Ich weiß nicht ob es euch auch so geht, aber mein Geld ist meistens schon vorm Monatsende alle. Der Bankautomat zahlt zwar weiterhin aus, aber jeden Monat rutsch man tiefer in die roten Zahlen.
Natürlich war mir klar, dass ich was dagegen tun musste, aber mit Harz IV kann man keinen richtigen Nebenjob anfangen, jeden Euro den man dazu verdient, wird einem sofort wieder abgezogen. Das Einzige was mir übrig blieb, waren kleine Gelegenheitsjobs die schwarz erledigte.
Als ich mal wieder nach einem Putzjob in der Online Ausgabe der örtlichen Zeitung stöberte, fand ich eine Anzeige die gut zu mir zu passen schien:
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Tüchtige junge Frau für einen Waschtag gesucht
Ich bin eine ältere Frau und kann meine Wäsche nicht mehr selber besorgen, darum suche ich eine kräftige jungen Waschfrau, die das Waschen meiner Vorhänge, Kleidung und Bettwäsche übernimmt.
Ich biete einer guten Wäscherin einen Stundenlohn von 10 Euro, besuchen sie mich bei Interesse in 34136 Leinau, Außerhalb 7 und bringen Sie viel Zeit mit.
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Die Anzeige gefiel mir und nach einem kurzen Blick auf Google Maps, entschloss ich mich, einfach mal mit meinem Fahrrad rauszufahren und mir den angebotenen Job anzusehen.
Ich wusste nicht im Geringsten was man von mir als Waschfrau erwartet würde, aber ich hatte mit meinen 21 Jahren schon einige Jobs hinter mir. Irgendwann hatte ich mal eine Ausbildung als Friseurin angefangen aber dann abgebrochen, weil ich mit dem Kellnern in einer Kneipe mehr verdiente.
Nachdem der Chef versucht hatte mir an die Wäsche zu gehen, bin ich nach fast einem Jahr aus dem Laden rausgeflogen, seitdem hatte ich keine feste Arbeit mehr gehabt. Wie alle kleinen Mädchen habe ich früher davon geträumt, Modell oder Popstar zu werden aber mit meinen 1,72 Meter bin ich zu klein für den Laufsteg und singen kann ich auch nicht. Alle meine Freunde sagen, dass ich mit meinen langen dunkelblonden Haaren toll aussehe. Aber mir fehlte die Oberweite, um mit meinem Aussehen Karriere als Fotomodell zu machen und bevor ich als Wichsvorlage in Schmuddelmagazinen ende, bleib ich lieber bei Harz IV und einigen Nebenjobs.
Nach einer viertel Stunde auf dem Fahrrad war ich an dem Haus bei Außerhalb 7 angekommen, es war ein kleines schlichtes Haus in dem früher mal ein Förster gewohnt hatte und an dem ich bei Ausflügen in den Wald schon öfters vorbeigefahren war.
Wegen seiner abgeschiedenen Lage wurde es von allen nur das Hexenhaus genannt, tatsächlich wohnte dort nur eine alte Frau, die es von ihrem Vater geerbt hatte. Von außen wirkte das Haus etwas heruntergekommen, und ich wunderte mich nicht, dass das niedrige Gartentürchen entsetzlich quietschte als ich sie öffnete und das Grundstück betrat.
Kaum hatte ich mein Fahrrad abgestellt und die Tür hinter mir geschlossen, als eine kleine Frau mit weißen Haaren aus dem Haus kam und mich misstrauisch ansah.
„Mein Name ist Melitta Seifert, ich komme wegen der Stelle als Waschfrau“, rief ich geistesgegenwärtig, schlagartig erhellte sich das Gesicht der alten Frau, die sich als Oma Wettstein vorstellte und mich kritisch von Kopf bis Fuß musterte.
„Sag‘ mal mein Kind, hast du schon mal als Waschfrau gearbeitet?“, fragte Oma Wettstein ungläubig.
„Äh nein, noch nicht aber ich weiß wie man eine Waschmaschine bedient“, antwortete ich.
„Also eine Waschmaschine habe ich nicht und ich habe auch keinen Strom um eine anzuschließen, gerade deshalb brauche ich ja eine Waschfrau“, entgegnete die alte Frau.
Jetzt war ich verwirrt, da ich aber bereits den langen Weg mit dem Fahrrad gefahren war und dringend Geld brauchte, ließ ich mich nicht abschütteln: „Sie können mir ja zeigen was ich zu tun habe.“
„Du bist ziemlich dünn, traust Du Dir denn die Arbeit zu?“, fragte Oma Wettstein misstrauisch.
„Ich kann arbeiten“, entgegnete ich selbstbewusst.
„Es wird schon irgendwie gehen, schließlich habe ich die Arbeit bis vor kurzem selber gemacht“, meinte Oma Wettstein. „Komm erst mal herein, trink einen Tee und dann können wir anfangen.“
Ich folgte der alten Frau in die Küche, wo sie auf einem Gaskocher schnell eine Kanne Wasser zum Kochen brachte und mir einen Platz am Küchentisch anbot.
In der Küche entdeckte ich, außer einem verstaubten Kofferradio, kein einziges elektrisches Gerät. Statt der normalen Küchenlampe gab es nur eine Campinglampe und außer einem Gaskocher konnte ich nur noch einen Kohleherd entdecken, wie ich ihn noch aus dem Haus meiner eigenen Großeltern kannte.
Ohne viele Worte zu verlieren, stellte mir Oma Wettstein einen großen Becher mit kochendem Wasser auf den Tisch, in dem ein Teesieb mit duftenden Kräutern hing.
Während ich wartete bis der Tee durchgezogen war, erzählte sie mir stolz von ihren Teemischungen die sie aus den verschiedensten Kräutern des Waldes zusammengestellt hatte. Früher währen die Leute sogar zu ihr gekommen, um das ein oder andere Mittel gegen ihre Zipperlein zu kaufen.
Neugierig geworden, begann ich an dem Tee zu nippen, den sie extra für mich aufgesetzt hatte. Doch ich war ziemlich enttäuscht, weil er einfach nur nach grünen bitteren Blättern schmeckte. Ich wollte mir jedoch nichts anmerken lassen und nahm noch einen Schluck, um der alten Frau eine Freude zu machen.
„Na mein Kind,“ fragte sie neugierig, „wie schmeckt’s?“
„Interessant“ log ich und nahm einen weiteren Schluck von dem Gebräu das mir mehr und mehr zuwider wurde.
„Trink ruhig, wenn es dir schmeckt“, forderte Oma Wettstein mich auf.
Ich hatte den Tonbecher fast geleert und wollte gerade noch einen letzten Schluck nehmen, um die alte Frau nicht zu enttäuschen, doch allein der Geruch war mir so zuwider, dass ich den Becher angeekelt absetzte.
„Ist was Kind?“, fragte Oma Wettstein besorgt.
„Ich weiß nicht, vielleicht ist was mit dem Becher aber der Tee schmeckt irgendwie nach Seife“, antwortete ich.
„Wirklich nach Seife?“, fragte Oma Wettstein, „dann ist es so weit, dass du mit der Arbeit anfangen kannst. Komm mit, ich zeig dir was du zu tun hast.“
Ohne eine weitere Erklärung stand die alte Frau auf und ich folgte ihr hinter das Haus zu einem offenen Schuppen mit gefliesten Boden, der außer einem Tisch und einigen Wannen keine Möbel enthielt.
„Hier ist das Waschhaus“, erklärte Oma Wettstein, „Du ziehst jetzt am besten deine Sachen aus damit sie nicht nass werden.“
Ich war von ihrer Anweisung verwirrt und wollte protestieren, wie kam die alte Frau darauf das ich mich hier vor ihr nackt ausziehen würde, doch noch während ich nach einer passenden Antwort suchte, hatte ich bereits mein T-Shirt abgestreift und begann damit den BH aufzuhaken.
Der furchtbare Tee den Oma Wettstein mir vorgesetzt hatte, hatte mich willenlos gemacht. Mein Verstand rebellierte, doch zu meiner Überraschung blieb ich ganz gleichgültig, während ich weiter Schuhe, Socken, Hosen und Slip auszog. Schließlich stand ich nackt vor der alten Frau, als ob dies das natürlichste auf der Welt gewesen wäre.
„Am besten ist es, wenn du jetzt deine Sachen auf den Tisch räumst und dich dann hier auf den Boden setzt“, schlug mir Oma Wettstein vor.
Unfähig irgendeinen Widerstand zu leisten, setzte ich mich nackt und mit gespreizten Beinen vor die alte Frau, wie ich sonst nur bei meiner Frauenärztin tun würde. Ein merkwürdiges Gefühl von Gleichgültigkeit hatte mich ergriffen und meinen Verstand, der gegen diese Missachtung aufbegehren wollte, zum Schweigen gebracht.
Oma Wettstein kniete zwischen meinen Schenkeln und begann völlig ungerührt, mir einen Finger in meine Scheide zu stecken. Sie musste ihre Hände mit irgendeinem Gleitmittel eingerieben haben, denn ich spürte kaum Widerstand, als sie nacheinander zwei, drei und vier Finger in mich einführte und begann meinen Eingang zu weiten.
„So Kindchen, jetzt kommt der schwierige Teil.“ murmelte sie, „Es ist gut, dass Du rasiert bist, dann brauch ich nachher keine Haare aus der Wäsche zu fummeln“
Mit ungläubiger Neugierde betrachtet ich, wie die alte Frau ihre Hand in meine Möse steckte, um kurz darauf auch ihre zweite Hand in mich einzuführen. Verwundert spürte ich wie mein Becken nachgab, als sie die Öffnung zwischen meinen Beinen mit ihren Händen immer weiter spreizte.
„Du bist noch ganz schön eng“, bemerkte Oma Wettstein, „Ich glaube wir fangen zuerst mit den Vorhängen an.“
Die seltsame Gleichgültigkeit die mich erfasst hatte ließ langsam nach, und tief in meinem Inneren wuchs das Entsetzen, über die Veränderungen welche die alte Frau an mir vorgenommen hatte. Ich war immer stolz auf meine schlanke Jeansfigur gewesen, doch jetzt waren meine Hüften mindestens doppelt so breit wie zuvor. Seltsamerweise machte ich mir nur Sorgen darüber, dass ich vielleicht nachher nicht mehr in meine Hosen passen würde.
Doch noch bevor ich irgendwelche klaren Gedanken fassen konnte, stellte Oma Wettstein einen Korb mit weißen Vorhängen neben mich und begann ein Wäschestück nach dem anderen in meine Vagina hinein zu stecken.
Staunend betrachtet ich wie Oma Wettstein die ganze Wäsche in meinem Bauch verschwinden ließ. Zu meiner Überraschung war das alles andere als unangenehm, eine wohlig warmes Gefühl verbreitete sich in meinem Unterleib, das mit jedem Wäschestück zunahm.
Bald schon hatte mich Oma Wettstein mit den Vorhängen vollgestopft, nachdem sie die weit klaffenden Schamlippen wieder zu einem schmalen Schlitz zusammengedrückt hatte, schleppte sie einen Gartenschlauch an und steckte ihn mir zwischen meine elastischen Lippen.
„So Kind, ich schalte jetzt die Pumpe an und lass das Reservoir volllaufen, ruf einfach wenn du bereit bist“, hörte ich sie sagen, bevor sie den Raum verließ.
Kurz darauf sprang draußen ein Motor an und dann spürte ich, wie angenehm kühles Wasser in mich hineinströmte und mich wie eine leere Badewanne auffüllte. Es muss mehrere Minuten gedauert haben, in denen ich fühlte wie ich voller und schwerer wurde. Mein einstmals flacher Bauch begann sich immer mehr nach außen zu wölben und nahm bald schon die Form einer Tonne an.
Das Wasser in mir hatte mich auf unbekannte Dimensionen anschwellen lassen, eine schwanger Frau wäre im Vergleich zu mir grazil wie ein Reh erschienen und sogar meine Brüste schwollen an und sahen aus als ob sie jeden Moment platzen wollten. Schließlich flog der Schlauch mit einem Ruck aus mir heraus und spritze kaltes Wasser über den Boden.
So laut ich konnte rief ich: „Halt stopp, ich glaub ich lauf‘ über.“
Erleichtert hörte ich, wie Oma Wettstein die Pumpe abstellte und zu mir kam.
„Ach Kind, 40 Liter hätten doch für den Anfang genügt“, rief sie erschrocken als sie meinen aufgepumpten Körper sah. Sorgsam untersuchte sie meinen prallen Bauch und fuhr prüfend über meine straff gespannten Schamlippen.
„Du bist ziemlich voll aber das macht nichts, dann hast du es nachher leichter“, kicherte die alte Frau.
Prall wie ein Wasserballon und unfähig aufzustehen, saß ich vor der alten Frau. Ich wusste, dass jetzt irgendwas passieren musste, doch ich erschrak heftig, als sie ihre Finger auf meinen frei liegenden Kitzler legte und meine Klitoris mit kreisförmige Bewegungen zu massieren begann.
Die Klitoris ist bei mir, so wie bei den meisten Frauen, die einzige Stelle an dem man mich bis zum Höhepunkt bringen kann. Aber das bedeutet nicht, dass ich es erregend finde, wenn fremde Leute daran herum wackeln, doch zu meiner Verwunderung löste die leichte Massage ein rhythmisches Zucken in meinem Bauch aus, das gar nicht mehr aufhören wollte.
„Ich sehe du kommt jetzt alleine zurecht, wenn du fertig bist ruf‘ mich und ich helfe dir mit dem Ausräumen“, grinste Oma Wettstein, bevor sie mich mit der Wäsche alleine ließ.
Zunächst störten mich die ungewohnten Bewegungen meines Bauches, doch schon nach wenigen Minuten begann ich das heftigen Zucken und das weiter aufsteigende Gefühl von Wärme in mir zu genießen. Da saß ich nun mit gespreizten Beinen, nackt in einer fremden Waschküche und in meinem Bauch schwappte ein Gemisch aus Wasser und Vorhängen, die von meiner Vagina kräftig durchgewalkt wurden.
Beim Anblick meines unförmigen Unterleibs empfand ich eine groteske Mischung aus Stolz und Furcht; Stolz auf die Fähigkeit meines Körpers mit solchen Massen in mir fertig zu werden und Furcht meine schlanke Figur zu verlieren. Trotz der grotesken Situation, empfand ich den Blick über meine prall gefüllten Brüste auf den dicken Unterleib irgendwie erregend. Die Bewegungen in meinem Unterleib taten das Ihre und mir wurde bewusst, dass ich auf dem besten Weg war einen Höhepunkt zu bekommen.
Jede Kontraktion fuhr wie ein sanfter Blitz durch meinen Unterleib, langsam aber stetig wurden die Bewegungen meines Bauches heftiger und schneller. So gut es ging versuchte ich die Bewegungen mit meinem ganzen Körper zu unterstützen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich atmete schneller als ein Läufer beim Endspurt.
Die Erregung hatte sich in mir immer weiter aufgebaut, bis ich schließlich wild zuckend auf dem Boden saß und sich mein ganzes Ich nach Erlösung sehnte. Mein gesamter Körper bäumte sich vor Erwartung auf, verkrampfe sich und erwartetet den kommenden Orgasmus, gierig schob ich meine Hand zwischen meine Beine und begann meine Klitoris zu massieren, das war der letzte Rest den ich noch gebraucht hatte.
Besinnungslos vor Lust öffnete ich meinen Mund und schrie: „Oma … ich, Oma ich komme.“
Dann öffneten sich meine Schamlippen, die bisher verschlossen waren und die angespannten Muskeln meiner Vagina drückten das Wasser aus mir heraus, dass in einem gewaltigen Schwall über den Boden schwappte.
Kurz darauf lief Oma Wettstein um die Ecke und als sie sah, wie ich atemlos, mit der Hand auf der Klitoris einen Schwall Wasser nach dem anderen aus mir herauspresste, half sie mir meinen Oberkörper nach vorn zu beugen, so dass ich mich leichter entleeren konnte.
Keuchend saß ich in einer Pfütze lauwarmen Wassers als Oma Wettstein begann die Wäsche aus mir heraus zu ziehen.
„Ich sehe du hast begriffen wie eine Waschfrau arbeite, das ist auch nicht viel anders als bei einer Waschmaschine, braucht zwar keinen Strom macht aber auch mehr Spaß. Am besten wäre es, wenn du gleich weitermachst und es mal ohne meine Hilfe versuchst. Wenn du willst, kannst du auch noch einen Tee von mir bekommen.“
„Nein, nein“, stotterte ich während ich zitternd aufstand, „Ich glaube ich möchte keinen Tee mehr.“
Ich war völlig durcheinander, einerseits bebte mein Körper noch von den Nachwirkungen des Orgasmus, andererseits war ich geschockt davon, wie ich zum willenlosen Werkzeug einer alten Frau geworden war und dabei auch noch Lust empfand.
Ich war völlig verunsichert, ein Teil von mir wäre am liebsten weggerannt, doch wusste ich, dass ich mit meinen gigantisch breiten Hüften nicht in meine Klamotten gepasst hätte. Ängstlich betastete ich meinen leeren schlaffen Bauch und die breiten Hüften.
„Geht das auch wieder weg, oder muss ich jetzt für immer so herumlaufen?“
„Ach Kind“, antwortete Oma Wettstein, „In ein paar Stunden bist du wieder so dürr wie zuvor, jetzt setz‘ dich hin und ich helfe dir einräumen, wenn wir jetzt weitermachen, dann bist du heute Abend mit der Wäsche fertig.“
Entweder hatte ihre Antwort mich beruhigt oder ich stand noch immer unter dem Einfluss des Tees, gehorsam ich setzte mich wieder auf den Boden, doch als Oma Wettstein anfing das erste Wäschestück in mich zu stopfen sagte ich.
„Halt Oma Wettstein, das mach jetzt ich allein‘ ich ruf‘ dich wenn ich dich brauche.“
Nachdem Oma Wettstein mir die Bedienung der Pumpe erklärt hatte, war ich endlich allein und konnte ungestört damit beginnen meinen Körper zu untersuchen. Neugierig tastete ich meine Schamlippen ab, die ich wie einen großer muskulöser Mund öffnen und schließen konnte. Wenn sie offen waren, konnte ich meine Hand problemlos in meine Möse hineinstecken und die Wände meiner Vagina untersuchen, und sie fühlten sich sehnig und fest an, genau wie mein Hände.
Mutig begann ich damit ein Wäschestück nach dem anderen in mich hinein zu stecken, bis ein ganzer Korb dunkler Wäsche in mir verschwunden war. Ich verschloss meine Vagina und räumte alles aus dem Weg was nicht nass werden durfte. Es war ein seltsames Gefühl, mit so viel Wäsche im Bauch herum zu laufen aber so lange noch nicht das Wasser in mir hatte, war das Gewicht gut zu ertragen.
Gespannt setze ich mich wieder auf meinen Platz im Waschhaus und steckte den Schlauch zwischen meine Schamlippen dann öffnete ich das Ventil bis das kühle Wasser wie ein Wasserfall in meine geräumige Vagina strömte und mich nach und nach auffüllte. Wieder wartete ich bis mein Bauch rund wie eine Tonne geworden war und meine Brüste begannen anzuschwellen. Dann drehte ich das Wasser ab, zog den Schlauch aus mir heraus und begann meinen Kitzler zu massieren.
Staunend spürte ich, wie mein Bauch wieder zu pulsieren begann und ich genoss die lustvollen Bewegungen, mit denen die Wäsche in mir durchgeknetet wurde. Oma Wettstein hatte mir eine Chilischote bereitgelegt, die ich jetzt genüsslich zerkaute. Die Schärfe aus der roten Frucht fuhr rasch in den Unterleib und begann das Wasser in meiner Vagina zu erhitzen, nach wenigen Augenblicken wurde mir heiß und ich begann zu schwitzen.
Obwohl mein Bauch zu schwer war um aufzustehen, versuchte ich mit aller Macht die Bewegungen in mir zu unterstützen. Verträumt schloss ich meine Augen und stellte mir vor in einem Waschsalon zu arbeiten, in meiner Fantasie trug ich weiße Lackstiefel und saß ich mit gespreizten Beinen im Schaufenster, ich genoss die wilden Zuckungen in mir und lächelte, während meine Exfreunde ihre Nasen an die Scheiben drückten und wünschten anstelle meiner Wäsche zu sein. Genüsslich steigerte ich das Tempo meiner Bewegungen bis ich nach einer halben Stunde in einem gewaltigen Orgasmus kam.
Ich habe an diesem Tag noch drei weitere Ladungen mit Wäsche gewaschen und während meine Hüften wieder auf ihre normale Größe schrumpften, habe ich Oma Wettstein geholfen, die nassen Klamotten auf die Leine zu hängen. Als ich endlich wieder meine Jeans anziehen konnte, war auch der seifige Geschmack aus meinem Mund verschwunden.
Seite dem bin ich alle zwei Wochen zu Oma Wettstein gefahren und habe ihre Wäsche gewaschen. Sie hat mir einen Vorrat an Tee geschenkt und alles erklärt was ich darüber wissen muss, inzwischen kann ich meine Wäsche auch Zuhause selber waschen.
Ich finde es hält mich besser fit als jedes Training und ist wirklich so geil, dass ich manchmal sogar nachts aufstehe und ein paar Handtücher wasche. Ich habe sogar schon darüber nachgedacht, diesen Service für andere anzubieten.
Ich wüsste genau wie das Inserat in der Zeitung lauten würde:
Melitta Seifert pflegt ihre Wäsche mit Liebe.
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