Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte. Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.
Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.
Chantals 18. Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.
Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?“.
Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt“.
Ihr Lachen war gurrend, als sie, mich anstrahlend, antwortete: „Hi, hi, Paps! Du bist mir einer! Kein Wunder! Du hattest ja schon lange keine Frau mehr, mit der du deinen männlichen Trieb zum Schweigen bringen konntest“.
Das Thema war mir erstens unangenehm und zweitens freute ich mich schon wie ein Schneekönig auf ihr Gesicht, wenn ich ihr als Geburtstagsgeschenk Fahrzeugpapiere und Autoschlüssel für den kleinen Wagen überreichte, den ich ihr gekauft hatte.
Daher wechselte ich das Thema und sagte: „Sternchen, alles Liebe zum Geburtstag! Stelle dich mal vor das Bett und schließe die Augen.“.
Obwohl sie etwas verwundert murmelte,“ warum denn das?“, sprang sie wie ein junges Reh aus dem Bett und stellte sich, mir zugewandt, mit zugekniffenen Augen in den Raum.
Es war ein aufregendes Bild, das sich meinen Augen bot. Durch die große Schlafzimmertüre, die nach draußen auf einen kleinen Balkon ging, schien die Sonne und machte Chantals Nachthemd fast durchsichtig. Die Konturen ihres schlanken Körpers mit der Wespentallie und dem süßen Knackpo erregten mich ziemlich heftig, was dadurch sicht- und spürbar wurde, dass in meinem Nachtshort eine gewaltige Erektion hochwuchs. Ich versank in ein bewunderndes Schweigen, aus dem ich erst gerissen wurde, als Chantal neugierig drängte.
„Paps, dauert das noch lange?“.
Ich sprang aus dem Bett und fuhr den kleinen Teewagen, den ich als Geschenktisch dekoriert hatte, vor sie. Auf ihm lagen die Papiere, der Schlüssel und ein 30 cm großes Modell ihres Autos.
„Jetzt Augen auf, Sternchen!“ flüsterte ich, hinter ihr stehend, in Chantals Ohr.
Die Reaktion war ein Jubelschrei. Chantal drehte sich um, warf beide Arme um meinen Hals und küsste, während sie ihren Körper fest an mich drückte, mein Gesicht wie eine Ertrinkende. Meine Tochter roch betäubend wie ein Orchideengarten und ihr Körper, dessen kleine spitzen Brüte unter dem dünnen Nachthemd sich gegen meine Brust pressten, erzeugten in mir begehrliche Gefühle, die zu haben, einem Vater schlecht zu Gesicht standen. Ich löste mich von ihr erschreckt und verwirrt zugleich.
„Sternchen, ich bin glücklich, dass ich das Richtige getroffen habe. Es ist unglaublich schwer, ein Geschenk zu finden, das man seiner Tochter, die jetzt mit ihrer Volljährigkeit eine junge aufregende Frau ist, das passende Geschenk macht“.
Chantal gab mir darauf keine Antwort, sondern starrte mich an, als sei ich ein Gespenst.
„Paps! Du bist lüstern!“ rief sie erstickt, wobei sie auf meine Shorts stierte, aus deren Eingriff mein eregierter Penis heraus ragte.
Peinlich berührt, stopfte ich mein Lustorgan wieder in die Hose und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid, Sternchen! Bei Männern passiert das eben manchmal, wenn sie lange keine Frau hatten. Da habt ihr Frauen es einfacher. Bei euch wird nur der Slip nass“.
Um den Anblick meiner männlichen Erregung zu verbergen, machte ich einen Satz zurück ins Bett und deckte mich mit dem Bett zu.
Chantal kroch neben mich und sah mich mit feurigen Augen an.
Ihr Tonfall war vibrierend und nachdenklich: „Paps, ich dachte immer ihr Männer bekommt eine Erektion nur, wenn euch der Anblick einer Frau erregt. Errege ich dich als Frau?“.
Chantals Finger kraulten in meinen Brusthaaren und machten das Chaos in meinen Shorts komplett. Meine Gedanken flogen, weil ich mich schämte, dass mich Chantals Körper in diesen Zustand versetzt hatte.
„Ach, Sternchen „ seufzte ich, sie an mich drückend, „das ist schwierig zu erklären. Du bist meine Tochter und dennoch sehe ich dich mit den Augen eines Mannes. Dein entzückender Körper erregt mich einerseits, aber andererseits ist mir im Kopf bewusst, dass dieser Körper für mich tabu sein muss“.
Chantals Blick wurde flackernd. Ihre kraulenden Finger strichen abwärts zu meinem Bauch. Ich spürte, dass mein Schwanz zu kleckern begann.
„Ich bin furchtbar nass im Schritt und das kommt nur daher, weil ich dich auch erregend finde. Wußtest du eigentlich, dass ich oft nachts von dir träume und das nicht nur als züchtige Tochter, sondern auch als Frau, die nach deiner Liebe hungert?“ sagte sie leise stockend.
Dieses Geständnis stürzte mich in Fassungslosigkeit, die ich nur zu beantworten wusste, indem ich stammelte: „Sternchen, ich liebe dich doch! Du bist mein Ein und Alles! Aber meine Liebe zu dir darf nicht so weit gehen, dass ich dich als Frau begehre“.
Kaum hatte ich das aus mir heraus gequetscht, durchfuhr mich ein feuriger Schauer. Chantals Finger spielten mit meinem harten Schwanz!
Sie kicherte: „Paps, du bist ein Lügner! Dein Kleiner da unten spricht eine völlig andere Sprache! Du willst mich als Frau und wenn du anderes sagst, ist es bodenlos geschwindelt!“.
Mich packte Entsetzen, weil sie zielsicher meine Gedanken erkannt hatte. Ich sprang aus dem Bett, um diesen Fingern zu entgehen, die in mir das Unaussprechliche und Verbotene drängend erzeugten.
Doch damit bereinigte ich die Situation nicht. Chantals Blick fraß sich an meinem Schwanz fest, den sie im Zuge ihres Streichelns aus dem Schlitz gepuhlt hatte.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor ihr stand. Auf jeden Fall war ich wie gelähmt und sah, wie die ersten Lusttropfen Fäden ziehend zu Boden fielen.
Chantal begann lockend, einen Schmollmund ziehend, zu gurren: „Paps, das ist jetzt kein schöner Geburtstag mehr! Du hast dich von mir entfernt und das tut entsetzlich weh und macht traurig. Ich möchte deinen Kleinen Mann streicheln und dir so zeigen, wie sehr ich dich liebe! Bitte erfülle mir meinen Geburtstagswunsch!“.
Oh, mein Sternchen wusste genau, wie sie mich überreden konnte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte! Dieser Schmollmund und die zuckersüße bettelnde Tonfall, ließen meinen Widerstand wie Butter in der Sonne dahin schmelzen. Ich kroch zurück unter die Decke und machte einen letzten verzweifelten Versuch, Chantal von ihrem Wunsch abzubringen.
Ich verlegte mich auf die Rolle des gestrengen Vaters und sagte mit Nachdruck: „Chantal, sei vernünftig! Das, was du tun willst, ist zwischen Vater und Tochter verboten! Wenn es rauskommt, bist du von allen verachtet und ich lande im Gefängnis! Das sollten wir uns nicht antun!“.
Ich hätte wissen müssen, dass diese Drohung bei ihr nicht verfing. Ihre Finger spielten wieder mit meinem Lustprügel, während sie drängend und bettelnd flüsterte: „Paps, hier ist niemand, der sich darüber aufregen könnte. Wir sind allein und es wird auch niemand erfahren! Ich streichle dich und dann ist es gut!“.
Die Wollust in meinem Gemächt tobte bereits so, dass ich nicht mehr zurück konnte.
„Nur streicheln! Nicht mehr! Und nur heute, weil dein Geburtstag ist!“ schnaufte ich geschüttelt von Lustwellen, die durch meinen Unterkörper zogen.
Chantal jubelte: „Fein! Danke, Paps!“.
Ehe ich es mich versah, hatte sie die Decke zurückgeschlagen und meine Shorts herunter gezogen.
„Mache deine Beine breit! Dann wird es besonders schön für dich, liebster Paps!“ gurrte sie kehlig und begann, meine Vorhaut rhythmisch auf der Eichel zu reiben.
Ich lag da und starrte auf meinen Wonneprügel, den ihre schlanken Finger in unausprechlich schöner Weise verwöhnten. Dabei bot sie, so vornüber gebeugt, einen berauschenden Einblick in ihr Nachthemd. Ihre schneeweißen Brüste hingen wie reife Äpfel nach unten und ihre Warzen waren hart wie kleine Knospen erblüht. Trotz der in mir tobenden Lust, packte mich Neugier.
„Das machst du aber nicht zum ersten Mal!“ stöhnte ich geschüttelt von Lustgefühlen.
In Chantals Gesicht zeigte sich Schmunzeln, während sie mit ihrem Zeigefinger mein Bändchen rubbelte.
„Nein! Das Vergnügen habe ich mir schon oft gegönnt! Aber noch nie habe ich dabei so viel Zuneigung zu einem Mann empfunden“ piepste sie und dann stieß ich einen grunzenden Überraschungsschrei aus, weil sich ihr warmer Mund über meine Eichel stülpte.
Ich rauschte in Ekstase ab wie eine Rakete. Ihre Zungenspitze liebkoste kreisend unterhalb der Eichel die Wulst und beglückte mich jedes Mal, wenn ich stöhnend zuckte, mit einem Tremolo auf dem Bändchen . Mit drängendem Pulsieren machte sich mein Abschuß bemerkbar, den ich nur zurück halten konnte, indem ich wie besessen klemmte.
Als meine Kraft zum Klemmen schwand, stöhnte ich verzweifelt: „Vorsicht! Es kommt!“.
Es war eine Art von Erleichterung, gemischt mit brüllendem Verlangen, meinen Samen abzuschießen, als Chantal meinen Lusstab aus dem Mund entließ, um mir zu antworten.
„Lasse es kommen! Ich bin rasend gespannt, wie mein Paps schmeckt! Männer schmecken sehr unterschiedlich, wenn sie spritzen!“ sagte sie lächelnd, einen feurigen Blick versprühend.
Ich keuchte völlig überrascht, weil ich mir das von meinem Sternchen nicht vorstellen konnte: „Du hast Männer auch schon mit dem Mund gemolken?“.
Sie kicherte: „Aber Paps! Das gehört doch dazu! Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen!“.
Dann verschwand mein Schwanz, der sich inzwischen so beruhigt hatte, dass das Abschußdrängen nicht mehr zu spüren war, in ihrem süßen Mund. Ihr Kopf flog auf und ab, während die Zunge meine Eichel liebkoste. Am Tempo und der Intensität merkte ich, dass sie mich fertig machen wollte. Lächel, und das war nun wirklich keine Kunst! Ich wurde zu bebendem Lustfleisch, das stöhnend und keuchend um Erlösung kämpfte. Vor meinen aufgerissenen Augen drehten sich bunte Kreise, die ich immer sah, wenn der Sturz in die Hölle verzehrender Lust bevor stand. Chantal quetschte zart mit einer freien Hand meine Eier und begleitete dies mit saugendem Züngeln an meinem Nillenbändchen. Das gab mir den Rest. Ich brüllte meine Lust aus mir heraus, während mein Schwanz zuckend den Mannesschleim in ihren Rachen spritzte. Als die Spasmen abgeklungen waren und der Stab meiner Männlichkeit zum Pimmel zusammen geschnurrt war, entließ Chantal meinen Samenspender mit hörbarem Schmatzen aus ihrem Mund.
Sie richtete sich auf und murmelte mit vollem Mund: „ Paps, du schmeckst himmlisch! Du kannst machen, was du willst, aber ich werde dich noch oft abmelken müssen“.
Dann schluckte sie sichtbar und die Augen verdrehend meinen Spermienschleim. Mein Sternchen sah dabei einfach entzückend aus.
Zwischen meinen Schenkeln kniend, schob Chantal ihr Nachthemd hoch und ließ sich mit begehrlichem Seufzen auf mich fallen. Ihr Zungenkuss schmeckte nach meinem Sperma und während ihre Zunge in meiner Mundhöhle wühlte, schlängelte sie sich auf mir, ihre Haut an meiner reibend. Obwohl ich ausgespritzt war, scheuchten Lustwellen die Gier in meine Gedanken. Ihre kleinen festen Brüste, deren harte Knospen meine Brustwarzen massierten, und ihr drahtiges Haarvlies an ihrem Unterleib, das meinen nassen Schwengel wie eine Nudel hin und her schob, ließen mich nicht in meine Rolle als Vater zurückkehren. Mein Schwanz wuchs erneut und ließ ihre Möse spüren, dass sie ein Mann begehrte. Doch ich getraute mich nicht, meine Nille zwischen ihre kleinen Lippen in das Loch zu zwängen, weil ich erstens nicht wußte, ob sie noch Jungfrau war und zweitens, weil ich panische Angst davor hatte, ich könne sie schwängern. So genoss ich ihre brünstige Massage meines wachsenden Lümmels.
Plötzlich richtete sich Chantal keuchend auf, riss sich das Nachthemd über den Kopf und vom Körper und warf sich auf den Rücken, wobei sie mit bebender Stimme bettelte: „Paps, nur ein ganz kleines Bisschen streicheln! Ich brauche das jetzt!“.
Ich wurde innerlich zum Tier und hatte Mühe dieses nieder zu kämpfen. Da lag eine berückend schöne und junge Frau mit geöffnetem Schoß und bebenden Brüsten vor mir und war zur Hingabe als Weib bereit! Besonders ihr Haarmuff, der mit dunklen wolligen Haaren die Spalte überwucherte und schleimig nass glänzte, war Versuchung pur, mich auf sie zu stürzen und meinen Samenspender in ihre Lustgrotte zu drücken. Der Gedanke, dass dies meine Tochter war, brachte mich schlagartig zurück in die Gegenwart. Ich hatte zugelassen, dass sie mich bis zum Höhepunkt streichelte, und da wäre es grausam gewesen, wenn ich ihr Gleiches verweigert hätte. Zumal einfaches Streicheln und Liebkosen für mich nicht im Bereich des Verbotenen lag, auch wenn man dabei wilde geschlechtliche Lust erzeugte.
„Also gut! Streicheln und nicht mehr! Sternchen!“ seufzte ich und begann durch ihre Haarpracht zu kraulen.
Sie stöhnte hechelnd und piepste mit kläglich zerbrechlicher Stimme: „Weiter innen! Nicht nur außen!“.
Meine Finger waren nass, als ich ihre Kerbe wie eine reife Frucht öffnete, und sanft die Läppchen erkundete. Ihr Kitzler stand als dicker Knubbel aus einer Hautfalte heraus und war völlig verschleimt. Ich tippte mit den Fingerspitzen dagegen und entfachte damit einen brodelnden Vulkan.
„Mache es mir, du geiler Bock! Gib es deiner wollüstigen Sau! Reisse mir die Fotze auf und zeige mir dass dich die Geilheit fast zerreisst!“ schrie Chantal, den Kopf wild hin und her werfend.
Ich erschrak und starrte entsetzt auf ihren gierig windenden Körper. Das war nicht mehr mein süßes, unschuldiges Sternchen! Dies war ein Weib, das einer läufigen Hündin gleich, nach Besamung und Orgasmus gierte! Und so behandelte ich sie nun auch.
Mit brennendem Blick erkundete ich mit den Fingerspitzen ihre Spalte, die für mich einen Hauch von Unschuld ausstrahlte. Chantals Möse war zwar fraulich reif, wich aber dennoch von der Lustspalte ihrer Mutter fundamental ab. Ihr Loch, aus dem der Saft ihres Begehrens lief, war wenig geöffnet und von einer dicken Wulst eingeschlossen, bei deren Betrachtung sofort die Vorstellung hoch stieg, wie lustvoll es sein muss, wenn ein Schwanz, von diesem eng umschlossen, in die weibliche Grotte einfährt. Die Läppchen oberhalb waren klein und fleischig und ihr Kitzler am oberen Ende der Spalte zeigte sich als ausgesprochen großer Knubbel, der wie eine kleine Eichel aussah. Mein Bewundern hatte ein Ende, als Chantal sich wie eine Furie wand, die Beine auseinander riss und kreischend forderte, ich solle sie endlich fertig machen. Mein Reiben rund um ihren Lustknopf begleitete sie mit brünstigem Hecheln, das zeigte, wie heftig sie kämpfte, in die süße Hölle eines Orgasmus zu stürzen. Jedes Mal, wenn ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Punkt des „no return“ war, wechselte mein Finger zur Wulst ihres Mösenlloches über und massierte diese kreisend, was Chantal fast zum Wahnsinn trieb. Mich erfasste das unerklärliche Gefühl von Freude mit einem Schuss Sadismus gewürzt, zu sehen, wie mein Sternchen in die Gefilde der Ekstase abrauschte.
„Du Sau, quäle mich nicht und lasse mich endlich kommen!“ kreischte Chantal heulend auf, als ich ihr zum fünften Mal ihren Orgasmus verweigert hatte.
Meine Bemerkung „Pst, pst, Paps weiß, was sein Sternchen braucht“ beantwortete Chantal mit einem unflätigen Fluch.
Erst als ich merkte, dass Chantal keine Kraft zum Kämpfen mehr hatte und wie totes Fleisch röchelnd da lag, war der Moment da, ihren Gierschreien nachzugeben. Ich rubbelte ihren Lustknopf, um ihr den Rest zu geben.
Chantal bäumte sich auf und brüllte mit rotem Kopf und verzerrten Gesichtszügen: „Steck den Finger in mich! Ficke mich damit!“.
Nur kurz zögerte ich, weil ein Fingerfick eigentlich über die Grenzen der Liebkosung hinaus ging, die ich mir als Vater gesetzt hatte. Doch meine Tochter rührte mich zutiefst, so dass ich zwei Finger in sie bohrte und in ihrer Liebeshöhle krabbelte. Die Reaktion ließ mich erschreckt zusammen zucken.
Chantal brüllte wie entfesselt: „jaaaaa! Jaaaaa!“ und wurde von Spasmen geschüttelt.
Es war ein inniger und wunderbarer Augenblick für mich, meinen Liebling zu sehen, wie er mit aufgerissenen Augen, in denen sich Tränen des Glücks zeigten, das Abklingen des Höhepunktes genoss.
„Oh Paps, das war grausam schön!“ seufzte sie schließlich und warf sich mit wilden Küssen über mich, die überhaupt nichts mehr von einer Tochter an sich hatten.
Die Wirkung bei mir blieb daher nicht aus. Mein Schwanz füllte sich, trotz des Abschusses vorher, erneut mit Blut und hob den Nillenkopf.
Nachdem Chantal zur Ruhe gekommen war, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Du bist wie deine Mutter! Züchtig, ja manchmal verklemmt, wenn man miteinander über dass Vögeln spricht. Im Lustrausch selbst bist du dann aber gefräßig wie ein wildes Tier und unflätig versaut wie ein Bierkutscher! Ein aufregender Widerspruch für einen Mann!“ sagte ich leise, sie über ihr entspanntes Gesicht streichelnd.
Chantal lächelte hintergründig und antwortete: „Solche Widersprüche habe ich noch viele. Du musst nur endlich deinen Penis bei mir dazu benutzen, wozu er da ist“.
Da war meine Hemmung wieder! Ich durfte mein eigen Fleisch und Blut nicht ficken!
„Sternchen, das darf nicht sein!“ stöhnte ich leise und versuchte mich von ihr zu lösen, weil sie sich mit ihrem Haarbusch auf meinem Penis rieb.
Chantal schnellte in den Schneidersitz und saß hoch aufgerichtet neben mir. In ihrem Gesicht zeigte sich Entschlossenheit, während ihre hübschen Brüste bebend zitterten. Ihr Muff zwischen den weißen Schenkeln klaffte auf und ließ das zarte Rot ihrer nassen Spalte leuchten.
Mit funkelnden Augen stieß sie hervor: „Paps, du redest einfach dummes Zeug! In uns ist seit vielen Jahren tiefe Liebe und Verstehen, die jetzt, nachdem ich erwachsen bin, nach Vollendung verlangt, indem wir miteinander schlafen. Schon die Bibel lehrt, dass Gott, wenn die Liebe über Mann und Weib kommt, wohlgefällig sieht, dass diese sich miteinander im Liebesrausch verschmelzen, obwohl es Vater und Tochter sind“.
Ich war verblüfft und neugierig zugleich, wie meine Tochter auf diesen Gedanken kam.
Daher fragte ich: „Wie kommst du denn auf solch eine abstruse Idee?“.
„Das ist keine abstruse Idee! Die Schöpfungsgeschichte berichtet darüber!“ gab sie im Brustton der Überzeugung zurück.
Meine Verblüffung wuchs, denn ich kannte die Schöpfungsgeschichte nur in der Weise, dass Gott Eva aus einer Rippe von Adam schuf und sie ihm dann zum Weib gab. Dies wendete ich dann auch ein und erntete ein mitleidiges Lächeln meiner Tochter.
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