WOLLEN SIE SCHNELL 500 EURO VERDIENEN? DANN MELDEN SIE SICH MORGEN UM 9 HUR ALS PROBAND AN UNTENSTEHENDER ADRESSE….
Schon der Tippfehler des Inserats: „9 HUR“ hätte mir zu denken geben sollen. Aber ich benötigte dringend Geld, ich war finanziell, wie man so schön sagt, flach wie eine Flunder. Als Proband für verschiedene medizinische Präparate hatte ich mich schon zu Studentenzeiten über Wasser gehalten. Was würde es diesmal sein?
10 Minuten vor neun stand ich vor dem eleganten Hochhaus am Stadtrand. Das Foyer war leicht so groß wie ein halber Fußballplatz und so hoch wie ein Kirchenschiff. Der Portier verwies mich müde lächelnd zu den Liften: „33. Stock!“
Der Warteraum erinnerte mich an den eines Zahnarztes. Und die Dame am Schalter teilte mir letztlich mit: „Zur medizinischen Untersuchung bitte dort vorne warten!“
Hier saßen bereits einige Männer und Damen, durchwegs jüngeren Alters, offensichtlich Studenten. Da war ich momentan wohl der älteste von allen. Ich nahm neben einer ruhigen Blonden Platz. Verkrampft hielt sie ihre schmucke Handtasche am Schoss und rieb ihre Knie aneinander. Sie duftete wunderbar nach Mandle und Pfirsichparfum.Ich fragte sie, ob sie wüsste, was man von uns erwartete. „Ich weiß gar nix!“ sagte sie mit belegter Stimme. Ihr Gesicht lief rot an und sie wandte sich von mir weg.
Ich nahm mir eine Zeitschrift vom Tisch. Es waren Unterwäschemagazine und so quälte ich mich durch Stöße voll Abbildungen von bunten BHs und Nuttentangas.
Endlich war ich an der Reihe. Ich trat in das Ordinationszimmer, dort saß eine ca. 50-jährige schwarzhaarige Ärztin in weißem Kittel und blickte mich erstaunt an. „In Ihrem Alter?“
„Naja…ich weiß ja nicht…worum gehts denn?“ Ich begann mein Sakko abzulegen.
„Das wird man Ihnen im Büro gleich mitteilen. Bei mir brauchen Sie aber bitte nur den Hosenschlitz öffnen. Ich schau mir lediglich Ihren Penis an.“
Probandenvoruntersuchungen sind oft komisch. Naja. Ich ließ meine Hose herab. Mein Zipfel war im Ruhezustand doch recht klein – sie schmunzelte und tastete ihn mit ihren gummibehandschuhten Händen ab. Dann nahm einen dünnen Metallstab, um mein Schwänzchen in die Höhe zu heben. In der Linken hielt sie eine kleine Messschieber mit der sie meinen Eiersack umfasste. Die eiskalten Metallenden berührten seitlich meine Hoden und ich zuckte leicht.
„Kalt, nicht wahr? So, Größe 3. Das reicht also für drei Portionen.“
Ich sah sie fragend an.
„Fertig ist die Untersuchung. Aber das nächste mal tun wir uns da unten ein bisserl rasieren, ja?“ Sie klatschte mir grinsend auf mein Gesäß. Ich zog meine Hose an und sie reichte mir ein Blatt Papier mit einer Tabelle in welche sie einige Zahlen und Notizen eingetragen hatte.
„Gleich hier diese zweite Tür auf den Gang hinaus und dann ins Büro genau gegenüber!“
Als ich ins „Büro“ trat erschrak ich leicht. Es handelte sich um ein Großraumbüro mit mindestens 50 Schreibtischen. Zwei Seiten dieses riesigen Raumes hatten eine durchgehende Glasfensterfront , von denen man einen herrlichen Blick auf die unter uns liegende Stadt hatte.
Eine bebrillte Dame in rosafarbenem Arbeitsmantel und gleichfarbigen Schühchen begrüßte mich: „Ich heiße Erika!“ und führte mich zu ihrem Schreibtisch.
Neben jedem Schreibtisch war mit mobilen Stellwänden jeweils eine Art Koje aufgebaut, da und dort wurden Männer mit geöffnetem Hosenschlitz und heraushängendem Glied zu einer anderen Koje geführt. Auch vermeinte ich von irgendwo ein leichtes Stöhnen zu bemerken…aber vielleicht hatten mich meine Ohren nur getäuscht. Ich nahm neben Erikas Schreibtisch Platz und blickte in die vor mir halbgeöffnete Koje. Dort saß auf einem Stuhl ein
Mädchen nur in einer grau glitzernden Strumpfhose bekleidet.
Erika erklärte: „Willkommen bei unserer Firma „Lilli -Strumpfhosen“. Wir führen hier eine Testreihe durch, um festzustellen, welche Strumpfhose für Männer am meisten sexy wirkt. Im Allgemeinen gelten ja Strumpfhosen als wenig erotisch. Dem will unsere Firma aber mit völlig neuen, aufreizenden Nylon-Materialien und Farben entgegenwirken.“
„Aha…und ich soll Ihnen jetzt sagen, ob ich die Strumpfhose an diesem Modell hier gei…….antörnend finde?“
„Oje, Sie haben mich da völlig falsch verstanden. Behaupten kann man als Mann ja leicht dies und das. Wir sind aber hier eine wissenschaftliche Forschungsgruppe, die die Wahrheit herausfinden muss. Und Sie haben ja jemanden bei sich, dem wir absoluten Glauben schenken…“ Sie blickte auf meinen Schritt.
Endlich hatte ich kapiert….Die wollten wissen, bei welcher Strumpfhose mein Kleiner steif werden würde. Naja, den Spaß konnte ich gerne mitmachen. Ich packte meinen wahrheitsliebenden Freund aus und präsentierte ihn den beiden Damen. Das etwa 20-jährige Strumpfhosenmodell hatte kleine Brüstchen, aber rosa Nippel mit großen, nahezu geschwollen scheinenden Warzenhöfen …also die von mir so bevorzugte Art….. Gleichzeitig aber hatten die meergrünen Augen der älteren, die mich forschend, aber auch ein wenig lüstern anzublicken schienen, ebenfalls einen erhebenden Einfluss auf meinen Penis. Resultat: mein Schwanz war in etwa 30 Sekunden stramm und steif.
Erika drückte auf die Stoppuhr und machte einen weiteren Eintrag in meine Tabelle.
Ich stand auf . „Wars das?“
„Na sooo leicht sind 500 Euro nicht verdient, lieber Herr. Ein bisserl mehr muss da schon noch kommen. Die empirische Sozialforschung ist da umbarmherzig. Ihre Erektionszeit hab ich jetzt eingetragen. Als nächstes kommt die Ejakulationszeit.“
Die Probandin vor mir wusste anscheinend schon wie sie auch hierbei eine Rekordzeit bei mir erwirken konnte. Noch bevor ich über die unmoralische Aufforderung tiefer nachdenken konnte, hob sie ihre Beine und umschloss mit ihren beiden bestrumpfhosten Füssen meinen Stab…. dann begann sie geschickt zu rubbeln.
Ich sah ihr ins Gesicht. Vor Eifer und Konzentration hatte sie ihr Zungenspitzchen rausgestreckt….eine beachtliche Wärme stieg durch die Reiberei mittels der rutschigen und doch minimal körnigen Strumpfhose in mir empor… in meiner Phantasie sah ich bereits eine Fontäne aus meinem Eichelschlitz schießen
Irgendwie war ich durch ein gieriges Näherrutschen mit meinem Stuhl mit meiner Nudel zwischen ihren Füssen etwas höher geraten. Nun masturbierte sie bereits mit ihrer Waden meinen Schaft. Ich hechelte immer schneller…..Wie erwartet schoss es in die Höhe (die über uns gebeugte Erika rief ganz leise „Ohhh!“, um sofort wieder die Zeit einzutragen. Die Spermastrahlen fielen wieder auf Höhe des Strumpfhosenknies hernieder, um in zahlreichen Linien mit hoher Geschwindigkeit auf dem glatten Nylonparkett herabzulaufen und auf den Boden zu tropfen.
„Um Himmels willen!“ rief Erika – schon hatte sie ein kleines Messröhrchen in der Hand und mit einem kleinen Holzplättchen schabte sie meinen gesamten abgelieferten Samen in ihr Messgefäß. „6 Milliliter!“ verkündete sie, trug den Wert ein und griff in eine Schreibtischlade, um mir daraus eine Küchenrolle zu reichen.
„So , weiter gehts zu Modell B!“ rief Erika und zeigte zum übernächsten Schreibtisch und stupste mich leicht in den Rücken, obwohl ich eben noch beim Säubern war. Dort nahm mich auch gleich die rothaarige Kollegin Sonja in Empfang.
Sie blickte auf mein erschöpftes Glied und sagte fröhlich: „Sie wissen schon worum es geht? Also gemma!“
„Moment! Einen Moment! Ich habe doch eben ejakuliert…das..das ..dauert jetzt eine Weile bis…“
„Ich weiß, ich weiß! Wir dividieren die Zeit mit dem Koeffizienten 3, das passt dann schon!“
Ich blickte auf die neue Probandin. Ein Duft von Mandelblüte und Pfirsich strömte mir entgegen. Es war ausgerechnet meine schüchterne Nachbarin aus dem Wartezimmer. Halbnackt…die Hände vor ihre anscheinend beachtlichen Titten gelegt.
Susanne war eine Strenge und fuhr sie an . „Na was ist denn jetzt los? Sie müssen dem netten Herrn jetzt schon ein wenig einheizen. Ziehen Sie sich aus. Machen Sie irgendwas!“
Sie blickte Susanne verängstigt an, stand auf und begann (immer mit den Oberarmen ihre Nippel verdeckend) sich die diesmal rote Strumpfhose abzustreifen.
„Los berühren Sie ihn mit der Strumpfhose!“ befahl Susanne. Die Schüchterne berührte mich mit der zusammengeknüllten Strumpfhose an der Schulter.“
„Na so wird das nichts werden! Dafür gibts kein Geld!“ rief Susanne. „Am Penis natürlich!“ Kommen Sie geben Sie her! Ich zeig Ihnen wie das funktioniert!“ Schon hatte sie ihr das Knäuel aus der Hand gerissen, um mir damit die Eier anzurubbeln. Gleichzeitig spürte ich die nackten Beine der Probandin an meinen Schenkeln. Wie durch Zauberei versteifte sich mein fleißiger Prügel. Susanne ließ den Knäuel fallen, um die Stoppuhr zu drücken und die Zeit zu notieren.
„Das ist aber toll. Schneller als Faktor 3 vorschreibt!“
Das Aufreizmodell hatte nun den Knäuel aufgehoben und ihn mir an den steifen Schaft gehalten. Anscheinend hatte sie Sorge, man würde ihr wegen Verweigerung keine 500 Euro auszahlen. Sie kniete vor mir und begann die Strumpfhose kreuz und quer um meine Eier und meinen Schaft zu wickeln. Dann zog sie an und schob gleichzeitig meine Vorhaut hin und her. Schon wieder erhöhte sich die Hitze immens, dazu kam ein Ameisenkribbeln . Das würgende Umschließen mit der Strumpfhose tat meinem Schwanz weh und wohl. Eigentlich wollte ich der unbekannten Scheuen auf die riesigen Titten spritzen, aber sie umschloss meine Eichel geschickt im letzten Moment mit dem Strumpfstoff und so spritze ich meinen Saft in die Strumpfhose.
Wahnsinn! Noch nie in meinem Leben war ich zweimal so kurz hintereinander gekommen.
Susanne war aber weniger begeistert: „Nein! Ws machen sie denn da. Wir müssen doch die Menge abmessen. Na das wird jetztkompliziert. Jetzt müssen meine Kollegen die Strumpfhose auspressen um zu wissen, wieviel Ejakulat wir jetzt haben! Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.
Die Probandin lächelte und ich lächelte zurück.
So, beim dritten Schreibtisch angekommen, vorher noch in der Hektik kurz an den Ast eines andren durch Büro eilenden Probanden gestoßen.. Die dralle Kunigunde mit Block und Stoppuhr empfing mich.
Ich überreichte ihr mein Stammblatt. „Da geht jetzt nichts mehr!“ stöhnte ich.
„Macht nix. Wir können warten. Koeffizient 7!“ dröhnte sie. Sie war bei weitem nicht so hübsch wie die vorigen zwei Wissenschaftlerinnen. Sie schien leicht soviel wie beide zusammen zu wiegen und ihre Augenbrauen waren etwas mürrisch gewellt.
„Vielleicht hilft Ihnen das etwas!“ sagte sie harsch trat auf das Modell in der Koje zu (eine unglaublich kurvige schwarze Katze in weißen Strumpfhosen.) Sie befahl ihr, sich umzudrehen und sich zu bücken. Dann nahm sie ihrem Kugelschreiber und schlitzte und riss damit dem Mädchen ein Loch in die Strumpfhose, sodass die Pobacken, Poloch und Muschispalte wie eine Torte in der Konditorei vor mir lagen. „
„Los, schlecken Sie!“
Gehorsam leckte ich und spürte die samtweichen Pobacken an meinen Backenknochen.
„Na, diese Strumpfhosenmodell ist ein wenig rippiger…das erregt nicht wahr?“ rief die kugelige Kunigunde. Schleckend kniend versuchte ich zu erkunden ob meine Rübe auch dieser Meinung war. Fehlanzeige.
Ich schleckte verzweifelt weiter. Der Probandin lief bereits ein Cuvée ihres Muschisaftes und meines Speichels die Strumpfhose herab. Kunigunde wurde es zu bunt , kickte mich mit ihren rosa Schühchen fest in die Eier und riss mich von meinem fließenden Modell weg.
„Sind sie so unfähig, oder was?“ Sie fuhr mit ihrem dicken Daumen wie eine Furie in das Mädchenarschlöchlein, sodass diese zusammenzuckte.
„Ja fick mich in den Arsch, jahhhh mehhr, ohhhhhh!“ rief sie. Anscheinend verwechselte sie Kunigundes Daumen…..
Mein Kleiner ließ sich da nicht mehr lumpen und startete das Wachstum. Kunigunde trug schnell meine Erektionszeit ein, dann spreizte sie mir mit ihren kräftigen Fingern das Arschloch des Modells so, dass ich leicht eindringen konnte. Wir schrieen gemeinsam um die Wette, als ich ihr den Arsch fickte, hie und da fuhr ich ihr mit einem meiner Finger durch die Furche. Klatschende Geräusche, die mich noch mehr erregten. Ich rotierte in ihrer Rosette, trommelte ihr auf den von der Strumpfhose unbedeckten Teil ihrer Pobacken und bemerkte, wie unsere gemeinsam erarbeiteten Schweißtröpfchen wie ein Regenschleier seitlich wegspritzten. Auch im Mösenbereich schien es pitschnass zu werden, ihr Poloch schien sich immer enger zu schließen, ….“J…j…j….j..etzt…..“rief ich, dann kam ich in ihr. Wir waren offensichtlich die lautesten des ganzen Büros gewesen, denn an der offenen Seite des Kojen-Paravents standen mindestens ein Dutzend Forscherinnen und Probanden, um uns zuzugucken.
Kunigunde trug die Ejakulationszeit ein. Mein Ejakulat konnte auf Grund seines Verschwindens im Probandinnenarsch leider nicht mehr gemessen werden. Aber was das ganze noch mit Strumpfhosentestes zu tun hatte, war mir ohnehin rätselhaft.