Hallo ihr Lieben.

Hier kommt der Teil sechszehn. Wer den Anfang nicht kennt, kommt wahrscheinlich nicht wirklich klar mit der Geschichte.

Die Geschichte ist komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist doch länger, darum habe ich sie aufgeteilt. Und ja, immer mehr Leute kommen dazu, und ja, manchmal immer wieder einfach nur Sex, aber ich habe nicht den Anspruch, einen hochwertigen Roman zu schreiben, einfach nur meine Fantasien zu Papier bringen und sehen, ob jemand anderer Spaß dran hat. Wem es nicht gefällt, na ja … es gibt auch andere Geschichten.

Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten. Und weil jemand anders es mir riet: Copyright liegt bei mir, also kopieren und woanders veröffentlichen wäre echt nicht nett.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

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Sina Kreuzer, Anna Jansen und ihr Stefan Jansen

Neu ist in diesem Teil Kai Meier, 22, 1,86 m, kräftig und muskulös, kurze dunkle Haare

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Zukunftsförderung – Teil 16 — Kai und Anna

Und auch sonst lief das Leben weiter. Sina und Anna gingen regelmäßig weiter mit den anderen zur Schule, Hannah hatte die Probezeit in dem Büro bestanden und von Herrn Hansen einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten. Er meinte, sie sei so perfekt für die Stelle, dass er sie nicht mehr verlieren wolle.

Bei einer Party mit Freunden und Kollegen von Stefan lernte Anna einen Studenten kennen, der ihr total gut gefiel. Sie tanzte den ganzen Abend fast nur mit ihm, unterhielt sich lange an der Bar mit ihm und in einer stillen Ecke ließ sie sich von ihm sanft küssen. Aber sie wollte nichts überstürzen. Sie ließ sich von diesem Kai die Nummer geben und gab ihm ihre. Er versprach, sie nicht zu nerven, wenn sie das nicht wolle.

Aber als sie von ihm einen Tag lang nichts gehört hatte, wurde sie total nervös und Stefan grinste sie an: „Was denn, kleine ? Verliebt?“ Sie dachte nach und nickte dann „Könnte durchaus sein, Kai ist super lieb und irgendwie sind wir auf einer Wellenlänge. Was soll ich nur machen, wenn er sich nicht meldet?“ Stefan nahm seine Schwester in den Arm „Süße, ich hab dich lieb und ich werde dich auch immer Lieben. Aber ich bin und bleibe dein Bruder. Du verdienst auch einen richtigen und ich kenne Kai, der ist echt nett und ich glaub, der mag dich auch. Melde dich bei ihm und versucht es miteinander.

Also schrieb sie ihn von sich aus an ‚Hallo Kai. Ich fand den Abend mit dir sehr schön. Meinst du, wir könnten so einen Abend vielleicht irgendwann möglicherweise eventuell noch einmal wiederholen?‘

Seine Antwort kam umgehend ‚Liebste Anna. Auch ich habe den Abend total genossen. Und ich will nicht vielleicht irgendwann möglicherweise eventuell! NEIN! Ich will das auf jeden Fall wiederholen. Was hältst du davon, wenn ich dich am Freitagabend abhole, ich dich zum Essen ausführe und wir dann den neuen Film im Kino ansehen?‘

Anna zeigte die Antwort mit strahlenden Augen ihrem Bruder und er grinste „Sag ich doch.“ Sie sagte zu und am Freitag war sie total nervös, sie hatte den Nachmittag damit verbracht, sich für das richtige Outfit zu entscheiden, Sina hatte sie dabei nach Kräften unterstützt und am Ende trug sie nun ein schickes, aber noch legeres Kleid, dazu hatte sie keine Strumpfhose, aber schwarze Halterlose und Schuhe mit einem mittleren Absatz, damit sie nicht so klein neben dem 1,86 m großen Kai aussah.

Stefan kam nach Hause, kurz nachdem Anna fertig war und kurz bevor Kai klingelte. Ihm fielen die Augen fast raus „Schwesterchen, wenn Kai dich so sieht, wird das nichts mit Essen und Kino. Der fällt sofort über dich her.“ Er wollte Anna in den Arm nehmen und sie küssen, aber sie schob ihn weg „Hey, lass das, sonst gibt das Falten! Das ist nicht für dich.“

Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und sagte leise „Du siehst umwerfend aus, Anna. Ich wünsch dir einen schönen Abend.“

Sina durfte sie auch kurz drücken und als in diesem Moment die Klingel ging; erstarrten sie alle. Anna lief zur Türe, holte tief Luft und öffnete sie. Draußen stand Kai in einem ebenso schicken Outfit, sogar mit Krawatte. Er riss die Augen auf und verschluckte sich „Wa… Wa… Waahnsinn!“ war alles was er im ersten Moment herausbrachte. Anna war bei seinem Anblick genauso sprachlos. Sina und Stefan standen im Hintergrund und sahen sich das Ganze lachend an. Sie drückten Anna eine Jacke in die Hand und schubsten sie nach draußen. „Los. Viel Spaß ihr beiden. Und Kai? Sei lieb zu ihr, verstanden?“

Der nickte und sah Anna in die Augen „Du schaust ja absolut wunderschön aus!“ Sie lächelte verlegen „Danke. Du bist aber auch sehr schick.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn vorsichtig. Er lächelte: „Ich glaub, das Outfit ist fast zu schade fürs Kino. Aber lass uns erst einmal essen gehen, ok?“ Er führte sie zu seinem Auto und sie fuhren in die Stadt. Dort hatte er bei einem eleganten Italiener einen Tisch reserviert und sie suchten sich ein leckere Sachen von der Speisekarte aus. Den ganzen Abend schauten sie sich in die Augen und unterhielten sich. Immer griff einer nach der Hand des anderen und beide hatten ein heftiges Kribbeln im Bauch. Als sie beide unterschiedliche Desserts bestellt hatten, ließen sie den anderen die Leckerei probieren und fütterten sich gegenseitig damit, was sie beide zum Lachen brachte.

Sie saßen lange in dem Restaurant und vergaßen völlig die Zeit, erst als der Kellner kam und sagte, dass sie gleich schließen würden fiel ihnen auf, dass sie sogar die Spätvorstellung vom Film verpasst hatten. Kai bezahlte und sie verließen das Lokal. Draußen sahen sie sich an und umarmten sich vorsichtig. Langsam näherten sich ihre Lippen aneinander und sie küssten sich nicht vorsichtig, dieser Kuss ließ bei beiden das Kribbeln im Bauch explodieren und sie stöhnten sich gegenseitig in den Mund. Die Zungen der beiden fuhren gleichzeitig hervor und sie schlangen die Arme fest umeinander. Sei pressten ihre Körper aneinander und der Kuss schien nicht zu enden. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen.

„Das war wahnsinnig schön.“ flüsterte Kai leise. Und Anna nickte „Besser als schön, das will ich auf jeden Fall noch mal haben.“

Kai lächelte „Ich auch.“ und sie küssten sich gleich noch einmal. Seine Hände blieben vorsichtig auf ihren Hüften liegen, aber das reichte ihr nicht mehr. Sie zog seine Hände vorsichtig zu ihren kleinen Brüsten rauf und stöhnte dann leise in seinen Mund, als er die Hügelchen mit den mittlerweile steinharten Nippelchen fest mit den Händen knetete.

„Oh Jaa! Kai. Das fühlt sich wunderbar an!“

Er stoppte den Kuss und sah ihr in die Augen „Ich will dich zu nichts drängen, wir kennen uns doch noch nicht so lange.“

„Du mich drängen?“ sie lachte leise „ICH will mehr von dir.“ Sie küsste ihn vorsichtig „Ich glaub, ich hab mich schon am ersten Abend in dich verliebt. Denkst du, ich lass dich irgendwann noch mal los?“

Auf seinem Gesicht erschien nun ein Strahlen. „Oh Anna. Ich hatte gehofft … nein … Ich hatte es mir so sehr gewünscht, dass es dir genauso geht wie mir. Du bist eine wahnsinnig tolle Frau. Ich bin sowas von verrückt nach dir und ich habe mich auch in dich verliebt.“

Sie küssten sich und ihre Hände streichelten den Anderen an allen erreichbaren Stellen. Kai griff mit beiden Händen unter ihren kleinen festen Arsch und zog sie fest an sich. Sie kiekste lachend, hüpfte hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Dabei presste sie ihren Schoß fest auf den Ständer, der sich in seiner lockeren eleganten Hose gebildet hatte. Sie stöhnten beide laut auf und sahen sich an. Er hielt sie fest und sie bewegte vorsichtig ihren Schoß auf dem Ständer. Er sah tief in ihre Augen und sie flüsterte leise „Wir sollten irgendwo hin, wo es nicht so öffentlich ist.“ Er sah sich um, es war zwar kurz nach Mitternacht, aber trotzdem standen sie noch immer auf dem Bürgersteig vor dem Restaurant. Er grinste: „Da hast du wohl recht.“ Unsicher sah er sie an „Bist du dir sicher? Wir sehen uns heute erst zum zweiten Mal. Und du bist so jung, ich weiß nicht …“

Anna küsste ihn sanft: „Ich weiß, dass wir uns noch nicht lange kennen. Aber ich bin mir bei dir so sicher, ich will das wirklich. Und bevor du fragst: Ich bin keine mehr und die Pille nehm‘ ich auch.“

Er holte tief Luft und grinste vorsichtig: „Also gibt’s nur die Frage, zu dir oder zu mir?“

Sie küsste ihn: „Können wir zu dir? Ich will heute Abend nicht in meinem eigenen Bett schlafen.“

„Was ist mit deinem Bruder? Macht der sich keine Sorgen, wenn du nicht heimkommst?“

Anna lächelte: „Ich glaub, der hat sowas schon vermutet. Aber ich schreib ihm noch eine Nachricht, ok?“

Kai lächelte und sie stiegen in seinen Wagen ein. Anna schrieb Stefan ‚Warte nicht auf mich. Werde heute bei Kai übernachten. Ist das ok?‘

Die Antwort ihres Bruders kam schnell ‚Klar ist das ok. Hab ich schon fast erwartet. Aber sei lieb zu ihm und lass ihn leben‘ Sie lachte und zeigte die Antwort an einer Ampel Kai.

Der schaute überrascht „Der hat damit kein Problem, wenn seine kleine Schwester bei dem zweiten Treffen gleich mit einem Kerl mitgeht?“

Anna zog seine Hand zu ihrem Mund und küsste sanft die Innenfläche „Der vertraut mir und dich mag er offensichtlich. Außerdem ist er froh, wenn er die Nacht in Ruhe mit Sina verbringen kann. Wir lieben uns zwar, aber manchmal braucht jeder seinen Freiraum.“

Kai lachte: „Das klingt fast, als ob ihr ein Paar wärt. Aber toll, dass ihr euch als Geschwister so gut versteht und euch so vertraut. Ich werd auch bestimmt nichts machen, was du nicht willst.“

Sie lächelte „Oh, aber ich werd verlangen, dass du alles tust was ich will, klar?“

Er schluckte: „Oho, nicht nur keine Jungfrau mehr, sondern auch noch fordern? Da will ich hoffen, dass ich dem gerecht werden kann.“

Sie waren mittlerweile am anderen Ende der Stadt angekommen, Kai lebte hier in einer kleinen Studentenbude, weil er für das Studium extra in die Stadt hier gezogen war.

Er führte sie die Treppe hoch und ließ sie zuerst in die kleine Diele gehen. Drinnen sah es etwas chaotisch aus, Klamotten und Sportsachen hingen an der Garderobe. Durch eine offene Tür konnte sie in einer Wohnküche Unterlagen und einen Laptop auf einem Tisch liegen sehen und gespültes Geschirr stapelte sich auf einem Trockenständer neben der Spüle. Er versuchte verlegen, das zu erklären: „Ich hab doch nicht damit gerechnet, dass wir heute hier landen. Normalerweise räum ich auf, bevor Gäste kommen.“

Sie kicherte „… bevor Frauen kommen?“ und er wurde rot. „N…Nein, du bist die Erste, die ich hierher mitnehme.“ stotterte er. Sie umarmte ihn und küsste ihn sanft: „Das ist schön, dass du so verlegen bist. Aber das wäre auch ok. Ich werd bestimmt nicht auf deine anderen Freundinnen eifersüchtig sein. Ich hab dich lieb, aber ich besitze dich nicht.“ Sie küsste ihn und drehte den Kopf „Das Bad ist da?“ und als er nickte ging sie dahin „Ok, dann räum mal das Schlafzimmer auf, ich will da keine schmutzigen Socken liegen sehen.“ Er grinste „Hast recht, und ich sollte auch die andere gleich mal rausschmeißen.“

Anna steckte den Kopf noch mal zur Tür raus: „Och nee, eine andere Frau kannst du ruhig da lassen.“ Sie lachte und schloss die Tür. Drinnen sah sie in den Spiegel und sah sich selber in die Augen: „Willst du das wirklich?“ Sie schluckte und strich sich mit einem Finger über die Lippen, wo er sie eben geküsst hatte. Dann lächelte sie sich selbst ins Gesicht „Ja! Ja, ich will das! Ich will ihn!“ Sie holte tief Luft und zog den Reißverschluss des Kleides auf, streifte den Stoff von den Schultern und stieg dann aus dem Kleidungsstück. An der Türe fand sie praktischerweise einen leeren Kleiderbügel und hängte das Teil auf. Darunter trug sie schwarze Dessous mit Spitzenverzierungen und die schwarzen halterlosen Strümpfe. Die Nippel pressten sich fest gegen den Stoff des BHs und der fast transparente Stoff zeigte auch einen dezenten Blick auf den nackten Venushügel. Eigentlich trug sie die Sachen, weil sie sich damit sehr wohl fühlte und nicht, weil sie mit Sex gerechnet hatte, aber jetzt waren sie genau richtig, um diesen Jungen da drüben im Schlafzimmer richtig scharf zu machen. Sie spülte sich kurz mal den Mund aus, wusch sich kurz mit einem Waschlappen auch die Muschi aus, die schon von alleine feuchte Tropfen absonderte und nahm die Klammern aus den Haaren, die ihre blonde Wuschelmähne etwas im Zaum gehalten hatten. Dann holte sie tief Luft und öffnete die Türe. Langsam ging sie die wenigen Schritte zur Schlafzimmertür und drückte diese vorsichtig auf. Drinnen herrschte eine romantische Stimmung, Kai hatte wohl schnell ein paar Kerzen organisiert, im Raum verteilt und angezündet. Er selbst hatte seine Krawatte abgelegt und die Schuhe ausgezogen und saß auf der Bettkante. Als Anna nun hereinkam stand er auf und starrte sie mit offenem Mund an. Seine Augen wanderten über ihren Körper und versuchten jedes Detail wahrzunehmen. Er schluckte und flüsterte: „Du bist so wunderschön. Dich geb‘ ich nie wieder her.“ Er trat vorsichtig auf sie zu und nahm ihre Hände.

Sie lächelte und sagte leise „Du bist auch ein heißer Kerl und ich will, dass du mich jetzt küsst.“ Er legte seine Hände vorsichtig an ihre Wangen und küsste sie sanft. Ihre Zungen spielten miteinander und sie zog wieder seine Hände auf ihre Brüste. Er griff sofort zu und massierte sie sanft. Er zwirbelte die harten Nippel zwischen Zeigefingern und Daumen, was sie zum Stöhnen brachte. Sie griff an die Knöpfe vom Hemd und machte sie auf, ihre schlanken Finger glitten über seine haarlose Brust. Dann zerrte sie den Gürtel aus der Hose, machte Knopf und Reißverschluss auf und schob sie soweit runter wie sie konnte, ohne den Kuss zu lösen. Dann griff sie vorsichtig in die Boxershorts und berührte den steinharten Ständer. Jetzt stöhnte er in ihren Mund und sie lösten sich kurz voneinander. Sie sagte leise: „Zieh alles aus.“ und griff nach hinten, um den BH zu öffnen. Der fiel schnell zu Boden, aber nicht bevor Kai komplett nackt vor ihr stand. Der hatte sich nämlich in Blitzgeschwindigkeit von den Kleidungsstücken getrennt und stand nun komplett nackt mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr. Anna legte sich nun rückwärts aufs Bett und räkelte sich darauf. „Na, schöner Mann. Willst du nicht zu mir kommen und mit zeigen, was du so alles mit einem kleinen Mädchen machen kannst?“

Er atmete tief ein und flüsterte: „Vorsicht, schöne Frau, ich kann für nichts garantieren, wenn du mir solche Angebote machst.“ Er kletterte aufs Bett und krabbelte über die liegende junge Frau. Er küsste sich langsam von den Schenkeln über den Bauch zu den nackten Brüsten. Hier knabberte, leckte und saugte er an dem exquisiten Fleisch. Anna stöhnte leise und er griff nun mit den Händen zu und knetete die kleinen Hügel. Eine Hand schob er vorsichtig über den Bauch zum Schoß und massierte den Hügel da unten mit der flachen Hand. Dann drückte er einen Finger in die feuchte Spalte, die er durch den dünnen Stoff spürte. Er drückte darauf und fand auch schnell den kleinen harten Lustknubbel, den er mit dem Finger intensiver reizte. Anna stöhnte immer lauter und zog ihn an den Haaren nach oben. Sie küsste ihn fest und forderte: „Mach weiter. Das ist wunderbar.“

Er grinste und fingerte sie nun fester. Die Hand schob er von oben in den Slip und massierte nun die nasse nackte Spalte mit einem, dann mit zwei Fingern. Sie keuchte immer heftiger und forderte: „Zieh mir das Teil aus.“ Er grinste „Liebend gern Madame.“

Er ging nun mit beiden Händen an die Seiten des Slips und zog ihn langsam über Annas schlanke Beine. Sie legte die Füße nun nah an dem Po auf die Matratze und ließ ihre Knie auseinanderklappen. Dabei entblößte sie ihre nasse Muschi und die feuchtglitzernden Lippen öffneten sich wie eine Blume. Kai starrte sie an „Du bist wirklich wunderschön. Und ich geb dich wirklich nie nie niemals wieder her.“

Er ließ sich einfach nach vorne fallen und vergrub seinen Mund in ihrem Schoß. Seine Zunge schob er gleich tief in die Spalte und kostete das herbsüße Aroma. Sie schrie leise auf und er saugte sich fest an der kleinen Spalte. Eine Hand legte er auf den Bauch und massierte mit dem Daumen die Klit, die Zunge machte er lang und hart und drang damit tief in die Spalte ein. Anna bäumte sich auf und als er nun auch noch mit der anderen Hand an die Brust griff und die Nippel schnell und fest presste und drückte, konnte sie es nicht mehr unterdrücken. Sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Sie bäumte sich auf, ließ sich fallen und zitterte am ganzen Körper. Aber Kai ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Er kniete sich zwischen die Schenkel und setzte den harten Ständer an der nassen Muschel an. Ein fragender Blick in ihre Augen und ein lächelndes Nicken von ihr reichten ihm als Zustimmung. Er bewegte sich schnell nach vorne und steckte mit einem langen tiefen Stoß bis zum Anschlag in ihr. Sie krallte sich in seine Unterarme und zog ihn auf sich. Er blieb still in ihr stecken und sah ich ihre Augen. Sie flüsterte: „Ich spüre dich ganz tief in mir. Das ist sooo schön.“ Sie küssten sich und ihre Zungen spielten einen Moment miteinander. Sie sah ihn kurz an: „Genug geliebt. Jetzt fick mich bitte richtig fest.“ Das wollte Kai eh, er konnte sich kaum noch zurückhalten und fing mit langsamen Stößen an. Anna forderte aber „Schneller. Und fester!“ Er grinste und fing nun an, die schlanke Schönheit mit schnellen und tiefen Stößen richtig heftig zu ficken. Sie schrie „Jaaa. Genauso! Das ist herrlich.“

Er fickte sie immer schneller und beide keuchten und stöhnten wild, dabei sahen sie sich die ganze Zeit tief in die Augen. Immer wieder küssten sie sich kurz, aber den Blick hielten sie die ganze Zeit gefangen. Irgendwann merkte Anna, dass sie nicht mehr lange durchhalten konnte und dass auch er gleich soweit sein würde. Sie schlang die Arme um ihn und forderte: „Jetzt komm tief in mir. Ich will deinen Saft tief in mir spüren!“

Dem hatte er nichts mehr entgegenzusetzen, besonders nicht, weil jetzt in ihrem Orgasmus die Muskeln in der Muschi seinen Ständer fest umschlossen und intensiv durch die Zuckungen massierten. Er schrie ebenfalls auf „Jaaaa. Jetzzzzt!“ und spritzte seinen Samen tief in die zuckende und schreiende Anna.

Sie keuchten und genossen das Abklingen der Lust, streichelten gegenseitig über die schweißnasse Haut und sagten erst einmal nichts. Dann drückte er sich etwas hoch und sah wieder in ihre Augen. Sie lächelte ihn an und sie flüsterten gleichzeitig: „Ich liebe dich.“

Dann lachten sie beide, küssten sich und kuschelten sich eng aneinander. Sein Ständer war geschrumpft und aus ihr gerutscht, aber das war ihnen egal. Er drehte sie auf die Seite, legte sich hinter sie und zog die Decke über sie beide. So aneinandergeschmiegt lagen sie nun da und keiner sagte ein Wort. Beide fingen dann irgendwann ganz gleichmäßig zu atmen und waren eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde Anna wach und fühlte seine Arme, die er noch immer eng um sie geschlungen hatte. Sie schmiegte sich eng an ihn und fühlte sich total wohl.

Der Sex war wahnsinnig toll gewesen und sie hatte sich so gut gefühlt. Als sie sagte, dass sie ihn liebte, war das aus tiefster Seele auch so gemeint. Ihre Gedanken sprangen aber zu Sina und ganz besonders zu ihrem Bruder Stefan. Sie war sich sicher, auch die beiden liebte sie aus tiefstem Herzen und würde das auch nie vergessen können.

Jetzt hatte sie also ein Problem: Kai wollte sie nicht verlieren und von Stefan und Sina würde sie sich auch nie trennen wollen. Also hoffte sie, dass Kai mit ihrem Verhältnis zu den beiden kein Problem hatte. Sie wünschte sich so sehr, dass er das so akzeptieren würde und sie nicht als Verrückt oder Pervers ansehen würde. Aber sie wusste nicht, wie sie das zusammenbringen konnte. Sie verkrampfte sich etwas und leise liefen Tränen über ihre Wangen. Sie schluchzte leise und davon wurde Kai wach.

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