Wie ein riesiger Vogel schwebte die Boeing 747 am strahlend blauen Himmel und setzte zur Landung auf dem Flughafen von Seoul an. Frank schaute aus dem Fenster und sah die verschiedenen Stadtteile der koreanischen Hauptstadt, die wie kleine Inseln zwischen den grünen Hügeln lagen. Er kam jetzt schon zum sechsten Mal nach Seoul, aber immer wieder faszinierte ihn der Anblick aus dem Flugzeugfenster. Von hier oben sah die Stadt so malerisch, ja geradezu lieblich aus und ließ nichts von der Hektik der größten koreanischen Metropole erkennen. Nachdem er die Passkontrolle und den Zoll passiert hatte, betrat er die Ankunftshalle und hielt Ausschau nach der Person, die ihn abholen sollte. Er entdeckte einen Mann in Chauffeuruniform, der ein Schild mit seinem Namen hochhielt und steuerte auf ihn zu. Nachdem er sich zu erkennen gegeben hatte, nahm der Chauffeur sein Gepäck und brachte ihn zu der Limousine, um Frank zum Hotel zu bringen.
„Good morning, Mister Frank”, begrüßte ihn die Empfangsdame des Millennium Hilton in tadellosem Englisch, “It’s good to have you with us again. I hope you had a comfortable flight. Please, come with me to check in at the Excecutive Lounge.”
Frank schaute auf das Namensschild der Frau. Darauf stand Cheong Su Ji. „Thank you, Su Ji, that’s very kind of you“. Die Empfangsdame wies einen Bellboy an, Franks Gepäck ins Zimmer zu bringen und Frank nahm sich Zeit, die Frau etwas genauer anzuschauen. Für eine Koreanerin war Su Ji außergewöhnlich groß, mindestens 1,75 Meter schätze Frank. Su Ji trug ihre langen, rotblonden Haare in einer Einschlagfrisur, was ihren grazilen Hals noch mehr betonte. Ihr Gesicht war sehr fein und nicht sehr „koreanisch“. Frank hatte bei seinen früheren Besuchen in Korea schon des Öfteren festgestellt, dass einige Koreanerinnen zwar asiatische, aber wenig typisch koreanische Gesichtzüge hatten. Nasen- und Augenliedoperationen waren schon seit Jahren in Korea in Mode und wahrscheinlich hatte sich auch Su Ji die Augen und die Nase korrigieren lassen. Sie trug ein graues Kostüm, das betont körpernah geschnitten war und ihre Figur vorteilhaft zur Geltung brachte. Ihre Brüste erschienen Frank, so weit er es erkennen konnte, allerdings sehr klein zu sein; an denen hatte die Frau bestimmt nicht nachhelfen lassen.
„Let me walk you to the lounge. Right this way, please.” Su Ji kam hinter ihrem Schreibtisch hervor und ging Frank zum Fahrstuhl voraus. So konnte er die Koreanerin auch von hinten mustern und was er sah, gefiel ihm sehr. Unter ihrem knielangen Rock zeichnete sich ein schöner Po ab und ihre Beine waren genau richtig geformt. Vieles an Su Ji erinnerte ihn an Jie Aeh, mit der er vor drei Monaten eine wahnsinnige Nacht verbracht hatte. Die beiden betraten den Fahrstuhl und Su Ji drückte den Knopf für die Etage der Executive Lounge. Während der gesamten Fahrt musterte Frank immer wieder unauffällig die Koreanerin. Als sie die 21. Etage erreichten, geleitete Su Ji Frank zur Lounge und reichte ihm das Registrierformular. „Just sign here, Mr. Frank.“ Nach Erledigung der Formalitäten führte sie Frank zu seinem Executive Room und öffnete die Türe für ihn.
„Here we are, Mr. Frank. I hope you’ll find everything in order. If you need anything please don’t hesitate to contact the hospitality desk at the lounge. Is there anything I can do for you right now?”
“Everything is fine, Su Ji, I’m a little tired and I just want to unwind from the long flight, thank you.”
“We have a sauna and a jacuzzi at our recreation centre. Feel free to go there any time it pleases you.”
Su Ji verließ den Raum und Frank trat ans Fenster. Die Sicht auf die Stadt und den Mt. Namsan war atemberaubend. Und wieder musste er, wie auch schon so oft während des Fluges, an Jie Aeh denken. Morgen würden die Verhandlungen mit den koreanischen Partnern beginnen und Jie Aeh würde wieder als Dolmetscherin eingesetzt werden. Das wusste er aus dem vorangegangenen E-Mails und er freute sich auf ein Wiedersehen mit der Frau, die ihn an seine Grenzen geführt hatte. Jetzt aber wollte und musste er seine Unterlagen vorbereiten und daher schloss er das Laptop an und setzte er sich an den Schreibtisch. Nach etwa zwei Stunden intensiver Arbeit fühlte er sich erschöpft und verspannt. Er ging zur Minibar und goss sich ein Glas Mineralwasser ein. Mit langsamen, ja fast bedächtigen Schlucken trank er das Wasser und anschließend legte er sich ins Bett, in einen komatösen Schlaf zu fallen.
Als Frank aufwachte, war die Sonne schon untergegangen, er musste mehrere Stunden geschlafen haben und es hatte ihm gut getan. Nachdem er die Reste des Schlafes abgeschüttelt hatte, ging er in die Toilette und pinkelte, dann beschloss er in die Sauna zu gehen. Normaler Weise machte er sich nichts aus Sauna, aber heute hatte er das Gefühl, dass die Sauna genau der richtige Ort war, um Entspannung zu finden. Doch zunächst meldete sich sein Durst und so trank er nicht nur die angebrochene Flasche Mineralwasser leer, sondern auch gleich noch eine zweite und dritte. Dann nahm Frank den Bademantel aus dem Schrank und schlenderte zum Fahrstuhl. Im Wellnessbereich beschloss er, sich erst einmal ausgiebig zu reinigen. Frank setzte sich auf einen der kleinen Holzhocker und brauste sich ab, um sich dann anschließend einzuseifen. Nachdem er sich die Seifenreste abgewaschen hatte, widmete er sich noch einmal ausgiebig seinem Schwanz. Während er seinen Penis einseifte, musste er an Jie Aeh denken. Allein der Gedanke daran, ließ ihn hart werden und so wichste er sich fast unbewusst seinen Dicken. Ganz in Gedanken verdunken bemerkte Frank gar nicht, wie sich die Türe öffnete und Su Ji den Badebereich betrat.
Su Ji betrachtete fasziniert den dicken Schwanz von Frank. Dieser Schwanz war nicht nur vollkommen rasiert, sondern auch größer und dicker als all die Schwänze, die sie bislang gesehen hatte. Sie wusste sofort, dass sie diesen Schwanz in sich haben wollte, dass sie spüren wollte, wie er sie ausfüllt. Su Ji streifte ihren Bademantel ab und trat an Frank heran, der immer noch nicht mitbekommen hatte, dass sie den Raum betreten hatte.
„I could clean that for you, Mr. Frank”, sagte Su Ji und griff nach dem prallen Schwanz des Europäers. Frank war so überrascht, dass er nicht wusste was er machen sollte und so ließ er Su Ji gewähren. Während die Koreanerin seinen Dicken mit geschickten Bewegungen einseifte und dabei weiter wichste, schaute er sich Su Ji genauer an. Sie hatte tatsächlich sehr kleine Titten, fast gar keine, doch ihre Nippel standen hart vor. Ihre Votze konnte er gar nicht erkennen, denn sie war von einem extrem dichten Busch tiefschwarzer Haare verdeckt. Su Ji goss mit dem Schöpfgefäß angenehm warmes Wasser über seinen Schwanz und wiederholte die Prozedur ein zweites Mal. Dann nahm sie Franks Schwanz in ihren Mund und er spürte die weiche Wärme. Wahnsinn! Sein Schwanz war zum Platzen dick und Su Ji glitt immer wieder über seine pralle Eichel. Jedes Mal gelang es ihr, die Latte des Europäers tiefer aufzunehmen und Frank fühlte nur noch Weichheit und Wärme. Normaler Weise konnte er sich gut konzentrieren und einen Blowjob ausgiebig genießen, aber diese Begegnung war für ihn so überraschend gekommen, dass er nach nicht einmal zwei Minuten abspritzen musste. Immer wieder schoss Su Ji die weißliche, sämige Flüssigkeit in den Mund, die sie begierig schluckte. Die Koreanerin liebte Sperma und konnte gar nicht genug davon bekommen. Bis auf den letzten Tropfen saugte sie Franks Schwanz leer.
„Wow, Mr. Frank, I love that stuff, I hope you’ll give me more some time later today“, sagte sie lächelnd und dann nahm sie seinen Dicken wieder in den Mund. Doch Frank hatte all seinen Saft verschossen und außerdem verspürte er einen ziemlichen Harndrang. Das viele Wasser, das er getrunken hatte, wollte wieder nach draußen.
„Anytime, but first I need to go and relief myself”.
“Can I join you?”
“What do you mean?”
“I want to see you piss, Mr. Frank”.
“You want to see me piss? Thank you, but no thank you, I don’t want that.”
“I want to hold it and see it, please”.
Frank wusste nicht was er machen sollte. So etwas hatte er noch nie gehört, aber er hatte auch nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn er musste jetzt wirklich dringend pinkeln. Er ging zur Toilette und Su Ji folgte ihm. Als er dort stand und gerade pissen wollte, griff Su Ji nach seinem Schwanz. Ihre zärtliche Hand hielt seinen Penis und streifte seine Vorhaut zurück. Frank wollte dringend pinkeln, aber die ungewohnte Situation erlaubte ihm nicht, sich zu erleichtern. Su Ji spürte das und streichelte zärtlich über seinen Schwanz.
„Just relax, you can do it“.
Und tatsächlich, nachdem er sich die ersten Tropfen herausgepresst hatte, floss ihm seine Pisse wie aus einem Gartenschlauch heraus. Ihm war jetzt egal, ob eine Frau ihm dabei den Schwanz hielt, er wollte nur noch seinen Druck loswerden. Plötzlich hielt Su Ji ihre andere Hand in seinen warmen Strahl.
„Give it to me“.
„What?“
„Give it to me, I want to have it“.
“You want to have it?”
“Yes Frank”, und Su Ji kniete sich vor Frank und lenkte den Strahl auf sich. Franks Pisse plätscherte auf die Brust der Koreanerin, die ihn anstrahlte. Dann öffnete sie ihren Mund und Frank pisste immer weiter. So etwas hatte er noch nie erlebt, aber es erregte ihn. Ja, er wollte jetzt die Koreanerin anpinkeln, er wollte sie einsauen und Su Ji schien es nicht nur zu mögen, sondern geradezu zu verlangen. Herrlich warme Pisse traf sie und Su Ji öffnete ihren Mund, um auch diese Flüssigkeit in sich aufzunehmen. Franks Strom schien nicht versiegen zu wollen und je länger es aus ihm herauskam, desto mehr gefiel es beiden. Schließlich war Franks Blase leer und Su Ji lutschte seinem Schwanz, der inzwischen längst wieder halbsteif geworden war.
„How can you like that? It’s disgusting, Su Ji”.
“No, it is not and you should try it once in a while. Didn’t you like it?”.
“I have to admit I liked it, but me doing this? No thanks”.
“Why not, it’s a wonderful feeling, believe me”.
Frank war verunsichert. Nicht, dass er nicht schon reichlich verrückte sexuelle Praktiken ausprobiert hatte, aber sich anpissen zu lassen? Das erschien ihm doch zu extrem. Noch während er darüber nachdachte, nahm ihn Su Ji an die Hand und führte ihn in den Ruheraum. Sanft drückte sie ihn auf eine der Holzliegen und stellte sich breitbeinig über ihn. Sein Schwanz stand inzwischen wieder wie eine Eins und langsam senkte sich Su Ji auf ihn herab. Frank spürte die dichte Schambehaarung der Koreanerin an seiner Eichel. Ihre Haare waren unglaublich dicht, aber auch sehr weich, fast wie ein dichter Flaum. Und dann die Hitze. Es war als würde Su Jis Votze in Flammen stehen. Immer weiter senkte sie sich auf ihn und Frank drang mühelos in ihre feuchte Höhle. Su Jis Innerstes umhüllte Franks Schwanz und immer weiter senkte sie sich auf ihn. Frank fühlte sich phantastisch und seine Hände griffen nach den winzigen Titten der Koreanerin. Ihre Nippel waren eisenhart und Frank zwirbelte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Su Ji quittierte diese Berührungen mit leisem Stöhnen. Jetzt saß sie ganz auf ihm und sein praller Fickprügel steckte vollkommen in ihrer herrlich weichen und heißen Votze.
Su Ji beugte sich leicht nach vorn und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Diese Bewegung war so geil, dass Frank fürchtete, schon wieder abspritzen zu müssen. Die Koreanerin spürte das und verharrte augenblicklich. Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und sie küssten sich leidenschaftlich. Frank nahm ihren Kopf in beide Hände als wollte er ihn nicht mehr los lassen. Doch dann streichelte er über ihren Hals und glitt über ihren Rücken bis er zu ihrem Hintern kam. Mit beiden Händen spreizte er Su Jis Arschbacken und hob sie etwas an, nur um sie dann wieder langsam hinunter gleiten zu lassen. Langsam fanden sie den richtigen Rhythmus und beide genossen dieses Gefühl. Plötzlich spürte Frank eine warme Flüssigkeit seinen Schaft hinunterfließen. Votzensaft konnte es nicht sein, dafür war sie zu flüssig und Frank hatte auch nicht bemerkt, dass Su Ji einen Höhepunkt gehabt hätte. Nein. Su Ji saß auf ihm und pinkelte. Sie pisste auf ihn! Dennoch, es war zwar ein ungewohntes Gefühl, aber auch ein angenehmes. Und dann erhob sich Su Ji und Frank konnte sehen, wie die Pisse aus ihr sprudelte. Jetzt wollte er wissen, wie es sich anfühlte und so hielt er seine Hand in ihren warmen Strahl. Es war einfach nur phantastisch und Su Ji erhob sich immer mehr, bis sie wieder breitbeinig über ihm stand. Die Koreanerin pinkelte immer weiter und dann schob sie ihr Becken nach vorn. Ihre warme Pisse plätscherte auf seinen Bauch und seine Brust und einzelne Spritzer trafen sein Gesicht. Instinktiv öffnete er seinen Mund und so machte Frank das erste Mal in seinem Leben mit Natursekt Bekanntschaft. Er wollte sogar mehr davon haben, so sehr verlangte ihm danach, aber Su Jis Strom versiegte. Sie drückte noch zwei, drei Mal und dann war Schluss. Ihre Hände glitten zu seinem Gesicht und verrieben die letzten Tropfen. Dann legte sie sich auf ihn und küsste ihn tief und innig in den Mund. Als sie sich wieder von ihm löste, strahlte die Koreanerin ihn an.
„Didn’t I tell you that you would like it? Wasn’t it a beautiful experience?”
“Yes, Su Ji, it was fantastic, I have to admit. Thank you.”
“I want you to fuck me now, Frank, will you?”
“Oh yes, but not here, let’s go to my room. It’s much more comfortable there and we could have some more drinks.”
Su Ji erhob sich und beide nahmen ihre Bademäntel und verließen den Wellnessbereich des Hotels. Obwohl es ein Risiko war, von der Hotel Security im Fahrstuhl gesehen zu werden, fuhren sie beide in den Executive Bereich hinauf und gingen in Franks Zimmer. Sofort als sie das Zimmer betreten hatten, ließen beide ihre Bademäntel fallen und umarmten und küssten sich. Franks Hände glitten Su Jis Rücken hinunter und erreichten ihren Hintern. Er knetete und drückte ihren Arsch und sein Schwanz wurde dabei immer dicker. Er drückte gegen ihre behaarte Votze, was ihm eigentlich nicht gefiel. Glatt rasierte Muscheln waren für Frank das Größte, hier aber hatte er das Gefühl gegen eine wilde Wiese zu drücken.
„Su Ji, I want to shave you“, flüsterte er der Koreanerin ins Ohr. Gleichzeitig tastete er mit seiner Hand gegen ihren dichten Busch.
„You want to shave me? Do you like little girls?”
“That has nothing to do with little girls, it’s just more fun when I lick you. You’ll see you’ll like it too.”
“Why not, Frank, you can shave me. But I am thirsty too; please give me some water, will you?”
Frank nahm eine große Flasche Mineralwasser und die beiden gingen eng umschlungen ins Badezimmer. Su Ji setzte sich auf den Badewannenrand, öffnete die Flasche und begann zu trinken, dann spreizte sie ihre Beine. Frank nahm eine Schere und stutzte zunächst die langen Haare zurück, dann nahm er seinen Bartschneider und rasierte Su Jis Votze bis nur noch ein Stoppelfeld übrig blieb. Anschließend ließ er warmes Wasser darüber fließen und seifte Su Ji mit seinem Rasiergel ein. Die Koreanerin fühlte den weichen Schaum und die Hände von Frank und allein diese Berührungen verschafften ihr Wohlbehagen und Lust. Die Mineralwasserflasche hatte sie inzwischen geleert. Frank rasierte ihr jetzt die restlichen Haare weg. Das Schaben seines Rasierers und die Berührungen auf ihrer Haut ließen Su Ji immer geiler werden. Sie wollte, nein sie musste jetzt Franks Schwanz in sich haben und konnte es kaum erwarten, dass er endlich fertig war. Dann brauste Frank ihr die letzten Schaumreste weg und als er sich erhob, um nach dem Handtuch zu langen, war sein praller Schwanz genau auf ihrer Kopfhöhe. Ohne zu zögern griff sie danach und steckte sich den dicken Schwanz in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl, doch eigentlich wollte sie gefickt werden und so entließ sie Franks Speer wieder in die Freiheit. Frank trocknete Su Ji ab und dann gingen beide ins Bett. Mit weit gespreizten Beinen erwartete Su Ji den Schwanz von Frank. Ihre Votze glänzte schon, denn ihr Muschelsaft drängte nach außen. Frank aber wollte zunächst einmal sein Werk genau betrachten. Er legte sich vor Su Ji und schaute sich ihre Votze genauer an. Blitzblank lag sie vor ihm. Die Votzenlippen waren etwas dick und standen leicht auseinander. Frank musste dabei an Hedwig denken, denn diese koreanische Votze sah fast so aus, wie die seiner Frau. Er teilte Su Jis Lippen und begann sie zu lecken. Sofort spürte er den Saft der Koreanerin. Immer tiefer drang seine Zunge in die koreanische Lusthöhle und Su Ji stöhnte immer mehr. Ja, dieser Mann verstand es, ihr vollkommen neue Lustgefühle zu bereiten. Su Ji entspannte sich immer mehr und Frank leckte und lutschte immer stärker an ihr. Begierig schlürfte er den geilen Saft Su Jis auf, während die Koreanerin ihre pralle Votze immer mehr gegen sein Gesicht drückte.
Franks Riemen wurde immer dicker und er wollte nun endlich auch in die nasse Votze hinein. Er rutschte nach oben und seine Schwanzspitze berührte die nassen und dicken Votzenlippen von Su Ji. Frank hatte schon viele Frauen gefickt, aber jedes Mal erregte ihn die erste Berührung mit einer Votze aufs Neue. Langsam, aber bestimmt drängte er in Su Ji hinein. Seine pralle Eichel teilte ihre Votzenlippen und dieses Hineingleiten war nur noch unendliche Lust für die Koreanerin. Immer weiter schob er seinen Schwanz in Su Ji, die sich inzwischen ein Kopfkissen vor den Mund hielt. Sie wollte sich ihre Lust hinausschreien, fürchtete aber, dass ihre Schreie zu laut werden würden. Immer weiter schob sich der pralle Fickprügel des Deutschen in sie und immer intensiver wurde ihr Lustgefühl. Sie spürte, dass sie es schaffen würde, diesen Speer ganz in sich aufzunehmen, obwohl er dicker und vor allem länger war, als der Schwanz ihres Freundes. Als Frank ganz in ihr drin war, verharrte er einen kurzen Augenblick und spannte seinen Schwanz noch mehr an. Sein Dicker wuchs noch ein bisschen mehr an und füllte die Koreanerin vollkommen aus. Dann zog er sich langsam zurück, nur um dann erneut in sie einzudringen.
Schnell fand Frank den richtigen Rhythmus und so fickte er Su Ji gekonnt und intensiv. Auch die Koreanerin passte sich dem Rhythmus an und beide empfanden nur noch geile Lust. Frank begann das Tempo zu erhöhen und stieß nun etwas forscher in Su Ji, die weiterhin in das Kissen stöhnte. Stöhnen verwandelte sich in Schreien, doch das Kissen dämpfte Su Jis tiefe Laute. Doch Frank wollte sie richtig hören, er wollte hören, wie sie sich ihre Lust hinausschrie, denn es geilte ihn auf, wenn er eine Frau beim Ficken schreien hörte. Er riss ihr das Kissen weg und fickte sie inzwischen härter. Die Schreie, die glitschige Votze, sein harter Schwanz, alles verschmolz zu einer Orgie von Lust und Geilheit. Seine Hände umfassten ihre Handgelenke, die er neben ihrem Kopf auf das Bett drückte und immer wieder fickte er hart in sie. Su Ji fühlte sich wie in einer anderen Welt. Der pralle Schwanz des Deutschen verschaffte ihr bis dahin unbekannte Lustgefühle. Und Frank schien nicht müde zu werden, immer wieder in ihr nasses Loch zu stechen. So lange war sie von ihrem koreanischen Freund noch nie gefickt worden und als sich ihre Votze unter dem sich anbahnenden Orgasmus zusammenzog, hob sie ihren Kopf und biss Frank in die Schulter. Tief bohrten sich ihre Zähne in sein Fleisch und Frank spürte Schmerz, aber auch ihren Orgasmus und diese Kombination war zuviel für ihn. Noch einmal wurde sein Fickprügel etwas härter und dann schoss ihm sein heißer Eiersaft heraus. Nachdem er seine Ficksahne losgeworden war, blieb Frank in Su Ji und beide waren sehr zufrieden und glücklich.
Franks Schwanz war jetzt nicht mehr hart, aber er genoss es in der heißen und vollkommen überschwemmten koreanischen Votze zu bleiben. Langsam begann sein Saft aus Su Ji zu fließen, die mit geschlossenen Augen vor ihm lag. Endlich löste er sich von ihr und stand auf, um ins Bad zu gehen. Doch Su Ji zog ihn zurück und hob ihren Kopf. Sie wollte Franks Lustspender sauber lecken. Sie öffnete ihren Mund und führte Franks Fickprügel hinein. Die Berührung ihrer Zunge an seiner Eichel war wie ein Stromstoß für Frank. Su Ji bemerkte das sofort und intensivierte ihre Bemühungen, Frank weitere Miniorgasmen zu verschaffen. Noch drei, vier Mal zuckte er und jedes Mal kamen noch einige Tropfen seines Saftes heraus. Dann ließ sie ihn ins Bad gehen und schaute ihm zu, wie er in die Dusche stieg. Su Ji hörte das Wasser prasseln und sah durch die Milchglasscheibe, wie Frank sich einseifte. Die Umrisse des nackten Mannes waren schon wieder verlockend. Ihre Hand ging zu ihrer Votze und sie verrieb sich das schleimige Gemisch. Sie hatte zwar gerade einen geilen Fick erlebt, aber sie war schon wieder, nein, immer noch geil. Ihre Votze verlangte nach mehr. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern fickte sie sich selbst. Doch sie merkte sehr schnell, dass das kein echter Ersatz für einen richtigen Schwanz war. Su Ji stand auf und ging zu Frank in die Dusche. Von hinten umfasste sie seine Lenden und tastete nach dem Teil, das ihr gerade so viel Lust verschafft hatte. Sie wollte, dass er wieder hart wurde, um ihn erneut in sich zu spüren. Ihre kleinen Titten pressten sich gegen seinen Rücken und ihre Hände massierten Franks Lenden und seinen rasierten Schambereich. Sie spürte, wie Franks Schwanz wieder dicker und härter wurde. Sie spürte aber auch, dass sie wieder pinkeln musste. Su Ji drehte das Wasser ab.
Weitere Geschichten zum Thema