***** Anmerkung des Autors *****
Bitte entschuldigt, dass es nach dem ersten Teil so lange gedauert hat. Jetzt wo ich meine literarische Schaffenskrise überwunden habe folgt der 2. Teil dieser interessanten WG.
Vielen Dank für die Kommentare zum ersten Teil. Es werden noch einige Teile folgen, und das hoffentlich in viel kürzeren Abständen.
***** Carinas Verlangen *****
Es hat ein bisschen gedauert, bis ich das Erlebnis mit Franzi verarbeitet hatte. Nun wusste ich aber wenigstens woran ich bin, und was mich noch so erwarten könnte, dennoch ist zwischen uns erstmal nichts weiter passiert. Denn ehrlich gesagt war ich jetzt Spitz wie Nachbars Lumpi auf Carina.
Ich war hin und hergerissen, sollte ich bei nächster Gelegenheit über sie herfallen, oder sollte ich mir nichts anmerken lassen? Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich, für die zweite Variante und wollte mich überraschen lassen, was passieren würde.
Doch es sollte keine Woche dauern bis sich mein Dilemma von alleine löste. Es war ein herrlicher Sommertag. Blauer Himmel und 30° C im Schatten.
Ich kam gerade von einem Kundentermin und entschied mich den Rest des Abends im Garten zu verbringen. Grillfleisch war auch noch da, also sprach auch nichts gegen einen netten Grillabend mit den Mädels.
Ich ging also Duschen und zog danach nur noch meine Badeshorts an. Mit einem kühlen Bier ging ich auf die Terrasse. Gerade als ich mich auf meiner Liege niederlassen wollte, erblickte ich Carina und war ziemlich überrascht, hatte ich doch gedacht alleine zu Hause zu sein.
Sie stand mit dem Rücken zu mir, hatte mich also noch nicht gesehen. Zudem war sie in ihre Yogaübungen versunken, denn davon war sie total begeistert. Franzi und ich mussten uns häufiger anhören, wie toll Yoga doch ist und welche Übungen es da so gibt.
Ich nutzte also die Gelegenheit und setzte mich, um sie ungestört beobachten zu können. Es war ein herrlicher Anblick.
Carina trug nur einen sehr knappen Sport-BH und eine Leggins. Die war der Hammer. Sie lag extrem eng an und betonte ihren apfelförmigen Hintern sehr stark. Es war ein leuchtend blauer, und sehr dünner, ja fast durchsichtiger, Stoff.
Schon dieser Anblick sorgte dafür, dass es in meinen Shorts enger wurde. Jetzt wechselte Carina aber auch noch die Position, und dadurch wurde es nicht besser. Sie stand jetzt komplett aufrecht, mit nach oben ausgestreckten Armen und dem Rücken zu mir. Nun begann Carina langsam ihre Arme vor die Brust und weiter in Richtung Boden zu bewegen. Sie beugte sich weiter nach vorn und konnte mit ihren Händen den Boden berühren. Mit durchgestreckten Beinen hielt sie in dieser Position inne. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick Carinas prallen Hintern in dieser Position zu beobachten.
Und als ob der Anblick nicht schon scharf genug war, begann sie jetzt auch noch, Schritt für Schritt, ihre Beine auseinander zu stellen, und zwar ohne, dass sie sich dabei aufrichtete. Erst als ihre Füße etwa einen Meter voneinander entfernt waren hielt sie inne.
Ich überlegte, ob jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war, und kam zum Entschluss, dass wenn Franzis Aussage auch nur ansatzweise richtig war, eigentlich nichts mehr schief gehen konnte.
Also zog ich meine Shorts aus und begann mir den Schwanz zu wichsen während ich Carina beobachtete. Sie war so in ihre Übungen versunken, dass sie mich noch immer nicht bemerkt hatte.
Es war ein Traum. Ein herrlicher Sommertag, ich lag nackt auf der Terrasse, hatte meinen Schwanz in der einen Hand und ein Bier in der anderen Hand, während eine heiße junge Dame vor mir Yoga machte.
Plötzlich öffnete sie ihre Augen und schaute mich direkt, durch ihre gespreizten Beine, an. Ich zuckte zusammen. War ich doch zu weit gegangen?
„Oh, Hi Bert. Dir scheint ja zu gefallen was du siehst?“, fragte mich Carina unvermittelt. „Ja, sehr sogar.“, brachte ich stammelnd über meine Lippen. Während ich antwortete griff sie sich langsam mit einer Hand in den Schritt.
Dieser Anblick machte mich nochmal um einiges schärfer, als ich so schon war. Carina stand jetzt breitbeinig mit ihrem Hintern in meine Richtung. Ihr Oberkörper war ganz nach unten gebeugt. Während sie sich mit einer Hand abstützte, massierte sie mit ihrer anderen Hand vollkommen ungeniert ihre Pussy.
„Mir gefällt auch was ich da sehe, ich glaube das sollten wir uns mal aus der Nähe ansehen.“ Kaum hatte sie den Satz beendet, richtete sie sich langsam auf, und kam zu mir und meiner Liege. Neben mir angekommen, beugte sie sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.
„Darauf habe ich schon gewartet, seit Franzi mir alles über euren geilen Fick erzählt hat. Das hat mich so wahnsinnig geil gemacht, und endlich darf ich auch“. Während das sagte, schwang sie elegant ihr Bein über mich, so dass Carina mir nun erneut ihren Rücken präsentierte.
Vorsichtshalber hatte ich mein Bier bereits außer Reichweite abgestellt. Schließlich wurde ich von ihr gefragt, ob ich ihren Hintern denn nicht mal massieren wolle. Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich nahm diesen großen, hübschen, runden Hintern also in beide Hände und begann ihn zu kneten.
Ihre Hände waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben, denn sie massierte mir mein dickes Rohr. Während Carina sich nun vornüber beugte, fragte sie mich: „Ich hoffe dir gefällt mein Arsch?“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, bekam ich einen Kuss auf meine pralle Eichel, gefolgt von einer genüsslichen Zungenerkundung.
„Dein Hinterteil ist der Wahnsinn, so schön prall und rund. Und dann auch noch so schön weich, einfach herrlich“, antwortete ich, und zog ihr dabei die Leggins herunter, um ihn freizulegen. Meine Hände wanderten nun auf ihre geilen Arschbacken und ich zog sie auseinander. Zu meinem erstaunen stellte ich fest, dass Carina die ganze Zeit über einen Buttplug trug.
Carina hatte sich währenddessen weiter um meinen Schwanz gekümmert und ihn mit Zunge und Mund verwöhnt. „Du willst wohl auf alle Eventualitäten vorbereitet sein?“, fragte ich ketzerisch.
„Natürlich“ war ihre Antwort, „ich warte schon sehnsüchtig darauf von dir endlich in den Arsch gefickt zu werden.“ Und kaum hatte sie das ausgesprochen, senkte sich ihr Mund schon wieder sorgsam auf meinen Schwanz.
„Wow, du bist ja ganz schön versaut. Na dann werden wir deiner Sehnsucht heute mal Abhilfe verschaffen“, antwortete ich und zog ihren Hintern zu mir heran. Meine Zunge ging nun auf Erkundungstour rund um ihre vollkommen glatt rasierte Möse, während meine Hände weiter ihren geilen Arsch massierten.
Meine Zunge erkundete nun langsam das innere von Carinas heißer Möse und drang immer wieder in sie ein. Carina quittierte das mit wohligem Stöhnen während sie sich mein hartes Rohr einverleibte, und blasen kann sie mindestens genauso gut wie Franzi.
Mit einer Hand begann ich nun an ihrem Kitzler herumzuspielen, während ich mit der anderen Hand anfing mit dem Plug zu spielen. Etwas überrascht war ich, als sich die Wärme um meinen Schwanz immer weiter ausbreitete.
Ich löste meinen Blick von Carinas geilem Arsch und schaute zwischen ihren Beinen hindurch. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick der mich erwartete. Ihre Hände lagen auf meinen Lenden und streichelten meinen Sack. Ihr Mund schob sich mühelos von meiner Eichel bis zum Ansatz meinen kompletten Schwanz entlang.
Ich konzentrierte mich nun wieder auf das Hauptziel des heutigen Tags, und begann langsam den Plug herauszuziehen. Ich war ganz schön überrascht, hatte er doch eine ordentliche Größe. Er war etwa 15cm lang und locker 5 bis 6cm dick.
Dadurch blieb sogar ihre süße Rosette ein wenig offen. Zwei Finger meiner linken Hand hatten sich zwischenzeitlich ihren Weg in Carinas geile Fotze gebahnt. Diese zog ich nun wieder langsam heraus und setzte sie an ihrem Hintereingang an. Mit behutsamem Druck versenkte ich beide Finger in Carinas Darm.
Offensichtlich gefiel ihr die Behandlung, denn sie stöhnte deutlich lauter. Also intensivierte ich meine Bewegungen. Ich zog wieder beide Finger aus ihrem Arsch heraus, und steckte nun 3 Finger in ihre Pussy. Was sie mit einem weiteren Deepthroat der Extraklasse quittierte. Da ich nun drei schön feuchte Finger hatte, setzte ich diese an ihrem Hintereingang an, und sie glitten mühelos bis zum Anschlag hinein.
Sie ließ von meinem Schwanz ab und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr entfuhr ein lautes „Aaaah, ist das geil.“ Währenddessen bewegte ich meine Finger rhythmisch raus und wieder rein. „Kannst du mich bitte endlich mit deinem geilen Schwanz ficken“, bettelte sie förmlich.
„Liebend gern“, antwortete ich und zog meine Finger heraus. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Arschbacken nochmal weit auseinander um mit meiner Zunge kurz über ihre Rosette zu lecken. Sie ließ von mir ab, so dass ich aufstehen konnte.
„Brauchen wir noch Gleitgel?“, wollte ich wissen. Ihre Antwort kam mit großem Leuchten in den Augen, „unbedingt. Kannst du schnell welches holen?“.
Und schon sprang ich auf, und rannte in mein Zimmer. In meinem Nachtschrank war natürlich immer welches vorhanden. Schnell danach gegriffen und rasch, mit meiner Mörderlatte, wieder zurück zu ihr.
Carina war zwischenzeitlich auch nicht untätig und hatte sich komplett ihrer Kleidung entledigt. Man was hat sie für hammergeile Titten, richtig schöne 80 D Geräte. Und so kniete sie auf der Liege und schaute mir erwartungsvoll zu, wie ich auf sie zu rannte.
„Hm, geiler Schwanz, wie der da wackelt. Komm gib ihn nochmal her.“, sagte Carina und begab sich auf alle Viere. Kaum bei ihr angekommen, schnappte sie sich mein dickes Rohr und versenkte es in ihrem Rachen. Als sie meinen Schwanz freigab, sagte sie: „So, jetzt kannst du meinen Arsch ordentlich durchficken.“
„Ok, bleib so, und ich nehme dich gleich von hinten“, sagte ich zu Carina, während ich um sie herum trat. Kaum hatte ich ihren prächtigen Arsch erreicht, griff sie mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie weit auseinander.
„Oh, du hast es echt nötig, was?“, kommentierte ich den geilen Anblick. Schließlich hatte sie sich den Buttplug während meiner Abwesenheit wieder reingesteckt. Jetzt kam er so richtig schön zur Geltung.
„Ja, sehr. Ich kann es kaum erwarten“, kam als Antwort. Ich trat von hinten an sie heran und setzte meinen Schwanz an ihrer triefend nassen Möse an, und stieß zu. Mühelos glitt er bis zum Anschlag in sie hinein.
Carina stöhnte laut auf, und hielt weiterhin ihren Arsch schön gespreizt, kommentierte meine Aktion aber mit dem Satz: „Oh! Scheiße ist das geil, aber meine Fotze kannst du auch morgen noch ficken. Bitte fick mich jetzt in den Arsch, ich brauch das jetzt so verdammt dringend.“
Solche Worte von einer noch so jungen und, nach außen hin, unschuldig wirkenden Frau. Ich war völlig perplex, aber tat ihr diesen Gefallen natürlich sehr gern.
Während ich ihr den Plug aus ihrem Hintern zog, begann Carina sich mit einer Hand durch ihre Beine zu fingern. Ich griff zum Gleitgel und ließ eine gute Portion in ihre offenstehende Rosette laufen, und verteilte auch noch etwas davon auf meinem Schwanz.
Ich griff nach meinem Schwanz und hielt mich mit der anderen Hand an ihrem Arsch fest, um mein hartes Rohr an Carinas Hintereingang anzusetzen. Da sie auf der Liege kniete, war er einfach in der perfekten Höhe. Mit langsamen, gleichmäßigen Druck schob ich mich in ihren Darm.
Kaum spürte Carina meinen Kolben, stöhnte Sie laut auf: „Jaaa“. Und als ob das nicht schon geil genug war, begann sie auch noch ihren Apfelarsch in meine Richtung zu schieben. Dadurch versank ich noch schneller in ihrem samtig weichen Hintereingang. So leicht wie heute habe ich noch keiner Frau mein dickes Rohr in den Darm geschoben.
Als ich mit voller Länge in ihrem heißen Hintern steckte, hielt ich erstmal inne, um die Situation zu genießen. Carine drehte ihren Kopf zu mir, und schaute mir in die Augen. Dann fragte sie mich: „Gefällt dir mein Arsch?“
„Oh verdammt, der fühlt sich echt geil an“, antwortete ich, während ich ihre Hüfte mit beiden Händen umgriff, und meinen Schwanz bis zur Eichel herauszuziehen, aber nur um sie gleich wieder bis zum Anschlag rein zu stoßen.
Das Spiel wiederholten wir eine Weile, wobei ich mein Tempo langsam steigerte. Was in immer lauterem Gestöhne von Carina endete. „Lass mich dich bitte reiten, Bert.“, sagte Carina zu mir.
Also zog ich mich aus ihrem Arsch zurück, Carina sprang auf und umarmte mich. Sie gab mir einen langen Zungenkuss. Mit den Worten: „Ich liebe deinen großen Schwanz in meinem Arsch, er macht mich gerade echt glücklich.“ Sie ließ von mir ab, so dass ich mich auf die Liege setzen konnte.
Kaum saß ich da, schwang sie sich auch schon über mich, und ließ sich herabsinken. Mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz um ihn sich zielgerichtet anal einzuführen. Die andere Hand bearbeitete wieder ihre Pussy. So konnten wir uns tief in die Augen schauen, während Carina sich selbst, mit meinem Schwanz, in den Arsch fickte.
Da ich ihre prachtvollen Brüste nun genau vor mir hatte, begann ich diese ausgiebig zu massieren. Carina beugte sich instinktiv zu mir herunter, so dass ich auch an ihren Nippeln saugen konnte.
Belohnt wurde das mit immer heftigerem Stöhnen von Carina. Und plötzlich warf sie ihren Kopf in den Nacken und begann am ganzen Körper zu zucken. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus, und sackte dann auf mir zusammen.
Mit beiden Händen griff ich ihre Arschbacken und fickte sie langsam weiter. Als Carina wieder bei Sinnen war, fragte sie mich, ob ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzen würde.
„Alles was du willst, Prinzessin.“, antwortete ich ihr. „Danke“, sagte sie und gab mir einen langen Zungenkuss. Der dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Nachdem sich unsere Zungen von einander gelöst hatten, fügte Carina noch hinzu: „Aber nimm mich dazu bitte nochmal richtig hart Doggy.“
Als sie es ausgesprochen hatte, löste sie sich schon von mir, und gab mir gar keine Zeit Widerworte zu entwickeln. Carina stand auf, entließ meinen Schwanz aus ihrer Lusthöhle, und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Hüften ab.
Was jetzt geschah, hatte ich noch nie erlebt. Vollkommen ungeniert senkte sie ihren Körper, um meinen Schwanz direkt in den Mund zu nehmen. Und als ob das nicht schon geil genug war, schluckte sie ihn vollkommen. Direkt vom Arsch in den Mund.
„Hm, lecker.“, sagte Carina als sie ihn wieder entließ. „Ich glaub ich bin im Himmel.“, war meine Antwort als sie mich aufstehen ließ. „Und so wie du fickst, darfst du da auch bleiben. Franzi hat echt nicht zu viel versprochen.“, erwiderte sie, als wir die Plätze tauschten, „Wenn du willst, darfst du mich ab jetzt, jederzeit anal ficken. Mein Hintern steht dir immer zur Verfügung. Egal wann, egal wo, nimm ihn dir einfach und fick mich hart in den Arsch.“ Ich war völlig von den Socken, und brachte keine sinnvolle Antwort hervor.
Carina kniete sich wieder vor mich hin, legte ihren Kopf auf Liege und zog ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander. „Du bist so jung und so unglaublich verdorben, wo hast du das bloß her?“, antwortete ich, als ich wieder ein paar Worte finden konnte.
Ich legte meine Hände auf ihre Hände und dirigierte meinen Schwanz an ihren Lieblingseingang. So aufgegeilt wie Carina war flutschte er förmlich hinein. Ohne zu zögern nahm ich ein rasantes Ficktempo auf, so dass meine Eier dabei rhythmisch an ihre Möse klatschten. Lange würde ich das aber nicht durchhalten können, ging es mir durch den Kopf.
Plötzlich kam Franzi in den Garten. Wir bekamen es erst gar nicht mit. Wie auch, schließlich steckte mein Schwanz gerade wieder bis zum Anschlag in Carina.
Erst als sie sagte: „Scheiße sieht das geil aus. Los ramm ihr deinen dicken Schwanz kräftig in den Arsch.“
Wir erschraken uns und hielten kurz inne, aber ans Aufhören war jetzt nicht mehr zu denken. Carina realisierte es als erste: „Oh, Hi Franzi. Bert schau mal, da ist deine Spermaschlampe.“
„Und du bist jetzt seine Analschlampe?“ Erwiderte Franzi keck, während sie sich in einen Sessel fallen ließ. „Nein, ich würde lieber sagen: Analprinzessin“, mischte ich mich ein, während ich Carina weiter fickte. „Aber ich will auch deine Schlampe sein, deine Analschlampe. Das klingt so verdorben und macht mich noch viel geiler“, widersprach Carina.
Meine Erregung stieg durch unsere neue Zuschauerin noch mehr an, und ich würde jeden Moment explodieren. „Mach weiter, und pumpe ihr dein Sperma in den“, feuerte Franzi uns nun auch noch an.
Hemmungslos fickte ich Carina jetzt immer schneller in den Arsch. Ich kam gewaltig und pfählte sie dabei förmlich mit meinem Rohr. Ich pumpte alles was ich hatte ganz tief in sie hinein. Langsam ebbte mein Erguss ab. „Scheiße war das geil. Nagut, dann bist auch du ab sofort meine kleine Schlampe“, sagte ich, nachdem ich mich etwas erholt hatte.
„Dem kann ich nur zustimmen“, erwiderte Franzi, die unser Treiben aus nächster Nähe beobachtet, und zwischenzeitlich auch angefangen hatte sich zu fingern.
Carina schaute mich wieder über die Schulter an, und sagte: „Vielen Dank das du mich zu deiner Schlampe gemacht hast, und für diesen hammergeilen Fick.“ Sie rutsche nach vorn, und kam zu mir hoch. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und unsere Lippen trafen sich zu einem langen, intensiven Kuss.
Franzi war auch aufgestanden und hielt nun Carinas Plug in der Hand. „Was hast du damit vor?“, fragte ich sie. „Naja, ich habe dir doch erzählt, dass Carina immer was im Arsch stecken hat. Also schieb ich ihn wieder rein“, sprach sie und setze es auch sofort in die Tat um. Carina stöhnte wohlwollend auf.
Wir setzten uns gemeinsam in einen der großen Sessel auf der Terrasse und versuchten erstmal zur Ruhe zu kommen. Carina schmiegte sich dabei an meine Schulter, so dass ich ihr schön den Hintern streicheln konnte.
Nach einiger Zeit sagte ich: „Also Mädels, ihr seid ja noch viel versauter und geiler, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe.“
„Ja das sind wir“, erwiderte Carina, „und zum Glück können wir das jetzt mit dir teilen. Ich muss mich aber mal kurz frisch machen gehen. Lauft nicht weg.“
„Haben wir nicht vor. Mein ursprünglicher Plan war, heute noch mit euch zu grillen. Habt ihr Lust?“, fragte ich die beiden. „Lust haben wir immer“, war Franzis Antwort: „Aber ja, wir können liebend gern grillen“
So entschied ich mich auch erstmal in die Küche zu gehen, und das Essen vorzubereiten. Franzi bot an mir zu helfen, natürlich nicht ohne immer mal wieder über meinen Schwanz zu streicheln. Hatte ich mich doch dazu entschieden gleich nackt zu bleiben. Und zu meiner Überraschung hatte Carina scheinbar die gleiche Idee, denn auch sie kam im Adamskostüm zu uns zurück.
Als Franzi das feststellte, fragte sie: „Und warum habe ich als einzige noch was an?“ Und schon entledigte sie sich ihres Sommerkleids und BHs. Ein Höschen hatte sie scheinbar schon vorher nicht an.
Wir trugen das Essen gemeinsam nach draußen, ich warf den Grill an und Carina holte für uns drei gut gekühlte Bier aus dem Kühlschrank.
Nach einer Weile wollte ich von den Mädels wissen: „Wenn ihr jetzt meine zwei kleinen Schlampen seid, treibt ihr es dann auch so wild mit jedem?“ Die beiden schauten sich kurz an, und fingen dann an zu lassen. „Nein, natürlich nicht“, antwortete Carina, „Wir sind da schon sehr wählerisch.“ Und Franzi ergänzte: „Wir stehen aber total auf Dirty Talk und diese vulgären Ausdrücke, das macht mich immer ganz feucht im Schritt.“
„Apropos, feucht“, stellte Carina fest, die Franzi gegenüber saß: „du bist ja klatschnass, so wie deine Möse glänzt. Die sollten wir jetzt aber mal stopfen lassen?“
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