nun nicht mehr lange, da wurde dem Pater der Druck zu viel.
„Nimm alles auf, mein Schäfchen. Schluck den Saft.“ Sein Stab zuckte wie wild und schoss Ladung um Ladung in ihr saugendes Mäulchen. „Trink, was ich dir gebe. Vergeude nicht einen Tropfen!“, rief er.
Er hatte ihr sicher acht kräftige Salven gegeben, ehe sein Schwanz nur noch zuckte, ohne etwas zu verschießen.
Mit einem Lächeln auf den Lippen sackte er in die weichen Kissen. Dabei zog er Amelia mit sich und züngelte zärtlich mit der Schönheit in seinen Armen. Die ließ es sich nicht nehmen und fing schon mal an seinen Stab für die nächste Mission hart zu rubbeln.
„Wie wollt Ihr meine Muschi einweihen, Euer Gnaden?“
Ferdinand lachte auf. „Einweihen, das gefällt mir. Ich werde dir mein ganz spezielles Weihwasser dort unten hinein spritzen.“ Er streichelte über ihr Scham und teilte die Lippchen behutsam.
Amelia stöhnte auf.
„Ich werde dich so nehmen, wie es die Kirche vorgesehen hat.“ Damit rollte er sich auf sie und gemeinsam dirigierten sie seinen Schwanz an die Pforte ihrer Fraulichkeit.
Die Muschi saftete schon ordentlich, was das Eindringen ungemein erleichterte.
Im Chor stöhnten Amelia und der Pater auf, als sich sein harter Stab allmählich in ihre enge, kleine und himmlisch weiche Muschi bohrte.
„Uhhh, du bist aber eng“, kommentierte Ferdinand. „Deine Mutter ist deutlich ausgedehnter da unten.“
„Wenn Ihr mich regelmäßig zu eurer Auserwählten macht, Euer Gnaden“ — sie stöhnte ungehalten, da er sich dem Jungfernhäutchen näherte — „dann werde ich auch bald so schön geräumig wie Mama sein.“
Ferdinand küsste sie zärtlich. „Dann werde ich dich für besondere Gelegenheiten aufsparen. Deine enge Muschi ist nämlich einfach fabelhaft.“ Er rutschte etwas herum und sah ihr in die Augen. „Bereit?“
Sie nickte. „Macht mich zur Frau, Euer Gnaden. Zu eurer Frau.“
Mit einem kräftigen, gleichmäßigen Stoß sank der Stab des Paters unaufhaltsam in die enge Mädchenmuschi.
Amelia quiekte und verzog kurz schmerzerfüllt das Gesicht. Aber in dem Moment, wo Pater Ferdinand zur Gänze in ihr ruhte, verschwand die gequälte Mine. Stattdessen strahlte Amelia übers ganze Gesicht.
„Geht es dir gut?“, fragte Ferdinand besorgt. Bis dahin hatte er nur einer einzigen Frau in Reinwald die Unschuld genommen. Die hatte nach dem ersten Stoß in minutenlang geweint und ließ sich nur durch zärtliches Streicheln wieder beruhigen.
Amelia war da ganz anderer Natur. Sie grinste schon wieder mit ihrer aufgesetzten Unschuld und fragte lasziv: „Ich dachte, Euer Gnaden wolltet mir in mein frisch geöffnetes Döschen noch eine Füllung verpassen.“
„Das möchte ich und werde ich“, bestätigte Ferdinand das Anstacheln des Mädchens unter ihm.
Mit rollenden Bewegungen trieb er seine Hüfte ihrer wieder und wieder entgegen. Dabei küsste er sie, mal auf den Mund, mal auf die Schläfe, mal auf den Nacken und mal auf die Ansätze ihrer wohlgerundeten Brüste.
Er spürte das leichte Kribbeln an seiner Brust, wenn Amelias Brustwarzen an seinem Körper entlang schabten. Sie waren hart und stachen kess hervor.
Da er erst vor wenigen Minuten in ihrem Mund Erleichterung gefunden hatte, konnte Ferdinand ordentlich ackern. Aber nach einer Weile wurde es ihm zu anstrengend. Er packte ihren Hintern in seine großen Hände und drehte sie beide so, dass sie nun auf ihm lang. Dabei verließ sein Schwanz nicht eine Sekunde ihre warme Muschi.
„So, mein Schäfchen. Jetzt bist du dran. Lass uns beide das Glück der körperlichen Lust fühlen.“
Sie beugte den Kopf unterwürfig. „Natürlich, Euer Gnaden.“
Was dann folgte, war alles andere als untertänig. Sie gab ihm die Sporen. Kräftig ritt sie ihn wie ihr Pferd, dass sie einmal die Woche besuchte, nur selten zugeritten wurde.
Die kräftigen, geilen und für ihn unvorhergesehenen Bewegungen ließen seine Erregung schnell steigen.
Ferdinand griff nach den festen, voluminösen Titten seiner Bettgefährtin und knetete sie kräftig durch. „Ja, Amelia, mach weiter. Ich spritzte dir gleich meinen Saft in die Muschi. Hör ja nicht auf, ehe ich dir nicht alles gegeben habe!“
Er zog sie an sich, vergrub den Kopf zwischen ihren Brüsten und spritzte ab. Strahl um Strahl kleisterte er ihre Muschi zu, bemalte ihre zarten, rosigen Innenwände mit seinem weißen Samen.
Erschöpft nuckelte er noch etwas an ihren Nippeln.
„Das war schön“, seufzte sie.
„Wunderschön“, pflichtete er ihr bei.
Amelia rollte sich von ihm herab und kuschelte sich an ihn. Ihre Hand streichelte über seine Brust und seinen Bauch abwärts. Aber auch ihre zarten, verspielten Mädchenhände konnten seinen Stab nicht erneut erhärten.
Ferdinand liebkoste sanft ihren Hals und ihre Schultern. „Schon gut, mein Schäfchen. Wir müssen nichts überstürzen.“
Sie setzte einen Schmollmund auf. „Aber Euer Gnaden, heute sollten doch alle meine Löcher von Euch in Besitz genommen werden.“
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