Roger räkelte sich hinter seinem Schreibtisch und dachte an seine Geliebte. Noch heute würde er sie wieder treffen und so leidenschaftlich durchficken bis sie vor Erschöpfung auf seinem breiten Körper ruhte und sein Sperma aus allen ihren Lusthöhlen tropfte. Bei dem Gedanken wurde sein stattlicher Schaft bretthart. Bald ist es so weit dachte er voller Vorfreude. Seine Gedanken schweiften zu dem Tag zurück, als alles begonnen hatte.
Roger hatte vor einiger Zeit einen neuen Mitarbeiter eingestellt. Er und seine Frau stammten aus Vietnam, lebten aber schon einige Jahre in Deutschland. Der neue Mitarbeiter machte sich recht gut. Er war fleißig und höflich und seine Arbeitsauffassung ließ wirklich nichts zu wünschen übrig. Roger war äußerst zufrieden mit ihm.
Einmal hatte ihn Herr Nguyen, so hieß der Mann, zu sich nach Hause eingeladen. Ein Höflichkeitsbesuch, nichts weiter. Der Abend gestaltete sich für Roger dennoch höchst anregend. Schuld daran trug Frau Nguyen, die Roger augenblicklich in ihren Bann zog. Wie alt mochte sie wohl sein, rätselte Roger. Fünfunddreißig vielleicht? Sie ist wunderschön, dachte er bei sich. Ihr schmales Gesicht mit den großen dunkelbraunen Augen, die sie durch ein dezentes Makeup noch betonte, wurde umrahmt von langen glatten blauschwarzen Haaren, die ihr über die schmalen Schultern fielen. Ihren Mund hatte sie tiefrot mit Lippenstift betont, passend zu dem langen engen leuchtend roten Kleid, das mit goldenen Ornamenten durchwirkt war. Diese Lippen konnten sicher großen Genuss spenden, schoss es Roger durch den Kopf. Dabei war sie klein und zierlich. Sie maß höchstens einen Meter und fünfzig, und Roger der selber ein Hüne von einsneunzig war, dabei breit und muskulös gebaut, schätzte sie auf vielleicht fünfundvierzig Kilo. Allerdings war sie durchaus weiblich geformt! Insbesondere ihr kleiner runder Po raubte ihm schier den Atem. Roger begehrte sie auf den ersten Blick. Er wollte, ja er musste sie haben! Der Gedanke ließ ihn den ganzen Abend, den er mit den beiden verbrachte, nicht mehr los, obwohl er angestrengt versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Die ganze nächste Zeit dachte Roger darüber nach, wie er Nguyens Frau ins Bett bekommen könnte. Alle möglichen Strategien gingen ihm durch den Kopf, die er aber samt und sonders als zu kompliziert oder zu wenig erfolgversprechend verwarf. Ach was soll’s, dachte er schließlich. Probier es einfach. Der direkte Weg ist oft der beste! Roger war ein zupackender und vom Erfolg bei Frauen verwöhnter Mensch. Was sollte schon schief gehen? Mehr als eine Abfuhr konnte er sich schließlich nicht einhandeln. Also schickte er ihren Mann, der im Außendienst beschäftigt war, auf ein mehrtägiges Fortbildungsseminar in einer anderen Stadt, damit dieser für einige Zeit aus dem Weg war und fuhr rüber zu dessen Wohnung.
Als er an der Haustür klingelte öffnete ihm Nguyens Frau. Sie schien einen Augenblick überrascht zu sein, hatte sich jedoch schnell wieder gefangen und lächelte ihn an. „Schön dass sie uns besuchen Herr M.“, begrüßte sie ihn freundlich. „Mein Mann ist leider schon weggefahren. Darf ich sie trotzdem hereinbitten“? Was wollte der Chef ihres Mannes denn hier, fragte sie sich, ohne sich ihre Verwirrung anmerken zu lassen? Er musste doch wissen, dass ihr Mann nicht hier sein konnte! Aber sie war zu höflich, ihn direkt danach zu fragen. Schließlich war er der Vorgesetzte ihres Mannes und verdiente den gebührenden Respekt! Also fragte sie stattdessen: „Nehmen sie doch bitte Platz. Darf ich ihnen etwas anbieten? Eine Tasse Tee vielleicht“?
Roger nahm das Angebot dankend an und nahm auf der Wohnzimmercouch der beiden Platz. Durch die geöffnete Tür beobachtete er, wie sie zur Küche ging um eine Kanne Tee für ihn aufzubrühen. Sie war diesmal viel legerer gekleidet, denn sie hatte ja nicht mit hohem Besuch gerechnet. Eine enge graue Leggins brachte ihren atemberaubenden kleinen Hintern wunderbar zur Geltung. Dazu trug sie ein weites schwarzes T-Shirt, das perfekt mit ihrem gepflegten hellen Teint harmonierte. Jetzt oder nie schoss es Roger durch den Kopf, als er beobachtete, wie sie an der Arbeitsplatte der Einbauküche stehend einen Augenblick wartete, bis der Tee durchgezogen wäre.
Nguyens Frau war verwirrt ob der Situation und sie fühlte sich etwas unwohl und seltsam erregt. Da saß nun der Chef ihres Mannes auf ihrer Couch, und es war offensichtlich, dass er zu ihr (wegen ihr mochte sie nicht denken) gekommen war. Nicht dass ihr der Herr M. unangenehm gewesen wäre. Er war ein attraktiver Mann mit Charme und Überzeugungskraft. Er war sehr groß und stattlich, ein Riese im Vergleich zu ihrem Mann. Detailliertere Gedanken verbat sie sich als verheiratete Frau. Er strahlte Stärke und Autorität aus, etwas das auf Frauen mit der Erziehung die sie in ihrer Heimat genossen hatte, äußerst anziehend wirkte. Aber gleichzeitig war ihr der Umstand, dass sie gerade für einen fremden Mann Tee zubereitete, unangenehm. Sie empfand es auf eine unbestimmte Weise ungehörig, denn sie war schließlich eine verheiratete Frau! So begann ihr Herz laut zu pochen und sie erstarrte, als ein großer Schatten die Arbeitsplatte vor ihr verdunkelte und sich zwei kräftige Hände von hinten auf ihre schmalen Schultern legten. Hände die ihr unmissverständlich klar machten, was der große starke Mann, der jetzt dicht hinter ihr stand, wohl von Anfang an im Schilde geführt hatte. Denn sein massiger Körper presste sie gegen den Unterschrank, ließ ihr keinen Raum zu entweichen, und die mächtige Beule, die nun hart an ihrem Rücken rieb, eine Beule wie sie noch nie eine gesehen, geschweige denn gespürt hatte, raubte ihr den Atem!
Roger spürte wie sich ihr Körper verkrampfte als seine Hände sie berührten. Gleich wirst du schreien, dachte er. Dann lass ich ab von dir. Oder sag einfach nein, dann geh ich und du siehst mich nie wieder! Aber sie schrie nicht und kein Wort rang sich über ihre Lippen. Nur ihr Körper blieb steif wie ein Brett und sie beugte sich vornüber, ihm ausweichend als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte. Ja, sie war wohl ein anständiges Weib, was hatte er auch anderes erwartet? Aber, wenn du mich nicht abweist … Roger konnte und wollte nicht mehr zurück. Sein Pfahl stand hart und mächtig in seiner Hose und suchte nach Erlösung. Voller Gier fuhren seine großen Hände unter ihr weites T-Shirt und suchten nach ihren kleinen festen Brüsten. Du hast ja keinen BH an du kleine leckere Stute! Roger grinste. Brauchst du auch nicht, deine Titten sind so schön fest! Mit je zwei Fingern klemmte er ihre Zitzen und er verspürte den Triumph, als sie steif wurden zwischen seinen Fingern während er sie zwirbelte. Na sieh mal an, es macht dich geil du kleines Weibchen! Und er drückte sie noch fester gegen den Schrank, zog ihre Nippel kräftig lang bis sich ihren Lippen ein leises Stöhnen entrang und die Spannung in ihrem Körper langsam wich.
Cai, so hieß Frau Nguyen mit Vornamen, war wie benommen. Wie konnte sich dieser Mann unterstehen so respektlos zu sein, gegenüber ihr und ihrem Mann! Was bildete er sich eigentlich ein! Doch gleichzeitig spürte sie, wie es sie erregte, dass er so ungeniert nach ihrem Körper griff, dass er mit seinen schönen Händen ihre Nippel stimulierte, die groß und steif wurden unter der Berührung. So ließ sie es zu, dass er sie von hinten an sich zog, ihr das T-Shirt über die schmalen Schultern streifte und nun hemmungslos und voller Gier mit ihren Brüsten spielte. Brüsten, die ihrem Mann gehörten und die er sich nun nahm weil er es wollte, weil er stärker war und weil sie selber es begehrte, wie sie sich eingestand, weil das Verlangen ihres Körpers über die moralischen Skrupel gesiegt hatte. Sie genoss seine starken Hände auf ihrem Körper, doch ihre Lippen blieben immer noch verschlossen. Auch wenn ihr Körper jetzt ihm gehören sollte, den Kuss den er begehrte versagte sie ihm – noch!
Sie schloss die Augen als Roger ihre Leggins herunterzog. Mit einem Ruck zerriss er ihr Höschen – ein Signal an sie! Ich kauf dir ein neues dachte er, aber jetzt sollst du erst mal merken, wo es lang geht! Zögernd spreizte sie nun ihre Schenkel als er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine fuhr, ihre Pforte mit seiner Hand rieb, mit vibrierenden Fingern ihren Kitzler verwöhnte. Sie genoss den harten Griff mit dem er ihren Hintern anfasste, ihn in Besitz nahm, den festen Klatscher auf ihren verheirateten Po, und sie erschauderte lustvoll bei dem Gedanken, was dieser dominante Mann wohl mit ihr anstellen würde.
Roger spürte wie feucht ihre Möse geworden war, er wusste sie war nun reif genommen zu werden, reif für seinen großen Schwanz! Langsam und triumphierend entledigte er sich seiner Kleidung. Beide waren sie nun nackt, das mädchenhafte Weib, das leicht vornübergebeugt ergeben darauf wartete von dem herrischen Mann hinter ihr, der dreimal so schwer war wie sie, genommen zu werden. Rogers Schwanz war bretthart, eine mächtige Rute, mit der er jetzt den kleinen runden Arsch seiner willigen Luststute versohlte. Dann drehte er sie zu sich, hob sie an so leicht wie eine Puppe, setzte sie vor sich auf die Arbeitsplatte. Roger griff nach ihrem dünnen Ärmchen und führte ihre kleine Hand zu seinem mächtigen harten Fickkolben. Cai, so hieß Nguyens Ehefrau, schloss ihre kleine Hand fest um seinen mächtigen Schaft. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Ihr Herz schlug wild und voller Angst. Noch nie hatte sie ein solch mächtiges Stück Fleisch in sich gespürt. Ihr Mann war nicht halb so gut gebaut. Würde er ihr weh tun? Ja, das würde er. Aber sie wollte ihn dennoch. Sie wollte von diesem großen mächtigen Mann nun genommen werden, wollte sich ihm völlig hingeben, wollte dass er mit ihr alles trieb, was ihm in den Sinn kam. Immer noch senkte sie die Augen, wagte nicht ihm in die Augen zu sehen. Aber als er sich diesmal zu ihr herabbeugte und ihren Mund suchte öffnete sie ein wenig ihre Lippen und ließ es zu, dass seine Zunge tief in sie eindrang, ihren Mund erforschte, ihn eroberte. Es war das erste mal seit ihrer Heirat, dass ein anderer Mann sie küsste. Und sie küssten sich heiß und innig, voller Leidenschaft und Verlangen. Dann griff Roger nach ihrem kleinen runden Hintern und zog sie an sich bis seine dicke geschwollene Eichel an ihrer Pforte anklopfte.
Roger spreizte unerbittlich ihre Schenkel. Langsam schob er ihr seinen prachtvollen Schwanz in ihre mittlerweile klitschnasse Liebesgrotte. Welch ein Genuss diese enge Spalte zu dehnen! Noch nie hatte er ein Weib gehabt, dass so eng war wie sie. Nguyen musste einen sehr kleinen Schwanz haben, dachte er. Immer tiefer trieb er seinen Pfahl in das enge Lustloch von Nguyens Frau. Sie stöhnte laut auf, als er an ihren Muttermund stieß. Er beobachtete ihr schönes Gesicht die ganze Zeit, sah die Lust und den Schmerz, der sich darauf abzeichnete. Doch er nahm keine Rücksicht darauf. Noch tiefer schob er ihr seinen langen Kolben in ihre bereits hart gedehnte Liebeshöhle, tief bis zur Wurzel. Sie stöhnte und schrie als er begann, ihren kleinen Körper hart und tief zu stoßen, mit langsamen genussvollen Schlägen seines mächtigen Hammers. Dabei drückte der große mächtige Mann, der dreimal so schwer war wie sie, ihre dünnen Arme fest auf die Arbeitsplatte, sich an dem Anblick ihres gekrümmten Körpers weidend, jeden wonnigen und verzweifelten Ausdruck ihres wunderschönen Antlitzes genießend. Als er eine Träne über ihre Wange rinnen sah hielt er einen Augenblick inne, zog seinen Schaft ein Stück weit zurück. Doch Cai schlang ihre Schenkel um seinen festen männlichen Hintern und zog ihn wieder tief in sich hinein. „Fick mich Herr“, stöhnte sie, „nimm mich und benutze mich“! Da gab es kein Halten mehr für ihn. Die kleine Stute wollte es ja! Noch härter kamen seine Stösse jetzt, schneller. Er ließ sie die ganze Kraft seines massigen Körpers spüren. Sie stöhnte und schrie wild wie ein Tier. Und dann spürte er wie sich die Wände ihrer Grotte noch enger um seinen Schaft schlossen. Er genoss ihre Spasmen, ihre Lustschreie, ihr Aufbäumen, als sie zum Höhepunkt kam, zu einem Orgasmus wie ihn ihr Mann ihr noch nie beschert hatte.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war hob Roger die erschöpfte und befriedigte Frau mit Leichtigkeit hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hing nun an seiner Brust wie ein Äffchen, immer noch aufgespießt auf seinem mächtigen Pfahl. So trug er sie quer durch die Wohnung zum Schlafzimmer der Nguyens und legte sie dort auf deren Ehebett ab. Roger ließ sich ebenfalls auf dem Bett nieder. Breitbeinig lag er da wie ein Berg. Sein mächtiger Schaft ragte wie ein Mast in die Höhe. Er genoss es zutiefst, im Bett seines Untergebenen mit dessen Frau als Gespielin zu liegen. Diese schmiegte sich an ihn und streichelte zärtlich seinen Bauch. Sie wirkte wie ein Püppchen neben dem massigen Kerl, dem sie mehr und mehr verfiel. Nie hatte ein Mann sie so zum Höhepunkt geführt wie er. Keiner war nur annähernd so stark gewesen, so ausdauernd und dominant. Sie wusste nun, dass sie sich immer nach solch einem Mann gesehnt hatte, der sie nehmen würde, rücksichtslos, einfach weil es ihn danach verlangte. Und sie würde ihm alles geben was er begehrte, da war sie sich sicher. Die Bilder an der Wand, die sie und ihren Mann gemeinsam zeigten, berührten sie jetzt nicht. Nur dieser Mann, der neben ihr lag, zählte im Augenblick. Voller Verlangen begann sie, seinen harten Fickkolben hingebungsvoll zu lecken, auf und ab, immer wieder, bis sie endlich ihre Lippen über seine Eichel stülpte und anfing ihn zu saugen und zu blasen.
Roger genoss ihre Behandlung eine gute Weile, doch ihm stand der Sinn gerade mehr nach ihrer engen Lustgrotte. „Du sollst meinen Schaft jetzt reiten, du kleines geiles Weibchen. Erklimme den Berg und pfähl dich mit meinem Schaft“! Nguyens Frau gehorchte ihm aufs Wort. „Wonach immer ihr begehrt mein Herr“, flüsterte sie ergeben und schwang ihren zarten Körper über ihn, ließ sein Fickfleisch tief in ihre lüsterne Grotte eindringen, genoss den leisen Schmerz als seine Eichel an ihren Muttermund stieß, wollte es wieder und wieder spüren, dass er sie öffnete. Roger genoss es sie zu beobachten, wie sie nun ihre schmalen Hüften auf seinem Schwanz kreisen ließ, wie sie ihn mit lustvollem Schmerz tief in sich aufnahm, wie sie ihren Körper zurück beugte, ihn wild hin und her warf, auf ihn nieder sank, dabei stöhnte vor Lust. Er ließ sie lange gewähren, genoss den wilden Ritt ihres kleinen Körpers, gab ihr die Sporen durch feste Klapse auf ihren kleinen Po, lächelte zufrieden, als sie mit einem wilden Lustschrei ihren zweiten Höhepunkt erlebte und erschöpft auf seine breite Brust niedersank.
Eine Weile lag sie so auf ihm, befriedigt und glücklich. Dann klingelte ihr Handy draußen auf dem Flur. „Oh, das ist mein Mann, ich muss ran“, stöhnte sie leicht genervt. Roger hörte sie draußen telefonieren. Zwar verstand er kein Wort – sie sprachen vietnamesisch – aber die Vorstellung, dass sie ihm gerade beteuerte dass alles gut sei und dass sie ihn liebe, erregte ihn sehr. Als sie zurück kam warf er sie sogleich auf den Rücken und kam über sie. Ohne Vorwarnung spreizte er ihre Schenkel, trieb ihr seinen harten Schaft bis zum Anschlag in ihre verheiratete Muschi, drückte ihre Beine zurück über ihren kleinen Körper und pfählte sie mit mächtigen Stößen, wobei er sie die Schwere seines massigen Körpers voll spüren ließ. In seiner Erregung wurde er zotig, nannte sie seine Lustsklavin, sein Fickstück, seine geile kleine Hure. Er achtete nicht darauf wie es ihr dabei erging. Sie keuchte und stöhnte als sie Stoß um Stoß durchgefickt wurde als gäbe es kein Morgen. Seine Hände griffen hart, ja brutal nach ihrem Körper, nach ihren kleinen festen Titten. Er blickte in ihre geweiteten Augen als er nach ihrem Hals griff und zudrückte. Dann kam sie erneut. Gestoßen und gewürgt, röchelnd und stöhnend mit verdrehten Augen und dem Blick einer Ertrinkenden. Die gewaltigen Spasmen ihrer wundgefickten Möse strangulierten seinen Fickkolben und brachten ihn ans Limit. Mit einem obszönen Grunzen explodierte Roger und ergoss seinen Samen in Nguyens Weib. Er sank auf sie nieder und bedeckte sie völlig mit seinem schweren breiten Körper. Schwer atmend, seine Lust genießend rollte er schließlich zur Seite. Entspannt schloss er die Augen. Nguyens Frau schmiegte sich an seinen Rücken. Gestern war sie noch eine zufriedene Ehefrau gewesen, jeder Gedanke, dass sie ihren Mann je betrügen würde, wäre ihr absurd erschienen. Und heute, da ihr dieser überwältigende Mann die Lust ihres Lebens beschert hatte? Der Samen ihres Liebhabers tropfte aus ihrer Liebesgrotte auf das Laken ihres Ehebettes. Zärtlich küsste sie seinen breiten Rücken und schlief an ihn gekuschelt tief befriedigt ein.
Als Roger aufwachte lag Nguyens Weib neben ihm. Sie hatte sich im Schlaf umgedreht und sein Schwanz rieb direkt an ihrem knackigen runden Hintern. Augenblicklich erigierte Roger wieder zu voller Größe. Cai spürte seinen göttlichen Schwanz an ihrer Pospalte reiben und sie spürte seine zärtlichen Bisse und Küsse in ihrem Nacken. Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken. Gleichwohl befiel sie eine bange Angst. Er würde doch nicht … Und da sagte er es schon! „Hast du Vaseline im Haus? Ich will deinen geilen kleinen Arsch“! Wortlos stand sie auf und verschwand im Bad. Als sie mit dem Döschen wiederkam befahl er ihr sich wieder zu ihm zu legen, so wie sie es vorher getan hatte. Nun bereitete er sie genüsslich vor, cremte ihre Rosette dick mit Vaseline ein und gab auch etwas davon auf seine Eichel. Was für einen kleinen Hintern sie hat, dachte er. Ich muss vorsichtig mit ihr sein.
Cais Herz schlug bis zum Hals als sie den Druck seiner Eichel gegen ihre Rosette spürte. Zwar war sie anal keine Jungfrau mehr, aber ihr Ehemann war nicht halb so lang und dick wie ihr Gebieter, so nannte sie den Boss ihres Mannes nun bei sich. Roger war heiß auf ihren engen Hintern. „Nun entspann dich, kleine Lustsklavin. Und sag mir, dass ich jetzt deinen verheirateten Arsch ficken soll. Ich will es von dir hören“! „Mein verheirateter Arsch gehört jetzt dir mein Gebieter. Fick ihn so oft und so lang du willst“! Roger stieß zu. Langsam und mit Genuss dehnte er die Rosette von Nguyens Frau und drang mit seinem stattlichen Schwanz tief in ihren engen Anus ein. Cai biss die Zähne zusammen. Es tat ihr weh, aber sie unterdrückte die Tränen. Es war sein Recht, ihren Anus zu genießen. Wenn ihr Herr es wollte musste sie sich fügen. Sie versuchte sich zu entspannen und langsam ließ der Schmerz nach, während ihre Erregung in gleichem Ausmaß stieg. Roger zog sie nun dicht an sich, hob ihren Schenkel und schlang ihn hinter den seinen. Seine freie Hand griff nach ihren Brüsten und er zwirbelte ihre Nippel. Eng ineinander verschlungen steckte sein Schwanz jetzt tief in ihrem Arsch. Als er anfing, sie langsam von hinten zu stoßen wanderten ihre Finger zu ihrer Lustgrotte und sie begann sich selber intensiv zu reiben und mit den Fingern zu ficken. Derweil stieß Roger immer härter und tiefer zu. Sie wandte ihren Kopf und beide küssten sich wild und leidenschaftlich. „Ach ist das gut, fick mich, fick mich tief in meinen Arsch! Benutz deine kleine Sklavin mein Gebieter“, stöhnte sie! Roger stieß härter zu. Seine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. „Ja ich besorgs dir, du geiles kleines Fickstück! Jetzt gehörst du mir! Ich fick deinen engen Arsch wann immer ich will. Auf die Knie mit dir! Und nimm deinen verheirateten Arsch hoch, damit ich ihn richtig durchficken kann“!
Cai ging vor ihm auf die Knie und er schwang sich in die Hocke über sie. Roger drückte ihren Kopf nach unten und stieß ihr seinen Schwanz wieder tief ihr enges braunes Lustloch. Während er nun begann, hart und rücksichtslos ihren kleinen festen runden Hintern zu ficken, wanderten ihre Finger wieder zu ihrer tropfenden Möse. Nguyens Frau fühlte sich benutzt und erniedrigt wie nie zuvor in ihrem Leben. Und sie empfand Lust wie noch nie! Oh sie gehörte jetzt ihm, ihr Körper war sein Spielzeug, und er verschaffte ihr den Genuss ihres Lebens … Der Orgasmus überrollte sie wie ein Tsunami. Ohne Kontrolle über ihren Körper ejakulierte sie heftig. Ein Springbrunnen ergoss sich auf das Laken. Während die Spasmen ihren Körper schüttelten spürte sie, wie sein zuckender Schwanz sich in ihrem Anus entlud, wie er sein Sperma in ihren Darm pumpte …
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