2. Kapitel 2. Teil
„Hör mal zu“, begann ich, „ich hab dir doch erzählt, dass ich hier ein Gefangener der Agentur bin. Dass ich nicht den Rest meines Lebens hier verbringen will sollte dir klar sein.“ Sie wollte antworten. „Sei still und höre mir gut zu. Es geht hier auch um dein Leben.“, schnitt ich ihr das Wort ab. „Mit der Agentur ist nicht zu spassen, auch wenn sich die Methoden verfeinert haben. Sollten die erfahren dass du hier bist, wäre wohl dein wie auch mein Leben keinen Pfifferling mehr wert. Wir müssen also vorsichtig sein. Verstehst du?“ Sie nickte stumm. „Ich werde so bald als möglich von hier verschwinden und ich würde dich mitnehmen. Aber, und das ist der Punkt, ich muss mich 100% auf dich versassen können. Sollte man dich erwischen, muss ich mich darauf verlassen können, dass du dicht hältst. Zudem werde ich dich einem Agenten-Crash-Kurs unterziehen. Du sollst auf dich selbst aufpassen können.“ „Keine Sorge Clive, ich werde dich nicht verraten, egal was passiert.“ „Sag das nicht so voreilig. Solltest Du der Agentur in die Finger geraten, so wäre das was du gestern erlebt hast eine Wellness-Behandlung. Verstehst du?“ Sie sah mich nur ungläubig an. „Mädchen, wenn Du mit mir mitkommen willst, so wirst Du in den nächsten 2 Wochen durch die Hölle gehen. Du wirst lernen Schmerzen zu ignorieren oder in Lust umzuwandeln. Selbst der Tod wird dich nicht mehr schrecken können. Du wirst bis zur Erschöpfung trainieren, dein Körper und dein Geist wird Belastungen aushalten müssen die du dir bis jetzt nicht mal in deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen konntest.“ „Was wäre die alternative?“, fragte sie mich. „Nun ja, ich würde dich hier zurücklassen, den Fluchtweg den ihr drei gefunden habt verschliessen und hoffen, dass die Agentur möglichst lange nichts von meinem Verschwinden bemerk.“ „Clive, ich hab dir schon gesagt, dass mein Leben nun dir gehört, und das wird sich auch nicht ändern.“, erwiderte sie.
„Gut, wie du willst, es ist nun 16.00 Uhr. Ich gehe nun nach oben, in genau einer Stunde komme ich zurück. Nutze die Zeit um Nachzudenken. Solltest du dich bis zu diesem Zeitpunkt anders entschieden haben, so zieh dir die Sachen an, mit denen du gestern bei mir eingestiegen bist. Wenn du dich aber wirklich auf mich einlasse willst, so ziehst du dir den String, das Tanktop, sowie die Socken und Kampfstiefel wieder an. Und warte im Wohnzimmer auf mich. Sollte ich dich in dieser Aufmachung um genau 17.00 im Wohnzimmer auffinden, dulde ich keine Widerrede mehr. Es gibt dann kein Zurück mehr, es wird kein Code-Wort geben dass mich aufhören lässt. Ist das klar?“ Sie nickte ohne ein Wort zu sagen. Ich holte meine Klamotten und verschwand nach oben in mein Schlafzimmer.
Dort legte ich mich aufs Bett. Es war mucksmäuschen still. Ich hörte den Sekundenzeiger meiner Omega Seamaster ticken. Wie würde sie sich entscheiden? Die Minuten flossen zäh wie Honig dahin. Würde sie sich für mich entscheiden? Mein Herz klopfte bis zum Hals. Endlich, es war kurz vor 17.00 Uhr. Ich öffnete meine Schlafzimmertüre und stieg mit einem Klos im Hals die Treppe herunter ins Erdgeschoss. Ich betrat das Wohnzimmer. Da Stand sie, in String, Top und Kampfstiefeln. Am liebsten hätte ich sie vor Freude umarmt. Aber ich durfte nicht, die nächsten 2 Wochen würde ich nur ihr Ausbilder oder ihr Folterknecht sein. Es würde keinen Sex geben. Es würde mir nicht leicht fallen, das wusste ich, doch es war nötig.
„Gut, ich sehe, du hast dich entschieden. Ich mache dich nun mit den Regeln bekannt. Regel 1, du wirst mich nur noch mit Sir ansprechen. Hast du das verstanden?“ „Ja Cli…“ Die Ohrfeige sass, alle fünf Finger zeichneten sich auf ihrer linken Gesichtshälft ab. „Hast du verstanden?“ „Sir, ich habe verstanden, ich werde di..“ Klatsch, die andere Seite ihres Gesichtes färbte sich rot. „Du kleines Miststück wirst mich nicht mehr duzen. Verstanden?“ „Sir, ich habe verstanden, ich werde sie nicht mehr duzen und mit Sir ansprechen.“ „Na siehst Du, das war doch gar nicht so schwer. Regel 2, du sprichst nur wenn du dazu aufgefordert wirst. Dann aber laut und deutlich. Verstanden?“ „Sir, ja, ich habe verstanden, ich werde nur sprechen wenn ich dazu aufgefordert werde.“ „Gut, Regel 3, meine Befehle werden ausgeführt, und zwar augenblicklich und ohne zu zögern, verstanden?“ „Sir, ich werde jedem ihrer Befehle unverzüglich nachkommen.“ „So gefällst du mir, auf den Boden, Liegestütze! Gib mir 50. Laut zählen. Ich bin gleich wieder da, und wehe ich höre dich nicht zählen.“ Sie liess sich zu Boden fallen und begann mit der Übung. Herrlich wie sich ihre angespannten Gesässmuskeln wölbten.
1, 2, 3… Ich ging ins Untergeschoss um die Peitsche aus meiner Verhörtasche zu holen. 15, 16, 17…hörte ich sie zählen, 28, 29, 30… als ich wieder zurück kam. Ich begann laut mitzuzählen, allerdings begann ich wieder bei 10. „Sir, ich war aber schon bei 30″, keuchte sie. Ich liess die Peitsche durch die Luft fahren, dass es pfiff und traf ihren Arsch. Sie fiel auf den Bauch und blieb liegen. Nochmals liess ich die Peitsche auf sie niederfahren. „Du hast zwei Fehler gemacht, sag mir was du falsch gemacht hast.“ „Sir, ich weiss nicht“ „Ich muss dir wohl auf die Sprünge helfen du kleine läufige Hündin, steh auf!“ Sie sprang flink auf die Füsse. „Ich werde nun auf drei zählen und wenn du bis dahin nicht herausgefunden hast, welches deine Fehler waren, werde ich dir alle drei Sekunden einen Schlag mit der Peitsche verpassen. 1 — 2 — 3″ Sie sah mich ratlos an. Die Peitsche zerfetzt das Top über ihrer linken Brust. „1 — 2 — 3″ Immer noch keine Antwort. Auch über der rechten Brust hing das Top in Fetzen. „1 — 3 – …“ Ich holte zum Schlag aus. „Sir, ich habe gesprochen ohne dazu aufgefordert worden zu sein.“ „Und dein zweiter Fehler?“ „Sir, ich weiss nicht.“ Ich schüttelte den Kopf und liess die Peitsche zubeissen. Genau zwischen ihre Beine liess ich sie schnalzen. „Du dumme Kuh, denk nach und sag mir deinen zweiten Fehler.“ Nochmals lies ich die Peitsche knallen. Das ausgefranste Ende leckte schmerzhaft ihren Kitzler. Sie wollte mit ihren Händen ihre vor Schmerz brennende Scham schützen. Ich Rammte ihr meine Faust in die Magengrube, so dass sie nach Luft schnappend zu Boden ging. An den Haaren riss ich sie wieder hoch. „Was war dein zweiter Fehler, Fotze?“ „Sir, ich weiss es“, japste sie, „ich habe ihre Zählung der Liegestützen angezweifelt.“ „Gut, du bist also doch lernfähig, du kleines Stück Scheisse. Und nun wiederholen wir die Liegestützen und beginnen wieder mit 1. Los! Laut und deutlich zählen!“ Sie ging in Position und begann. „1 — 2 — 3″ „Für jede nicht korrekt ausgeführte Liegestütze werde ich dich bestrafen, verstanden?“ Sie war in zwischen bei -6- angelangt, „Sir, ich habe Verstanden!“ 7 — 8 — 9 … Bis zur Nummer 35 war ich zufrieden, danach liess ihre Kraft nach und sie wurde nachlässig. 48 — 49 — 50 Erschöpft erhob sie sich. 10 unkorrekt ausgeführte Liegestütze musste sie sich anrechnen lassen. Ich teilte ihr dies mit. Ungläubig schaute sie mich an. Aus ihren Augen blitze der Zorn. Aber sie sagte kein Wort. Ihr Atem ging pfeifend.
„Ich gebe dir 5 Minuten zur Erholung, danach will ich dich nackt unten im Fitnessraum sehen. Verstanden?“ „Sir, in 5 Minuten nackt im Fitnessraum.“ „Die Zeit läuft“, ich aktivierte die Stoppuhr meiner Omega und begab mich ins Untergeschoss um alles für sie vorzubereiten.
Ich räumte den Besenschrank unter der Treppe aus und Prüfte ob die Wasserrohre stabil genug waren, die an der Decke durch ihn hindurch führten. Ich war zufrieden. Der Schrank mass etwa 50 x 50 cm in der Grundfläche und war genau so hoch, dass ich mit den Fingerspitzen die Rohre erreichen konnte.
Ich ging nun in den Fitnessraum und liess die Ringe von der Decke nach unten, so dass sie den Boden berührten. Ich kontrollierte die Uhr. 4 Minuten 30 Sekunden. Ich wartete. Die Zeit lief. 4 Minuten 50….55…,5 Minuten, 5 Minuten fünf Sekunden, ich stoppte die Uhr, sie war da, nackt, wie befohlen.
„Du dumme Gans, hast Verspätung. Die mangelhaften Liegestützen werden mit der Anzahl Sekunden multipliziert die du zu spät kamst. Macht also 50″, schrie ich sie an. Mein Gesicht nur Zentimeter vor ihrem. Sie schluckte. Ich ging zu meinem Schrank um aus der Verhörtasche Fussfesseln und Handschellen zu nehmen. Zudem nahm ich einen ca. 5 cm breiten Ledergürtel zur Hand der sich bei meinen anderen Sachen fand. Ich legte die Hantelstange auf den Boden und schob die herabgelassenen Ringe über die Enden. „Los, stell dich hin und die Beine auseinander!“, herrschte ich sie an. Wortlos gehorchte sie. Sie wurde von mir mit den Fussfesseln nun an die Konstruktion von Ringen und Hantelstange gebunden. Die Hände fesselte ich mit den Handschellen und befestigte zusätzlich ein Seil an den Kettengliedern welche die beiden Verschlüsse verband. „Leg dich auf den Bauch!“ Ich begann die Ringe zur Decke zu ziehen. Kopfüber baumelte sie mit gespreizten Beinen im Raum. Ihre Hände reichten nicht ganz bis zum Boden. „So, du unfähige Schlampe. Nun werde ich die Strafe ausführen. 50 Schläge mit dem Lederriemen. Je 10 auf jede deiner geilen Titten, je 10 auf Arsch, Bauch und Rücken. Du wirst zählen, und für jeden Fehler gibt es einen Schlag mitten auf die Fotze. Hast du das Verstanden?“ „Sir, ja, ich habe verstanden, beginnen sie mich zu bestrafen.“ Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Ich begann mit den Schlägen auf ihren Knackarsch. Ich holte weit aus und liess den Lederriemen auf ihr Gesäss donnern. Sie zählte laut und ohne Fehler mit. Als die 10 für den Arsch ausgeführt waren nahm ich mir ihren Bauch vor. Schlag um Schlag traf sie. Sie zählte immer noch laut und deutlich jeden Schlag den ich ihr verpasste. Ihre Tränen tropften zu Boden. Nun war ihr Rücken an der Reihe. Wieder schlug ich so stark ich konnte zu. Sie schrie nun die Nummern der Schläge und machte ihren ersten Fehler. Aber ich musste anerkennen, dass sie sich tapfer hielt. Bevor ich mich ihren Brüsten widmete gönnte ich ihr eine Pause. Ich betrachtete mein Werk kreuz und quer verliefen die breiten Striemen über ihren Körper. Sie würde morgen kaum eine Stelle am Leib besitzen der nicht grün und blau geschlagen war. Ich liess die Ringe etwas herunter, nahm das Seil welches an den Handschellen befestigt war, verband es mit einer der unteren Sprosse der Sprossenwand und zog es fest. Auch die Ringe zog ich wieder nach oben, so dass sie nun in ein einem 45o Winkel im Raum hing.
An ihrer linken Seite stehend begann ich auf ihren Busen zu prügeln. Sie quittierte jeden schlag mit einem lauten Schrei gefolgt von der Zählung. Die jeweils drei letzten Schläge platzierte ich genau auf ihren Brustwarzen. Dies entlockte ihr jeweils einen schrillen Schrei. Drei Fehler unterliefen ihr noch während der Folter ihrer Brüste. Dies machte zusammen 4 Fehler. Ich Stellte mich nun über sie. Ihre Fotze war durch die mittels Hantelstange weit auseinander gespreizten Beine geöffnet. Deutlich war ihr Kitzler zu erkennen. Ich konnte nicht anders, ich musste diese Spalte einfach berühren. Mit der Handfläche strich ich ihr über ihre geöffnete Pflaume. Sie stöhnte, es war nicht zu glauben, sie war triefend Nass. Trotz all dieser fürchterlichen Schläge die ich ihr verpasst hatte war sie ohne Zweifel geil. Ich musste mich zurückhalten. Es war nicht an der Zeit um Sex zu haben. Nochmals, fuhr ich mit meiner linken Hand über ihren Unterleib und vernahm ein wohliges Stöhnen. Mit dem Gürtel in der rechten Hand schlug ich zu. Ich traf mitten auf ihre Lustperle. Sie schrie wie am Spiess. Ebenso bei den nächsten drei Schlägen. Sie hatte es hinter sich.
Ich liess die Ringe zu Boden gleiten und öffnete ihre Fussfesseln. Ein zusammen gekrümmtes Häufchen elend lag mir zu Füssen. Ich löste nun auch das Seil von der Sprossenwand, liess es aber mit den Handschellen verbunden.
Ohne ein Wort zu sagen, schleifte ich sie an den Haaren zum Besenschrank und stellte sie hinein. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Das Seil warf ich über dass Wasserrohr und verknotete es so, dass sie sich gerade noch mit den Zehen abstützen konnte. Mit einem Putzlappen bastelte ich einen Knebel und stopfte ihr das Maul.
Wortlos schloss ich die Schranktüre.