Rache – Prolog
Wie hatte sie mir das antun können – einfach zu verschwinden und mich hier zurück zu lassen! Dafür würde sie bezahlen, sie würde leiden! Sie würde erleiden, was sie fürchtete!
Letzte Woche hatte sie dann, als ich nicht da gewesen war, ihre restlichen Sachen aus der Wohnung geholt. Sie wollte, dass ich da bin, „damit es keinen Streit gibt, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten“, aber ich hatte abgelehnt. War mir doch egal; sollte sie alles leer räumen.
Als ich zurück gekommen war, lag ihr Schlüssel auf dem Küchentisch und eine Notiz: ‚Bei den Sachen auf dem Fußboden war ich mir nicht sicher. Behalte davon, was Du willst, den Rest hole ich nächste Woche ab. M.S.‘
M.S. — MIST-STÜCK!
Ein Stapel CDs, Bücher, die Kopfhörer und noch ein paar andere Dinge lagen mitten im Wohnzimmer. Ich sortierte sie schnell und packte alles, was ich nicht wollte in eine Kiste, die ich in den Wandschrank stellte. Aus den Augen aus dem Sinn.
In den kommenden Tagen bemerkte ich nach und nach die Lücken überall; Geschirr, Besteck, Gläser, Töpfe, ein paar kleine Möbel, die Sofakissen, Pflanzen, Bilder, Bücher, Handtücher, alles Sachen, die man so hin nimmt und die unwichtig erscheinen.
Meine Musik, die ich jetzt so laut aufdrehen konnte, wie ich wollte, hallte seltsam zwischen den leeren Wänden und Regalen.
Auch nach ein paar Tagen kochten die Wut und meine Enttäuschung noch immer in mir. Wie hatte mich das Miststück ohne Vorwarnung verlassen können.
Ich saß schon den ganzen Abend auf dem Fußboden im Dunkel und gab mich meiner Wut hin. Nach etlichen Auseinandersetzungen mit den Nachbarn: Krach, Unverschämtheit; jemand müsste die Polizei rufen — ach leckt mich doch alle! – ließ ich heute den Soundtrack zu Strange Days unter dem Kopfhörer wüten. Ich konnte die Verzweiflung von Juliette Lewis fast mit Händen greifen, so laut und so wahrhaftig schrie sie ihren Schmerz in mein Hirn. Ihr Leid tat mir gut.
Das Miststück würde dafür bezahlen!
Rache – Ein Plan
Und während Faith ihren Schmerz besingt, male ich mir aus, wie das Miststück ahnungslos vor meiner Tür steht, um den blöden Karton abzuholen: Behalte, was Du willst…Ach ja, es ist egal, aber einfach dalassen will sie es auch nicht. MIST-STÜCK! Dein Pech.
Ich warte auf sie. Weil sie keinen Schlüssel mehr hat, muss sie klingeln. Als ich die Tür aufreiße und sie herein zerre, kann sie sich nicht einmal wehren.
Schnell habe ich sie zu Boden geworfen und ihre Hände gefesselt. Sie rappelt sich auf und dreht sich zu mir um, will mich anschreien, doch zwei schnelle Ohrfeigen bringen sie aus der Fassung und zum Schweigen.
„Was bildest Du Dir eigentlich ein — Miststück!?“, zische ich sie an.
Sie schüttelt den Kopf, wie ein angeschlagener Boxer und schaut mich irritiert an. Tränen verschleiern ihren Blick.
Mit einer Hand greife ich in ihre Haare und zerre sie in Richtung Schlafzimmer. Ihren Schmerzensschrei nehme ich wohlwollend zur Kenntnis. Eine Überraschung wartet auf sie. Sie erkennt die Utensilien auf dem Teppich und wehrt sie sich plötzlich heftig. Ihre Fäuste treffen meine Magengrube, doch ich lasse mich so auf sie fallen, dass sie nicht nocheinmal ausholen kann.
„Schlampe!“ Meine flache Hand trifft wieder ihr Gesicht. Stöhnend rappele ich mich auf und fessele ihre Hände ans Bettgestell. Eigentlich wollte ich sie auf dem Bett haben, aber sie kann gerne auf dem Fußboden leiden. Mir ist es gleich.
Ich setze mich auf ihre Beine, so dass sie sich nicht weiter wehren kann. Mit harter Hand zerfetze ich ihre Bluse. Ein kurzer Aufschrei — wohlklingende Musik in meinen Ohren. Ich zerre ihr den Stoff vom Leib. Sie wehrt sich — jedoch vergebens. Als ich ihren BH aufreiße beginnst sie mich zu beschimpfen. Schnell stopfe ich ihr die Bluse in ihr freches Maul, wobei sie mir auf die Finger beißen will. Sie versucht das Teil auszuspucken, doch ich verknote es mit den Ärmeln hinter ihrem Kopf.
Schwer atmend und mit Tränen in den Augen starrt sie mich an, schüttelt immer wieder den Kopf. Mein Blick wandert über ihren entblößten Körper und ich spüre ihre Hilflosigkeit und meine Macht. Mein Schwanz presst sich schmerzhaft gegen meine Jeans und zusammen mit dem Schmerz in meinem Bauch und meiner Wut sehe ich plötzlich Bilder ihres Leids vor meinem geistigen Auge. Ihre Ängste und ihre Tabus — ich kenne Dich genau.
Hier in diesem Zimmer habe ich Dich geliebt, haben wir uns einander hingegeben und ich habe einige Deiner Tabus gebrochen und andere respektiert — Schluss damit! Diese Tabus sind die Werkzeuge meiner Rache!
Sie scheint in meinen Augen lesen zu können und als ein teuflisches Lächeln meine Lippen umspielt, beginnt sie hemmungslos zu weinen.
Ihre Tränen und ihre Angst wärmen mich.
Die CD ist zu Ende und ich erwache aus meinem wirren Traum, in dem ich sie geschlagen habe — zum ersten Mal in meinem Leben habe ich ernsthaft darüber nachgedacht, ihr Gewalt anzutun. Ich bin irritiert und aufgegeilt zugleich. Meine Erektion bringt mich fast um. Mir ist heiß, mein Kopf glüht unter dem Kopfhörer und ich bin außer Atem, als hätte ich wirklich mit ihr gerungen.
Ich gehe duschen und als mein Schwanz auch nach einigen Minuten noch immer stahlhart steht, hole ich mir bei der Erinnerung an ihre Angst einen runter. Mit einer Hand greife ich meine Eier und mit der anderen reibe ich meinen Schwanz, während das Wasser auf mich herab prasselt. Dann komme ich. Ich spritze ab und mir wird schwindlig, so dass ich in der Dusche auf die Knie gehe und mich mit der Stirn an der Wand abstützen muss.
Nach einer Weile stehe ich langsam wieder auf und Wasser wischt mein Sperma fort. Grimmig denke ich an ihre Hilflosigkeit.
Nein — nur Tränen sind mir nicht genug!
Rache — Erstes Tabu
Wieder bin ich im Dunkel allein, unter dem Kopfhörer tobt die Gitarre von Farin Urlaub — der Zufallsgenerator meiner MP3-Sammlung füttert meine Wut wohltuend mit: „Ok“, den ich dann vor einer halben Stunde grimmig in die Endlosschleife geschickt habe: ‚Absolut nichts ist in Ordnung
Absolut nichts ist ok…‘
Ich male mir aus, wie du ahnungslos vor meiner Tür stehst, um den blöden Karton abzuholen. Miststück! Dein Pech!
Als du klingelst, reiße ich die Tür auf und zerre dich herein. Du kannst du dich nicht einmal wehren.
Schnell habe ich dich zu Boden geworfen und deine Hände gefesselt. Du rappelst dich auf und drehst dich zu mir um.
„Du dummes Miststück!“, schreie ich dich an.
Mit einer Hand greife ich in deine Haare und zerre dich in Richtung Schlafzimmer. Dein Kreischen erstickt unter einem Knebel, den ich dir rücksichtslos in dein dummes Maul ramme. Das nun folgende unterdrückte Gurgeln amüsiert mich, als ich dich in Richtung Schlafzimmer schleife.
Als du die Utensilien neben dem Bett erkennst, wehrst du dich plötzlich heftig. Deine Fäuste wollen meinen Magen treffen, doch ich lasse mich so auf dich fallen, dass du nicht einmal ausholen kannst.
Mit brutalen Griffen fessele ich deine Hände an den Bettpfosten. Dann schlinge ich Lederriemen um deine Knie und ziehe sie in Richtung deiner Hände zusammen, so dass du hilflos da kniest und deinen geilen kleinen Arsch in Höhe strecken musst.
Ich amüsiere mich über deinen Leichtsinn, hier in einem kurzen Sommerkleid zu erscheinen. Diese Dummheit ist mein Vorteil und mein erster Schlag auf deinen Arsch kündigt dir das Kommende an.
Mit einer Reitgerte streife ich langsam an den Innenseiten deiner Oberschenkel entlang und schlage dann leicht auf deine Fotze, die sich wundervoll unter deinen Slip abzeichnet. Oh, Deine wundervollen Beine, zwischen denen ich stundenlang gelegen und Deine Schamlippen liebkost habe. Nichts da! Schluss mit liebevoll! Du musst leiden — MIST-STÜCK!
Ich werfe die Reitgerte neben dein Gesicht und du zuckst zusammen. Dann kratze ich mit den Fingernägeln über die Rückseiten deiner Oberschenkel und deinen Arsch. Dabei schiebt sich dein Kleid nach oben, bis es über den gebeugten Rücken zu den Schultern herunter rutscht. Auf dem Rückweg hake ich den Daumen unter deinem String ein und reiße dir das Teil vom Leib. Dein geknebelter Aufschrei nervt mich, denn ich habe auf einmal Mitleid.
Wir haben lange genug zusammen gelebt und geliebt, so dass ich genau weiß, wie weit ich schon über alle deine Grenzen gegangen bin. Mein Mitleid macht mich nur noch wütender. Ich kann kaum noch atmen.
„Sei still, du hast noch garkeinen Grund zu schreien“, zische ich scharf.
Mit harter Hand streiche ich flach über deine Fotze. Du bist so wundervoll weich und die Zartheit deines Fleisches macht mich rasend. Als du unter mir weg zuckst, greife ich mit Daumen und Zeigefinger deine Schamlippen und zerre dich zurück in meine Richtung. Du verharrst endlich reglos und ich presse mich gegen dich.
Du spürst meinen Schwanz, der sich prall in meiner Jeans windet und beginnst deinen süßen Hintern zu bewegen. Du weißt genau, was mich heiß macht. Natürlich kennst du mich genauso gut, wie ich dich. Wie hatte ich das vergessen können.
Ich reiße die Reitgerte hoch und ziehe sie mit mehreren schnellen Schlägen über deinen armen Arsch. Hysterisch reißt du an deinen Fesseln, so dass das Bett dich nicht mehr halten kann. Schnell setze ich mich auf die Matratze und lasse die Schläge von oben auf dich nieder prasseln. Irgendwann gibst du auf und lässt dich auf die Seite fallen. Das Zittern, das deinen Körper erschüttert, zeigt mir, dass du hemmungslos weinst. Aber ich bin noch nicht fertig.
Ich knie mich wieder hinter Dich und zerre dich in die Hocke. Mit beiden Händen dirigiere ich dein Becken vor mir, so dass mein befreiter Schwanz deine ahnungslose Fotze zielsicher trifft.
Obwohl es mir scheißegal ist, bin ich doch froh und auch überrascht, wie nass Du bist. Mit sicherer Gewohnheit dringe ich in Dich ein und auch wenn Du jetzt ganz sicher keinen einzigen liebevollen Gedanken für mich übrig hast; ich liebe Dich in diesem Moment.
Mit Dir zu schlafen war nie nur 08/15, es war immer Rausch und Erfüllung. Deine Hingabe war meine Droge. Ich konnte stundenlang in Deiner Erregung und Geilheit baden und am Ende, wenn wir beide erschöpft nebeneinander lagen und der Schweiß langsam unsere Körper kühlte, dann konnte ich mich in Deiner Nähe sonnen. All diese Erinnerungen schlagen jetzt warm und weich über meinem Schwanz zusammen und kriechen in mein Innerstes.
Ich bin kurz davor, von Dir abzulassen, Dich zu befreien, in den Arm zu nehmen und Dich um Verzeihung zu bitten.
Doch mein Angriff hat neue Kraft in dir freigesetzt und wieder wehrst du dich hysterisch gegen mich. Dabei schaffst du es, deine Unterschenkel anzuwinkeln: Du triffst mich mit den Hacken genau zwischen meinen Beinen.
Jetzt liege ich schreiend und stöhnend hinter dir auf dem Boden und krümme mich, genau wie mein schlagartig erschlaffter Schwanz. Du hast dich halb herumgedreht und schaust mich kalt an.
Alle Erinnerungen sind erloschen und mit schmerzender Wut raffe ich mich auf und falle über dich her. Ängstlich schaust du über deine Schulter zurück.
Dein Blick bricht, als ich vier Finger in dich ramme. Dann drehe ich meine Hand zwischen deinen Schamlippen herum und dein Zucken und Zappeln zeigt mir meinen grausamen Erfolg. Ich beginne dich mit langsamen Bewegungen zu ficken und mit meinem Daumen deinen Kitzler zu reizen. Hinter deinem Knebel brechen Speichelblasen und gequetschte Schreie hervor. Du wirfst den Kopf hin und her und beginnst zu husten. Als dir die Augen weit aus den Höhlen treten, öffne ich dir den Knebel und du erbrichst einen Schwall Speichel und Beschimpfungen.
Mit zwei drei harten Stößen meiner Hand und dem schnellen Streicheln meines Daumens bringe ich dich zum Schweigen. Ich ergötze mich an deinem Kampf gegen die Erregung. Dein Schleim, der heiß über meine Hand rinnt und deine geweitete Fotze, die gierig nach mir greift, verraten dich.
Zeit, dich abzukühlen. Ich drehe die Hand ein wenig, so dass mein Daumen auf deinem Oberschenkel liegt und presse meine Finger bis zum Anschlag in dich hinein. Als ich die Finger zur Faust krümme, streife ich den geriffelten Bereich hinter dem Scheideneingang, deinen G-Punkt, und du stöhnst laut auf und streckst den Rücken durch. Noch bevor Du wieder zusammen sinkst, habe ich den Daumen auf meine Handfläche gebogen und presse mich mit aller Gewalt gegen dich.
Dein Fleisch ist zum zerreißen um meine Hand gespannt. Mit ungläubigem Kreischen begleitest du meine Hand. Als sich mein Daumenknöchel in dich zwängt, erstirbt alle Gegenwehr und schnell schließt sich deine Fotze um mein Handgelenk.
Dann beginne ich dich erneut zu ficken, bewege meinen Arm hin und her und du versuchst mir zu folgen, meine Bewegung auszugleichen. Doch natürlich hast du keine Chance. Du wirst hin und her geworfen und plötzlich beginnst du hemmungslos zu stöhnen, zu quieken und zu hecheln. Du musst dich diesem Fick ergeben und unerbittlich treibe ich dich vor mir her.
Dann hältst du den Atem an und ein erstickter Schrei entringt sich deiner Kehle. Deine Fotze versucht meine Hand zu zerquetschen, meine Faust wird schmerzhaft zusammengemalmt. Du schreist deinen Höhepunkt heraus und ich pumpte meine Faust ein letztes Mal in dich. Dann brichst du weinend zusammen.
Du drehst dich zu mir herum und starrst mir anklagend ins Gesicht. Ich ertrage diesen Blick nicht und versuche mich so schnell wie möglich von dir zu befreien. Vorsichtig öffne ich die Finger und mit einer sanften Drehung der Hand komme ich von dir frei.
Deine geschundene Fotze klafft weit geöffnet. Bei jedem Schluchzen, das durch deinen Körper läuft, schließt sie sich ein Stück.
Zum letzten Mal bellt Farin Urlaub seinen Song heraus:
‚Aber ich werds überleb’n und mit Glück
Bleibt nur eine Narbe zurück‘
Atemlos erwache ich. Ich öffne meine Hose und beginne meinen Schwanz zu wichsen, der so schmerzt, dass ich einen Moment lang nicht sicher bin, ob ich nicht wirklich einen Tritt von dir bekommen habe. Als ich komme, kann ich einen Schrei der Verzweiflung nicht unterdrücken. Mein Saft läuft klebrig zwischen meine Finger und ich rappele mich auf und stolpere ins Bad unter die Dusche, die meine Wut langsam von mir abwäscht.
Rache — Zweites Tabu
Zur Entspannung habe ich heute die Auswahl über meine MP3-Sammlung etwas eingeschränkt. Nach einer Weile hat die Leere unserer Wohnung, die ich jetzt endlich mal für mich ganz allein habe, doch wieder meine grimmige Ohnmacht entfacht. Ich konnte nicht loslassen, ich fühlte mich verraten und allein.
Dann bohren sich die Stones in mein Hirn: Anybody Seen My Baby; und Mick Jagger beginnt seine hoffnungslose Suche:
She confessed her love to me;
Then she vanished on the breeze;
Trying to hold on to that was just impossible.
Am liebsten hätte ich ihn aufgehalten, doch dann fand ich nicht die Kraft, mich am Kopfhörerkabel entlang zu hangeln, um der Stereoanlage den Stecker zu ziehen.
Und so ließ ich mich treiben:
‚She was more than beautiful;
Closer to ethereal;
With a kind of down to earth flavour.
Close my eyes;
It’s three in the afternoon;
Then I, I realize;
That she’s really gone for good‘
Das war zu viel! Ich sollte nicht immer auf die Texte achten, einfach nur die Musik genießen, um der Stille zu entkommen, die mich gemeinsam mit meiner Einsamkeit zu erwürgen drohte. Aber ist zu spät. Meine Gedanken werden von meiner Wut weggeschwemmt und ich höre dich schon wieder klingeln.
Wieder stehst Du ahnungslos vor meiner Tür; der blöde Karton; dein Pech! Ich reiße die Tür auf und zerre dich herein. Du wehrst dich nicht. Mit bitterer Routine fessele ich dich und zerre dich erschöpft ins Schlafzimmer.
Du leistest nicht mal Gegenwehr. Mit unwilliger Hand fetze ich dir das Kleid vom Leib und schubse dich gegen das Bett. Ich schreie dich hysterisch an, warum du mich verlassen hättest. Mit welchem Recht konntest du einfach so verschwinden.
Durch die Tränen sehe ich dich auf Knien, deine Hände nach mir ausgestreckt. Aber ich will keinen Trost, ich will dir weh tun, ich will dich verletzen. Dein Leid ist mein Ziel — MIST-STÜCK!
Neuer Elan durchströmt mich, ich wische mir die Tränen aus den Augen und den Rotz unter der Nase weg. Du hast einen Moment gezögert und das reicht mir schon:
Peng! Mit geballter Faust schleudere ich dich zurück auf das Bett.
Ich sitze auf dir und übertöne deine Fassungslosigkeit mit meiner Hasstirade. Dabei schlage ich mit der flachen Hand in dein Gesicht und nach deinen Titten. Als du dich nicht mehr bewegst, drehe ich dich auf den Bauch und fixiere dich.
Einige Schläge auf deinen geilen Arsch bringen dich zurück in meine Realität.
Was fange ich heute mit dir an? Ich lasse meinen Blick hektisch über dich schweifen. Du stöhnst und wimmerst, während ich mich ausziehe. Ich kann dir nicht widerstehen, ich muss dich spüren, ich will die Nähe zurück, die ich so vermisse, die mir immer Kraft gegeben hat.
Als ich wieder auf das Bett zurückkehre, wehrst du mich mit einem Fauchen ab. Ich solle mich verpissen, es nicht wagen, dich noch einmal anzufassen, meinen dreckigen kleinen Schwanz von dir fern halten.
Doch du kannst mir nicht entkommen. Trotzdem zögere ich, fühle mich zurück gestoßen.
Ich wende mich kurz ab und hole zwei Dildos hervor, zwei unnatürliche Monster, mit einer Eichel, die allein monströs genug ist, dir Schmerz und Schaden zuzufügen: einer blass, wie totes Fleisch, der andere schwarz, wie die Abgründe meiner wütenden Seele.
Du reißt die Augen auf, als du sie siehst und beschimpfst mich erneut: Ein Schlappschwanz wie ich, der müsse sich natürlich hinter so einem Ersatz verstecken. Ich träume wohl davon, so einem Negerschwanz zu haben…
Ich schrei dich an, du sollst dein Maul halten und dann stelle ich dich vor die Wahl. Ich halte das schwarze Monster gegen deinen armen Arsch und presse langsam. Ich lasse dich wählen, meinen Schwanz oder das Monster.
Du schüttelst den Kopf. Was sei ich für ein perverses Schwein, aber bevor du mich nocheinmal an dich heranlässt, würdest du jeden noch so großen Dildo mit Freuden ficken.
Diese erneute Zurückweisung macht mich rasend und ich schlage mit dem Dildo, der sich wie ein überdimensionaler Schlagstock in meiner Hand windet auf dich ein, deinen Arsch, den Rücken und gegen deinen Kopf, den du schützend zwischen die Schultern zu ziehen versucht.
Ich lasse das Ding fallen und drehe dich herum. Deine Handgelenke fessele ich an das Kopfende des Bettes. Deine Füße folgen und dann liegst du vor mir, die Knie an den Schultern, Fotze und Arsch entblößt.
Ich schaue dich aufgegeilt an. Du hast mich nicht gewollt! Du hast mich einfach zurück gewiesen!
Ich nehme den blassen Dildo zur Hand und beginne, langsam die monströse Spitze zwischen deine Schamlippen zu pressen. Langsam öffnest du dich, als ich das Monster hin und her drehe. Deine Schamlippen legen sich geschmeidig um die riesige Eichel; dann stoße ich zu. Ich breche mit Gewalt in dich ein und dein Schrei schlägt mir ins Gesicht. Als ich nicht mehr weiter komme, verharre ich atemlos. Deine Beine zittern und du versuchst den Monsterdildo aus dir heraus zu pressen. Langsam ziehe ich ihn zurück, um sofort nochmal zu zu stoßen. Ich lasse los und du kannst den riesigen Fremdkörper endlich heraus pressen.
Schwer plumpst der Brocken auf das Bett. Du bist ihn los, liegst jedoch aufgerissen vor mir.
Ich bemerke deinen Schleim. Ich streiche mit den Fingern über den Dildo und führe sie zum Mund. Dein Aroma berauscht mich, doch du unterbrichst mich. Ich solle ihn liebkosen, den einzigen Schwanz der dich jemals richtig ausgefüllt hätte.
Ich schreie auf und ramme dir das Monster erneut in deine armselige Fotze. Mit der Unnachgiebigkeit einer Maschine ficke ich dich. Deine Schamlippen liegen eng um das Monster, wie es zwischen ihnen hindurch gleitet. Immer schneller und immer schneller fickt dich das Monster. Nach einiger Zeit bemerke ich dein kehliges Stöhnen, dein Atem geht im Rhythmus des Monsters. Als deine Beine wieder zu zucken beginnen, lasse ich los, lasse das Ding einfach stecken und warte.