Vorwort

Ich bin in diesem Forum erst seit kurzer Zeit dabei. Vielleicht habt ihr ja schon den ersten Teil dieser Geschichte gelesen, die aber frei erfunden ist. Meine eigene Geschichte, die sich vor 23 Jahren tatsächlich abgespielt hat — ja also, da traue ich mich noch nicht so recht heran, sie hier zu veröffentlichen.

Zu meiner Person: Mittelblondes Haar, 1,73 m groß, grünblaue Augen, mittelschlank, also die Waage steht zur Zeit bei 65 kg, bin verheiratet mit einem drei Jahre ältern Mann, der sich aber auf Unterwerfungsspiele nicht einlässt. Er ist eifersüchtig, wenn andere Männer mir nachschauen. Das passiert immer mal wieder, weil ich mich gerne sehr feminin kleide.

Kapitel zwei: Das Spiel

Viola warf den Würfel und setzte ihre Spielfigur drei Felder vor. Marlies warf ebenfalls eine drei.

„Spielen wir eigentlich mit ´rausschmeißen?“, fragte sie Viola.

„Ich finde ja“, antwortete stattdessen Astrid und schaute ihre Gastgeberin an.

„Also, tja, ich finde das auch, obwohl ich dann jetzt zurück zum Start muss. Aber das Spiel könnte dann etwas länger dauern und wir haben dann vielleicht auch länger Spaß.“

Gesagt — getan, Viola setzte ihre Figur zurück. Astrid startete mit einer sechs und landete auf einem „AfJ“ — Feld. Sie nahm sich die oberste Karteikarte, drehte sie um und las laut vor: „Nimm eine Wäscheklammer und befestige sie am Körper des Sklaven. Suche die Stelle aus, die dir beim Mann am wichtigsten ist.“

Astrid nahm eine der Wäscheklammern, ging zum Sklaven und überlegte.

„Die wichtigste Stelle? Also bei Männern schaue ich eigentlich zuerst auf den Po. Die Hände sind mir wichtig und die Augen. Ach, ich nehme seinen Po“, sie stellte sich rechts neben Jens und drückte mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer linken Hand seine Pobacke zusammen. Mit großer Wucht presste Astrid die Klammer in seinen wohlgeformten Hintern. „Hat ja einen ganz netten Knackarsch“, meinte sie und setzte sich zurück an den Spieltisch und schenkte sich einen weitern Kaffee ein. Nach zwei weiteren Würfelrunden landete die Spielfigur von Viola auf einem Aktionsfeld. Auch sie lass laut vor:

„Nimm dein Getränk und tauche den Penis des Sklaven in dasselbe.“

Astrid lachte auf und fragte Viola:

„Soll ich dir vorher noch heißen Kaffee nachschenken?“

„Nicht nötig, ich glaube er ist noch ziemlich heiß“, antwortete Viola und tauchte zur Kontrolle ihren kleinen Finger einmal kurz in die zu dreiviertel gefüllte Tasse. Sie trug ihre Kaffeetasse vorsichtig zu ihrem Sklaven, dessen Schwanz fast rechtwinklig nach vorne von seinem Körper abstand.

Jens konnte zwar nichts sehen, weil der Schal seiner ihn daran hinderte, aber die Gespräche der drei Damen erregten ihn, seine Männlichkeit bewegte sich fortlaufend mal etwas mehr nach oben, mal erschlaffte sie aber auch ein wenig. Die Wäscheklammer, die eine gewisse Astrid an seiner linken Pobacke befestigt hatte, schmerzte kaum. Wer sind diese beiden Frauen fragte er sich, den Stimmen nach kannte er sie nicht. Waren sie jung oder schon älter, wie seine . Waren es vielleicht Frauen im Alter seiner Groß? Jens wünschte, dass seine Herrin die Augenbinde entfernen würde. Hoffentlich war der Kaffee, den sein Penis gleich zu spüren bekam, nicht zu heiß.

Viola drückte mit der flachen Hand den Schwanz des Sklaven nach unten und hob die Kaffeetasse mit der anderen Hand von unten ein wenig an, so dass die Penisspitze in der dunklen Flüssigkeit eintauchen konnte. Jens atmete spürbar ein und über seine Lippen kam ein „aaahhh“.

„ Wie lange soll der Pimmel den schwimmen?“, fragte Viola scherzhaft und drückte die Tasse hoch, so dass der Penis den Tassenboden berührte.

„Lass es gut sein Viola, wir wollen weiter spielen“, meinte Marlies, die den Würfel schon in der Hand hatte.

„Trinkst du den denn noch“, fragte Astrid und deutete auf die Kaffeetasse von Viola.

„Jens hat sich vor einer Stunde gründlich unter meiner Aufsicht geduscht“, sagte Viola und nahm einen Schluck.

Marlies würfelte. Aber Astrid war die nächste die auf einem Aktionsfeld landete.

„Achtung“, las sie vor, „ der darf diese Anweisung nicht hören.“

Nachdem sie zu Ende gelesen hatte reichte sie die Karte an Viola weiter und die gab sie dann an Marlies.

„Jens! Sag mir eine Zahl zwischen eins und zwanzig“ forderte Astrid den Sklaven auf und nach kurzer Überlegung entschied sich Jens für die „Fünfzehn“. Astrid nahm die lederne Striemenpeitsche in die Hand, stand auf und stellte sich vor den Sklaven.

„Du hättest die Zehn nehmen sollen, dann wären dir Schläge erspart geblieben. Der Unterschied zur Zahl zehn ergibt nämlich die Anzahl der Schläge und ich werde dir nun fünf verpassen müssen. Und zwar auf deinen noch feuchten Kaffeeschwanz. Und es wird mir ein Vergnügen sein.“

„Schlag mal richtig kräftig zu, ich will ihn stöhnen hören. Schade das ich diese Karte nicht ziehen konnte“, meldete sich Marlies zu Wort.

„Da mach die man keine Sorgen“, antwortete Astrid und schob mit der Hand die Vorhaut vom Sklavenpenis so weit wie möglich zurück. Mit den Fingern klopfte sie ganz vorsichtig an seinem Penis herum, der sich dadurch schnell in seiner ganzen Pracht aufrichtete. Nach einer Weile sagte Astrid:

„Jetzt ist er wohl so richtig schön bereit für Peitsche“, und im selben Augenblick schlug sie mit voller Wucht von oben auf die glänzende Eichel des Sklaven. Die vier weiteren Schläge prasselten in kurzer Folge auf den Schwanz hernieder. Jens stöhnte bei jedem Schlag auf und seine Atmung beschleunigte sich hörbar.

„Bravo, gut gemacht Astrid“, lobte Marlies.

Jens wimmerte leise vor sich, so hart hatte ihn bisher noch keine Frau geschlagen. Von Viola, seiner Herrin, war er nur leichte, fast zärtliche Schläge mit der Peitsche gewöhnt, die Ohrfeigen von ihr waren bisher die oberste Schmerzgrenze. Astrid hatte Glück, wieder war sie es die eine nächste Aktion mit dem Sklaven durchführen konnte.

„Du hast aber auch ein Schwein“, schmollte Marlies, die bisher überhaupt noch nicht zum Zuge gekommen war.

„Glück im Spiel — Pech in der Liebe“, antwortete Astrid und zog eine Karte.

„Was macht eigentlich dein Mann“, wollte Viola wissen.

„Der, ach der hat nur noch sein Golf spielen im Kopf und wird immer fetter. Ich lese mal vor: Auch ein Sklave soll manchmal Schönes erleben dürfen. Gib ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss.“

„Hast du die Karten eigentlich in eine bestimmte Reihenfolge sortiert?“, fragte Marlies.

„Nö, die sind vorher gemischt worden“, erwiderte Viola.

Astrid schob ihre Zunge in den Sklavenmund und streichelte mit dieser an seinem Gaumen herum. Zwei Würfelrunden später konnte Viola wieder eine Karte nehmen.

„Mir scheint ich werde hier völligst übergangen“, ärgerte sich Marlies.

„Dafür liegst du aber im Augenblick vorne“, meinte Astrid, „und du…“, wollte sie fortfahren, wurde aber von Viola unterbrochen:

„Das wird den Jens aber freuen. Hört zu: Das Datum von heute bestimmt die Anzahl der Rohrstockschläge, die der Sklavenarsch spüren soll.“

„Heute heben wir den einundzwanzigsten“, sagte Astrid.

„Na denn,“ freute sich Viola und nahm den hölzernen Rohrstock vom Tisch.

„Bindest du ihn einmal los Marlies“, forderte sie ihre auf.

„Mach ich“, antwortete Marlies und band den öffnete die Handfesseln des Sklaven.

„Führe ihn an den Tisch. Jens! Du legst deine Hände auf den Tisch, Beine schön weit auseinander.“

Marlies nahm Jens an die Hand und geleitete ihn zum Kaffeetisch, da er mit seiner Augenbinde ja nichts sehen konnte.

„Füße weiter nach hinten“, herrschte Viola ihn an, als Jens sich aufrecht an den Tisch stellen wollte, „mach dich schön krumm und die Beine kannst du sicher noch mehr spreizen.“

Viola stellte sich seitlich neben dem Sklaven auf, tätschelte den Po von Jens mit dem Stock kurz.

„Werde mit den ersten Schlägen die Wäscheklammer heraus schlagen“, bemerkte sie und fing an. Mit dem dritten Hieb traf sie die Klammer, die zu Boden fiel und Jens ein erstes Stöhnen entlockte. Die Schläge wurde von einem Schlag zum nächsten immer ein wenig härter. Astrid, die direkt neben dem Sklaven auf ihrem Stuhl saß, besah sich den steifen Penis des Leidenden. Anscheinend genoss er die Qualen, denn an der Eichelspitze trat ein kleiner Lusttropfen zu Tage. Beim fünfzehnten Schlag legte Viola eine kleine Pause ein.

„Die letzten Schläge werde ich jetzt mit aller Kraft auf deinen hübschen Arsch zwirbeln“, sagte sie und Jens zitterte mit seinen Lippen leise ein

„Ja meine Herrin.“

„Wer hat dir erlaubt dich zu äußern“, fuhr Viola ihn an, „dafür wirst du heute Abend eine extra Strafe erhalten.“

Sechs harte Schläge hinterließen außer dem Stöhnen des Sklaven feine rote Striemen auf dem Hintern.

„Stell dich aufrecht hin“, befahl Viola, „wir wollen dein Gehänge ein wenig bewundern.“

„Es sieht so aus als wenn er gleich seinen Samen preisgeben will“, spöttelte Astrid, „wann hat er den das letzte mal gedurft?“, fragte sie.

„Vor drei Tagen glaube ich“ erwiderte Viola, „ja am Donnerstag war es, ich habe ihn nach der Arbeit unter die Dusche befohlen und so lange seinen Schwanz abgebraust bis es ihm kam. Es war eine der wenigen Belohnungen die er von mir bekommen hat. Aber er hatte mir an diesem Abend einen wunderschönen Strauß roter Rosen mitgebracht, so dass ich ihm auch eine Freude machen wollte.“

Sie würfelten während des Gesprächs weiter und wieder war es nicht Marlies die auf ein Aktionsfeld traf. Astrid hatte das Glück.

„Der Sklave wird bis zur nächsten Aktion zu deinen Füssen liegen und mit seiner Zunge deine Schuhe putzen“, las sie vor, drehte sich seitlich auf ihrem Sitz herum, „na dann mal ´runter mit dir!“

Jens legte sich flach auf den Bauch und begann sofort die Riemen der weißen Ledersandaletten mit seiner Zunge zu streicheln, wobei er es nicht vermeiden konnte, oder wollte, auch ihre nackten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln zu berühren. Nach zwei Runden stellte Astrid ihre Pöppelfigur auf ein Aktionsfeld.

„Das gibt`s doch nicht“, beschwerte sich Marlies, „wie machst du das?“

„Nicht aufregen Marlies. Viola, wie wäre es mit einem Gläschen Champagner, damit sich Marlies ein wenig beruhigt?“

„Im Kühlschrank lagern noch drei ´Mignon Premier Cru Brut`, davon wird` ich uns mal eine holen, „während du uns erzählst was jetzt auf meinen Jens zukommt.“

„Er soll meine Spucke schmecken. Knie dich hin, Sklave“, befahl sie dem zu ihren Füßen Liegenden, der sich schnell erhob und dem Befehl gehorchte.

„Mund weit auf“, war die nächste Anweisung von Astrid, die nun in ihrem Mund reichlich Speichel sammelte.

„Kopf weit nach hinten“, sagte sie und ließ ihre Spucke langsam in den Rachen des Sklaven hinabgleiten.

„Kannst den Mund wieder schließen,“ forderte Viola Jens auf, während sie würfelte, „Mensch, beinahe hätte ich dich ´rausgeworfen“, fuhr sie fort und stellte ihre Figur direkt hinter der grünen Spielfigur von Marlies, die nur noch zehn Felder vom Zielfeld entfernt war. Marlies ließ den Würfel rollen und kam mit einer fünf auf ein „AfJ“ — Feld.

„Endlich“, sagte sie erlöst, „jetzt wird Jens mich kennen lernen.“

Doch dann schüttelte sie nur mit Kopf nachdem sie die Karte gelesen hatte.

„Das gibt`s doch gar nicht“, murmelte sie vor sich hin, „das ist nicht zu fassen.“

„Was`n los? Mach`s nicht so spannend Marlies“, fragte Viola.

„Ich lese es euch einmal vor, damit ihr seht was für ein Glückspilz ich bin. Also, hier steht: Suche dir eine Mitspielerin aus, die dem Sklaven einen Hodenklatscher verabreichen darf.“ „Toll“, freute sich Astrid, „wen nimmst du?“

„Du hattest heute schon zu oft die Ehre. Viola darf.“

Viola erhob sich und griff zur roten Gummipeitsche.

„Stell dich hin, Jens! Beine ein wenig auseinander, drück` deinen Sklavenschwanz mit einer Hand an deinen Bauch, so dass ich deine Hoden gut treffen kann.“

Sie federte mit der ca. 40 cm langen Peitsche in Höhe der Knie des Sklaven auf und ab.

„Ich zähle jetzt bis drei und dann spüren deine Eier einen schönen Klatsch. Eins….zwei…“

Ein lautes „Aahhhrr“ entfuhr Jens, denn Viola hatte früher zugeschlagen.

„Oh, verzählt“, meinte sie ein wenig schnippisch.

In der nächsten Würfelrunde landete Marlies auf dem Zielfeld, ohne das noch einmal ein Aktionsfeld getroffen wurde.

„Gewonnen“, jubelte sie, „das Spiel hätte ruhig länger dauern können. Es sind ja kaum Karten verbraucht worden. Wollen wir nicht noch einmal starten?“

„Beim nächsten Treffen kommen die anderen Aktionskarten zum Einsatz, du kannst jetzt deine Ereigniskarte ziehen und Jens steht dir für eine halbe Stunde alleine in meinem Arbeitszimmer zur Verfügung, während Astrid und ich einen kleinen Spaziergang machen. Sollten wir etwas später kommen, dann lass Jens den Tisch aufräumen.“

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