Nachdem sich Achim wieder in seine Kleider „gezwängt“ (O-Ton) und verabschiedet hat, will Jürgen wissen, wie und was ablief. Ich gebe ihm einen kurzen Abriss des gestrigen Tages und er führt das zusammen mit dem was ihm Achim hierzu erzählt hat. Resümee: er sieht die Aktion als vollen Erfolg an, zumal da Achim sich auch ihm gegenüber, keinerlei Zwänge auferlegt hat.

„Aber ich werde mit ihm nicht bumsen — noch nicht“ kommt noch von ihm.

„Du machst wie du willst. — Du hast doch gesehen, das Achim kein Problem damit hat, dir zum Beispiel an den Hintern zu fassen oder deine Kronjuwelen in die Hand zu nehmen. — Sag jetzt nicht, dass es dir nicht gefallen hätte. — Hast ja schließlich auch seine Nippel angefasst. Warum also nicht?“

„Irgendwie kann ich das nicht. Vielleicht irgendwann einmal. Jetzt geht’s nicht. Kanns nicht erklären“ gibt er nur zurück.

Als zweiten Tag — wenn auch eigentlich nur ein Tag geplant war — wurde von Achim der kommende Samstag angesetzt. Ich habe mir für diesen Tag vorgenommen, dass er mich fickt und vielleicht, dass ich ihm ein Gefühl dafür gebe, wie es ist, wenn er gefickt wird. Ganz vorsichtig — versteht sich.

Nun, heute ist Samstag. Jürgen hat bei mir geschlafen und ist noch zum Frühstück geblieben. Als Achim dann auftaucht, verabschiedet er sich „bis morgen in der Frühe“.

Nachdem wir am letzten Wochenende schon so freizügig miteinander umgegangen sind, ist Achim, gleich dabei sich auszuziehen. Ich tue es ihm natürlich gleich. Diesmal behalten wir kein Kleidungsstück mehr an — auch nicht unsere Strings. — Kaum sind wir beide nackt, kommt Achim zu mir, schmiegt sich an mich und reibt sich an mir.

„Mmmh, ist mir richtig abgegangen. Ein bisschen onanieren. Dich müsste ich abends bei mir zuhause im Bett haben. Jeden Abend ein bisschen Männersex und ein bisschen Sex mit meiner Frau, wäre doch ideal“ phantasiert er vor sich hin.

„Achim, Achim, wo führt das noch hin mit dir? Jetzt schwärmst du schon von einem Dreiecksverhältnis. Wann kommt dann das Rudelbumsen?“ erwidere ich lachend.

„Mmmh, Rudelbumsen wäre auch nicht schlecht“ gibt er ebenfalls lachend zurück.

„Ich schlage vor, erstmal bumsen wir zwei. Alles weitere später. — Ich wollte dir heute Gelegenheit geben mich zu ficken und aber auch dir zeigen, wie es ist, wenn man einen Schwanz im Arsch hat. — Ist das OK für dich?“

„Und wie! Ich habe ja gesagt, dass ich dich heute noch vernaschen werde. Hab unbandige Lust auf deinen geilen Körper.“

„Gut so, dann lass uns anfangen mit dem Ausspülen. Du erst bei mir und ich dann wieder bei dir. Immer abwechselnd bis wir zwei sauber sind. Klaro?“

„Klaro! Ab mit dir in die Dusche, damit ich dir deine Arschfotze ausspülen kann. Bin schon ganz geil drauf.“

In der Dusche dann stehe ich da mit auseinandergezogenen Arschbacken und bekomme eine gehörige Ladung Vaseline auf meine Fotze, anschließend die Spüllanze. Dann rüber zum Klo — alles abladen.

Jetzt ist Achim dran. Gut eingeschmiert bekommt auch er seinen Einlauf. Und so jeder noch zweimal. Dann klärt sich das Wasser und wir bleiben in der Dusche. Das dabei das Wasser, wenn es wieder aus dem Arsch rausspritzt auch den anderen nass macht ist sogar noch aufgeilend und am Schluss bleibt Achim gleich hinter mir und lässt sich von mir anspritzen. Mann, das geilt vielleicht auf.

Dann, wir sind nun sauber, geht’s an Werk. Ich gehe vor Achim in die Hundestellung und strecke ihm meinen Arsch zur Bedienung hin. Achim weitet mich sachgemäß. Einen Finger nach dem anderen versenkt er in mir und wir beide haben unser Vergnügen daran. Ein bisschen Dirty-Talk tut das übrige dazu.

Dann bin ich genug geweitet, sein Schwanz ist von diesem Vorspiel schon knüppelhart und ich bekomme ihn noch schnell in den Mund gesteckt: „nur zum nassmachen, damit er besser reinflutscht in deine geile Arschfotze“ ist seine Aussage dazu.

Der Junge ist richtig, der mag es kernig, denke ich mir und gebe zurück: „Dann mal her mit deinem Fickschwanz. Den mache ich jetzt glitschig und dann fickst du mich gefälligst hart durch. Und bitte aus jeder Position. Los, mein Hengst, steck ihn mir rein und reite mich.“

„Kein Problem! Du wirst jetzt von mir gefickt bis zum abwinken“ damit steckt er mir — allerdings sehr gefühlvoll — seinen herrlich harten und heißen Fickknüppel in meine Arschfotze. Ich kann nicht anders als genussvoll aufstöhnen, wie auch er aufstöhnt bei jedem Zentimeter den er tiefer in mich eindringt. Dann ist er ganz in mir drin.

Er legt sich von hinten auf mich drauf und stöhnt mir ins Ohr: „oh, ist das geil, ist das geil. Du hast so eine geile Arschfotze, die werde ich jetzt ficken.“

„Los Junge, rammel mich, hau feste rein, wenn dir danach ist. Ich vertrage das locker. Keine Scheu, nur immer feste rein in meine Arschfotze — ist heute nur für dich da.“

Und dann fängt er an. Laut stöhnend hebt und senkt er sich und bewegt damit seinen Fickstab in meinem Darm. Nach einer Weile fragt er: „Stellungswechsel?“

„Gerne! Wie willst du mich haben?“

„Von der Seite“

Ok, ich lege mich auf eine Seite und strecke mein Bein steil in die Luft, so das er ungehindert seinen Rammbock wieder in mich einführen kann. Ich sehe ihm jetzt beim ficken zu. Er ist voll bei der Sache. Den Blick auf meinen Arsch fixiert sieht er zu, wie sein Schwanz in voller Länge in mich einfährt, wieder herauskommt und dann wieder in dem geweiteten Arschloch verschwindet.

Das geht eine gute Weile so, bis ich den Vorschlag mache wieder einen Stellungswechsel zu machen. Diesmal soll er mich von oben stoßen und so liege ich gleichdrauf auf dem Boden mit dem Rücken an der Bettseite. Er steht mit einem Bein auf dem Bett und mit dem anderen auf dem Boden. Diese Stellung gefällt ihm ausnehmend gut.

„Au man ist das eine geile Stellung. Hardi du bist so geil. Deine Arschfotze fleht mich geradezu an, hart gestoßen zu werden. Pass auf jetzt kommt’s“ und dann sticht er zu. Hart und fest.

Ein bisschen Dirty-Talking untermalt das ganze „Herrlich, ich werde durchgerammelt. Wie ich das liebe. Jetzt bin ich dein und du machst mich fertig. Hau rein Achim. Fick dieses geile Stück da vor dir nach Strich und Faden. Mach mich zu deiner Fickstute mein Hengst“ so animiere ich ihn und er legt noch einen Zahn zu.

„Ja, ja, ich ficke diesen geilen Arsch bis er glüht. Meine Fickstute. Ja, das geile Stück hier wird gefickt nach Strich und Faden — ganz so wie es das verdient.“

Er rammelt mich wie verrückt und dann kommt es ihm hoch. Tief steckt er mir seinen geilen, harten Schwanz in die Fotze und dann spüre ich den heißen Strahl in meinem Darm. Es schüttelt ihn unsagbar. Und wieder und wieder sticht er zu, will tiefer rein. Dann ist er am Ende. Erschöpft zieht er seinen glitschigen Schwanz aus meiner Arschfotze. Als er raus ist, geht mir direkt was ab — ich bin wie leer.

Er will mir noch aus meiner Position helfen, hat aber scheinbar selbst ein Kreislaufproblem, denn er lässt sich rückwärts aufs Bett fallen. Ich komme zum ihm und kuschele mich an ihn. Gemeinsam atmen wir langsam ab und beruhigen uns wieder.

„Junge, junge, war das vielleicht ein wildes Spiel“ kommt irgendwann von ihm.

„War ich auch nicht zu hart zu dir?“ gleich die Nachfrage.

„Nicht im mindesten. Ich mag es soft genauso wie hart. Und als du in mich reinhämmert hast, habe ich mich am wohlsten gefühlt. Ich mag es, wenn ich zum werde — allerdings nur bei bestimmten Leuten. Das darf nicht jeder bei mir machen.“

„Danke dir Hardi, dass du das von mir erduldest. — Dein Hintern muss doch glühen danach — wie hältst du das aus?“

„Das hier mit dir war ja noch nichts. Wenn dein Dad und Peter mich gemeinsam rannehmen, dann brauche ich nachher ein bisschen Pflege für das beanspruchte Loch. Aber hier reicht schon deine Soße, die im Übrigen sich gerade auf den Weg macht raus zu laufen. Kannst du mir schnell ein Taschentuch geben.“

Schnell ich Achim mit einem Taschentuch zur Stelle. Statt es aber mir zu geben, schnappt er sich ein Bein und dreht mich geschickt so zur Seite. Jetzt legt er sich mein ausgestecktes Bein auf die Schulter, zieht meine Arschbacken auseinander und trocknet mir geduldig die ausfließende Soße.

„Drück nochmal“ kommt am Schluss und als nichts kommt, bekomme ich einen Kuss auf meine Rosette und darf mein Bein wieder runterholen.

„Danke dir Achim. Das war nett von dir mir derart zu helfen“ bedanke ich mich bei ihm.

Er aber zeigt mir nur einen Vogel und meint: „Habe ich dir ja schließlich auch reingespritzt. — Außerdem war es geil zu sehen, wie es wieder rausläuft. — Wahr also auch zu meinem Vergnügen.“

„Na dann! Wenn das so ist“ gebe ich grinsend zurück.

Er legt sich auf mich und fragt: „können wir einen Moment Pause machen, bevor du mir zeigst wie das ist, wenn ich einen Schwanz hinten drin habe.“

„Nimm dir so viel Zeit wie du willst. Uns drängt nichts. Erst wenn du bereit bist, machen wir etwas. Einstweilen möchte ich mit dir nur ein wenig schmusen. Geht das?“

Er gibt mir einen Kuss auf den Backen, dreht dann mein Gesicht zu sich und sagt: „Mit dir immer und überall“.

Danach gibt er mir einen Zungenkuss, den ich so heiß gar nicht erwartet habe und den ich mehr oder weniger passiv entgegennehme.

Locker eine dreiviertel Stunde liegen wir eng beieinander, sagen kein Wort, sondern spüren nur die Nähe des anderen. Beide sind wir geschwitzt und bei riechen wir nach Schweiß, aber weder er noch ich haben das Verlangen uns jetzt zu waschen.

Dann wird er wieder munter.

„Was meinst du? Kannst du wieder? — Weißt du, ich wüsste wirklich mal zu gerne was das für ein Gefühl ist“ kommt von ihm

„Ich hab‘ vorhin den weniger anstrengenden Part gehabt. Also ich kann. Wenn du auch kannst, dann lass es uns ganz vorsichtig angehen. — Ich muss erst einmal deinen Popo an derartige Dinge gewöhnen. — Also streck in mir mal hin. Ich werde ihn ein bisschen weichlecken.“

„Ok! Aber von wegen Popo, das ist ein Arsch. Wenn wir zwei Sex haben, dann mag ich es deftig. Du doch auch. Dad hat’s mir gesagt. Also nochmal, was ist das, das ich dir hinhalten soll?“

„Ok ! Ich brauche deinen Arsch — wenn’s recht ist. Genauer gesagt dein Arschloch, damit ich daraus eine Arschfotze machen kann. — Ist’s jetzt so recht?“

„So mögen wir’s. Immer schön raus mit den dreckigen Ausdrücken. — Also hier ist mein Arschloch und schön lecken. Ich soll ja schließlich gleich gefickt werden.“

Damit reckt er mir seinen Arsch raus und ich, nicht zimperlich, mache mich gleich darüber her. Erst drücke ich mein Gesicht zwischen die beiden knackigen Backen und ziehe den Duft seiner verschwitzten Arschfotze ein. Mmmmh, das geilt vielleicht auf.

Dann die Arschbacken auseinanderziehen und die zuckende Rosette lecken. Erst der Schweiß, dann der Geschmack eines Arschloches — tief drin. Achim stöhnt bei dieser Behandlung. Sein Loch ist schon wunderbar weich, gibt bei jedem meiner Besuche mit der Zunge nach wie Butter. Jetzt schiebe ich einen Finger rein, ganz langsam.

Achim schaut nach hinten zu mir, kneift die Lippen zusammen und nickt mir zu, wenn ich mich unterbreche. Dann ist mein Mittelfinger ganz in ihm drin. Vorsichtig taste ich nach der Prostata. Ich habe sie getroffen. Achim stöhnt schon nicht mehr, sondern jault jedes mal, wenn ich die Drüse treffe.

Jetzt zum zweiten Finger. Beide Finger zuvor nass machen: mmmh Arschgeschmack — wieder werde ich geiler. Mein Schwanz ist schon knüppelhart.

Achim streckt den Arsch raus, versucht sich zu entspannen. Erst gelingt es gar nicht. Als ich dann mit einem Finger wieder leicht vibrierende Bewegungen in seinem Loch mache, spüre ich wie er lockerer wird.

Nun geht auch der zweite und bald auch der dritte Finger rein. Sein Arschloch ist nun wunderbar geweitet und er ist vollkommen relaxt. Also versuche ich es mit meinem Schwanz. Erst noch den Vorsaft auf und in dem Loch gut verteilen und dann langsam ansetzen. Achim atmet ruhig durch, zieht sich seine Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Langsam bahnt sich meine Eichel den Weg.

Zum Glück habe ich keinen Mordsschwengel, sondern bin normal gebaut.

Jetzt kommt der Eichelring an die Rosette. Noch einmal eine Weitung. Achim zieht scharf die Luft an. Ich unterbreche. Er hechelt und dann nickt er mir zu — er will es wohl unbedingt wissen. Dann der kleine Plubb und meine Eichel hat den Schließmuskel überwunden. Was jetzt kommt, ist dafür etwas einfacher. Ein bisschen Spucke drauf, damit es besser rutscht und dann gehen Zentimeter um Zentimeter in seinen Darm. Er ist herrlich eng und ich spüre die feuchte Enge seines Schlauches. Achim atmet konzentriert und so kann ich ganz langsam fortsetzen. Dann ist es geschafft. Ich stecke bis zum Anschlag in Achim drin. Vorsichtig beuge ich mich zu ihm runter und gebe ihm einen Kuss in den verschwitzten Nacken.

„Du hast es prima geschafft mein Junge. Gewöhn dich jetzt erst mal in aller Ruhe daran. — Gib mir ein Zeichen, wenn du bereit bist“.

Achim nickt nur und sein Atem beruhigt sich. Der Junge hat Selbstdisziplin und Durchhaltewillen. „Du gefällst mir“ geht mir dabei durch den Kopf und unwillkürlich muss ich für mich grinsen. In dem Augenblick sieht Achim nach hinten um das Einsatzzeichen zu geben. Dabei sieht er mich grinsen und grinst zurück. Dann sein Nicken.

Ganz kleine Bewegungen nur die ich mache, aber Achim reagiert schon darauf mit hemmungslosem Stöhnen. Was wird das erst, wenn ich etwas mehr mache. Achim richtet sich langsam aus seiner Doggy-Haltung auf und so bekommen wir beide großflächigen Körperkontakt, was die Sache natürlich viel schöner und geiler macht.

Langsam verlängere ich meine Stoßlänge und Achim stöhnt herrlich vor sich hin. Jetzt noch ein bisschen schneller — nur ganz wenig und Achim ist außer Rand und Band.

Stöhnend stößt er im Takt meiner immer noch vorsichtigen Fickbewegungen Wort aus: „Aaa, geil. Mehr, mehr — geil. Fick, fick fick mich um Himmelswillen. Fiiiick mich. Geil, Geil.“ In einem fort hechelt er diese Worte.

Ich glaube, ich muss jetzt allmählich meinen Orgasmus zulassen, sonst spritzt mein kleiner Fickboy hier auf meiner Lanze seinen Saft noch vor mir ab und ich muss ihn lassen. Danach weiter zu ficken, wäre für ein Greenhorn wie ihn nicht schön und würde alles versauen. Also konzentriere ich mich auf meinen Schwanz und habe es bald geschafft, dass ich kurz davor bin.

Ich flüstere ihm zu: „Ich kann gleich. Kommst du auch?“

Er sieht mich an mit einem geilen Blick als wolle er mich gleich vergewaltigen, dann nickt er, holt sich eine Hand von mir und führt sie zu seinem Schwanz, der knüppelhart absteht. Aha, er will gewichst werden, damit er auch abspritzen kann. Kannst du haben, mein kleiner, geiler Junge. Und schon wichse ich ihm seinen nassen Schwanz.

Jetzt stößt er mit seinem Schwanz in meine Hand und immer, wenn er zurückkommt, spießt er sich auf meinem Fickknüppel auf. Kaum hat er das bemerkt, sieht er nach hinten zu mir und meint nur „Geil. Ich ficke mich mit meiner geilen Arschfotze selbst auf deinem Rammbock. Einfach nur Geil. — Wichs mich was schneller, wenn du kommst.“

„Ok, mache ich mein kleiner Fickjunge.“

„Mmmmh, Fickjunge ist gut. Jaaaa, komm fick deinen kleinen Jungen mal so richtig durch.“

„Aber klar mein geiles Etwas. Pass auf, jetzt kommt mein nasser Schwanz wieder in deine geile Arschfotze, du geiles Luder. Spieß dich auf. Fick dich mit meinem Schwanz. Gleich pumpe ich dir die Ficksahne in den geilen Jungenarsch.“

„Mmmmh, geil, du bist ein richtig geiler Bock. Fick mich durch. Spritz mich voll.“

Und dann ist es bei mir soweit. Ich erhöhe das Wichstempo ebenso wie die Fickbewegungen und wir beide stöhnen, hecheln, jaulen zusammen vor Lust. Mir steigt die Ficksahne in Schwanz, spritzt heiß aus der Pissritze in diesen geilen Arsch. Das gibt bei Achim den Ausschlag. Sein Schwanz wird noch härter und dann spritzt er im hohen Bogen quer übers Bett und saut alles herrlich ein. Ich ficke, spritze, ficke, spritze bis ich ausgepumpt bin und fertig mit der Welt.

Wir lassen uns gemeinsam zur Seite fallen. Mein Schwanz sticht zwar noch bei ihm drin, aber ich merke, dass er schon kleiner wird und gleichdrauf rutscht er auch schon aus dieser geilen Arschfotze raus. Ich greife mir ein Taschentuch und drücke es drauf.

Gemeinsam atmen wir beide, völlig erschöpft, wieder ab. Achim hat jetzt die gängigsten Weihen des Männersex.

Als das Betttuch über unsere verschwitzten Leiber ziehe, werden wir beide hier und da nass, denn die Ficksahne von Achim ist überall im Bett.

Achim sieht mich etwas schuldbewusst an, aber ich gebe ihm nur einen Kuss und schmiege mich in seine Achselhöhle. Ich will ihn jetzt riechen und auf mir spüren.

Nach einer halben Stunde Ruhe, es ist inzwischen 17 Uhr geworden, kommen wir wieder zu Kräften und gehen unter die Dusche. Das weckt die Lebensgeister, aber Sex wollen wir nun beide keinen mehr haben. Nur noch ein bisschen beisammen sein — und das ist mindestens genauso viel wert wie ein gemeinsames Sex-Erlebnis.

Achim resümiert: „Der Sex mit Männern ist etwas anderes als der mit Frauen. Irgendwie ungezwungener — zumindest so wie ich ihn hier mit dir erlebt habe. Also aus jetziger Sicht ist er schon eine Ergänzung und ich kann sagen, dass ich durchaus auch meine Bi-Seite ausleben kann.“

Wir machen uns beiden ein Abendessen, dieses mal etwas Warmes, denn es gab ja kein Mittagessen.

Am nächsten Morgen, einem Sonntag werden wir beide vom Kaffeegeruch geweckt. Ach du Schande! Wir haben verschlafen. Der Wecker hat wohl seinen Dienst getan, aber ich bin wohl gleich wieder eingeschlafen und nun haben wir 9 Uhr. Meine Vermutung, dass Jürgen dabei ist den Kaffee zu kochen, wird gleichdrauf bestätigt, als die Türe leise aufgeht und er den Kopf hereinstreckt.

„Ist hier jemand? Oder seid ihr in einem Sexrausch untergegangen?“ fragt er in das Halbdunkel.

„Mensch Jürgen, wir haben verschlafen. Kannst du bitte den Rollladen hoch machen? — Muss wohl nach dem Wecker gleich wieder eingeschlafen sein.“

Jürgen hat den Rollladen hochgezogen und nun wir auch Achim wach und rekelt sich. Erst als er Jürgen und mich sprechen hört, öffnet er die Augen.

„Ups Dad, du hier? — Mmmh hier riecht es gut nach Kaffee. Hast du den gemacht? — Wieso bist du eigentlich schon da?“ kommt jetzt erstaunt hinterher.

Nun, das ist schnell aufgeklärt.

Jürgen lacht nur, zieht uns die Bettdecke weg und kommandiert: „Aufstehen meine sexy Boys. Richtet euch her, aber dalli. In 10 Minuten gibt’s Frühstück.“

Dann sieht er die eingetrockneten Flecken von Achims Ausbruch und fragt, wer denn hier seine Nachkommen so großzügig verteilt hat. Achim grinst daraufhin nur verschämt.

Flugs sind wir beide geduscht und haben uns was übergezogen. Das Frühstück kann beginnen. Anders als am letzten Samstag reden die beiden jetzt über den gestrigen Tag ganz ungezwungen auch in meiner Gegenwart. Dabei lässt Achim kein Detail aus. Jürgen sieht immer wieder zu mir hin und grinst mich an. Nun, ich grinse zurück.

Als Achim dann gegen Mittag uns verlässt — nicht ohne sich vorher x-mal bedankt zu haben „für diese schönen Erlebnisse“ sind Jürgen und ich wieder unter uns.

Als erstes ziehe ich mal das Bett ab, denn Jürgen soll jetzt nicht unbedingt in den Spermaresten seines Sohnes schlafen. Als wir alles frisch bezogen haben, kommt Jürgen, umfängt mich um mich zu knuddeln.

„Du, danke, dass du das für meinen Jungen gemacht hast. Ich hätte keinen besseren finden können. Achim ist ja jetzt wohl voll auf dem Bi-Trip. Naja, auch nicht das schlechteste. — Aber wie sieht es mit dir aus? Bist du wenigstens ein bisschen auf deine Kosten gekommen?“

„Jürgen, ich müsste lügen, wenn ich was anderes sagen würde als: es hat mir unbandig Spaß gemacht mit deinem Sohnemann Sex zu haben. Das ist ein Prachtjunge. Von der Erziehung her etwas aus der Zeit gefallen, aber vom Wesen her ein Pfundskerl. — Der ist dir gut gelungen, meine Jürgen. Wäre er nicht dein und hätten wir uns nicht darauf geeinigt, dass dies eine einmalige Aktion war, hätte ich nichts gegen einige weitere so herrlich prallvolle Tage.

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