Sandra war erleichtert als sie vom Büro heim kam. Ihr Chef hatte sich in keiner Weise anders verhalten als vor dem Treffen auf dem Weinfest. Auch in den folgenden Tagen bemerkte sie keine negative Veränderung. Erst in der Woche darauf sprach er sie an: „Der Termin findet nächste Woche Mittwoch statt. Ich werde sie um 19:00 von Zuhause abholen lassen.“ Sandra nickt und bestätig: „OK Chef!“ „Ein Paketdienst wird nächste Woche die Kleidung für den Termin vorbeibringen. Es wird alles darin sein.“ Sie grinst: „Bin gespannt Chef“
Die folgenden Arbeitstage verliefen trotzdem erst einmal völlig normal. Dienstag fragte Sandra nach, da sie noch kein Paket erhalten hatte. Er beruhigte sie, dass wird spätestens Morgen ausgeliefert. „Nimm dir ggf. Morgen einfach frei, so dass du das Paket annehmen kannst.“ Tatsächlich war auch am Dienstag noch nichts eingetroffen, so dass Sandra Mittwoch zu Hause blieb. Sie telefonierte kurz mit ihrem Chef, der ihr nochmals bestätigte, es sei ok. Ja und das Paket werde eintreffen. Er freue sich schon sie als Hure zu sehen.
Mittwoch schlief Sandra aus. Spät erst stand sie auf und genoss einen faulen Vormittag. Langsam wurde sie unruhig, als immer noch kein Paketdienst etwas geliefert hatte. Doch gegen 13 Uhr klingelte endlich der Mann vom Paketdienst. Er hatte einen wirklich großen Karton in der Hand. Sandra stellte ihn erst mal in die Diele, um dann auf seinem Gerät den Empfang zu quittieren. Ungeduldig öffnete sie sogleich den Karton um endlich zu wissen was sie tragen sollte. Oben auf lag jedoch ein Brief:
„Ich weiß nicht ob es deinen Geschmack trifft, unserem Kunden wirst du so jedenfalls ausgezeichnet gefallen. Du wirst dich sicher auch nicht alleine anziehen könne, ich weiß es ist mühsam, doch es wird sich lohnen. Dein Mann hilft dir sicher gerne beim Ankleiden.“
Sandra schaffte den Karton dann doch erst mal in ihr Schlafzimmer. Dort entnahm sie Stück für Stück und legte es auf ihr Bett. Wowww, dachte sie, das war teuer. Eine exquisite rote Latexbluse, leicht transparent, an der Taille geschlossen, darüber jedoch normal geknöpft. Definitiv keine Billigproduktion! Ein schwarzer Latexmini, aus dickem Material. Ebenfalls nicht mit den üblichen Billigprodukten zu vergleichen. Dann ein Paar schwarze Overknee Stiefel passend zum Latexoutfit. Ein Taillenkorsett aus Latex mit breitem, glänzend, silbernem Metallreif und Schloss lag auch bei. Dann war da noch ein schwarzes Latexbolerojäckchen.
Irritierend war der Spanngurt der im Karton lag. Üblicherweise kannte sie so etwas nur zur Ladungssicherung. In einem Kleineren Karton fand sie noch einen massiven Edelstahlhalsreif, große Kreolen für die Ohren ebenfalls aus Edelstahl. „Oh, das wird heftig“, dachte Sandra. Sie wusste sie würde sich damit anziehen, auch wenn sie solche Kleidung nicht erwartet hatte. Auch ihr Mann, dem sie die Kleidung zeigte, staunte. „Damit wirst du Aufregend ausschauen!“
Rechtzeitig machte sich Sandra im Bad zurecht. Zum Rot der Bluse passend wählte sie den Lack für ihre Finger und Fußnägel. Auch ihr Gesicht schminkte sie passend zum Outfit nicht zu dezent. Schließlich ging sie ins Schlafzimmer um sich anzukleiden. Ich half ihr sich in die Bluse zu zwängen. Stramm umschloss der recht dicke Latex ihre Taille. Sobald die Bluse richtig saß schloss Sandra ein paar der Knöpfe. Dann schlüpfte sie in den Minirock und zog, mit Hilfe die Stiefel an. Dann legte ich ihr den Halsreif um und lies ihn mit einem deutlich hörbaren Klick einrasten. Die Kreolen setzte sie dann selbst in ihre Ohrlöcher ein. Woww was für ein Anblick, ihre Titten waren deutlich durch das transparente Material zu erkennen, ihre Nippel mit dem Piercingschmuck waren Provokation Pur.
Erst jetzt legte ich ihr das Taillenkorsett um. Oh das war knapp, der Spalt der noch zu schließen war, war noch erheblich. So präzise wie möglich richtete ich das Korsett aus, das nun genau über der Stelle der Bluse ohne Knöpfe lag. Dann legte ich den Spanngurt um das Korsett und zog damit langsam das Korsett enger. Nach einiger Zeit stoppte mich Sandra: „Pause, ich krieg keine Luft mehr!“
Auch jetzt war der Spalt noch erheblich. Wir warteten einige Minuten, bis sich Sandra etwas an die Enge gewöhnt hatte. Noch 2 mal forderte Sandra eine Pause, doch die letzte Forderung ignorierte ich, spannte noch zwei Rasten mit der Ratsche weiter, dann schnappte der Verschluss des Korsetts ein, es war geschlossen. Ich löste den Spanngurt, das Taillienkorsett schnürte nun ihre Taille von alleine atemberaubend ein. Woww so scharf hatte Sandra in Latex noch nie ausgesehen. Sie brauchte ein wenig, ehe sie sich halbwegs an die Enge gewöhnt hatte. Dann reichte ich ihr das Jäckchen. Keine Minute zu früh war sie fertig, da klingelte es schon an der Haustür. Ihr Taxi wartete um sie zum Termin zu fahren. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete ich Sandra. Der erste fremde der sie sah war natürlich der Taxifahrer. Sein Blick, seine Reaktion bewies sogleich, dass sie absolut scharf aussah. Wenige Augenblicke später war sie auf dem Weg zu dem ihr noch unbekannten Ziel.