Als Salome nach Hause kam, stand ein Mann unter der Strassenlampe vor ihrem Haus.

Als sie näher kam, bemerkte sie, dass der sein Hemd offen trug und seine gewaltige Brust zur Schau stellte. Er blickte ihr direkt in die Augen – herausfordernd.

Plötzlich bemerkte sie, dass er noch etwas anderes zur Schau stellte: Seinen harten, steil nach oben zeigenden Ständer.

War der gross! Und lang. Und hart!!

Der Mann war schön. Muskulös. Sexy.

Er bot sich an – offensichtlich. Für Geld?

Salome bog rasch zu ihrer Haustür ab und verschwand im Flur.

Ihr Herz klopfte. Sie liebte starke Männer.

Oben erwartete sie Stefan, ihr . Sie fiel richtiggehend über ihn her, zog ihn aus, zog ihn aufs Bett. Er war in keiner Weise so speltakulär gebaut wie der nackte Fremde da draussen, vor allem unten herum nicht.

Der sexy Muskelmann stand noch immer da draussen. Er stand ihm noch immer. Guckte er nicht zu ihr hoch?

Küssend und liebkosend zog Salome nun auch sich aus, dann liebten sie sich auf ihrem Bett. Stefan wunderte sich über Salomes plötzliche Leidenschaftlichkeit, liess sie sich aber zu gern gefallen.

Nach dem Akt schlief Stefan ein – wie immer.

Salome brannte noch immer. Er hatte sie wieder nicht richtig zum Höhepunkt gebracht. Nur der Gedanke an den nackten Muskelprotz vor der Türe hatte sie auf Touren gebracht.

Vorsichtig schlüpfte sie aus dem Bett und ging zum Fenster. Stand der Typ noch immer dort? Tatsächlich!

Sie zog sie leise wieder an und ging hinunter. Ihr schlief tief.

Wieso tat sie das? Was erhoffte sie sich davon? Der Kerl verhiess Sex. Richtigen Sex. Ein Abenteuer. Vielleicht konnte sie etwas mit ihm verabreden – wenn Stefan mal nicht da war…?

Er schien jedenfalls auf eine „“ zu warten. Salome konnte gar nicht mehr richtig denken. Dazu sollte sie auch nicht mehr kommen…

Als sie bei der Laterne war, konnte sie ihn dort nicht mehr entdecken.

In der Nähe war ein Poltern zu hören – und ein sexy Stöhnen. Von einer Frau.

Im Bushäuschen gegenüber entdeckte sie ihn. Er besorgte es gerade einer jungen Frau. Er drückte sie gegen eine Seitenwand des Häuschens und gab ihr seinen Prügel zu spüren. Sie war hübsch.

Salome sah seinen straffen, nackten Knackarsch unter dem offenen Hemd heftig arbeiten, seine ebenfalls nackten, muskulösen Beine…

Die Frau schlang ihre Arme um seinen Hals und versuchte, leise zu sein. Vergeblich. Sie blickte ihm mit einem Ausdruck von Erstaunen und Begeisterung in die Augen. Ihr Mund war geöffnet. Sie keuchte stossweise, und ihre Augen wurden immer grösser. Es war offensichtlich, dass sie mochte, was er mit ihr anstellte!

Das Bushäuschen wackelte unter seinen gewaltigen Stössen. Er blickte der sich nährenden Salome herausfordernd in die Augen, während er der jungen Frau einen heftigen und gar nicht mehr leisen Orgasmus fickte. So einen heftigen wollte Salome auch endlich mal erleben!

Während er sie einfach weitervögelte, wandte er sich an Salome und sagte: „Na? Gefällt’s ihnen, wie ich’s ihr besorge?“

„Oh… ich…ja! Sie… du bist so sexy!“

„Ich weiss!“

Salome verging fast vor Lust. Mein Gott, war das ein schöner, starker, prächtig gebauter Mann. Sein Gesicht war das eines hübschen, frechen Jungen.

Die Frau, die er unablässig stark fickte, stöhnte mit geiler Stimme: „OH! Geil! OOOH!! GEIL! Gibsmir-mmmmh!!“

„Ich bin gut, was, Kleine?!“, stellte er lässig fest.

„OH!!! JA!!!! JA!!!! Undwie! Oh-undwie! OH!!!! Mein Mann… keuch! Ist ein Würstchen…mmmmmhhh!! Gegen dich!“

„Der Junge hörnte gerade einen “, fuhr es Salome durch den Kopf. „Und meinen Freund. Gleichzeitig!“ Der Gedanke machte sie feucht.

„Wieviel…?“, stammelte Salome.

„Ich arbeite im Stundenlohn. Das kann unglaublich teuer werden! Ich kann sehr lange! Der Preis hängt ganz davon ab, wie lange die Frau meiner Potenz standhält!!“

Salome legte dem kopulierenden Muskelprotz einen Arm um den Hals und küsste ihn erregt. Sie konnte einfach nicht mehr anders. Was er da mit der fremden Frau tat – und wie er so locker nebenbei sexy Dinge plaudern konnte, das heizte ihr derart ein…

Er war sowas von sexy; er musste scharenweise Kundinnen haben! Stammkundinnen! Er zerstörte bestimmt massenhaft Ehen und Liebschaften!

Sie umarmte und liebkoste ihn bewundernd und liess sich von ihm mit sexy Zungenküssen aufheizen, während er die Kleine langsam zum zweiten Höhepunkt hochfickte. Das Bushäuschen drohte zusammenzubrechen. Die Geräusche brachten Salome zusätzlich in Hitze!

Beide Frauen hingen mit Hingabe und Erregung an dem schönen, starken Mann und wurden immer heisser und erregter von ihm. „Du Frauenschwarm!“, keuchte Salome zwischen zwei Küssen atemlos. Sie hoffte, ihr Freund schliefe so tief wie immer und schaute nicht gerade aus dem Fenster.

Obwohl… Der Gedanke, dass Stefan ihr dabei zusah, wie dieser sexy Macho sie jeder Kontrolle beraubte, erregte sie zusätzlich. Sie küsste ihn und masturbierte sich durchs Höschen.

Die andere rang mit aufgesperrtem Kiefer nach Luft. Ihr Mund war zu einem stummen O geformt, ihre vortretenden Augen hatten beinah dieselbe Form. Gleich würde es ihr kommen.

Während sie von seinem Steifen den längsten und lautesten Orgasmus bekam, den Salome je gesehen hatte, bemerkte der Fremde beiläufig zu Salome: „Ich mach dir’s unter einer Bedingung: Ich besorg’s dir in deinem Bett!“ Die junge Frau, die er während der Verhandlung mit Salome fickte, schrie und jubelte in überwältigter Ekstase.

„Ohjaah!! Tu es, bittebitte!!! Ich will, dass Du mich die ganze Nacht vögelst!!“, bettelte Salome begeistert wie ein kleines Mädchen, das bekommt, was es sich schon lange gewünscht hat. Sie liebkoste seinen sexy Körper zärtlich mit ihren schlanken Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Die andere zuckte und schrie sich die Seele in den tiefsten Tönen aus dem Leib.

„Oh – aber… Das geht nicht“, sagte sie plötzlich erschrocken. „Mein Freund schläft heute bei mir.“

„Dann nicht“, sagte der Macho und vögelte die soeben zutiefst befriedigte Kleine ungerührt weiter.

„Ein andermal…?“, fragte Salome und drückte erregt seine harten Muskeln. Sie war erfüllt von der animalischen Maskulinität dieses Gewalts-Mannes und leckte über seine gewaltige Brust. Zwischen ihren Beinen loderte das Verlangen nach ihm.

„Nein, dann gar nicht!“

Wieder brach es ekstatisch aus der anderen Frau heraus, während er überlegen lächelte. So oft hintereinander und so heftig hatte bei ihr noch niemand Orgasmen erzeugt! Schon gar nicht mit solch überlegener Beiläufigkeit. Mit links trieb er sie mit seinem harten Ständer zur vollständigen Erschöpfung.

„Na gut“, lenkte Salome nach langem Ringen ein. Wenn ich leise bin, dachte sie, merkt Stefan nichts. Der schläft ja immer wie ein Stein. Das hier… durfte sie sich nicht entgehen lassen. Einfach nicht!

Der Fremde liess von der restlos erledigten, vollkommen befriedigten Frau ab und liess sich für seine begeisternden Dienste bezahlen. Dann ging er mit Salome mit. Die Kundin bedachte ihn mit einem langen, sehnsüchtigen Blick.

In der Wohnung liess Salome schnell ihre Kleider fallen und schlüpfte neben den tief schlafenden Stefan unter die Decke. Der nackte fremde Mann stieg zu ihr ins Bett. Gleich würde er sie be-steigen. Der Gedanke, dass dieser spektakuläre Mann sie direkt neben ihrem schlafenden Freund fickte, erregte sie aufs Höchste.

Der Fremde berührte sie mit seinem harten Teil am Oberschenkel. Dann strich er damit über ihre Vagina. Ihren Bauch.

Sie packte seine enorme Männlichkeit und ergötzte sich an dessen immensen, nie gefühlten Härte und Steifigkeit. Was sie zwischen ihren Händen spürte, erregte sie unglaublich, und als er begann, seinen Prügel in ihre Hand zu reiben und dabei mit seinen massiven Eiern gegen ihr Handgelenk schlug, musste sie sich zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. Sie tropfte vor Geilheit.

„Ich bin ein Mann, was?!“, flüsterte er. Es war eine Feststellung, keine Frage.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich feucht und sexy. Dabei eroberte er ihr Intimstes mit seinem Ständer. Ihr Freund schnarchte.

Fiebrig und weit geöffnet schob sie ihm ihr Intimstes mit heftigen kleinen Bewegungen entgegen. Gleichzeitig packte sie ihn mit ihren schlanken Händen an den Hinterbacken und drückte ihn brennend vor Verlangen und Ungeduld in sich hinein. Mit seiner massiven Steifigkeit und Härte raubte er ihr Atem und Verstand; mit geöffnetem Mund und vorgestreckter Zungenspitze keuchte Salome heftig und in atemloser Erwartung.

Sie wurde davon fast rasend, als sie seinen harten, massiven Prügel spürte! Ihre Scheide überquoll vor Lust und Geilheit. Salome tropfte das Bettlaken und das Nachthemd ihres schlafenden Freundes damit voll.

Sie presste ihre Lippen fest auf die des geilen Lovers, schob ihre Zunge in seinen Mund und begann, laut und geil zu keuchen. Das überwältigend geile Gefühl, das er ihr mit seinem Steifen bescherte, liess sie fast durchdrehen. Sie gab kleine, abgehackte Stöhnlaute von sich – sie konnte nicht anders. Sie würde nicht leise sein können, fuhr es ihr plötzlich siedendheiss durch den Kopf. Nicht mit diesem Mann! Nicht mit diesem MANN!

Stefan würde sie hören.

Ihr Freund rührte sich murmelnd neben ihnen.

Da begann der sexy Fremde, sie zu vögeln. Er fickte sie, wie sie noch nie gefickt worden war.

Er war sehr hart. Sehr, sehr hart! Ooooh – wie hart er war!! Er fickte sie leidenschaftlich. Standhaft. Heldenhaft. Das Bett wackelte.

Ihr Freund wälzte sich unruhig neben ihnen im Schlaf .

„Na, Kleine?“, raunte der kräftig arbeitende Macho. „Ich kann’s, was?“ Salome stimmte laut und erregt zu. Sie versuchte gar nicht mehr, leise zu sein. es ging auch gar nicht! Der Typ war stärker als ihr Wunsch, Stefan nichts merken zu lassen. Viel stärker! Er machte es ihr derart sexy, dass ihr Stefan vollends egal war. Der Sex mit dem Fremden war das Beste, was ihr je passiert war! Was er da mit ihr tat, war amoralisch und dirty. Es erregte sie sehr!

Der arme Stefan wurde immer unruhiger, bald würde er aufwachen.

Salome wurde immer lauter, bis sie unter den geilen Stössen des Fremden zu einem einzigen begeisterten Gebrüll expoldierte. Er verlängerte ihren Orgasmus mit seinem Gerät scheinbar unendlich, jedenfalls kam’s ihr derart heftig wie noch nie.

Endlich!!!!

Stefan erwachte. Und wusste sofort, was los war.

Was er nicht wusste: Wie er reagieren sollte. Also stellte er sich zunächst schlafend.

Ein in Salomes Bett? Woher…? Ein Einbrecher? Tausend Dinge rasten ihm durch den Kopf.

Seine Salome ging ab wie eine Wahnsinnige. Das hatte sie bei ihm nie getan. Bei ihm hatte sie höchstens milde gestöhnt.

Stefan wagte kaum zu atmen. Er hörte zu. Das Bett wackelte. Er bekam davon einen Ständer.

„Dein Freund ist wach, Kleine“, hörte er den fickenden Mann mit ruhiger, sexy Stimme sagen.

„Egal!!“, keuchte sie atemlos. „Egal! Nicht aufhörenbittebitte! OH!! OH!! Bitteweiterbitteweiter! Fickmich -JAH!! Dubistsoguuut!!“

„Besser als dein Freund?“

„OHMMMM**** Oh-jaaaah! MMMMMH!!“

Stefans Ständer wurde noch steifer.

Das Bett wackelte gewaltig. Wer es auch immer da seiner Freundin besorgte, er schien unglaubliche Kräfte zu besitzen. Und ein unglaubliches Selbstbewusstsein!

Salome kam’s erneut, wieder in einer nie gehörten Lauftstärke. „OOOOOHH!!!“, brüllte sie nun ungehemmt. „JAAAAAH!!! ZEIG’S MIR!!! DU BIST SO TOLL!! J-A-AAA-H-H-H!!!“

Dann küssten sie sich, während der Typ sie weiter vögelte.

Lange-lange.

Stefan hörte fassungslos zu und rieb sein hartes Schwänzchen auf der Matratze von Salomes Bett.

Dann versuchte er, sich zu wehren, wurde aber von dem starken Mann locker und mühelos besiegt. Als Stefan diesen anzugreifen begann, schubste er ihn mit einer Hand in eine Ecke, erhob er sich vom Bett und machte Licht. Stefan war einen Moment geblendet, dann sah er seinen Ständer!

Der nackte junge, imposant gebaute Mann kam auf ihn zu, packte ihn am Kragen, nahm dessen Kopf zwischen seine Beine und drückte ihn mit beiden Händen in seine Lenden. „Ganz schön hart, was?!“, sagte er und streckte seinen Prügel in Stefans Gesicht. „Deine Freundin liebt es, wenn ich das da mache damit.“ Er rieb Salomes keuchendem Freund mit seinem Steifen das Gesicht. „Na, Kleiner? Gefällt es dir, wie hart mein Ständer ist?“

Stefan blieb die Luft weg – so hart war er. Und so gross!

„Sowas hartes kannte deine Freundin bislang gar nicht!“, fuhr der Macho fort. „Und sie liebt es! Ja, da schaust du, was?!“ Er rieb Stefans Nase damit. „So riecht echte Männlichkeit! Und Potenz. Riechst Du’s? Riecht nach deiner Freundin! Und nach deiner Niederlage!“

Stefan japste. Der Ständer war unglaublich hart. Er unterdrückte den Reflex, ihn zu lecken.

Nachdem er Stefan auf diese Weise hart gemacht hatte, schubste er ihn weg und hob Salome mit einem Arm hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Mit Blick auf den sich aufrappelnden Stefan zog er sie sich wieder über seinen harten Ständer.

Sogleich schlang sie gierig ihre Arme und Beine um seinen kräftigen Körper, klammerte sich richtiggehend an den maskulinen Riesen, und flüsterte ihm, hingerissen von dessen Machtdemonstration, ins Ohr: „Ich liebe dich, Supermann!!“ Dann verschlug es ihr die Sprache – er bearbeitete sie weiter mit seinem Harten. Mühelos. Diesmal vor Stefan. Sie stöhnte, zunehmend lauter werdend.

„Tu‘ doch was dagegen“, raunte der Macho aufreizend in Stefans Reichtung, während er es dessen Freundin kräftig besorgte. Stefan bleib die Luft weg ob der Kraft und dem Sex seines Rivalen.

Dieser zeigte es seiner Freundin heftig – auch im Stehen. Freihändig! Dabei blickte er Stefan unverwandt, mit provozierendem Lächeln an, hob einen Arm und zeigte ihm siegesbewusst seine gewaltigen Muskeln. Salome gab geile, erregte Stöhnlaute von sich. Der Macho überwältigte sie mit seinem geilen Sex.

„Dein schwächlicher Freund hat einen Ständer“, informierte er Salome, die er mit seinem Harten auf den nächsten Orgasmus zusteuerte.

Mit der Wut der Verzweiflung griff Stefan nun an, doch er hatte gegen den Sex-Protz nicht den Hauch einer Chance. Während er dessen Freundin mit seinem harten Prügel potent, mit unverminderter Kraft und anhaltendem Stehvermögen aufs Höchste begeisterte, prügelte er Stefan mit seinen ebenso harten Fäusten zu einem kreischenden, vor Schmerz und Entsetzen schreienden Bündel. Er machte ihn mühelos für alle Zeiten zur Schnecke.

Salome bekam davon einen gewaltigen Orgasmus.

Als Stefan wieder zu sich kam, lag er vor dem Bett am Boden. Es war inzwischen weit nach Mitternacht.

Die Macho liebte seine Freundin, dass es Stefan den Atem verschlug. Er musste dem Spektakel vom Boden aus zusehen, das Bett gehörte nun ganz dem erfolgreichen, starken Rivalen. Salome überliess ihm Stefans Platz und erfreute sich jubilierend darüber, was er dort alles mit ihr anstellte.

Stefan wusste nun, dass er gegen seinen immens starken Rivalen völlig machtlos war und nicht den Hauch einer Chance hatte gegen ihn. Er schaute erregt zu. Die vollständige Demütigung und Deklassierung zog ihn unerklärlicherweise zu dem geilen Macho-Mann hin. Er bekam erneut einen Ständer.

Gegen Morgen brach das Bett schliesslich von der heftigen Beanspruchung zusammen. Die Vorderbeine gaben einfach nach.

Salome lag auf der schräg nach hinten geneigten, vergitterten Rückwand ihres Bettes und liess sich in dieser Position ficken. „Ohgibsmir!!“, keuchte sie. „Bittebittegibsmir!!“ „Ohjaaaaaaaa!!!!!“

Der Mann legte einen Fuss neben Salomes Körper, auf das Gitter, so dass sie diesen sehen konnte. Und dann befahl er ihrem wimmerndem Freund, den Fuss zu küssen.

Nach anfänglichem Zögern tat er es. Er tat es, weil ihn der Gedanke und die Erniedrigung erregte. Sein Gehirn arbeitete nicht mehr rational. Dieser sexy Mann hatte etwas in ihm zerstört…

Stefan küsste den Männerfuss mit wachsender Hingabe und Erregung, während er ihm bei seinem spektakulären Akt mit seiner Salome zuschaute. Er nahm den grossen Zeh des Machos in den Mund und lutschte ihn geil und erregt. Salome konnte das sehen und wurde davon noch erregter und geiler, als sie es ohnehin schon war. Während er sie unvermindert stark fickte, sagte der Fremde: „Pass mal auf, was ich jetzt mit deinem lächerlichen Freund mache, Kleine!“

Er drückte Stefan seinen Fuss auf die Nase und rieb ihn frech lächelnd hin hin her. Stefan wich nicht zurück.

Salome bekam von dem Anblick – und natürlich von seinem Steifen – einen weiteren lang anhaltenden und ohrenbetäubenden Orgasmus. Wie sie das erregte: Der sexy Rivale erniedrigte den gedemütigten Stefan zusätzlich, indem er ihn seinen Fuss riechen machte. Der roch daran und stöhnte geil und erregt.

Siegesbewusst rieb der Macho seinen Fuss langsam in Stefans Nase, während er dessen Freundin fickte. „Na, Kleiner?! Gefällt dir deine Niederlage?!“

Während Stefan erregt schnüffelte, blickte er in das entspannte und überlegen lächelnde Gesicht des heftig kopulierenden Mannsbilds und hörte, wie seine Salome wegen ihm in unbändiger, nie gekannter Lust schrie und kreischte; Stefans Ständer schien dem Platzen nahe, und er wichste diesen nun besinnungslos. Der sexy Geruch, das zügellose Lustgeschrei, der Anblick des selbstbewusst-coolen sexy Typen und die totale Erniedrigung gab ihm fast den Rest. Er atmete stöhnend durch die Nase ein, immer heftiger. „Ja!“, stöhnte er. „Mmmmhjah – sie gefällt mir!!!“

„Du kannst uns zuschauen, wie wir es miteinander treiben, deine Freundin und ich; das kannst du. Mehr nicht! Und keine Angst, ich kann noch lange!“

Der sexy Rivale rieb ihm grinsend seinen Fuss in die Nase, und als er sagte: „Gefällt’s dir, wie ich deine Freundin zur Hure mache? Ich werd’s ihr besorgen, wann immer ich will.“, da stimmte Stefan in das Lustgeschrei seiner Freundin mit ein, was diese noch mehr erregte und sie noch mehr für den Sex-Protz einnahm.

Als er sie keuchen hörte: „Mach‘ mich schwanger, du grosser Held!“ kam’s ihm, wie’s ihm noch nie zuvor gekommen war. Sein Orgasmus schien nicht mehr aufhören zu wollen. Der Macho-Mann machte den beiden, was sie immer zusammen angestrebt, aber nie geschafft hatten: Den zeitgleichen Orgasmus. Das Bett ächzte und quietschte.

Oh Gott, der Typ war der personifizierte Sex!!!

Es dauerte bis zum späten Morgen. Salome schrie und jubelte wie nie zuvor, so laut und so viel, dass sie bis zum Morgen ganz heiser war. Die Zeit, zu der sie sich hätte bereitmachen und zur Arbeit gehen müssen, liess sie, blind vor überwältigender Erregung, verstreichen, und als das Telefon zu der Zeit, wo sie hätte bei der Arbeit erscheinen müssen, Sturm klingelte, nahm sie es gar nicht wahr: Ihre Orgasmen übertönten das Klingeln.

Der sexy Typ fuhr unermüdlich damit fort, es ihr so heftig und intensiv zu besorgen wie zu Beginn. Als hätte er eben erst damit angefangen, sie zu vögeln.

Er fickte sie, dass es nur so spritzte. Er schwängerte Stefans Freundin ausgiebig, mit ihrer begeisterten Billigung, in den geilsten Positionen und demütigte Stefan damit genüsslich aufs Äusserste. Dieser fürchtete sich davor, sich zu wehren; stattdessen masturbierte er heftig. Der potente Macho hatte ihn zur Memme gemacht.

Nachdem das Bett zusammengebrochen war, fickte er Salome am Boden weiter. Auf dem Arbeitstisch. Auf dem Sofa. Sogar auf dem Flügel, der Salome so heilig war, dass Stefan nicht einmal seine Kaffeetasse darauf abstellen durfte. Nun hatte sie nichts dagegen, dass das Instrument mit dem Sperma ihres starken Lovers richtiggehend überzogen wurde, so reichlich, dass es zwischen die Tasten drang, die Mechanik bedeckte und aufweichte, und unten wieder aus dem Instrument heraustropfte. Sie jauchzte begeistert dazu.

„Gefällt’s dir, wie ich sie zum quieken bringe?“, fragte er, heftig arbeitend in Stefans Richtung.

Am Ende seines Stunden dauernden Kraftaktes war sie völlig erledigt. Er gar nicht.

Kissen, Bettzeug und die Matratze waren vollständig durchweicht und matschig von seinem Sperma.

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