Alles rein fiktiv ——— Fortsetzung des 1. Teils

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Wir sprachen nicht viel auf dem Weg in die nächste Bar. Beata wollte da eigentlich nicht hin, weil sie gehobenere Gastronomie gewohnt war. Bar war auch übertrieben, eher eine Absturzkneipe mit Publikum aus dem unteren finanziellen und geistigen Bereich. Aber dafür nicht katholisch. Das Bier war in Ordnung und ich war ein mal dort und fand es eigentlich passabel.

Wir setzten uns in einen Nische, die gerade frei geworden war. Es war einiges los an diesem Sonntagabend, immer wieder ging jemand zu Toilette, es folgte ihm jemand anderes und der Austausch von Geld und Dope hatte seinen erfolgreichen Abschluss gefunden. Die Sitzbänke waren mit grünem, verschlissenen Kunstleder überzogen, die Tische zerkratzt, aber sauber. Ich bestellte ein Bier, Beata wartete wohl auf die Karte, die es nicht gab und ich bestellte einen Weißwein für sie.

„Was muss ich alles tun und vor allem wie lange, damit du mich vom Haken lässt?“ fragte sie mich, als die Bedienung gegangen war. Ich überlegte: „Ad1: weiß ich nicht und entwickelt sich und Ad2: sagen wir einen Monat lang machst du alles, was ich sage, ohne Fragen und Widerstände“, fasste ich ihre Frage zu einer Antwort zusammen. Beata überlegte schneller als ich und sagte einfach: „In Ordnung.“ Das nenne ich Masochismus in Reinform.

Die Bedienung kam mit Bier und Wein, der gar nicht mal so schlecht war, schielte beim Abstellen der Getränke unter Beatas T-Shirt und verzog sich dann wieder hinter den Tresen. Wir saßen mit dem Rücken zur Wand und schauten dem Treiben zu, weil der Laden sich jetzt explosionsartig füllte. Es waren Leute aus allen Schichten und Altersklassen und sexuellen Vorlieben unterwegs, teils auf der Suche nach Drogen, teils, um dem faden Sonntag zu entkommen.

„Kannst du dein Dekolleté etwas erweitern, du schaust so zugeknöpft aus?“ flüsterte ich in ihr Ohr und gemäß unserer vorherigen kurzen Abmachung, zog sie das T-Shirt vorn nach unten, um mehr von ihren Titten zu präsentieren. Mir war das zu wenig und ich nahm mein kleines Fischmesser und schnitt den Kragen ihres T-Shirts vor etwas ein, riss dann am Stoff und erweiterte den Einblick bis auf wenige Zentimeter vor ihrem Bauchnabel.

Jetzt konnte, wer hinschaute, ohne Hindernis ihre Titten und Nippel bewundern, die von einigen Stofffetzen verborgen auf dem Präsentierteller ausgestellt waren. Ich fühlte zwischen ihren Schenkeln zwischen ihren Schamlippen mit dem Finger den Grad ihrer Erregung nach und sie war definitiv nass, nicht feucht. So einfach geht das, dachte ich, als ein Pärchen am Tisch stand und sich zu uns setzen wollte. Wir rutschten etwas und die beiden setzten sich, bestellten Bier und unterhielten sich.

Mein Finger strich immer noch über ihre Klitoris und wenn sie sich vorbeugte, um einen Schluck Wein zu trinken, fielen ihr fast die Titten aus dem T-Shirt, was heißt fast, sie fielen einfach raus und Beata stopfte sie wieder zurück. Ihre Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff und die Blicke der Männer, die am Tisch vorbeigingen blieben an ihnen hängen. Auch unser Tischnachbar schielte während seiner angeregten Unterhaltung mit seiner Tischnachbarin sehr interessiert auf Beatas Titten.

Ihr entgingen jedenfalls die Blicke nicht, sie war auch nur mäßig interessiert, woraus ich schloss, dass sie kein waren, sondern nur zum Trinken verabredet hatten, um einen schönen Abend zu verbringen oder Probleme zu wälzen. Ich hatte ihren Gesprächen nicht zugehört. Ich fragte Beata, indem ich ihr zuflüsterte, was sie davon hielt und sie antwortete, dass die beiden kein Paar wären, zumindest nicht aktuell, vielleicht früher mal oder sie würde gern oder er würde gern und sie nicht oder er nicht.

„O.K.“, meinte ich. „ich geh mal aufs Klo. Könntest du in der Zwischenzeit deine Reize ein wenig in Szene setzen, aber bitte so dezent, dass niemand gleich über dich herfällt?“ Sie lächelte mit schiefem Mund und ich fühlte mich alt. „Entschuldigung, kann ich mal raus?“ fragte ich das Pärchen, dass von der Bank rutschte und mich raus ließ. Ich ging auf die Toilette, ließ mir Zeit und als ich zurückkam, saß der Typ neben Beata und quatschte sie voll, während seine Begleitung etwas genervt daneben saß und nicht ins Gespräch eingeladen wurde. Kein Wunder, es ging ja mehr oder weniger ums Ficken, da war sie nicht so gefragt.

Aber das konnte ich ändern. Sie wollte gerade aufstehen, um mich durchrutschen zu lassen, als ich abwinkte und mich neben sie setzte. Sie schaute angepisst aus, weil sie mit dem Typen ausgegangen war und er jetzt nur noch Augen für Beata hatte, was ich verstehen konnte, wenn jemand quasi nackt vor einem saß. Natürlich immer noch keine Grund, aber wenn, dann ein Guter.

Marianne, kurz Anne, war eigentlich eine lustige, nur momentan verstimmte Frau, die sich von mir zu einem weiteren Bier einladen ließ. Wir prosteten uns zu, ich machte Beata ein Zeichen, mit ihrer Anmache fortzufahren und wandte mit der Anne zu. Der Smalltalk war nett und ich erfuhr etwas über Stefan, der neben Beata mit einer Latte saß, die man nicht übersehen konnte. Anne hatte das auch schon bemerkt, was ihre Laune etwas in den Keller zog.

„Ach, mach dir keinen Kopf. Beata ist lesbisch, da hat er keine Chance“, warf ich ihr etwas hin, an das sie sich klammern konnte. Als sie das realisierte, war ihre Laune schon besser. Wir redeten noch dies und das und verstanden uns zunehmend besser und ich schlug vor, dass wir noch ein paar Bier aus der Bar mitnehmen und in Beatas Wohnung weiterfeiern sollten. Stefan war sofort einverstanden, Beata ja sowieso und Anne ließ sich dann auch überzeugen. Wir kaufen noch etwas Bier und Wein und machten uns auf den Weg in Beatas Loft.

Die Beiden staunten nicht schlecht, als sie den Luxus, eigener Lift, große Wohnküche etc. wahrnahmen und ihre Jacken an die Garderobe hängten. Sie setzten uns auf die Couch und öffneten die Bierflaschen und den Wein für Beata. Dann gab es Bier und Schnaps und Wein und Schnaps und ich achtete darauf, dass Anne volle Gläser auch austrank und schenkte ihr immer sofort nach. Die Stimmung wurde ausgelassener und Anne fragte mich nach dem T-Shirt von Beata. „Ach, ein Designershirt. Kostet ein Vermögen, aber sie hat jung geerbt und hat einen guten Geschmack. Man muss es aber tragen können“, warf ich ihr als Köder hin und sie schnappte zu. Mit beiden Händen strich sie von oben bis unten über die Vorderseite ihres T-Shirts mit dem Aufdruck: Laschet, Lasset, einem Relikt aus der letzten Bundestagswahl, wobei sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff drückten.

Ihre Titten waren groß, aber fest und standen ohne Hilfe in perfekter Haltung. „Beata?“ fragte ich. „Anne würde gern dein Designershirt anprobieren, geht das gerade?“ Anne und Stefan dachten, dass Beata jetzt ins Nebenzimmer gehen würde, um das Shirt auszuziehen, aber sie zog es kurzerhand über den Kopf und reichte es Anne, die ihrerseits jetzt im Zugzwang war, was bei ihrem Alkoholpegel allerdings kein Problem war. Stefan rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her und seine Augen konnten keinen fixen Punkt mehr fixieren, der nicht im Bereich von Beatas Titten war.

Anne zögerte nicht lange, war schon hackedicht und ermutigt von Beatas Aktion, zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und zeigte uns allen ein Paar anbetungswürdige Titten. Selbst Beata, die ja auch perfekte Brüste ihr eigen nannte, schaute sie taxierend an und fand sie schön. Jedenfalls deutete ich ihren Gesichtsausdruck so. Stefan hatte weiterhin nur Augen für Beatas Titten und Nippel und war völlig weggetreten. Ich war angetan von Anne Vorderbau und immer wieder störte ich sie zufällig dabei, sich Beatas T-Shirt anzuziehen, um ihre Titten weiter anzustarren. Aber letztlich zog sie das zerfetzte Hemd über ihre Mördertitten und der Anblick wurde noch besser las bei Beata musste ich zugeben.

Ich half ihr hoch, damit sie sich im Spiegel anschauen könnte und wir gingen ins Badezimmer, das T-Shirt hatte Löcher, Risse, war am Rand nicht existent und zeigte ihre Melonen im besten Licht. Anne merkte, dass ich glänzende Augen bekam, schaute in meinen Schritt und drehte sich mit erhobenen Armen vor dem Spiegel, was meinen Schwanz noch härter werden ließ. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, was Anne erst irritierte, aber dann, als sie sich im Spiegel sah, verstand. Sie half mir aus meiner Hose zu steigen und mein Hemd auszuziehen, während sie ihre Hose auszog und nur noch das „Designershirt“ trug.

Etwas schuldbewusst schaute sie in den Wohnbereich zu Stefan und Beata, die inzwischen zu ähnlichen textilen Zuständen gekommen waren. Also Stefan ohne Hose und Beata ohne alles. Wir gingen zurück zur Couch. Stefan hatte nur Augen für Beata, Beata musste, ob sie wollte oder nicht, Anne war sauer auf Stefan und eifersüchtig auf Beata und mir, mir war das so was von egal. Ich wollte nur ficken. Anne kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz, was Stefan auf die Idee brachte, es auch zu tun. Also jetzt nicht meinen Schwanz zu lutschen, sondern Beata dazu zu bringen, ihm seinen zu lutschen. Aber Beata hatte keine Lust, was Stefan frustrierte. Er schaute zu Anne, die meinen Schwanz inhalierte und ihn perfekt in sich aufnahm und bearbeitete. Ich konnte gar nicht verstehen, warum er eine Frau wie Anne so links liegen lassen konnte, Anne konnte mit ihrem Mund und ihrer Zunge mehr veranstalten als Beata, die eher wie eine höhere daher kam.

Anna schmatzte und schlürfte und rieb sich ihre Klitoris, während sie meinen Schwanz im Mund hatte. „Fick sie in den Arsch!“ rief ich Stefan zu, was er irritiert zur Kenntnis nahm und Anne zum Husten brachte. Sie lutschte noch ein wenig weiter und schaute mich von unten an. Dann nahm sie den Schwanz aus dem Mund. „Würdest du mich auch in den Arsch ficken?“ fragte sie mit glasigem Blick und ich nickte nur. Ich besorgte etwas Olivenöl für alle und rieb damit Annes Rosette ein, die glänzend vor mir ihren Arsch in die Höhe reckte.

Dann setzte ich meine Schwanzspitze an ihr Arschloch an und schob meinen Schwanz ganz langsam vor. Es schmerzte etwas und ich zog ihn etwas zurück. Anne drückte meinen Oberschenkel und ich schob ihn weiter in sie rein. So langsam versenkte ich meine Latte in ihrem Arsch, was sie genoss, auch wenn es zeitweise schmerzte, aber der Alkohol tat seine Wirkung. Als ich ganz in ihr drin war, begann ich langsam, sie zu ficken, ich führte ihre Hand an ihre Möse, damit sie es sich selbst besorgen konnte und knetete ihre Arschbacken und ihre hängenden Titten im Wechsel.

Stefan hatte ja schon ein Rohr am Start. Dick, aber kurz und für einen Arschfick sicherlich en kleines Problem oder die Lösung, je nachdem. Beata schaute sich um, und registrierte Stefan Schwanz. Sie sprang auf. „Der passt da nicht rein“, kreischte sie und ich schaute sie kurz an und meinte nur trocken: „Der passt!“ Sie nickte und brachte sich vor Stefans Rohr in Position. Stefan rieb seinen kleinen Dicken mit viel Olivenöl ein, verteilte auch etwas auf Beatas Rosette und fühlte mit einem Finger schon mal vor.

Sie war etwas angespannt und als Stefan dann seine Eichel an ihrem Arschloch ansetzte, kniff sie ihre Arschbacken zusammen und nicht mal ein Bleistift wäre durchgekommen. „Während ich Anne fickte gab ich ihr Anweisungen: „Zieh deine Arschbacken auseinander und lass locker, es tut, wenn überhaupt nur kurz weh. Wirst sehen, der Schwanz passt gut in dich rein.“ Sie seufzte, hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und Stefan schob sein Becken vor. Erst quiekte Beata laut, dann schob Stefan nach und sie entwickelte ein Gespür für die richtige Kontraktion ihrer Arschmuskeln.

Anna war völlig weggetreten. So hackevoll sie war, so virtuos bewegte sie ihren Arsch, der an meinen Schwanz gefesselt war. Sie melkte mich mit ihren Muskeln und schob ihren Hintern vor und zurück, während ich nur hinter ihr kniete und sie mich mit ihrem Arsch fickte. Beata war jetzt angetan vom Umfang von Stefans Schwanz, der ihre Rosette so richtig weitete. Er goß immer wieder warmes Olivenöl auf seinen Schwanz, sobald er an die frische Luft kam und er flutschte nur so rein und raus, was Beata mit unflätigen Worten ihrer Heimatsprache kommentierte.

Stefan verstand zwar kein Wort und ich auch nicht, aber es klang dreckig und der Situation entsprechend und ließ ihn zur Höchstform auflaufen. Jetzt fickte er sie wie ein Karnickel und Beata hatte einen Orgasmus, sie spritzte ihren Saft aus der Möse, ihre Beine zitterten und als sie merkte, dass Stefan kurz davor war, zu kommen, drehte sie sich abrupt um, nahm seinen dicken, prall gefüllten Schwanz in den Mund, saugte ihn aus und schluckte sein Sperma, ohne einen Tropfen zu verlieren.

Ich nahm ja an, dass sie nur keine Flecken auf ihrer Designercouch haben wollte und ich hatte recht. Sie kam zu Anna und mir, schob sich unter Anna und leckte mir die Eier, was mich fast sofort in Annas Arsch spritzen ließ. Beata lag unter Anna, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog und sie leckte Anna Arschloch, aus dem mein Sperma heraustropfte, bis sie alles erwischt hatte.

Wir setzten uns ermattet an den Tisch und bestellten etwas zum Essen und tranken weiter, auch wen es einigen, besonders Anna zu viel wurde. Nach einer halben Stunde klingelte es, Beata holte den Lieferanten im Lift nach oben und bevor die Tür aufging, sagte ich kurz zu Beata: „Du bläst ihm einen, so als Trinkgeld sozusagen.“ Beata hatte das Geld in der Hand und stand nackt an der Aufzugstür. Der Lieferant staunte nicht schlecht, als sich die Fahrstuhltür öffnete, er Beata vor sich stehen sah. Sie nahm das Essen in Empfang, gab ihm das Geld und während er nachzählte, nestelte sie an seiner Hose herum, um sie herunterzuziehen.

Was mich jetzt erstaunte, war Anna, die auf die Beiden zutorkelte und Beata dabei half, dem Lieferanten die Hose herunterzuziehen. Mit vereinten Kräften hatten sie dem jungen Mann, der puterrot im Gesicht wurde, die Hose auf die Knie gezogen und machten sich jetzt an seinem schon fast steifen Schwanz zu schaffen. „Nur die Zunge“, gab ich noch als Vorgabe hinzu und beide ließen ihre Zungen den jetzt stramm stehenden Schwanz auf und ab gleiten.

„Deine hat Talent“, meinte ich zu Stefan, der schon wieder einsatzfreudig, gespannt zusah. „Sie ist nicht meine Freundin“, meinte er und rieb sich seinen dicken Riemen. „Ach, nicht?“ fragte ich erstaunt. „Mein hat Aufnahmen von ihr gemacht, als sie so betrunken war wie jetzt gerade und da ihre Eltern, die sehr viel Wert auf Diskretion legen, weil sie öffentliche Ämter bekleiden, nicht begeistert auf die Szenen, der er gefilmt hatte, reagieren würden, hat er sie erpresst. Heute hatte er keine Zeit und hat mir einen schönen Abend mit ihr geschenkt. Aber dieser Abend ist ja noch besser, als nur Anne zu ficken.“

Er grinste und wir schauten uns die beiden Mädels an, die dem Lieferanten mit ihren Zungen dermaßen zusetzten, dass er über ihre Köpfe aufs Parkett spritzte, sich schnell sein Hose hochzog, etwas stammelte und im Aufzug verschwand. „Und Beata ist deine Freundin?“ fragte mich Stefan, immer noch seinen Schwanz in der Hand. „Nicht wirklich“, antwortete ich wahrheitsgemäß, aber wie Anna macht sie genau das, was ich ihr sage. So wie bei dir.“ Stefan nickte.

Wir unterhielten uns noch darüber, welche der beiden Frauen der bessere Fick wäre, als wir ihre Blicke in unserem Rücken spürten. Beide mochten nicht, wie wir über sie sprachen und vor allem nicht, mit welchen Informationen wie sie dermaßen unter Druck setzten. So könnte man ihre Blicke interpretieren, aber wir lagen falsch. Anne war völlig betrunken und ihr war gerade ziemlich viel egal, Beata hatte sich mit ihrer Situation abgefunden und versuchte, das Meiste herauszuholen, da war sie unschlagbar.

Anna kroch auf allen Vieren auf uns zu und begann einen Abzählreim: „Ene, mene, miste …“ Ich deutete auf Stefan, der ja schon mit dem Schwanz in der Hand parat da saß. Sie schwenkte um und kroch auf Stefan zu. Beata folgte ihrem Beispiel und zusammen bearbeiteten sie Stefan, der seinen Schwanz in Annas Mund, seinen Hintern anhob, um Beatas Zunge an sein Arschloch zu lassen. Er ging auf alle Viere, Anna ließ seinen Schwanz dabei nicht aus ihrem Mund und Beata konnte mit ihren Lippen und ihrer Zunge jetzt seinen Damm und sein Arschloch lecken, während sie ihm einen Finger in den Arsch steckte und seine Prostata massierte.

Beata und Anna bei dieser Aktion mit Spermaspritzern im Haar war mit ein Foto wert, so ein nostalgischer Anflug. Stefan kam heftig und pulsierend zuckte sein Schwengel und blies sein Sperma in Annas Gesicht, das Beata ableckte. Dann krochen beide auf mich zu und ich packte mir Annas Arsch, schob meine Latte in einem Rutsch von hinten in ihre Fotze und sah, dass Beata, während ich sie heftig fickte, sich unter sie legte und meine Eier, die hin und her schwangen, leckte und nebenbei auch mal an Annas Fotze leckte. Ich wechselte in Annas Arschloch und Beata schob ihre Zunge in ihre Möse, was Anna dazu brachte, so richtig abzugehen.

Sie schob ihren Arsch jetzt mit Wucht auf mich zurück und senkte ihr Becken, damit Beata gut an ihrer Möse lecken konnte, was sie auch tat. Stefan war schon wieder hart und fummelte an Beatas Fotze herum, schob seinen halbsteifen Schwanz in sie hinein und fickte sie, wurde immer härter und Beata leckte virtuos Annas Fotze und immer wieder auch meine Eier. Ich spritzte in Annas Arsch, zog meinen Schwanz heraus und gab Anna einen Schubs, um Beata mein restliches Sperma direkt ins Gesicht zu blasen, was sie zusammen mit Stefans dickem Schwanz ausrasten ließ. Sie machte Fratzen und ihre Schenkel öffneten sich, schlossen sich und sie rieb sich ihre Klitoris wund.

Wir schliefen zusammen in Beatas riesigem Bett bis zum Nachmittag des nächsten Tages und mussten dann etwas essen gehen. Anna behielt Beatas Designershirt, das ihre Titten hervorragend in Szene setze. Ich schnitt es noch ein wenig ein, besonders in Höhe der Nippel, die bei bestimmten Bewegungen durch die Löcher stießen und dort hervorlugten.

Beata bekam eine weiße Bluse von der ich alle Knöpfe abschnitt und die sie sich über dem Bauch verknotete. Ihre Brüste baumelten gut sichtbar durch den dünnen Stoff und sie war praktisch nackt, wenn sie sich nur ein wenig vornüber beugte. Beide trugen Jeans, die ich so knapp abschnitt, dass ihre Arschbacken gut zu sehen waren und ihre rasierten Fotzen aus dem Schritt blinkten.

Stefan war begeistert und ich auch und wir ließen uns im Lift von Anna und Beata die Schwänze polieren, mussten aber unterbrechen, als der Lift im 2. Stock stoppte, um eine mitzunehmen, die die beiden Frauen argwöhnisch musterte. Ich schlug ihr auf den Hintern, sie machte einen Satz nach vorn und schaute mich entrüstet an. Ich fragte nur: „Was?“ Sie schaute ängstlich von einem zum Anderen, dann Hilfe erheischend, als ich den Lift anhielt, sie in eine Ecke drängte und die Knöpfe ihres Kostüms öffnete, es ihr von den Schultern streifte, durch die Bluse ihre Titten massierte, ihre Bluse langsam aufknöpfte, wobei ich die letzten Knöpfe einfach abriss und ihre Bluse zu Boden warf. Ihr Büstenhalter war aus schwarzer Seide, sehr schön anzusehen und ich bog die Halter nach unten und holte ihre Titten aus der Verpackung.

„Mehr?“ fragte ich mit finsterer Stimme und musste fast lachen. Ihr war nicht zum Lachen zumute aber sie nickte einfach. Stefan schob seine Hand von unten an ihre Fotze, schob ihren Slip zur Seite und fingerte sie etwas. Sie schloss die Augen und ihre Knie wurden weich. Ich kniff in ihre Nippel und sie rutschte ein Stück nach unten, wo sie Stefans Hand auffing. Ich öffnete ihren Rock, der auf den Boden rutschte und einen zum BH passenden Slip freilegte.

„Wo?“ fragte ich. Sie nickte nur.

Ich riss ihr Slip vom Leib, schob den BH auf ihren Bauch und beugte sie vor. Ihr Mund war jetzt vor Stefans Lende und kurz danach vor Stefans Eichel, dann um Stefans Eichel und kurze Zeit später war Stefans Eichel an ihren Mandeln. Sie gurgelte etwas und etwas mehr, als sie meine Schwanzspitze an ihrer Möse spürte, und noch mehr, als die Spitze an ihrer Rosette rieb. Stefan hielt ihren Kopf fest und fickte ihren Mund, während ich, um für etwas Lubrikation zu sorgen meinen Schwanz in ihre nasse Fotze stieß. Mit einer Bewegung war ich ganz in ihr drin. Sehr angenehm, übrigens.

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