#057-JACAKA-Allerlei über uns Drei —
Teil 8 – Carmina macht Urlaub – und wir auch T III
Vorwort:
(Vor der Pandemie)
Rückblick auf Teil 1 und 2
Carmina flog mit ihrer Palma-Clique für ein verlängertes Wochenende an die Costa Ballena in Andalusien. Hier lief nicht alles so ab, wie sie es sich vorgestellt und gewünscht hatte. Aber darüber habt ihr ja sicherlich schon gelesen.
Jasmin und Karl verbrachten ein paar Tage auf Menorca im Hotel von Joanna und Velada.
Und jetzt, hier im dritten Teil, kehren alle von ihren Urlaubstrips zurück. Davon erzählt uns Jasmin.
Jasmin erzählt:
Am nächsten Tag fuhren Karl und ich gegen 14 Uhr zum Flughafen in Palma, um Jasmin abzuholen. Ihre Maschine landete pünktlich und wir warteten aufgeregt in der Ankunftshalle. Als erstes kamen Felipe und Miguel, dann folgten Lucia und Juanita. Carmina bildete den Schluss, von Diego keine Spur. Ich schaute Karl kurz an und der hob schon irritiert seine Augenbrauen. Er bahnte sich einen Weg durch die Leute vor uns und ging auf unsere Geliebte zu. Als sie ihn sah, ließ sie ihren Koffer stehen und fiel meinem Mann weinend in die Arme. Ich drängte mich ebenfalls nach vorn und nahm ihm Carmina ab. Karl schaute die vier Mitreisenden eindringlich an. Die verschwanden sofort in vier verschiedene Richtungen.
Wir nahmen Carmina in die Mitte und traten an die Seite. Karl schaffte es, dass sie sich ein wenig beruhigte. „Hast Du einen besonderen Wunsch,“ fragte ich sie. „In die Villa, bitte,“ dann schwieg unsere Liebste. Wir zwei Frauen setzten uns auf den Rücksitz und ich hielt ihre Hände ganz fest. Karl steuert den Wagen zurück zu unserem Heim und parkte vor der Garage. Während er das Gepäck von Carmina in ihr Zimmer brachte, stand ich mit ihr in der Küche und als ich sie in meine Arme nahm, fing sie wieder an zu weinen.
Karl war sensibel genug, uns erst einmal allein zu lassen. Er ging von außen um das Haus herum und setzte sich in den Garten. Carmina erzählte mir von ihren Erlebnissen mit Diego. Ihr kam es inzwischen wie eine Vergewaltigung vor, denn so hatte sie das Zusammensein nicht gewollt. Nach einer halben Stunde suchten wir Karl und fanden ihn an seinem Lieblingsplatz bei den Rosen. Wir setzten uns zu ihm. Er wollte natürlich wissen, was vorgefallen war. Jetzt kam es auf jedes Wort an. Wenn in ihm auch nur der leiseste Verdacht einer Vergewaltigung aufkeimen würde, wäre er sofort verschwunden und er würde Diego suchen. Und er würde ihn finden. Und was er dann mit ihm anstellen würde, wollte ich mir noch nicht einmal im Traum vorstellen.
Wir erzählten ihm alles, aber so manche Passage schwächten wir ab. Als wir mit unserer Geschichte fertig waren, schaute er uns beide lange an. Wie nennt Carmina diesen Blick immer: „Er schaut Dir ins Herz und in Deine Seele.“ — „Ihr sagt mir nicht die ganze Wahrheit,“ meinte er. „Das Schwein hat sich nicht besonders galant gegenüber Carmina benommen. Und ihr wisst, was passiert, wenn ich jetzt aufstehe, mich in mein Auto setze und diesen Kerl suche. Und glaubt mir, ich finde ihn!“ Er legte seine Hände auf die Armlehnen, um sich zu erheben. Carmina stand schnell auf, drückte ihn zurück und setzte sich auf seinen Schoß. „Jetzt kannst Du nicht mehr aufstehen und Dich und uns unglücklich machen. Du musst hierbleiben, mich in Deine Arme nehmen und mir zeigen, dass es auch andere Männer gibt. Männer, die ganz zart mit Frauen umgehen und sie liebhaben.“ Dann küsste sie ihn auf den Mund und schob ihre Zunge nach.
Als sie endlich aufhörte, fragte sie ihn: „Bleibst Du jetzt da?“ — „Nein,“ kam es wie aus der Pistole geschossen und er wollte sie von seinen Knien schieben. Wieder wurde er von Carmina geküsst, bis sie sich nach einiger Zeit von ihm löste. „Bleibst Du jetzt da?“ — „Nein!“ Aber diesmal hielt er ihr seinen Mund hin, bereit für den nächsten Kuss. Carmina ließ sich nicht lange bitten und nahm die Aufforderung sofort an. Als sie von Karl abließ, war die Gefahr erst einmal gebannt. Sie stand auf und schaute sich im ganzen Garten um, dabei atmete sie tief ein und aus.
„Begleitet Ihr mich an die Playa? Ich möchte mein Meer sehen,“ sagte sie plötzlich. Wir verließen die Villa und spazierten über die Avinguda de Son Rigo hinunter an die Strandpromenade. Wir wählten den Weg links Richtung Balneario 8. Dort fanden wir ein schönes Plätzchen halb Sonne, halb Schatten. Karl bestellte sich „una jarra,“ (ein 0,5 l Krug Bier). Zu seiner Überraschung entschieden wir Frauen uns auch für ein Cerveza, aber „una caña“, ein kleines Bier. „Was ist das für eine Welt geworden,“ jammerte er laut und versenkte den Kopf in seine Hände. „Jetzt trinken uns schon die Frauen des Bier weg!“ Das führte zu einer allgemeinen Heiterkeit bei den Tischnachbarn und es wurde ein sehr amüsanter Nachmittag. Wir Damen, einschließlich die der angrenzenden Tische, stiegen auf Prosecco um, und Karl spendierte die eine oder andere Flasche. Die Männer blieben bei ihrem „San Miguel“. Erst gegen 19 Uhr verließen wir die gastliche Stätte, reich an vielen neuen Bekannten, die wir vermutlich nie wieder sahen.
Im Deutschen Eck bestellten wir uns „Deutsche Küche.“ Wir brauchten etwas Kräftiges. Dazu gab es noch das eine oder andere Krombacher für Karl und Carmina und ich genehmigten uns eine Flasche Wein. Leicht angesäuselt machten wir uns auf den Heimweg und unser Karl war mächtig in Form. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und von dort aus startete er den einen oder anderen Angriff auf unsere Lustzentren. Er küsste uns auf Mund, Wange und Hals, er berührte unsere Brüste, legte seine Arme um unsere Hüften, kniff uns in unsere Pos und nicht zu vergessen: Immer wieder verirrten sich seine Hände an unsere Mösen.
„Weist Du eigentlich, was Du da machst?“, fragte ich ihn nach einiger Zeit. „Oh ja, das weiß ich ganz genau,“ schmunzelte er. Carmina griff nach seinem Heinz. „Oh, dios mio, el tiene una erección!“ (Oh mein Gott, er hat eine Erektion). Ich blieb stehen und griff ebenfalls zu. „Oh ja. Und was für eine!“ Lachend gingen wir weiter, herumalbernd bis zu unserem Heim. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen rief Carmina: „Bitte ausziehen, ich will Euch Beide nackt haben.“ Und sie fing an, ihre Bluse, ihren Rock, BH und Höschen abzulegen. Nur in High Heels stand sie vor uns.
Sie konnte es nicht erwarten, uns auch nackig zu sehen und half uns beim Ausziehen. Zum Schluss hatte Karl nur noch seine Shorts an. Ein Griff und sie hing ihm auf den Knöcheln. Sein Schwanz war immer noch steif und er zeigte in meine Richtung. Carmina umarmte meinen Mann von hinten und griff zu. Täuschte ich mich, oder wuchs er noch ein bisschen? Dunkelrot glänzte die Eichel, die immer wieder auftauchte, als Carmina ihn wichste. Sie drückte sich an seinen Rücken und sie hielt ihre Augen geschlossen. Sein Geruch regte sie unheimlich an und sie genoss die Stärke und Sicherheit, die sie bei ihm fand.
Ich trat hinter die Beiden und drückte mich an Carmina. Mit meinen Händen streichelte ich ihren nackten Körper und hörte ein wohliges Schnurren. „Schnurr‘ nur, meine Süße, schnurr‘ nur, und genieße unsere Liebe.“ Ich bedeckte ihren Rücken mit Küssen und bald schon kniete ich hinter ihr. Ich küsste ihre Hüften, ihren Po, ihre Oberschenkel und meine Zunge unterstützte mich dabei. Karl hatte sich zu ihr gedreht und massierte, während er mit ihr knutschte, ihre Brüste. Dabei sparte er nicht an Komplimenten. „Oh Carmina, tu pecho es tan maravilloso.“ (Oh Carmina, Deine Brust ist so wunderbar.) Er nahm beide Hände und presste die Brustspitzen zusammen. Er saugte erregt an ihren Warzen und Höfen und er flüsterte immer wieder: „Tan hermoso, tan hermoso.“ (So schön, so schön). Mein Mann und sein Busenfetisch!
„Carmina, tu coño es tan caliente.“ (Deine Muschi ist so heiß.) — „Follarme,“ (Fick mich), flüsterte sie zurück, „pero en mi cuarto (aber in meinem Zimmer).“ Karl hob sie auf seine starken Arme und trug sie die Treppe hinauf. „Warte, ich hole Dich gleich,“ flüsterte er mir zu. Er brachte Carmina nach oben und legte sie auf ihr Bett. Dann küsste er sie kurz und kam zu mir zurück. Ich konnte nicht anders. Ich strahlte ihn an, als er mich hochnahm und mich ebenfalls die Treppe hochtrug. Ich liebte diesen Mann so sehr, auch wenn er jetzt als Erste wohl meine Freundin ficken würde.
Er stand mit steifem Schwanz vor dem Bett von Carmina und die schaute zu uns hoch. Er hatte mich immer noch auf dem Arm und präsentierte uns beide. Unsere Geliebte richtete sich auf, küsste den Harten meines Mannes und meine heiße Pflaume. Karl legte mich auf das Bett und Carmina fiel gleich über mich her. Mal stürmisch, mal zärtlich, sie wusste nicht, wo sie mich überall liebhaben sollte. Und Karl? Er stand mit hocherhobenem Pint neben uns, unschlüssig, wohin mit seiner Geilheit.
Als Carmina sich ein wenig beruhigt hatte und sich an mich schmiegte, legte mein Mann sich neben sie. Er beugte sich vor und lutschte an ihren Nippeln. An die Möse kam er nicht heran, die wurde von mir belegt. Mit dem Daumen streichelte ich ihren Kitzler und mit zwei Fingern fickte ich vorsichtig ihr Loch. Ich hatte es vorab mit etwas Gleitmittel geschmeidig gemacht. Unsere Liebste war trotz ihrer Geilheit noch ein wenig trocken. Als ich sie mit dem Massageöl einrieb, schloss sie die Augen und atmete im Takt meiner Bewegungen.
Irgendwann sagte sie leise: „Cariño,“ und damit meinte sie mich, „ich möchte jetzt einen richtigen Mann spüren.“ Aus Rücksicht auf ihre Erlebnisse zog ich mich bis an die Ecke ihres Betts zurück und fing an, mich selbst zu streicheln. Karl lag jetzt neben ihr und hatte seinen Arm unter ihren Hals geschoben. Er umarmte sie so und fing an, sie zärtlich zu küssen. Er flüsterte ihr auch immer wieder etwas zu, ich konnte aber nicht verstehen, was. Neben den Küssen fummelte er an ihren Titten. Aber nicht so wie ein erwachsener Mann bei einer erwachsenen Frau. Nein, er fummelte gierig wie ein junger Pennäler an den Brüsten seiner kleinen, geilen, üppigen Freundin.
An Carmina Stöhnen konnte ich erkennen, dass sie diese Art des Spielens genoss. Ihre Hand suchte den Schwanz meines Mannes und als sie ihn fühlte, zog sie ihn daran zwischen ihre Beine. „Follarme! Follarme!“, stöhnte sie und wartete ungeduldig, dass Karl seinen prächtigen Riemen in ihre heiße Grotte steckte. „Follarmeeeeeee“, das „e“ zog die lang, als er endlich Stück für Stück in sie eindrang. Die Gleitcreme ebnete ihm seinen Weg und er nahm sie voller Zärtlichkeit. Ihre Beine umschlagen fest seinen Unterleib. Sie ließ ihm aber genug Spielraum, um tief in sie hineinzustoßen.
Ihre Arme umarmten seinen Nacken und sie bettelte um seine Küsse. Kein wildes Geknutsche. Nein, sie wollte empfindsame Liebesküsse, sie wollte sich ihm vollkommenes hingeben, diesem Menschen, den sie so sehr liebte. Ihre Fickbewegungen hatten sie kurz eingestellt. Sie blieben ruhig und ineinander verschlungen in der Stellung. Der harte Schwanz meines Mannes steckte tief in ihr. Ich wusste, was da passierte. Mit ihren Fotzenmuskeln stimulierte sie ihn weiter und ich konnte mir vorstellen, wie seine Gefühle und seine Erregung mit ihm Achterbahn fuhren. War diesem Arsch von Diego überhaupt bewusst, um was für eine lustvolle Erfahrung er sich selbst mit seinem Gehabe gebracht hatte?
Diese erfahrene Frau wusste genau, was sie tat und trotz ihrer aufgestauten Geilheit gönnte sie sich viel Zeit. Bevor sie ihn mit ihrem Innersten zum Orgasmus brachte, wechselte sie wieder in leichte Stoßbewegungen. Ich bemerkte, wie bei Karl eine leichte Entspannung eintrat und er nahm sie weiterhin mit seiner ganzen Liebe in der Missionarsstellung. „Continuar, cariño! Continuar!“, hörte ich sie immer wieder. „Mach‘ weiter, Schätzchen! Mach‘ weiter!“
Sie versanken wieder in einen tiefen, innigen Kuss, begleitet von lang durchgezogenen Fickbewegungen. Er gab ihr alles an Schwanz, was in ihr Loch passte. Und das war eine ganze Menge. Er nahm sie und ließ sich viel Zeit dabei. Und er war ausdauernd. „Yo vengo, yo vengo, cariño! (Ich komme)“ Und sie kam irgendwann. Ein lang andauernder Schrei begleitete ihren Orgasmus, ergänzt durch ein tiefes Stöhnen von meinem Mann, der ihre Comtessa mit seiner Sahne versorgte. Heftig atmend blieben sie aufeinander liegen, bis sie sich wieder beruhigt hatten.
Erst jetzt nahmen mich die Beiden wieder wahr. Während mein Mann von einem schlechten Gewissen geplagt wurde, rutschte Carmina zu mir und nahm mich in den Arm. „Perdón, cariño, perdón, das war nicht böse gemeint.“ Ich küsste meine Geliebte und sagte leise: „Alles gut, Liebste. Du warst gerade die Hauptperson. Es kam nur auf Dich an.“ Ich krabbelte zu meinem Mann und streichelte sein Gesicht. „Ich liebe Dich Karl! Auch dafür, dass Du so einfühlsam zu Carmina gewesen bist.“
Etwas später, als Carmina in ihrem Bad verschwunden war, streichelte ich über seinen zusammengeschrumpften Penis und fragte: „Bekomme ich später auch noch etwas Liebe von Dir?“ Er griff sich an seinen Sack und prüfte fachmännisch das Gewicht des Beutels. „Da ist noch einiges drin für Dich,“ prahlte er. „Und wenn nicht, dann muss ich mir etwas anderes einfallen lassen,“ fügte er kleinlaut hinzu.
Er ging in die Küche, um eine Flasche Moet und drei Gläser zu holen. Vorher räumte er aber unsere Kleider, die immer noch vor der Treppe lagen, in das Gästezimmer. Mit dem Prickelwasser kam er zurück in Carminas Reich. Die lag nach ihrem Badezimmeraufenthalt neben mir im Bett, immer noch nackt aber diesmal mit einem entspannten Gesicht. Karl schenkte uns den Schampus ein und wir stießen schweigend an. „Lasst mich nie wieder mit solchen Leuten fortfahren,“ bat uns Carmina. „Redet mir das aus.“ Karl küsste sie auf die Stirn. „Versprochen, wir versuchen es zu mindestens. Manchmal hörst Du ja auf uns.“
Carmina küsste ihn auf den Mund. „Und danke noch einmal, dass Du mir wieder gezeigt hast, wie begehrenswert ich noch für einen Mann bin. Und wie liebevoll man mit einer Frau umgehen kann.“ — „Du bist so eine wundervolle Frau,“ sagte er leise zu ihr. Wir redeten noch ein bisschen über mehr oder weniger belanglose Dinge, bis Carmina uns bat, sie allein zu lassen. Ein liebevoller Gute-Nacht-Kuss und Karl nahm mich an die Hand und führte mich in unser Schlafzimmer.
Ein kurzer Blick auf sein bestes Stück zeigte mir, dass die Schwächeperiode wohl überwunden war. Das lag wohl auch daran, dass er bei Carmina im Bett einen ungestörten Blick auf meine Bärbel werfen konnte. Ich legte ihm seine Hände auf meine Brüste und meinte lächelnd: „Heinz scheint sich wohl erholt zu haben. Sein lüsterner Blick auf meine Möpse war für mich ein schönes Kompliment. Trotz ihrer Masse ging er immer sehr behutsam mit ihnen um. So presste er wieder zart an den Spitzen zusammen und fasste die hervortretenden Nippel mit seinen Lippen. Unterstützung bekamen sie von seiner Zunge, die mit den steifen Warzen und den Höfen spielte.
Ich spürte seinen Schwanz an meinem Körper, wie er sich langsam aufrichtete. „Huch, wer kommt denn da?“ neckte ich ihn. „Besuch vom lieben Onkel Heinz,“ meinte er nur und fing an, mich auf den Mund zu küssen. Seinen Unterleib presste er gegen den meinen und ich spürte, wie hart er jetzt war. Ich setzte mich auf das Bett und zog ihn zu mir hin. Er blieb mit seinem abstehenden Speer vor mir stehen und wartete auf meinen Mund. Ich griff mit beiden Händen zu und wichste ihn zum Anfang erst einmal zweihändig durch. Immer, wenn seine knallrote Eichel zwischen meinen Händen auftauchte, leckte ich daran oder küsste sie.
Ich nahm mir vor, das nächste Mal meinen Mann zusammen mit unserer Carmina zu verwöhnen. Ein bisschen Schwanz wichsen, ein bisschen Titten grapschen, ein bisschen Eier kraulen, ein bisschen Pfläumchen lecken, ein bisschen herumknutschen, und ich wollte zuschauen, wie er das Loch von ihr mit seinem großen Riemen spaltete, wie er immer wieder in sie eindrang und sie in den Wahnsinn trieb. Zum Schluss wollte ich mich von Karl im Doggy ficken lassen und gleichzeitig die Muschi von meiner Geliebten ablecken.
Ich entließ Karl aus meinem Mund und legte mich rücklings flach auf die Matratze. Ich wollte in der Diamanten-Stellung, die wir in früheren Jahren häufiger praktiziert hatten, geliebt werden. Die Überraschung in Karls Gesicht verflog schnell wieder, als er merkte, was ich vorhatte. Ich winkelte meine Beine etwas an und legte meine Fußsohlen aneinander. Dabei drückte ich die Knie so weit nach unten, wie es ging. Karl setzte seinen Heinz an meine jetzt weit offene Bärbel und spaltete, wie in der Missionarsstellung, meine Pflaume. Er hielt seinen Oberkörper aufrecht und griff nach meinen Beinen. Meine Möse war jetzt in der perfekten Position für einen maximalen Lustgewinn. Karl fickte mich tief in meine Grotte und stimulierte immer wieder meinen G-Punkt. Ich gab mich einfach meinem Mann hin, ich ließ mich fallen und verwöhnen.
Immer wenn ich die Augen öffnete, sah ich in Karls Gesicht. Sein geiler Blick wusste gar nicht, wohin er schauen sollte: Auf meine Brüste, die ein bisschen rechts und links vom Brustkorb herunterhingen. Auf meine rot lackierten Fußnägel, was ihn immer so antörnte. Oder auf meine Muschi und seinen Riemen, die in perfektem Zusammenspiel dem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfieberten. Ich stellte mir in Gedanken vor, was für ein geiler Anblick das für ihn seien musste, wenn sein Heinz immer wieder in meine Bärbel eindrang.
Die Stimulation meines G-Punkts zeigte Wirkung. Ich fühlte, wie die Erregung von meinem Kanal in mein Hirn wanderte. Ich fühlte, wie mein Verstand langsam aussetzte. Ich fühlte … nur noch seinen Schwanz, wie er mir immer größere Lust bereitete! Und dann kam ich mit plötzlicher Urgewalt. Ich warf meinen Kopf wie von Sinnen hin und her und ergab mich in meinen Orgasmus. Ich spürte noch, wie ich squirtete, ich spürte noch, wie der Saft herausschoss und an meinem Po herunterlief. Ich spürte noch, wie Karl sein Sperma in mich pumpte und dann tief in mir stecken blieb. Mein Höhepunkt klang langsam wieder ab und ich blieb ruhig liegen, bis er seinen Schwanz aus meinem Loch herauszog. Erst dann streckte ich mich aus und entspannte meinen Körper.
Wir schauten uns an, ohne ein Wort zu sagen und kuschelten uns aneinander. Wir wollten gar nicht reden, wir wollten uns nur spüren. Wir tauschten die pure Lust gegen die pure Liebe. Es war schon weit nach Mitternacht als wir ins Bad gingen und danach Hand in Hand einschliefen.
*
Es war schon hell, als ich aufwachte und hinter mir eine Bewegung wahrnahm. Ich spürte einen großen Busen, ich spürte eine haarige Möse und ich fühlte eine Hand, die meine Brüste streichelte. Und ich spürte Lippen auf meinem nackten Hals und meinen Schultern, die mich immer wieder dort küssten. „Schlaf weiter,“ flüsterte Carmina und kuschelte sich noch enger an mich. Ihre Hand rutschte von meiner Brust hinunter zu meinem Bauch und streichelten mich dort weiter. Irgendwann lag sie zwischen Bauchnabel und Muschi. Wer sollte da noch ruhig bleiben und schlafen? Besonders, wenn ein kleiner Finger so weit gespreizt wurde, dass er fast meinen Kitzler berührte.
Und dann passierte es. Ihre Hand lag auf meiner Bärbel. Erst lag sie ganz ruhig da. Aber dann setzten sich die Finger in Bewegung. Erst ganz sachte, sie streichelten meinen Kitzler, rutschten ein paar Zentimeter tiefer zu meinen Schamlippen, fuhren über mein Loch hinunter zum Damm und kehrten von da aus zurück. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hin und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge kam hinterher und ein langer Liebeskuss entführte uns in das Reich der Lust. Meine Hand suchte ihre Pussi und ich gab ihr die Zärtlichkeiten zurück. Karl war inzwischen aufgewacht und hatte sich erst einmal in die letzte Ecke des Bettes verzogen. Er wollte sich von unseren Spielchen aufgeilen lassen und spielte an seinem Schwanz herum.
Carmina bewegte sich zwischen meine Schenkel und leckte meine Pussi von oben bis unten und zurück. Ich hörte ihr zu, wie sie meinen Saft schlürfte und das machte mich richtig an. Ich hielt meinem Mann die Hand hin und wünschte mir, dass er mich bei meinem Orgasmus begleitete. Während er zu mir rutschte, mich küsste und mit meinen Titten spielte, gab sich meine Geliebte immer mehr Mühe, mich zum Höhepunkt zu bringen. Erst als sie zusätzlich zu ihrem Mund noch ihre Finger einsetzte, nahm ich richtig Fahrt auf.
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