Im Kino
Spielte natürlich die Überraschte, „sträubte“ mich zuerst ein wenig, aber tat meinen Liebsten, dann doch den Gefallen und machte mit. Nun sitze Ich im Kino, ganz dezent wie immer.
Aufgeköpfte Bluse, mit Titties in Freiheit, weit gespreizte Beine und zwei Hände an meiner offenen Kleinen.
Links und rechts die Schwänze, meiner Lieben in der Hand,
so warf ich einen Blick aufs Publikum. Männer, ein Haufen Kerle drängeln sich vor mir. Sie starren mir, in meine weit offene Kleine. Weint sich schon das Äuglein aus, vor lauter Angst, die Arme. 11, nein 12 Männer zähle ich. Bin zwar keine Leuchte in Mathe, das hier kriege ich aber noch zusammen.
12 + 1, der Besitzer kommt bestimmt noch auf einen Fick vorbei, macht 13.Bin doch nicht abergläubig und gehe zügig zum Podest. Bei meiner Kleinen kullern schon die Tränen.
Den erstbesten Schwanz drücke ich auf die Matte, er passt, dem nächsten kurz angespuckt, führe ich dann an meinen Hintern. Er versteht und quetscht sich in meine Rosette.
Entschuldigt die Eile, ich bin schließlich zum Ficken hier hingekommen und nicht zum Quatschen, oder Händchenhalten
Mein Arsch gefällt ihm, er spritzt Beifall, Ersatz ist reichlich vorhanden, nur hinein damit. 8, 9 Stöße und fertig, und der in meiner Muschi auch.
Den Spruch über die „Speed Kings“ kennt ihr ja schon und wieder einer, über meinen Oberschenkel.
Okay, die Auswechselspieler „stehen“ bereit, sind schnell im „Spielfeld“, aber die Sache läuft einfach noch nicht rund.
Die „Rettung“ naht, sehe Jochen, und kurze Zeit später schon, sitze ich auf ihn. Aber diesmal mit dem Gesicht zu meinen „Fans“. Eine kleine Schaueinlage, zur „Anhebung“ der Moral unter den Mitspielern. Langsam schraube ich Jochen in meine Kleine, und die Fans schauen gebannt zu. Genau so langsam in den Hintern, das „hebt“ die Moral. Sie staunen andächtig und meine Knie knacken laut. Morgen werde ich kaum laufen können, was macht man nicht alles für seine Liebsten.
Ich greife mir den Nächsten, ab in die Kleine und los. Hält meinem Tempo nicht lange stand, die Auswechslung, stecke
ich zu Jochen, machte ihn gleich ruhiger, und endlich mal einen guten Rhythmus. Einer möchte ihn meinen Mund, die Zunge lockt ihn tief hinein.
Der erste Höhepunkt, kurz hart und heftig, dabei beiße ich ihn fast seinen Pint ab, Glück gehabt mein Freund. Jochens Stange wird besamt, Pech gehabt mein Liebster.
Die Zunge entschuldigt sich für meine Zähne, er ist „dankbar“ für diese Aufmerksamkeit. Plötzlich steht Gerd vor mir, mit Schleife um seinen Schwanz.
Erst im diesen Augenblick begreife ich, es ist Mitternacht und unser Hochzeitstag, wirklich rührend wie mein Mann sich um mich „kümmert“. Einen Gang Bang zum Hochzeitstag, wie aufmerksam von ihm. Schnell schaffe ich Platz, und packe ihn in meine Kleine. Ein Fehler, hoffentlich ist er morgen nicht allzu sauer, hab doch glatt vergessen, das Geschenk auszupacken.
Höhepunkt Nr.2, schon Kategorie 5, der Neue zwischen meine Lippen, verlässt fluchtartig meinen Mund ohne Gruß, warum haut der denn ab. Ein Schwanz watschelt auf mich zu, Junge zieh die doch Hose aus….
Mein Männe weckt mich sehr liebevoll, Frühstück ans Bett traumhaft. Im Anschluss ein bisschen Schmusen.
Nicht mehr, nehme ich mir vor, mein Unterleib und die Knie schmerzen, Nachwehen der letzten Nacht.
Ein bisschen mehr schmusen, Lalena und ihre Vorsätze.
Opfere mich dann für einen „Test“, 2 zu 1″ für mich, nicht Punkte, nein Höhepunkte.
Danach sitze ich allein am Küchentisch und trinke Kaffee.
Meinen Ehemann, habe ich fortgeschickt, nicht in die Wüste, sondern zum Einkaufen. Richtig süß ist er in letzter Zeit, und so wissbegierig, möchte alles ausprobieren.
Ach so, mein Meeting, es waren nur 12, der Besitzer ist gekommen, auch bei mir. Nein, einer diese Kerle, sitze da mit offener Wunde, er spritzt in die Deko, verstehe einer die Männer.
Fast 14 Uhr, Mist, Brot steht nicht auf dem Einkaufszettel. So schnell meine schmerzenden Knie es zulassen, zum Bäcker.
Shit, umsonst gerannt, der hat zu, klopfe aber trotzdem an die Hintertür. Die Tür geht auf, Nicoletta, fragt mich nach meinen Wünschen. Dich, laut stöhnend unter mir, dachte ich sofort.
Ein Blick auf meinen „Engel, änderte alles. Verheulte Augen,
tränennasse Wangen, ich drückte sie an meine Brust.
Sofort heult sie wieder los, brabbelt unverständliches. Die Wortfetzen, beste Freundin, Freund, schnell weiß ich es, Liebeskummer. Der absolute Gau, für eine Frau. Der Kerl, der ist leicht zu ersetzen, aber die „beste“ Freundin, so eine Schlange. Die weiß alles über ihre Freundin, so ein Vertrauensbruch, hingerichtet gehört die Kuh. Ab zum Metzger, und langsam und qualvoll ausbluten lassen.
Keine 30 Minuten später, sitzt Nicoletta bei uns auf der Couch, und weint sich die Augen aus.
Mein Ehemann ist schon wieder fort, ein kurzer Blick von mir und weg war er. Die Süße heult weiter und ich ziehe sie an meine Brust, nein Leute, nicht so wie ihr denkt, nur zum Trost.
Emotionale Tiefpunkte anderer nutze ich prinzipiell nicht aus.
2 Stunden später, Gerd „erwischt“ uns im Bett, ein kurzer Blick, er schließt die Schlafzimmertür von draußen.
Nicoletta ist richtig rot geworden, ist ihr richtig peinlich, das mein Mann uns erwischte.
„Lalena und ihre Prinzipien“, ich bin diesmal unschuldig, völlig unschuldig, glaubt es mir. Meine Knie funktionieren wieder gut, nebenbei erwähnt.
Zum Beweis meiner Unschuld
Nicoletta Kopf an meiner Brust, ihr wisst noch, ihre Tränen auf meiner Bluse, Lalena die große Trösterin.
Ich streiche zärtlich ihren Kopf, lasse sie weinen und höre ihrer Geschichte zu.
Der Freund, fickt seit Wochen, Ns. „ beste“ Freundin.
Eine Zunge leckt an meiner Brustwarze, umkreist den dunkelfarbenen Hof. Ich war in Eile, deswegen ohne BH zum Bäcker. Die beiden Knöpfe kann ich auch erklären. Reine Vorsicht, ihr wisst doch was wir uns nicht alles auf die Augen und Wimpern schmieren.
Zufall, dachte ich, die Kleine jammert weiter über ihren untreuen Freund und spielt mit ihrer Zunge an meiner Brust. Ihre geschickten Finger öffneten dabei weitere Knöpfe, wie konnte ich das denn verhindern. Meine Bäckerin hat doch großen Kummer, noch eine „ Zurückweisung“, wer weiß den, was sie sich dann noch antut. Quasi ein „Opfer“, das ich nichts unternahm. Das Sie, mein „Opfer“ schamlos ausnutzt, wer kann denn so etwas ahnen.
Sofort stürzt ihr Mund auf meine nackte Brust, ihre Hand sucht die andere, richtig gierig die Süße. Nicolettas Speichel läuft zwischen meinen Busen, in Richtung Bauchnabel, ihre Zunge verfolgt ihn. Vernichtet ihn, nur um in wieder freizulassen, und ihn wieder vor dem Bauchnabel zu stoppen.
Erst als ihre Finger meine Kleine „entdecken“, ist meine „ Opferbereitschaft“ zu Ende, ziehe Ns. Kopf hoch, schlecke ihre Tränen, wandere zu ihrem Honigmund. Unsere Zungen spielen miteinander, die Hände erforschen den anderen, Rums, wir liegen auf dem Boden. Der Wechsel ins Schlafzimmer, unvermeidlich… Absolut unschuldig!!
Ich führe „Nico“ ins Schlafzimmer, sie folgt bereitwillig, der Weg dahin eine süße Qual für mich. Meine Zunge sucht und findet ihren Körper. Genau wie in meinen Träumen ist er, nur ihre Schamhaare sind etwas anders. Die Bikinizone ist rasiert, ein kleiner schwarzer Busch, meine Zungenspitze untersucht ihn sofort. Meine Nase empfängt Nicoletta Geruch, die Zunge ihren Geschmack, und erst ihr Stöhnen. Wie eine neugeborenes Kätzchen, das ihre Mutter ruft. Diese Kombination macht süchtig.
Mein Mund wandert von den weichen Innenseiten der Oberschenkel langsam zur anderen Seite. Sie ruft mich, miauend, zu ihrer Knospe. Wie ein kleiner Soldat, steht sie stramm und hart vor meiner Zungenspitze. Ein leichtes Saugen, „Nico“ wird richtig wild, ihr Unterleib hängt jetzt hoch in der Luft, also fester. Mein „Kätzchen strampelt und windet sich unter meiner Zunge, ein Orgasmus erlöst sie von ihrem „ Leiden“. Mein Mund schlürft ihren zuckersüßen Saft, und zwei Finger helfen, noch mehr von diesem Nektar zu produzieren….
Nicolettas Beine sind plötzlich hoch in der Luft, und landen auf meiner Schulter. Fest pressen sie meinen Kopf ins „Honigtöpfchen, die Süße ist jetzt nicht mehr wieder zu erkennen, nur noch ein zuckendes Bündel, seiner Lust.
Ich fresse ihre feuchte Kleine, attackiere ihren Kitzler, schiebe noch einen Finger zusätzlich in den tropfenden Spalt. Sie schreit auf und wird still. Er gebe ihr die Pause.
Ein Bein Nicos, klemme ich jetzt zwischen meine Beine.
Langsam bewege ich mich nach oben, der Unterleib rutscht
Nicolettas Oberschenkel herauf, zaubert eine nasse Spur meiner Erregung. Sie versteht es sofort, eine Bewegung, unsere Geschlechter finden sich. Wir umarmen uns, beide Lippenpaare treten nun in einen feuchten Kontakt… Ein riesiges schwarzes Loch, trennt uns erst viel später wieder.
Nico weint schon wieder, woher nimmt sie bloß, die Flüssigkeit. Letzte Nacht hatte ich im Kino einen Binnensee hinterlassen, und war fast verdurstet. Aber das hier, unter uns ist schon ein Meer, das meiste von meinem Kätzchen, die leckt nun die Schweißperlen von meiner Brust, oh Gott ist die süß. Sie ist eine herrliche Mischung, meine Süße, nein, eine gefährliche, mit hohem Suchtfaktor, meine armen Männer.
Mein Ehemann ist im Schlafzimmer, keine Ahnung wie lange schon. Ich verbanne ihn, zum Fernsehen, komisch, sonst schaut er samstags immer Fußball, aber heute scheint er überhaupt kein Interesse daran zu haben.
30 Minuten später sind wir im Wohnzimmer, die Mädels lümmeln auf der Couch, frisch geduscht und nur mit seinen T Shirts bekleidet. Gerd kann sich nicht entscheiden, welches Programm nun besser ist, Fernseher oder Couch.
Wir gewinnen eindeutig, er rettet sich in die Küche.
„Lalena, dein Mann hat einen Ständer“
Nicoletta, fällt auch alles auf, also kontrollieren wir ob sie Recht hat. Die „Flucht meines Mannes stoppen wir im Schlafzimmer….
Wieder ein Erwachen nach meinem Geschmack, Nicos Atem an meinen Brüsten, die Morgenlatte von Gerd an meinem Hintern. Wie viele Leute lieben mich den da oben.
Eine wunderschöne Nacht liegt hinter uns, uns Frauen natürlich. Der„arme“ Ehemann musste die Segel streichen,
1 maximal 2 Monate und er würde lächelt zwischen uns sterben. Zu erst ein „riesiges“ Problem, der Schwanz meines Mannes, für Nicoletta. Viel zu groß, zu dick, jammerte sie herum, konnte aber Ihre Finger und Zunge nicht von ihm lassen. Wenn Gerd groß ist was ist den Jochen?
Danach war er nur ein Übungsobjekt fürs Kätzchen, ich verzichtete großmütig auf meinen Anteil. So neugierig meine Kleine, erst als sie Gerd komplett entleert hatte, übergab sie ihn mir wieder. G. zollte 3 Mal ihren Anstrengungen, Tribut. Danach war mein Ehemann, leider „außer Betrieb“, wir „mussten“ dann ohne ihn weiter machen….
Eine Zunge spielte mit meinen Nippeln, Nicoletta weckte mich damit. Vorsichtig, um meine Lieben nicht zu wecken zog ich ihren Kopf an mich. Gut, ihr habt es erraten, liegen zu 4 im Bett. Dabei hatte ich Bammel vor diesem Abend, ja, ihr hört richtig, Jochen Schwanzgröße der Grund.
Nico und Jochen verstanden sich auf Anhieb, und nach dem ersten „Slow“, wir waren beim Tanzen.
„Lalena, der Schwanz von Jochen ist bestimmt ½ Meter groß“
„ Ich weiß“ Das reichte, den ganzen Abend lang versuchte sie mich auszuquetschen. Bis auf einen Satz, hielt ich mich zurück, „ Er ist höchstens die Hälfte „. Stimmt zwar nicht ganz, aber warum sollte ich meine Freundin vorher erschrecken. Der Abend in der Kneipe, zu schnell vorbei, wir Übernachten bei Jochen, aber nur wegen der „ blöden Fahrerei“ natürlich.
Nicoletta war schneller, nackt als ihr denken könnt.
Wie ein junges Raubtier auf der Jagd, und ich war ihre Beute.
Wir lieferten, den Lieben eine tolle Show, mein Kleiner und mein Dicker schauten vorwurfsvoll zu.
„Bist du dir sicher Lalena“
Sie starrte Jochen Teil gebannt an, ein kleines bisschen Vorarbeit konnte da sicher nicht schaden.
Zuerst legte ich Nico zurecht, begann sie zärtlich zu lecken,
dann ließ ich meinen Speichel, langsam auf ihren Kitzler tropfen…
Meine Zungenspitze verfolgte ihn, und vernichtete seine Spuren, dann setze meinen Mund an Ns. Kitzler, ziehe mit Speichel einen Faden, und schlecke ihn genüsslich und sehr, sehr langsam wieder auf.
Und was machen die Kerle, anstatt meine Vorstellung zu genießen. Jochen schob einfach seine Stange in meine „Kleine“, mein Mann eroberte Nicos Mund.
Männer, keine Geduld, also Abbruch, es sollte doch Nicos Abend werden. Nun schmuggelte sich Gerd unter mein Kätzchen, sie zappelte auf seinen Unterleib herum und versuchte sich sein Teil einzuverleiben. Meine Hand half, locker passte er in Ns. Hintern, machte große Augen, mein Mäuschen. Meine Zunge aber, hält sie in Position, ihr Hintern bewegt sich wieder Rhythmisch. Das Jochen noch da ist, bemerke ich auch, sein Sperma klatscht an meinen Muttermund. Es fickt wie immer weiter, dabei rutscht meine Zunge in die „Kleine“ der Süßen. Ihr gefällt es, laut hörbar.
Ein Krampf holt mich wieder auf die Erde, die Wade diesmal und nicht meine Knie, der Schwachpunkt.
Jochen steht damit beschäftigungslos herum, ich versuche ihn in Nico zu stopfen. Die Süße ziert sich noch, hat aber keine Chance. Beim 3. Anlauf packe ich es, ihr Gesicht fantastisch
Erst Entsetzen und nun Geilheit pur, das Becken ist fast so schnell wie mein eigenes, die Süße legt ein Tempo vor.
Nur um Ihre Lautstärke zu dämpfen, drücke ich ihren Kopf zwischen meine Beine, Nachbarn und so. Aus meinem süßen Kätzchen wird langsam ein richtiges Ferkelchen. Züngelt doch einfach an meinem Spalt, fragt nicht einmal, als sie Jochen Sperma klaut. Die Kerle brauchen schon eine Pause, das „Aufräumen“ bleibt wieder an mir „kleben“. Schnell und erfolgreich, beseitige ich ihre Spuren. Um mir zu helfen, hockt sich mein Ferkelchen, über mein Gesicht, und ich frage auch nicht….
„Der ist wirklich in mir ganz drin gewesen“
„Der passt nie in deinen Arsch, Lalena“
Sei vorsichtig Lalena, die Kleine will Vergeltung! Dabei habe ich doch ihr nur einen Gefallen getan.
Aber was soll schon groß passieren, denke ich großmäulig.
Meine Lippen spielen mit Jochen, sie kommt mir zur Hilfe, Jochen wächst aus Nicos Hals, nun zeige ich meiner Kleinen, das er passt. Liebevoll wie ich glaubte, half sie mir Jochen unter zu bringen. Ich zeigte Maria in“ Slow Motion“ wie der „Lange“ weggesteckt wird.
Lalena, die dumme, legt sich auch noch zurück auf Js. Oberkörper, schlanke Finger, dringen zu zweit in meine „Kleine“ ein. Schon fickt sie meinen Spalt wie eine Wilde.
No Problem Miss, lege mich genüsslich ganz zurück, mein Becken gibt Gas. Lächelnd sehe ich mich schon als Siegerin,
aus 2, 3, wurden 4, na und. Die ganze Hand schaffte mich, Gerd brachte die Rettung. In meinen Mund verhinderte er, die „nächtliche Ruhestörung“, tschüs bis gleich….
Nicoletta sah aus wie eine satte Katze, schnurrte auch so, als die Kerle ihren „Pelz“ kraulten. Sie hatte beide Spielgefährten in ihren Händen und rieb sie ganz unschuldig. Du kleines Biest, na warte.
Direkt vor meiner Nase, schlüpfte ihre Muschi auf Jochen, behielt aber Männe in der Hand, rechnete wohl mit „Rache“, meine Süße. Mein Mund stürzte auf ihren Kitzler, ihr Höhepunkt meine Chance. Ich drückte ihren Rücken auf Jochens Brust, und packte Männe zu Jochen. Kurzer Boxenstop, sie lächelt mich an, fickt dann gemütlicher. Warte gleich wirst’s du platzen. Ein richtiger Genussmensch, meine kleine Sau, ihr Becken nimmt Tempo auf.
Meine Hand sucht ihren Hintern, die zappelt vielleicht.
Ein Finger, flutscht rein, sie ahnt es, bekommt aber ihr Becken nicht mehr unter Kontrolle, 2 + 3 folgen, sie keucht ihren Orgasmus. Jochen mächtiger Pint rutscht gut 2/3 in ihren Hintern. Sie bekommt große Kuhaugen, und… bewegt ihren Unterleib weiter. Meine Kleine, versucht es tatsächlich, diese Sau vögelt einfach weiter, und ich stehe ohne Schwanz da.
Eine andere Taktik muss her, versuche meine Finger bei Gerd mit einzuschmuggeln. Zu spät, die Jungs sind am Ende, und füllen meine Freundin ab.
Endlich kann ich meine Kleine in die Arme nehmen.
Jochen und Gert sind „ Out of Game„ Männer eben.
Mein Mund sucht ihre Reste und beseitigt sie, eng umschlungen schlafen wir Frauen ein.
Ende Teil 02