Hallo liebe Leser,
Diese Geschichte ist von einem Erfahrungsbericht inspiriert, den ich vor einigen Jahren mal in einem Forum gelesen habe und irgendwie faszinierend fand. Viel Spaß!
— FREITAG —
Mein Name ist Finn. Ich bin 24 und seit kurzem wieder Single. Meine Mutter Brigitte ist 49. Mein Vater hatte uns bereits verlassen als ich noch deutlich jünger war, so gab es zwischen mir und meiner Mutter eine besonders enge Bindung. Sie lebt etwas weiter weg und ist nach der Trennung von ihrem letzten Partner vor einem Monat in eine neue Wohnung gezogen. Dabei hatte ich ihr natürlich geholfen. Jetzt wollte ich nach dem kompletten Umzug mal für ein langes Wochenende zu ihr fahren und auch dort übernachten. Sie wohnte jetzt in einer großen, modernen Erdgeschosswohnung in einem ruhigen Viertel der Stadt. Ich war froh als ich nach langer Reise endlich ankam und mein Auto vor ihrer Wohnung parkte. Dort wurde ich von meiner Mutter mit einer herzlichen Umarmung empfangen.
„Hey! Schön das du da bist, hattest du ne gute Fahrt?“, fragte sie.
„Aber klar doch, bin super durchgekommen“
„Na dann komm mal rein mein Schatz!“
Wir setzten uns erstmal etwas ins Wohnzimmer.
„Danke nochmal, das du mir beim Umzug geholfen hast!“
„Ach das ist doch wohl Ehrensache! Habe ich gerne gemacht. Wie ich sehe, hast du dich ja gut eingelebt!“
„Ja, die Wohnung ist nahezu perfekt! Nur recht groß für mich alleine“
„Vielleicht ändert sich das ja mal wieder“
„Man weiß ja nie! Finde es klasse, das du dir Zeit für mich nimmst. Du hättest doch sicher auch was Besseres an diesem Wochenende machen können!“
„Ach ne, meine Kumpels sind alle mit ihren Freundinnen unterwegs und ich hab ja momentan leider keine!“, sagte ich etwas bedrückt.
„Lass den Kopf nicht hängen Schatz! Wir machen uns ein paar schöne Tage!“
Sie wohnte seit einiger Zeit wieder alleine und war sichtlich erfreut über meinen Besuch. Wir redeten dann noch eine ganze Weile über alles Mögliche. Im Laufe des Tages merkte ich jedoch, das irgendwas anders war. Ich konnte es nicht so ganz deuten, aber meine Mutter schien offener mir gegenüber zu sein. Manchmal so als wollte sie flirten. Auch suchte sie irgendwie öfter Körperkontakt, was mir aber kein bisschen unangenehm war. Es war schön wieder bei ihr zu sein. Ohne Umzugsstress wie letztes Mal. Zudem war es ewig her, das wir mal längere Zeit zusammen verbracht hatten.
Am Abend wollten wir dann ins Restaurant gehen. Meine Mutter war gerade dabei sich umzuziehen, während ich im Wohnzimmer wartete. Als sie dann endlich fertig war, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte sich wirklich schick gemacht und sah wahnsinnig elegant aus. Sie war ja schon immer eine Dame, aber das hier war nochmal was anderes. Ein enges Kleid, schwarze Seidenstrümpfe und dazu schwarze Stiefel, welche über die Waden hinaus gingen. Außerdem trug sie silberne Ohrringe und ein Halstuch. Es sah toll aus, geradezu sexy!
„So da bin ich, glaubst du ich kann so gehen?“
„Wow! Du siehst wunderbar aus!“, sagte ich erstaunt.
„Na, ich hab ja auch einen hübschen jungen Mann an meiner Seite“, sagte sie neckisch.
Da war es wieder, dieses scheinbare flirten. Wir zogen unsere Mäntel an und fuhren gemeinsam los. Wir kamen schließlich im Restaurant an und der Kellner brachte uns direkt zum Tisch. Dort half ich meiner Mutter aus dem Mantel, was sie natürlich kommentieren musste.
„Oh danke, ein echter Gentleman!“, sagte sie erfreut.
„Immer doch Brigitte!“
Es war übrigens normal, das wir beide uns öfter beim Vornamen ansprachen. Das hatte sich mit meinem Erwachsenwerden so entwickelt. Es passte irgendwie in diese Situation.
Der Kellner machte dann die Kerze auf dem Tisch an, bevor er unsere Bestellung aufnahm und wieder ging.
„Hihi, Ich glaube der Kellner hält uns für ein Paar!“, flüsterte meine Mutter mir entgegen.
„Ähm ja, den Eindruck habe ich auch!“, antwortete ich etwas verlegen.
„Hoffe, das ist dir nicht peinlich“
„Ach was, zeigt doch nur wie jung du aussiehst!“, sagte ich.
Meine Mutter lächelte.
„Oh danke für das Kompliment. Ist schön das von dir zu hören!“
„Gerne gerne!“
Wir genossen unser Essen und verließen das Restaurant nach einer Weile wieder.
Auf dem Weg zum Auto gingen wir etwas näher zusammengerückt nebeneinander her. Uns kamen drei Jugendliche entgegen, welche auf ihre Smartphones starrten. Dabei liefen sie fast in uns hinein und einer der Halbstarken murmelte etwas vor sich hin, ohne uns aber weiter zu beachten.
„Ne Milf mit ihrem Toyboy!“, gab er uns zu verstehen.
Meine Mutter und ich waren erwachsen und mussten sowas nicht weiter kommentieren. Wir grinsten uns nur merkwürdig an und gingen dann weiter zum Auto. Während der Fahrt redeten wir noch etwas und irgendwann kam auch die berüchtigte Computer-Frage.
„Ach sag mal, kannst du dir vielleicht noch mein Notebook ansehen und Updates machen?“, fragte meine Mutter.
„Aber sicher doch! Kann ich gleich vor dem Schlafengehen noch machen!“, antwortete ich.
„Klasse, das ist lieb von dir!“
Wir kamen nach kurzer Fahrt wieder zu Hause an und schauten dann noch etwas Fernsehen auf der Couch im Wohnzimmer. Ich saß ganz normal auf dem Sofa, meine Mutter hatte sich an der Ecke angelehnt.
„Tzz, hat dieser Jugendliche vorhin wirklich gedacht du wärst mein Lover!“, sagte meine Mutter lachend.
„Ähm ja, das war schon etwas merkwürdig wie der mich als Toyboy bezeichnet hat!“
„Das junge Männer zuerst an sowas denken, typisch!“
„In dem Alter doch kein Wunder!“, entgegnete ich.
„Stimmt auch wieder. Du warst aber zum Glück nicht so!“
„Dafür hab ich sicher andere Sachen gemacht!“
„So ganz unschuldig warst du natürlich nicht! Aber naja, mich hat der immerhin Milf genannt. Könnte man ja auch als Kompliment auffassen!“
„Du weißt aber schon was das heißt, oder?“
„Ich bin ja nicht von gestern!“, sagte sie augenzwinkernd.
„Uhm, das will ich jetzt nicht weiter kommentieren!“, antwortete ich ironisch.
„Hihi! Hast du was dagegen, wenn ich meine Beine ausstrecke?“, fragte meine Mutter in einem leicht fröhlichen Ton.
„Ne natürlich nicht, mach ruhig!“, antwortete ich.
Dann legte meine Mutter ganz locker ihre Beine auf meinen Schoß. Ich war erst etwas verunsichert, weil ich nicht wusste, wohin mit meinen Händen. Irgendwann legte ich diese einfach auf ihre Beine und berührte so den Stoff der Strümpfe. Wir schauten uns kurz in die Augen, danach konzentrierten wir uns jedoch wieder auf das TV-Programm.
Nach einer Weile fing ich irgendwie automatisch an ein bisschen über den Stoff zu streicheln. Ich tat dies völlig unbewusst, aber meiner Mutter konnte ich ein leises „Mhmmm“ entlocken. Sie schien diese Berührung zu genießen. Es war nach dem Abend irgendwie natürlich, das wir uns ein Stück näher kamen!
Später am Abend, war es dann Zeit schlafen zu gehen. Bevor meine Mutter im Bad verschwand und ich die Couch zum Schlafen fertig machte, wünschten wir uns noch mit einer wirklich innigen Umarmung eine gute Nacht!
„Der Abend war schön, danke das du hier bist!“, sagte sie leise.
„Fand ich auch echt schön! Bin gerne bei dir!“, erwiderte ich.
„Dann schlaf mal schön mein Sohn!“, darauf gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
„Schlaf du auch schön! Gute Nacht!“
In dieser Nacht bekam ich irgendwie kein Auge zu. War auch kein Wunder, immerhin hatte ich bisher noch nicht in dieser Wohnung übernachtet und zudem war die Couch auch nicht unbedingt bequem. Mir fiel ein, das ich mir ja noch den Computer ansehen wollte. Also machte ich mich im Schlafanzug auf in das Büro meiner Mutter, welches ich ja vor ein paar Wochen noch mit eingeräumt hatte.
Ich setzte mich an den Tisch und fuhr das Notebook hoch. Ich checkte alles durch und führte die neusten Updates aus. Währenddessen klickte ich einfach mal aus Langeweile durch ein paar der Ordner. Ich fand zuerst Urlaubsfotos und Landschaftsbilder, die ich mir ansah. Doch irgendwann fand ich zufällig ein Verzeichnis namens ‚Privat‘. Zuerst zögerte ich, aber öffnete es dann ohne mir was dabei zu denken.
Was darin war, hätte ich nicht unbedingt erwartet! Es waren tatsächlich leicht erotische Bilder meiner Mutter! Und sogar ziemlich aktuelle! Ich fühlte ein wenig Scham, aber auch gleichzeitig eine ungewöhnliche Faszination. So scrollte ich einfach mal ganz dreist durch die Bilder und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus!
Die Bilder zeigten meine Mutter in sexy Posen. Auf einigen war sie oben ohne zu sehen, auf anderen wiederum mit wirklich toller Reizwäsche! Natürlich kannte ich solche Bilder zur Genüge, aber die Tatsache das ich darauf jetzt meine eigene Mutter sah haute mich vollkommen um. Es waren wirklich ästhetische Bilder, keine Hardcore Sachen oder sowas. Das hätte mich dann vermutlich irgendwie abgeschreckt! Sie sah zum Glück nicht nur auf den Fotos um einige Jahre jünger aus und wusste ihre Figur wirklich in Szene zu setzen!
Es war für mich etwas Besonderes in der Nähe einer reifen Frau zu sein welche ganz im Einklang mit ihrem Körper ist. Das es sich dabei um meine leibliche Mutter handelt, machte das ganze ehrlich gesagt noch viel aufregender!
Ich dachte daran, das wir ja schon etwas flirtend miteinander umgingen. Diese Tatsache in Kombination mit den Fotos ließ mich wirklich nervös werden. Ich spürte ein deutliches Gefühl von Erregung, aber gleichzeitig auch Scham. Erotische Gefühle für die eigene Mutter zu haben ist eben mit einer gewissen Hemmung behaftet. Ich konnte also nicht anders und ging erstmal zurück ins Wohnzimmer. Doch die Bilder und der Abend gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich war ja noch ein paar Tage da und hatte keine Ahnung wo das hinführen sollte!
— SAMSTAG —
Am Morgen ging ich erstmal in die Küche, wo meine Mutter mich bereits erwartete. Wir begrüßten uns mit einer warmen Umarmung.
„Guten Morgen Finn!“
„Guten Morgen!“
Am Frühstückstisch war ich etwas reservierter. Meiner Mutter fiel das allerdings sofort auf.
„Gehts dir gut, Schatz?“, fragte sie besorgt.
„Ja, alles gut. Hab nur nicht ganz so super geschlafen!“
„Ach ja, so ne Couch ist auch nicht optimal. Vielleicht finden wir ja was anderes für dich!“, sagte sie lächelnd.
„Das wäre ja schon nicht schlecht. Aber ich will hier auch keine Ansprüche stellen!“
„Ach was! Hast du dich eigentlich noch um meinen Computer gekümmert?“
Ich wurde in diesem Moment ein bisschen verlegen.
„Ähm, ja natürlich!“, sagte ich etwas stotternd.
„Und alles gut mit der Kiste, oder war irgendwas Ungewöhnliches?“
„Ja, ne. Also das Notebook läuft jetzt wieder richtig gut!“
„Da bin ich ja beruhigt! Es sammeln sich ja im Laufe der Zeit immer so viele Daten an. Bilder und sowas“
„Ähm ja Bilder, ich hab das gecheckt…Also die Festplatten überprüft, Updates gemacht und so“, sagte ich unsicher.
Meine Mutter grinste. Das war ein merkwürdiger Moment. Es kam mir irgendwie so vor als würde sie wissen, das ich ihre Bilder gesehen habe. Aber vielleicht interpretierte ich das falsch.
„Ich danke dir, du bist immer so hilfsbereit!“, sagte sie und strich mit ihrer Hand einmal über meine Schulter.
„Klar, gerne doch!“, antwortete ich.
Ich bekam ihre Fotos im Laufe des Morgens nicht aus meinem Kopf. Etwas das eigentlich kein Sohn je sehen sollte hatte irgendwie von mir Besitz ergriffen. Eigentlich sollte mich sowas abturnen, doch das tat es nicht. Ganz im Gegenteil erregten mich diese Gedanken sehr. Ich versuchte jedoch weiter es zu unterdrücken. Ohne Erfolg!
Denn Nachmittags wurde es noch deutlich spannender. Wir arbeiteten zusammen an den Beeten im Garten. Meine Mutter trug dabei ungewöhnlich enge Klamotten. Ein graues Top mit tiefem Ausschnitt und eine schwarze Leggins, dazu eine sexy Sonnenbrille. Es kam zwischendurch auch immer mal wieder zu etwas Körperkontakt und ich warf des Öfteren einen langen Blick auf ihre Brüste. Danach lächelten wir uns auch mal flirtend an!
Am geilsten war es jedoch, wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging. Ich konnte natürlich nicht anders als ihr dabei in den Schritt zu schauen. Da kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus! Das konnte doch nicht sein dachte ich. Ganz offensichtlich trug sie provokant keinen Slip unter ihrer engen Hose! Das war für mich deutlich zu erkennen! Wahnsinn!
Abends saßen wir dann zusammen auf der Terrasse und teilten uns eine Flasche Wein. Wir hatten nebeneinander auf zwei Liegestühlen Platz genommen und es uns mit ein paar Teelichtern auf dem Tisch gemütlich gemacht. So konnten wir diesen warmen Abend genießen. Wir fingen in der Weinlaune jedoch irgendwann an über private Themen zu reden.
„Darf ich mal was fragen?“, kam neugierig von meiner Mutter.
„Ja sicher, was denn?“
„Was machen denn die Frauen so?“
„Uhm…Nichts so wirklich“
„Also du hast zurzeit keine Dame am Start?“
„Ne, irgendwie ergibt sich da nichts“
„Das ist ja doof. Weißt du woran es liegt?“
„Ach ja. Es ist immer schwer jemanden kennenzulernen!“
„Nicht mal was fürs Bett?“
„Naja, also ich mag ja schon etwas ältere Frauen und da traute ich mich bisher nicht so richtig“
„Ah ja, so ist das also! Gerade da kannst du ruhig etwas mutiger sein!“, antwortete sie neckisch.
„Ich glaube immer da sind die Ansprüche einfach höher als bei Mädels in meinem Alter“, sagte ich etwas seufzend.
„Naja, du bist ein attraktiver und potenter junger Mann!“, sagte sie mit einem Lächeln.
Das war mir erst unangenehm, doch irgendwie wurde das Gespräch immer spannender und mit jedem Schluck Wein auch lockerer. Sie versuchte wieder ein bisschen mit mir zu flirten und mich zu necken.
„Oh Danke! Jetzt darfst du aber auch mal. Hast du zurzeit jemanden?“
„Also ich hab von Männern erstmal genug, außer von dir natürlich!“, sagte sie lächelnd.
„Bin auch gerne bei dir!“, entgegnete ich.
„Das ist schön!“
„Ne Freundin ist 53, die hat eine Affäre mit nem 29-Jährigen! Der könnte biologisch ihr Sohn sein“, erzählte sie mir.
„Na zum Glück ist er das nicht“, entgegnete ich.
„Ach ja und wenn schon, was wäre dabei. Erwachsene sollten machen können was sie wollen!“, sagte meine Mutter gelöst.
„Findest du? Also du fändest es ok, wenn deine Freundin was mit ihrem eigenen Sohn hätte?“
„Naja, ich sag ja nur jedem das seine, hihi!“
Krass! Natürlich kamen auch die Bilder wieder zurück in meinen Kopf ohne das ich es noch unterdrücken konnte. Diese Tatsache und der Wein führten dazu, das ich in einem deutlich direkteren Ton mit meiner Mutter sprechen konnte.
„Ähm…Und was ist so bei dir mit Sex?“, fragte ich vollkommen dreist.
Ein kurzer Moment des Schweigens.
„Du stellst Fragen! Na ja, in meinem Alter? Chronisch untervögelt!“, sagte sie grinsend.
Das war jetzt wirklich überraschend offen! Aber sie hat wohl gemerkt, das ich voll auf ihre Anspielungen eingegangen bin. Ich musste ihr direkt wieder ein Kompliment machen.
„Mal ehrlich, dir sieht man dein Alter doch kein bisschen an!“,
„Oh also bin ich doch ne Milf?“, sagte sie lachend.
„Uhm, naja. Also wenn du mich schon so direkt fragst. Also irgendwie schon, ja!“, sagte ich zwar etwas zögernd, jedoch mit genug Selbstvertrauen.
„Na, mir fehlt es natürlich schon mal wieder richtig begehrt zu werden!“, sagte sie und zwinkerte mir zu.
Nach einem ruhigen Augenblick, stand meine Mutter plötzlich auf. Sie ging dann etwas weiter weg und tanzte mit dem Weinglas in der Hand ein bisschen im Garten herum. Der Alkohol lockerte die Stimmung zwischen uns wirklich auf. Ich saß derweil noch auf dem Stuhl und beobachtete fasziniert das Schauspiel. Mit meinem Blick musterte ich ihre Figur. Jetzt öffnete sie auf einmal auch noch ihren Zopf und lies ihre langen Haare frei herunterhängen. Im Schein des gedimmten Lichtes sah das einfach unglaublich schön aus. Das war gerade wirklich surreal, so als würde ich die Zeit vergessen.
Meine Mutter kam auf einmal wieder näher zu mir.
„Komm schon, tanz mit mir!“, sagte sie in einem leicht beschwipsten Ton.
„Ich und tanzen?“
Sie stellte ihr Weinglas auf den Tisch. Dann setzte sie sich völlig unerwartet rittlings auf meinen Schoß! Ich zuckte zusammen, denn immerhin trug sie noch das gleiche wie am Nachmittag. Das heißt sie hatte keinen Slip unter ihrer engen Hose! Wow!
„Schhhhhh…Los jetzt!“, sagte sie und legte mir ihren Finger auf die Lippen!
Dann nahm sie meine Hand und zog mich nach oben. Ich fiel ihr quasi direkt in die Arme!
„Hui, du gehst ja ran!“, sagte sie scherzhaft.
Mir fehlten derweil die Worte und ich machte wie in Trance einfach mit. Wir umarmten uns fest und bewegten uns dabei leicht rhythmisch hin und her. Ich streichelte ihr irgendwann fast schon automatisch ein bisschen über den Rücken, was sie nur mit einem leisen, wohligen Summen kommentierte. Dieses Spiel war wirklich aufregend. Wir bewegten uns noch eine kurze Zeit so weiter.
„Wollen wir gleich mal reingehen, wird langsam kalt!“, sagte meine Mutter.
„Alles klar, ich werde auch langsam müde. Hoffentlich kann ich heute Nacht besser auf dieser Couch schlafen!“
Wir schauten uns an.
„Aaalso, eigentlich könntest du doch auch bei mir schlafen!“, sagte meine Mutter leicht angeheitert.
Das war unglaublich, ich wurde auf einmal wirklich nervös. Und das trotz des Alkohols. Meine Beine zitterten und mein Herz klopfte!
„Ähm, ist das nicht etwas komisch?“, fragte ich zögerlich.
„Heh Heh…Ach was, ist doch nichts dabei!“, sagte meine Mutter mit einem sinnlich fröhlichen Unterton.
„Ok, wenn du das sagst! Dann natürlich sehr gerne!“
Wir machten die Kerzen aus und gingen beide rein. Dann setzten wir uns noch kurz auf die Couch. Sie ließ sich locker neben mir auf das Sofa fallen und legte dann erstmal ihren Arm um mich.
„Also ich soll wirklich bei dir mit im Bett schlafen?“, fragte ich nochmal etwas verunsichert.
„Aber klar doch! Ist ja groß genug für zwei!“, sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
In diesem Moment wusste ich nicht, ob sie sich irgendwas dabei dachte. Immerhin war ich durch die Bilder ziemlich voreingenommen. Andererseits war ihre Aktion auf der Terrasse doch sehr eindeutig. Ich bekam dieses Gefühl einfach nicht mehr weg, das meine Mutter ne ziemlich heiße Lady war die es genoss mit mir zu flirten und zu sehen wie weit sie gehen konnte. Und jetzt hatte sie mich ernsthaft dazu aufgefordert in ihrem Bett zu schlafen!
Irgendwie kam es kurz darauf dazu, das ich mich seitlich mit meinem Kopf auf ihren Schoß legte. Sie streichelte sanft durch meine Haare während der Stoff ihrer engen Hose sich an mein Gesicht schmiegte. Wieder dachte ich daran, das sie nichts weiter darunter trug. Ihr Zentrum nur ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt. Wir beide genossen diese Nähe. Ihr Shirt war beim Hinsetzen an einer Stelle etwas hochgerutscht. Ich nahm dies zum Anlass, es einfach ganz dreist noch ein Stück höher zu schieben und dann einmal sanft ihren Bauch zu Küssen!
„Hihi, das kitzelt!“, sagte sie und zuckte etwas zusammen. Danach waren wir für einen Moment still und ich lag einfach nur so bei ihr.
„Wollen wir gleich ins Bett gehen?“, fragte ich leise.
„Ja, aber sicher doch! Ich muss mich aber erst etwas frisch machen und umziehen!“, sagte meine Mutter mit leicht beschwipstem Ton.
„Alles klar, ich muss gleich auch noch ins Bad“, erwiderte ich.
Dann setzte ich mich wieder aufrecht hin und meine Mutter stand auf. Nach einiger Zeit hörte ich, wie sie aus dem Bad kam um danach direkt in ihrem Schlafzimmer zu verschwinden.
„Kannst gleich einfach zu mir reinkommen!“, rief sie mir fröhlich zu.
Nachdem ich meinen Schlafanzug angezogen hatte, ging ich direkt zu ihrer Tür und trat ein. Meine Mutter lag schon im Bett unter ihrer Decke und hatte ihr Nachtlicht eingeschaltet.
„Schau an, ein hübscher junger Mann in meinem Schlafzimmer!“, sagte sie neckisch.
„Und eine schöne Lady im Bett!“, erwiderte ich selbstbewusst.
Wir grinsten uns nur kurz an und genossen weiterhin dieses nicht mehr ganz so unschuldige Spiel. Ich legte mich dann auf die andere Seite unter die zweite Decke und sie machte direkt ihre Lampe aus. Lediglich ein bisschen Mondlicht fiel noch in den Raum. Ich musste erstmal realisieren, das ich gerade tatsächlich mit meiner Mutter im Bett lag!
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