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Meine Hochzeit mit Sarah war schon lange geplant. Mama und Sarahs Mutter Inge hatten sich um alles wesentliche gekümmert. Alles was mir blieb, war gut auszusehen, die Ringe zu besorgen und meine Zukünftige in dem Glauben lassen, dass ich ein völlig normaler Mann bin. Das Letztere stellte mich manchmal schon vor eine Herausforderung. Ach so, darf ich mich vorstellen, ich heiße Steffan.
Ich bin „normal“ in so fern, als dass alles an mir dran ist wo es hingehört. Ich sehe gut aus, mein Schwanz ist nicht zu klein aber auch nicht so ein aufgepimpter Monsterdödel aus einem zweitklassigen amerikanischen Porno und ich weiß, wie ich mit Frauen umgehen muss, damit es für beide Seiten ein erfüllendes Erlebnis ist. Das Letztere haben meine Tante Sabine und Mama besorgt.
Tante Sabine ist Mamas ältere Schwester. Schon früh war sie die Frau meiner Träume und „schuld“ an verschmierten Bettlaken. Beide hatten große, inzwischen leicht hängende, feste Brüste. Mama war etwas kleiner als ihre Schwester. Dafür hatte Sabine den größeren Hintern. An beiden hat das Alter seine Spuren hinterlassen. Das wirkt aber nicht verbraucht, sondern erfahren. Beide hatten einen leichten Bauchansatz, eben einen Frauenbauch, und Hüften zum Festhalten.
Nach einer ganzen Reihe von Männern brachte Sabine dann irgendwann einen Bär von Mann mit zu einer Familienfeier. Das war Bernhard. Anscheinend musste er eine Art „Prüfung“ von und mit Mama machen, danach durfte er bleiben.
Meine Familie war wohlhabend. Mein Vater hatte sich als Anwalt und Notar niedergelassen, meine Mutter hatte die Spedition ihres Vaters übernommen. Dementsprechend gut situiert sind meine Schwester und ich aufgewachsen.
Unser Leben verlief weitgehend in geordneten Bahnen. Grundschule in der Nachbarschaft, dann Gymnasium und schließlich Studieren. Nach dem Abi gingen meine kleine Schwester und ich zum Studieren nach Hamburg. Durch das Geld unseres Elternhauses konnten wir uns zusammen eine relativ feudale Wohnung in Altona leisten. Ich studierte Jura und zwei Jahre später kam Julia dazu und fing mit Medizin an.
Bei uns war es schon immer normal sich nackt zu zeigen. Die Türen standen meistens offen und der Anblick meiner nackten Mutter unter der Dusche oder meines Vaters mit Morgenlatte waren für meine Schwester und mich nichts ungewöhnliches. Dass die Freizügigkeiten unserer Eltern einen tieferen Grund hatten, haben Julia und ich erst später gemerkt.
Julia und ich waren ein völlig normales Geschwisterpaar. Wir ärgerten uns, fanden uns ätzend, spielten die ersten Doktorspielchen miteinander und wurden so immer vertrauter miteinander. Irgendwann fingen wir an uns beim Wichsen zuzusehen, uns gemeinsam in den Türspalt des Elternschlafzimmers zu stellen und unseren Eltern beim Ficken zu beobachten. Dabei fingen wir auch an uns gegenseitig wie durch Zufall zu berühren. So kam es, dass ich Julias erster „Mann“ wurde.
Wir gingen uns an die Wäsche wo immer es ging. Auf der gemeinsamen Ferienfahrt hinten im Auto wichsten wir uns scheinbar unbemerkt von unseren Eltern gegenseitig bis fast vor den Höhepunkt und vögelten dann im Hotelzimmer die Reste aus uns heraus. Bei Restaurantbesuchen spielten wir ein Spiel, bei dem es darum ging den anderen so lange zu reizen und zu streicheln bis dieser kam. Davon durfte die Umgebung natürlich nichts mitbekommen. Gewonnen hatte, wer mit stoischer Gelassenheit einen Orgasmus bekommen konnte, ohne dass wir aus dem Lokal flogen. Das war manchmal nicht ganz so einfach.
Julia war und ist eine total versaute kleine Hure. Das klingt hart, ist aber so. Wo sie kann reizt sie mit ihren Reizen. Lehrer saßen am Anfang der Pause extra lange hinter ihrem Pult, weil Julia mal wieder ohne Höschen und in ganz knappem Mini vor ihnen saß oder ihre festen, runden Titten fast aus dem Ausschnitt quollen. Immer mal wieder kam es vor, dass sie in der Stunde aufs Klo ging und sich dort mit ihrem Fingervibrator Erleichterung verschaffte. Einige Mitschüler und Freundinnen wussten was sie tat und allen war es egal. Mit dieser direkten Geilheit konnte keine Schule einen pädagogischen Umgang finden. Die Anderen in der Klasse nahmen es gelassen, waren sie doch ebenso mit ihren eigenen Hormonen beschäftigt.
Die Väter von Julias Freundinnen waren ihre bevorzugten „Opfer“. Während ich Julias Freundinnen im Kino an die Titten ging, unter die Röcke fasste und sie auf meiner Latte reiten ließ, blies Julia deren Vätern im Auto den Schwanz und bestieg sie. An manchen Abenden kam sie mit Spermaspuren im Gesicht und nach anderen Männern riechend nach Hause und wollte mehr. Ein paar mal schafften wir es auch ein Päärchen zu verführen. Wobei immer Julia die Triebfeder unserer amourösen Abenteuer war.
Als ich 18 wurde verführte mich unsere Tante Sabine, während Mama daneben saß und sich ihre blankrasiere Möse wichste. Als Julia 18 wurde fiel sie über unseren Vater her und wurde von Mama vernascht. Danach verbrachten wir das Wochenende in unserem Wochenendhaus. Ich glaube Julia war noch nie vorher so ausdauernd geleckt, gefickt und gefingert worden wie an diesem Wochenende. Unsere Eltern führten sie in die Geheimnisse der Familie ein.
Mich hatten sie zwei Jahre vorher schon aufgeklärt aber zum Stillschweigen verdonnert. Seit dem durfte ich immer wieder Tante Sabine helfen, wenn ihr Bernhard mal nicht da war oder sie einen Dreier mit Neffen wünschte. Ab und zu trafen sich auch die „Alten“ und tauschten dann fröhlich die Partner.
Sarah und ihre Familie waren hingegen ganz anders. Ihre Eltern waren stockkonservative Beamte, klassische Familienaufteilung inklusive. Ihr Vater Klaus irgendein langedientes hohes Tier im Finanzamt und Inge, die Mutter, Grundschullehrerin. Sarah hatte eine Lehre bei einer großen Bank gemacht, als wir uns das erste Mal auf einer Party trafen fing sie gerade an sich hochzudienen.
Während Klaus versuchte seinen Körper in irgendeiner Muckibude fit zu halten, hatte die blonde Inge das schon lange aufgegeben. Drall wie sie war hatte sie jedoch die Rundungen an der richtigen Stelle und auch ihre Oberweite stimmte.
Mit ihren langen Beinen, kurzer, blonder Strubbelfrisur und Titten, die schon auffällig waren, war Sarah echt ein Hinkucker. Was mich bewogen hat, sie zu heiraten? Ihre leicht devote Art. Im Bett war sie zwar keine Granate und versaute Ideen hatte sie auch nicht, aber in ihrem Blick lag das Verlangen nach mehr. Sie wollte geführt werden und ich hatte nichts dagegen sie zu leiten, wenn ich dadurch meine Freiheiten nicht einbüßen musste. Und so lange sie nicht wusste was ich mit ihr vorhatte…jetzt konnte sie nicht mehr weg rennen, das hätten dann schon ihre Familie und deren Erziehung verhindert.
Heute Morgen weckte Julia mich mit Kaffee am Bett und kurzem „Anblasen“. Als ich ihren Kopf tiefer auf meine Latte drückte entzog sie sich: „Noch nicht Brüderchen, das brauchst du für später!“ Sie grinste mich frech an, stand auf und beugte sich weit nach vorne sodass ihr kurzer schwarzweiß gestreifter Mini hoch rutschte und mir ihre blanke, unbedeckte Pflaume entgegen kam. So hatte sie sich das also gedacht. Frech grinste sie mich unter ihrem Arm hervor an, umfasste ihre Waden und bog den Rücken durch.
Ich liebte ihre Möse. Ihre balligen Schamlippen waren immer leicht geöffnet und die inneren leicht großen Lippen schauten eben gerade so über die äußeren hervor. Das hatte zu Folge, dass Schlüpfer, wenn sie denn einen trug, immer in ihre Ritze krochen und Jeans mehr zeigten als sie verbargen. Ihr leicht hervorstehender Kitzler rundete das ganze paradiesische Bild ab.
Nach dieser Showeinlage verließ sie mich wieder.
Beim Frühstück warteten schon meine Eltern auf mich. Mein Vater leger in einem sportlich geschnittenen Anzug. Mama hingegen in einem weißen eng anliegendem Kleid, ihre nicht mehr ganz festen Titten durch einen Push-Up in den Ausschnitt gedrückt.
Als ich in der Küche stand hatte mein Vater gerade seine Hand unter den Rock von Mama geschoben und rieb ihre Fut. Jedenfalls waren Mamas Bewegungen sehr eindeutig. Julia schmierte sich ein Marmeladentoast und tat wie immer so, als ob sie das alles nichts anging. In Wahrheit rieb sie aber, mit hochgeschobenem Mini, ihrer Pflaume schon ungeduldig über die Stuhlkante und versuchte sich zu reizen.
Den Sermon in der Kirche ließ ich, Sarah zu liebe, klaglos über mich ergehen. Sarah war eine Wucht. Ihr weißes Hochzeitskleid war nicht zu aufgedonnert aber auch nicht zu schlicht. Ich denke, dass ihre Mutter, Inge, bei der Wahl des Kleids die treibende Kraft war. Nach Kuss und Ringetausch waren wir jetzt auch „vor Gott“ verheiratet. Der Pastor wünschte uns noch alles Gute, wohl wissend, dass er mich in seiner Gemeinde wohl nicht sehen würde. Nach einem kleinen Umtrunk verschwand er dann auch.
Am Nachmittag siedelten wir um zu einem angesagten Hotel. Der Kaffee war schon serviert, die Torte konnte angeschnitten werden. Jeder suchte sich seinen Platz. Mama und Inge hatten die Sitzordnung organisiert, so dass es keine Klagen gab. Wir mussten natürlich mit den engsten Verwandten an einer Tafel sitzen. Unsere Freunde und entferntere Verwandten wurden an den übrigen Tischen verteilt.
Mama, die in solchen Dingen nie schüchtern war übernahm die Konversationsleitung und bald entspannen sich an unserem Tisch die Unterhaltungen über alles Mögliche.
Julia, die mir gegenüber saß, stieß mich unter dem Tisch mit dem Fuß an. Sie grinste mich frech an und machte eine leichte Bewegung mit dem Kopf zu Klaus, Sarahs Vater. Ich erahnte was sie vor hatte und grinste zurück. Unser altes Spiel hatte begonnen. Julia hatte so eben den Einsatz erhöht und bezog Sarahs Familie in unser Spiel mit ein. Mit einem spitzbübischen Grinsen sah sich Julia noch einmal um, wähnte sich unbeobachtet und verschwand schnell und leise unter dem Tisch. Die lang herunter hängenden Tischtücher verbargen komplett alles was darunter war.
Julia legte kurz ihre Hand auf meinen Schwanz, zog neckend den Reißverschluss auf und ließ mich dann zappeln.
Ich beobachtete Klaus, Sarahs Vater. Er unterhielt sich gerade mit Mama, die links von ihm saß und Inge, seiner Frau, die rechts von ihm saß über irgendwas belangloses. Plötzlich stockte er kurz in seinem Redefluss und wurde leicht rot. Ich musste wieder grinsen. Julia hatte offensichtlich ihr Ziel unter dem Tisch erreicht und begann jetzt, den Schwanz ihres Schwiegervaters zu verwöhnen. Ich musste Klaus bewundern. Obwohl ihm gerade meine Schwester zwischen die Beine ging verlor er offensichtlich nicht den Faden in seiner Unterhaltung. Nach dem ersten „Schreck“ schien er sich gefangen zu haben und plauderte ruhig weiter. Dann und wann schluckte er etwas und ab und zu suchte er im Raum, ob irgendjemand von seiner Lage wusste, ganz so geheuer war ihm das also nicht. Gut so, Schwester, diese Unsicherheit mochten wir.
Ich legte meine Hand auf Sarahs Oberschenkel und fing an sie fordernd zu streicheln. Zuerst schien sie es nicht zu bemerken oder sie wollte es nicht bemerken. Dann schob sie meine Hand weg und lächelte mir scheu zu. Ich ließ sie nicht aus der Situation entkommen, fasste hinter sie und fing an ihr Steißbein zu massieren. Ich wusste, dass sie das unweigerlich anmachte. Und richtig, sie machte ein Hohlkreuz um den Druck meiner Hand zu erhöhen. Ihr Blick richtete sich in die Ferne und sie war nur noch dazu in der Lage in kurzen Sätzen zu antworten wenn eine Frage an sie gerichtet wurde. Sie war hin- und hergerissen zwischen geilem Verlangen und der Scham, vor aller Augen Lust zu empfinden. Ich rutschte etwas tiefer mit meiner Hand und landete zwischen ihren knackigen Arschbacken. Sarah senkte den Kopf um ihre Geilheit zu verbergen und keuchte leise.
Währenddessen hatte ich Klaus nicht aus den Augen gelassen. Julia hatte ihn voll am Wickel. Jedes mal, wenn er kurz vor dem Abgang war, beruhigte er sich wieder und Julia schraubte danach die Lustschraube etwas an. Die Abstände zwischen den Gesprächsaussetzern wurden immer kürzer und es viel ihm immer schwerer, sich auf seine beiden Gesprächspartnerinnen zu konzentrieren. Ich konnte mir nur vorstellen, was Julia unter dem Tischtuch alles mit ihm anstellte und allein das reichte schon aus, um mir selbst das Blut in meinen Schwanz zu pumpen. Mama lächelte mir zu. Sie hatte natürlich voll den Durchblick und da sie unsere Verspieltheit kannte, verstärkte sie Klaus Leiden indem sie ihn mit immer neuen Fragen und Themen traktierte und ihn so nicht aus seiner Pflicht ließ so normal wie möglich zu sein.
Mein Vater, der zwischen Sarah und Inge saß, stand auf und streifte dabei wie durch Zufall Inges Brust. Empört sah sie ihn an und bemerkte dann sein süffisantes Grinsen. Diese Frechheit verschlug ihr die Sprache. Sie hätte nie erwartet von einem so distinguiert auftretendem Mann so plump angemacht zu werden. Immerhin hatte mein Vater was zu verlieren, wenn sein Verhalten öffentlich wurde. Daraufhin wandte sich Inge an Mama, nur um fest zu stellen, dass auch hier ein süffisantes Grinsen die Antwort auf Inges Empörung war.
Langsam dämmerte Inge wohl, in was für einen Sündenpfuhl sie da geraten war. Ihr Klaus hatte einen völlig entrückten Gesichtsausdruck und ihre Tochter Sarah zählte verzagt die Flecken auf der Tischdecke um niemandem gestehen zu müssen, dass sie mit klatschnasser Fotze auf ihrem Stuhl saß und die öffentliche Bloßstellung genoss. Erbost stand Inge abrupt auf und verließ den Saal in Richtung Toiletten. Mama folgte ihr in einigem Abstand um die Wogen zu glätten.
Am Nachbartisch hatten nur meine Tante und Onkel Bernhard mitbekommen, was bei uns los war. Belustigt schickte Sabine meinen Onkel Bernhard hinter Mama her. Dann kam sie zu unserem Tisch herüber und nahm Papas Platz ein. Leise raunte sie Sarah etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen konnte. Das Resultat war, dass Sarah ihren knackigen Arsch hob, um meiner forschen Hand den Weg zu ihrer Spalte zu ermöglichen. Ich ergriff die Chance und fing an ihr kleines Arschloch zu massieren. Bislang hatte sie alle Avancen auf ihre Rosette immer abgeschmettert, hier in aller Öffentlichkeit konnte sie sich schlecht wehren. Scham ist doch ein geiler Mitspieler bei solchen Spielen. Tante Sabine hatte ihrerseits ihre Hand unter Sarahs Kleid geschoben und streichelte das nackte Fleisch oberhalb des Strumpfbands.
Julia tauchte wieder auf. Mit glänzenden Augen und verschmiertem Lippenstift kam sie unter dem Tisch hervor, ohne mich noch einmal zu berühren, und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Ihre Augen sprachen Bände. Ich grinste ihr zu und nickte zu Sarah. Julias Grinsen wurde breiter, als sie den Zustand meiner Braut erkannte.
„Ficken!!!“ formte Julia mit den Lippen. Ich nickte ihr zu ließ Sarah in der Obhut meiner Tante, stand auf und ging Richtung Toilette.
Im Gang vor dem Klo traf ich auf Inge, Mama und Onkel Bernhard. Das Bild, was sich mir bot war hammergeil. Inge, mit heraushängenden Titten, knutschte mit Mama während Bernhard unter ihrem Rock hockte und ihre Fut ausleckte. Mama knetete und zwirbelte hart an Inges großen Brüsten, kniff in die steif abstehenden Warzen und umfasste das hängende Fleisch. Das Trio musste schon eine ganze Weile so in Aktion sein denn Inge rieb ihre Fotze immer ruckartiger über Bernhards Gesicht.
„Die braucht nicht mehr lange“, raunte mir Julia ins Ohr, „lass uns einen halbwegs ungestörten Platz finden, ich brauche jetzt einen schnellen Fick!“
„Das Frauenklo!“, sagte ich, öffnete die Tür und zog Julia hinter mir her.
Ohne viel Aufhebens drehte sie sich um, bückte sich und präsentierte mir zum zweiten Mal heute ihre blanke, feuchte Möse. Sie stützte sich auf dem Waschbecken ab und wackelte verführerisch mit ihrem Knackarsch. Ich stellte mich hinter sie, nestelte meine Hose auf, holte meinen Riemen heraus und schob ihn zwischen die Schamlippen meiner Schwester. Julia war nass. Beim ersten Zustossen schmatze ihre Fut laut, ein zäher Tropfen Schleim rann an meinem Schaft entlang.
Es brauchte nicht lange und Julia keuchte ihr, mir bekanntes, langes „Ahhhh!“ unterbrochen von vielen hohen „JA!“ rufen. Ich stieß noch ein paar mal in die nasse Fotze und ließ Julia dann freien Lauf. Mit heftigem Rucken drückte sie ihren kleinen Arsch gegen mich, wartete dann einen kleinen Moment ab und machte dann fünf, sechs Kreise mit der Hüfte. Zum Schluß folgte dann noch einmal ein ruckartiges, tiefes Aufpfählen und ihr klassischer Höhepunkt. Warme Fotzensuppe lief an ihren Beinen herab während sie zitternd auf meinem Schwanz zur Ruhe kam.
Von der Tür kam ein leises Klatschen.
„Amüsiert ihr euch schön?“, fragte Mama. „Dürfen wir mal das Waschbecken benutzen? Inge muss sich mal frisch machen.“ Und wirklich, Inge stand hinter Mama, gestützt von Onkel Bernhard. In leicht zerknittertem Kleid und verschmiertem Make-Up schielte sie etwas ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Julia machte den Rücken gerade, schaute noch einmal skeptisch in den Spiegel und fragte: „Mama, hast du deinen Lippenstift dabei? Ich muss meinen mal nachziehen.“ Dabei lief ihr immer noch ihr Saft aus ihrer nur spärlich bedeckten Fotze.
Inge starrte gebannt auf Julias Beine, an denen die Feuchtigkeit matt schimmerte, und schüttelte ungläubig den Kopf als ob das alles nur ein Traum ist.
„Komm, Inge. Wir bringen dich wieder in Ordnung“ ,sagte Mama, „Dann gehen wir wieder zu den Anderen. Ich denke wir haben einiges zu erzählen, nicht?“
Oh wie fies Mama doch sein kann. Ich weiß nicht wie sie es geschafft hatte die erboste Inge rumzukriegen, aber ich denke mal sie hat ihr einfach die Finger in die Möse geschoben und an Inges Knopf gedreht. Als dann noch Onkel Bernhard mit seiner Zunge dazu kam hatte Inge wahrscheinlich schon den ersten Orgasmus gehabt und war ein williges Spielzeug geworden. Mit ihrer letzten Bemerkung hatte Mama Inge klar gemacht, dass sie sie vollends in der Hand hatte. Nach dem Motto: Erzählst du was du gesehen hast, mache ich dich mit deiner Scham fertig. Mama konnte schon auch ein fieser, berechnender Drache sein.
Grinsend schob Bernhard Inge in den Waschraum, drückte Julia ein wenig zur Seite und setzte Inge auf den Waschtisch, legte sich ihre Beine über seine Schultern und schob ihren nassen Spitzenslip zur Seite. Eine große, mit dichten hellen Haaren bewachsene Möse kam zum Vorschein.
„He, wir waren zuerst hier“, beschwerte sich Julia zum Spaß.
Bernhard antwortete ebenso belustigt: „Na und, du hattest deinen Spaß. Jetzt bin ich dran.“
Grunzend öffnete er seine Hose und holte seinen enormen Riemen heraus. Langsam fuhr er durch Inges Schamlippen und benetzte seinen Dödel mit ihrem Saft, stieß dabei am oberen Ende immer wieder gegen ihren Kitzler. Sein Schwanz war nicht übermäßig lang aber dafür hatte das Ding einen ganz schönen Umfang. Ich weiß, dass Mama und Tante Sabine da schon manchmal ihre Schwierigkeiten beim Blasen hatten.
Langsam drückte er sein Teil tiefer in Inges Fut. Sie schien gar nicht mit zu bekommen, dass sie von drei gierigen Augenpaaren beobachtet wurde. Sie war vertieft in eine verzückte Geilheit, hingegeben diesem Tier von Mann. Sie sah auf sein Gerät realisierte aber nicht was das mit ihr zu tun hatte. Inge schüttelte den Kopf und erwachte aus der Trance.
„Aber, das geht nicht. Ich habe noch nie mit…“
„…mit jemandem Anderen als deinem Klaus?“, beendete Mama den gestammelten Satz. „Dann wird es aber Zeit!“
„Aber das, was Julia und Steffan…ist doch Inz…“ „Ja“, fiel ihr Mama wieder ins Wort, „das ist es. Und es ist geil. Viel geiler als alles was du je erlebt hast. Vertraue mir.“
Inge schaute in die Runde, sah unser anzügliches Grinsen und die Geilheit in unseren Blicken mit denen wir ihren Körper verschlangen und fing an, es vorsichtig zu genießen.
„Bernhard ist gut. Glaube mir“, flötete jetzt auch meine Schwester. Ich musste grinsen. Nach ihrem ersten Fick mit Bernhard war sie ganz geweitet gewesen und hatte echt Probleme am Sportunterricht teil zu nehmen.
Bernhard drückte nach. Sein Riemen steckte jetzt halb in Inges aufgeweichter Möse. Aus dem Mund der Blonden kamen Geräusche, die sie so wahrscheinlich nie vorher gemacht hatte. Er hob mit seinen Pranken ihre aus dem Kleid hängenden prächtigen Hängetitten an und begann an ihnen zu saugen wie ein Baby.
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