Der zweite Drehtag
eigentlich sollte bei der ersten Geschichte Schluss sein, der Rest sollte im Sinne der Story selbst zum Drehbuch für die Produktion umgewandelt werden.
Da sich aber ev. die Fiktion langsam zur Realität entwickelt veröffentlichen wir hier aus aktuellem Anlass auch den zweiten Drehtag. Gesucht wird immer noch ein Kommentator, der auch programmieren kann. Vielleicht findet sich ja jetzt jemand?
Ilonas Drehtag
Was für ein Tag.
Meine Eltern kommen beide aus Ungarn und ich habe Einiges vom Temperament meiner Mutter. Ich bin mit 158 cm die Kleinste von uns, hatte im Film schulterlange schwarze Haare und eine fürchterlich weiße Haut, aber ab heute gehe ich zum Sonnenbaden. Dass wir unser Äußeres für den Film etwas verändert haben wird jeder verstehen. Meine Hobbys sind Westernmusik, wandern und tauchen.
Wie ich hierher gekommen bin wisst ihr ja bereits von Jenni. Ich konzentriere mich also auf das, was ich erlebt habe. Wie ich mich dabei gefühlt habe — das sollt ihr dann im Film ansehen, deswegen muss ich glücklicher Weise nicht ausführlich darüber schreiben. Anweisung vom Chef!
Für mich steht schon lange fest, dass ich mit der letzten Prüfung meine Unschuld verlieren wollte. Ich hatte insgeheim geplant zum Haus meiner Eltern nach Ungarn zu fahren und mir einen Naturburschen mit Feuer im Blut und Manneskraft in der Hose zu suchen, der mich leidenschaftlich und wild im Heu meiner Unschuld beraubt. Anschließend hätte ich ihm tüchtig eine geknallt und wäre meinem Leben in die Arme gesprungen.
Nun ja, diese Gelegenheit hier war auch nicht schlecht und ich wollte sie nutzten. Alles schien nach meinem Alternativplan zu laufen, bis Newton uns diesen Schock versetzte und uns sechs kleinen Mädchen ein halbes Heer von stiernackigen schwarzen Bullen vorsetzte. Gelegentlich zerquetsche ich meine kleine Gummimaus mit den Oberschenkeln, abends im Bett wenn dieses Kribbeln am meiner Spalte auftaucht. Genauso zerquetscht wie diese Maus fühlte ich mich als die Männer herein kamen.
Mich munterten die Worte von Newton überhaupt nicht auf, ich sah nur eine Waffenstarrende Schar von Soldaten vor mir stehen, die mir alle zwischen die Beine wollten. Erst nach und nach setzte bei mir der Verstand wieder ein und ich wollte Newton einfach glauben, dass der von uns gewählte Weg Geld zu sammeln, machbar ist.
Gestern versuchten wir heraus zu bekommen wie es Jenni geht, aber wir konnten sie nicht finden und bekamen auch keinerlei Informationen.
Ich hatte so sehr gehofft, Jenni noch sprechen zu können, aber als ich abends den mir gereichten Drink intus hatte, fiel ich wie tot in mein Bett.
Etwas irritiert fand mich Jonny und ein ihn begleitender Kameramann bereits wach auf meinem Bett sitzend. Die Kamera begleitet mich auf Schritt und Tritt. Ich wundere mich, wieso ich so schnell eingeschlafen war. Jonny war mein Boy, der mich ab sofort ständig begleitete, und wie!
Jonny bringt mir Kleider mit, ein Stringtanga, ein sehr enges Shirt mit Spagettiträger und einen albernen weißen Tennisrock. Ich spiele sehr gerne Tennis, fahre aber auch liebend gerne schnelle Autos.
Ich frage Jonny, ob ich später vielleicht ein schnelles Auto bekommen könnte, um damit ein wenig durch die schöne Landschaft fahren zu können. Jonny telefoniert sofort. Bis ich wieder aus der Dusche komme, wo ich unter Begleitung der Kamera meine Toilette verrichten musste und noch schnell meine Schamhaare komplett abrasiert habe (das habe ich aus dem Playboy gelernt), weil ich denke, dies ist auf jeden Fall für solch einen Dreh hygienischer, stehen mitten in meinem Zimmer eine Massageliege und ein zweiter Boy. Ich bin zwar fast nackt, aber heute ist mir dies egal. Ich klettere auf die Liege und lasse mich von vier Händen hemmungslos massieren. Die Jungs wollen Ihre Finger aber auch wirklich überall hinein stecken, sogar unter den String in den „Auspuff“. Ich finde das kitzelt.
Inzwischen duftet es nach Kaffee und Spiegeleiern, offensichtlich hat jemand genau beobachtet wie ich morgens gerne mein Frühstück genieße. Jonny schickt die männliche Bedienung sofort wieder weg um das fehlende Vanilleeis zu holen. Aha, also ist Jonny das wachsame Auge. Mir fällt ein, vielleicht kann ich mich einmal revanchieren.
Um genau 6.25 Uhr sind wir startbereit und Jonny fährt mit mir mit einem Jeep zum Strand. Ich darf selbst fahren und komme dadurch sehr gut gelaunt an, zumal ich jede einzelne Düne als Sprungbrett benutze. Newton und die gesamte Crew sind bereits da und haben alles für die ersten Aufnahmen vorbereitet. Newton gibt mir Anweisungen wohin ich mich stellen soll, ich bekomme einen Tennisschläger in die Hand gedrückt und Newton schießt zahllose Bilder mit der Digitalkamera.
Danach stellt man mir eine feuerrote Harley hin, auf die ich dann aufsteigen und in die Kamera sprechen soll. Zuvor muss ich noch den Tanga ausziehen und alle freuen sich, dass ich keine Schamhaare habe. Ich steige also auf das Motorrad, lese den Text von einer großen Tafel ab, auf der eine Begrüßung für die Zuschauer steht und eine Einladung mich in mein Abenteuer zu begleiten. Ich ermuntere die Zuschauer nicht weniger zu geben als ich in den nächsten zwei Stunden mit meinem ganzen Körpereinsatz zu geben bereit bin. Ich steige dann laut Anweisung von dem Motorrad ab, und dies gleich dreimal, damit der Schwung meines Beines auch alles zeigt was ich da unten zu bieten habe. Anschließend gehe ich von der Kamera weg und locke mit dem Finger den Zuschauer mir zu folgen. Dabei hebe ich auch noch übermütig und mit von der Jeepfahrt super Laune den Rock ein wenig an, denn Newton ist von meinen Pobacken geradezu begeistert.
Die Szene dauerte länger als ich es hier beschrieben habe, denn das ganze Team johlte und vergnügte sich prächtig, ich wurde als das Püppchen des Jahrhunderts gelobt und keiner konnte sich an meinem Körper satt sehen. Dabei war ich noch nicht einmal ausgezogen. Die ausgelassene Stimmung zog mich in ihren Bann und ich wurde immer frecher.
Jonny hob mich mit seinen Pranken hoch und rief in die Runde: „Lasst uns beginnen, das Paradies wartet auf uns, das feuchte und enge Paradies“. Dabei küsste er mich auf den Mund und ich genoss es im Mittelpunkt zu stehen.
Mir war es völlig egal, was rund um mich herum geschah, ich hatte überhaupt keine Probleme mit meiner Nacktheit und ich genoss die Blicke und das Auge der Kamera.
Jimmy hob mich in den Jeep und setzte mich auf den noch kalten Ledersitz. Ich spürte, wie er mir das alberne Röckchen extra hoch zog, damit ich das Leder ungestört an meiner Haut spüren konnte. Das Vibrieren des Motors erzeugte ein angenehmes Gefühl, was ich Jonny auch lachend mitteilte. Er reagierte sofort und stellte den Motor ab, zog mich aus dem Fahrzeug und brachte mich zur Harley. Er setzte sich und bat mich hinten Platz zu nehmen. Schon das Starten des Motors erzeugte einen ungleich stärkeren Reiz und ich presste meine steifen Nippel an Jonnys Rücken. Wir legten in einem Höllentempo los und er fuhr mit mir quer über die Dünen. Die Fahrt war ein unglaublicher Genuss nur leider etwas zu kurz. Es stellte sich heraus, dass wir auf der Rückseite des Hotels angekommen waren, wo wir uns in ein unterirdisches Gewölbe begaben. Das rote Felsgestein wurde von matt leuchtenden Glühbirnen sparsam ausgeleuchtet und wir gelangten in eine Art Museum. Hier hingen die Wände voller Sattel, Sporen, Peitschen und Hüten, überall lagen Rinderhäute herum und an der Stirnseite befand sich eine Bar wie in einem Saloon. Es gab 4 Tische mit Bänken, alles in massivem Holz, geschmückt mit Rinderhörnern. Mir ging durch den Kopf, dass die Männer wohl meine Hobbys kannten.
Ich wurde in einen Nebenraum geführt, wo ich neu eingekleidet wurde: Netzstrümpfe und ein altmodisches weißes, mit Spitzen besetztes Höschen, das fast bis zu den Knien reichte. Darüber ein langes, dunkelrotes und schulterfreies Kleid mit ausladendem Volant in Westerntradition, das auf der Vorderseite bis zum Bauchnabel hinunter locker verschnürt war wie ein Korsett und trotzdem einen tiefen Einblick auf meinen Busenansatz gewährte. Das Kleid saß wie angegossen. Dann wurde ich noch in hochhackige Schuhe gesteckt und ein wenig geschminkt. Ich sah aus wie ein leichtes Westerngirl. Als Krönung gab es noch einen dämlichen Kopfschmuck mit Federn obendrauf.
Ich konnte mich gerade noch vor einem großen Spiegel drehen und bewundern, denn ich sah, bis auf den Kopfschmuck, gut aus. Mein schwarzes Haar, das rote Kleid und meine weiße Haut, die unter der Korsage hervorblitzte.
Die Jungs hatten sich Zeit gelassen und ich merkte auch bald wieso.
Ich hörte ein Mikrofon knacken während ich in die „Bar“ geführt und auf den Tresen gestellt wurde.
Dann bekam ich einen Text, den ich laut vorlesen sollte. Darin lud ich das Publikum ein eine ganz besondere Westernshow zu genießen. Dem Zuschauer am Fernseher erklärte ich, dass diese nicht vergessen sollten meine großzügige Spendenaktion tatkräftig zu unterstützen. Ich sagte auch, dass sicher viele weibliche Zuseher sich hier ein paar Ideen holen könnten um ihre Männer mal wieder kräftig zu verführen, denn die Liebe sei doch das einzig Wahre im Leben. Dann kündigte ich mich mit den Worten an: „Hier kommt die letzte Jungfrau, des wilden Westens. Der Beste soll mich knacken!“
An allen Tischen saßen Männer, die wie schwarze Cowboys aussahen. Jonny war der Moderator und hielt eine lange Peitsche in der Hand.
Alle Männer sprangen auf und warfen einige Scheine in einen Hut, der vor mir auf dem Tresen stand. Ich fand die Situation so amüsant, dass ich anfing kokett über den Tresen zu stolzieren, mein Kleid dabei immer höher hebend.
Ein Kerl sprang auch auf den Tresen und zückte ein riesiges Messer.
Als er mir gefährlich nahe kam, bin ich wirklich erschrocken. Von hinten hielten mich plötzlich zwei kräftige Hände fest und das Messer schnitt mit einem Zug meine Korsage auf, so dass meine Brüste frei gelegt waren. Zwei weitere Hände packten mich an den Fesseln und zogen meine Beine mit einem Ruck auseinander, so dass ich breitbeinig auf dem Tresen wackelig dastand. Das Messer hob nun das bereits zerfetzte Kleid hoch und zerschnitt nun mein Höschen. Als ich nun unten ohne dastand wurde es auf einmal sehr still, man konnte sogar eine Standuhr ticken hören. Der Mann mit dem Messer steckte seinen Zeigefinger in den Mund und dann vorsichtig in meine Spalte. Gespannt sahen alle Anwesenden zu wie er den nassen Finger wieder heraus zog und brüllte: Jungfrau — eindeutig! Nun ja, ich wusste das war eigentlich gelogen — egal.
Das war das Zeichen für ein ohrenbetäubendes Gebrüll. Die 16 Männer drängten jetzt alle noch näher heran und etliche Hände gruben sich in meine Beine. Mir wurde doch etwas mulmig und ich suchte Jonny mit den Augen. Der schwang seine Peitsche und schoss mit einem Revolver in die Luft, worauf alle Männer zurück zu ihren Tischen spurteten. Ich fiel dabei fast um und konnte mich in meiner zerrissenen Kluft nur auf den Tresen plumpsen lassen. Da gab Jonny das Zeichen, dass der Wettstreit nun beginnen würde. Es bildeten sich an jedem Tisch jeweils zwei Pärchen, die sich im Armdrücken messen konnten. Nach kurzer Zeit war an jedem Tisch ein Sieger ermittelt. Diese setzten sich nun zusammen an einen Tisch und bildeten wieder zwei Pärchen. Die zwei Sieger setzten sich wieder zusammen und bildeten das letzte Paar, die Verlierer bildeten ebenfalls ein Paar. Das Verliererpaar ermittelte einen Sieger, der einen Bierdeckel von Jonny bekam auf dem eine rote Drei gemalt war. Der Gewinner des letzten Paars erhielt eine Eins, der Andere eine Zwei.
Sobald dies alles geklärt war, wurde ich vom Tresen geholt und mit dem Rücken auf den letzten Kampftisch gelegt. Der Rest des Kleides blieb irgendwo zw. Tresen und Tisch auf der Strecke und ich lag da in Netzstümpfen und mit nur einem Schuh. Der Sieger nahm seinen erkämpften Platz zwischen meinen Beinen ein und die johlende Menge stellte sich um und auch auf den Tisch. Ich blickte in lauter fröhlich, gespannte Gesichter – die Männer hatten ihren Spaß. Ein kurzer Schreck fuhr mir durch die Glieder als ich daran dachte, dass jetzt das passieren würde, wofür so viele Menschen kräftig spenden sollten. Verzweifelt suchte ich die Kamera, denn ich hatte wirklich Angst diese könnte das Beste verpassen. Da sah ich über mir eine Kamera, die auf mein Gesicht zu zoomen schien. Newton gab dem Mann zwischen meinen Beinen kurze Anweisungen, so dass ich beruhigt feststellen konnte, dass genügend Kameras den großen Moment einfangen würden. Jetzt konnte ich nur noch abwarten.
Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben einen Penis direkt an meiner Spalte und ich war auf Grund einiger lustigen Nächte mit „Spielsachen“ reif dafür. Noch bevor der Mann anfing in mich hinein zu drängen, nutzte ich zwei Beine über meinem Kopf um mich abzustoßen und Richtung Penis zu schieben. Die Männer um mich herum merkten das schnell und der Penis fuhr mit Unterstützung seines Trägers wie ein Pfeil in mich hinein. Nur ein winziger kleiner Schmerz war zu merken. Sofort fing ich an nach mehr zu verlangen, denn ich wollte es spüren, ich wollte dieses Ding in mich hinein saugen.
Ich fing an mich wie wild zu gebärden, denn ich hatte vollkommen die Kontrolle über mich selbst verloren. Ich konnte nicht genug von dem Penis in mir bekommen und ich griff mit meinen Händen wild schlagend nach allem, was ich fassen konnte. Dann hatte ich zwei seidenglatte, harte aber warme Dinger in den Händen und dieses Gefühl beruhigte mich. Ich sah auf und erkannte die Männer mit den Bierdeckeln Nummer zwei und drei, die Ihre Penisse in meine Hände gedrückt hatten. Ich hielt mich daran fest und fing an mich auf das Rohr in mir zu konzentrieren. Ich versuchte den Mann in mir jedes Mal wenn er sich zurückzog, drinnen zu halten. Ich hatte bei jedem Rückzug Angst, es könnte schon vorbei sein und freute mich, wenn er kurz vor dem Ausgang kehrt machte.
Ich presste meine Beine um die Hüften des Mannes und zog ihn in mich hinein. Alles schien sich auf den Punkt in meinem Unterleib zu konzentrieren und mein Körper machte sich wieder selbstständig. Ich geriet in einen Rausch, den ich so gar nicht beschreiben kann, ich wünsche jedem Menschen auf der Welt, dass er so etwas einmal erleben kann.
Als ich langsam wieder zu Atem kam, war bereits Bierdeckel Nr. drei in mir, Nr. zwei hatte ich doch tatsächlich verpasst.
Jonny hatte seinen Penis in meine Hand gedrückt und ich war froh, dass ich ihm damit Vergnügen bereiten konnte. Mir fiel auf, dass Jonnys Penis größer war, als diejenigen, die ich bisher in der Hand hatte, denn ich konnte den Schaft mit meiner Hand nicht vollständig umfassen. Ich überlegte, ob Jonny wohl auch noch in meiner Spalte Platz finden würde, aber ich dachte, dass ich sowieso eine kleine Hand hätte, außerdem hatte ich im Fernsehen bereits einmal eine Geburt gesehen, da passte also noch viel mehr hindurch als so ein Penis.
Der Mann in meiner Spalte wurde nun hektischer und zog dann seinen Penis aus mir heraus. Ich hob meinen Kopf um zu sehen was er denn nun tun würde und sah eine Ladung Sperma auf mich zufliegen und zwischen meinen Brüsten landen. Vor Schreck ließ ich einen kurzen Schrei los und bekam dann einen Lachkrampf.
Jonny rief zur Kamera in der Decke gewandt, dass er sich auch von dieser lustigen Melkmaschine bedienen lassen möchte, und er fragte, ob diese Show nicht eine extra Spende wert sei? Er wolle nun auch seinen Beitrag spenden.
Durch meinen Lachkrampf, zog sich meine Spalte offenbar immer wieder zusammen, so dass Jonny sein riesiges Rohr fast nicht in mich hinein bekam. Als er endlich drinnen war, fühlte ich mich extrem ausgefüllt, so dass ich mich wieder ganz auf das Gefühl da unten konzentrieren konnte. Mich schüttelte bald schon wieder der nächste Orgasmus, was die Männer um mich herum kräftig zu kommentieren wussten.
Finger zwirbelten an meinen Brustwarzen und kneteten Bauch, Busen und Po, so dass ich noch mehrere Male Orgasmen auf diesem Tisch liegend erleben konnte. Dann schlief ich aber offenbar ein, denn als ich wieder aufwachte, lag ich auf sämtlichen Stuhlkissen gebettet und mit einem Rinderfell bedeckt auf dem Boden, die letzten Kameras wurden gerade abmontiert und Jonny saß am Tisch und lass eine spanische Zeitung.
„Na mein Mädchen, bist Du endlich wieder aufgewacht?“ frage er und ich musste mich erst einmal strecken und räkeln. Da merkte ich, dass mir die Spalte ganz schön brannte und ich sagte es Jonny. Er nickte mit dem Kopf und meinte zerknirscht, dass die Männer sich alle bei mir entschuldigen werden, denn selbst Newton hatte zuletzt das Maß verloren und die ganze Szene dauerte viel länger als geplant.
Ich machte mir Sorgen, dass ich nicht gut gewesen sei, und sie keine guten Szenen bekommen hätten, aber Jonny lachte und erzählte mir, dass fast die Hälfte aller Männer drangekommen waren um meine kleine Spalte zu besuchen, denn die Stimmung hatte alle Hemmungen vergessen lassen. Ich war irritiert, denn ich hatte dies alles nicht wahrgenommen, aber eine kleine Stimme in mir sagte mir, ich wäre da wohl selbst Schuld daran.
Jonny hatte eine Tube mit einer besonderen Lotion dabei, so dass ich mich nach einer ausgiebigen Dusche im Nebenraum pflegen konnte und schon bald wieder wohler fühlte. Trotzdem kam mir der Gedanke, dass noch nicht einmal der Vormittag vorbei war und meine Spalte wohl noch einiges aushalten müsse.
Ich bekam nun eine weiße, sehr kurze Hose und eine luftige, weiße Bluse, die ich anzog. Dann ging es an der Rückseite des Hotels zu Fuß zum Jeep. Ich konnte noch kurz Jenni zuwinken, die am Fenster saß und offenbar ihre Erlebnisse aufschrieb. Ob ihre Spalte da wohl noch sehr schmerzte?
Der Jeep war voller Speisen, frischem Obst und Getränken woran ich mich stärken konnte. Einen kleinen Wodka musste ich mir natürlich auch genehmigen, ich wollte alles Erdenkliche auskosten. Jimmy warnte mich davor zu tief ins Glas zu schauen, er meinte ich solle mit meinen Kräften haushalten, denn wir müssten ohne Pause weiter machen um den Zeitverlust aus der Bar wieder aufholen zu können. Ich lachte nur und sagte sie sollen einfach mal machen und keine Rücksicht auf mich nehmen.
Wir fuhren direkt an den Strand, wo jetzt Windstille herrschte. Da standen alle Teilnehmer aus der Bar aufgereiht im Sand. Alle knieten sich in einer langen Reihe vor mir nieder. Mir wurde die Peitsche aus der Bar in die Hand gedrückt und die Männer entschuldigten sich im Chor für ihre Missetat und baten um die gerechte Strafe.
Ich schlug vor Lachen fast der Länge nach hin und verschluckte mich um ein Haar an dem letzten Stück saftiger Ananas. Ich ging die Reihe lachend ab, und schlug dabei jedem einzelnen den Griff der Peitsche tätschelnd auf den Kopf. Ich war doch gar nicht böse und fragte aufreizend, was denn nun mit dem engen Zeitplan sei.
Alle sprangen erleichtert auf, einige der Männer fuhren in Jeeps davon. Nach einer kurzen Zeit schien es nun endlich weiter zu gehen, denn Newton kam zu mir um mir meinen kurzen Ansagetext zu geben. Danach sollte ich eine mit einem Surfbrett badende Schönheit spielen die unverhofft in eine Junggesellen — Strandparty gerät. Dabei — so musste ich vorlesen — bin ich dann hoffentlich zur Freude der Zuschauer fast über meine Grenze gegangen.
Ich tat was eine Badende so tut, bereitete ein Handtuch aus, zog mich aus und ging als wäre ich allein ins warme Wasser, löste das Surfbrett, legte mich darauf und paddelte los. Da tauchte am nahen Ufer eine Horde johlender Männer mit Bierflaschen auf, dicht gefolgt von umherschwirrenden Kameras. Die Männer deuteten auf mich, sahen mir eine Weile zu und rissen sich dann – auf mich zustürmend – die Kleider vom Leib und stürzten ins Wasser. Ich blieb einfach liegen und wartete. Ich wurde ins knietiefe Wasser zurückgezogen, umkreist, angefasst und festgehalten, die Männer veranstalteten ein Riesenspektakel und ich wurde von allen Seiten nass gespritzt. Ich konnte erkennen, dass ich es mit sechs Männer und vier Kamerateams zu tun hatte. Einer der Männer kam von vorne auf mich zu und ich griff automatisch nach seinem Rohr. Die Männer rechts und links merkten das und hielten meine Hände fest. Mein Kopf wurde an den nassen Haaren gepackt und nach oben gezogen und ich sollte meinen Mund aufmachen. Ich dachte sofort verstanden zu haben und schnappte nach dem Rohr vor mir. Doch bevor ich es zu fassen bekam hatte ich eine volle Ladung aus einer plötzlich aufgetauchten Spraydose in Mund und Rachen. Das schmeckte ekelhaft und ich wurde sauer und schimpfte drauf los. Die Männer lachten und meinten, das würde meine Nerven beruhigen, ich solle mich nicht künstlich aufregen. Derweil fummelte jemand an meiner Spalte herum und ich konnte das inzwischen wohlbekannte Suchen nach der Öffnung durch ein hartes Rohr spüren. In diesem wackeligen Zustand, die Hände hinter dem Rücken gekreuzt und fest gehalten, die Beine rechts und links des Surfbrettes herabhängend wurde ich dann wieder in den Bann der ersten, kräftigen Stöße gezogen. Es war wieder nichts mit dem feurigen Zigeunerjungen im Heu aber vermutlich viel intensiver. Newton erklärte mir viel später, dass dies eine für die Pornowelt typische trockene Vergewaltigungsszene gewesen sei — und er fand sie großartig. Was daran mitten im Atlantischen Ozean trocken gewesen sein soll kann nur mit männlichen Interpretationen zu tun haben.
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