Die Nacht hatte ich wenig geschlafen, so wie es meist war, wenn ich am nächsten Tag etwas wichtiges oder besonderes geplant hatte. Eine Fahrt in den Urlaub, das war etwas besonderes, und für mich war es auch wichtig, denn ich hatte den Entschluss gefasst, mein zu lange währendes Singleleben, so fern sich die Chance dazu bot, zu beenden, auf Dauer oder vielleicht auch nur für ein Tage.

Ich war, was Partnerschaften angeht, zwar kein Anfänger, aber hatte es nicht darauf angelegt, eine langjährige Partnerschaft oder gar eine Ehe einzugehen. Ich hatte nun in mich hineingehört und musste feststellen, dass mir eine richtig feste Beziehung gut tun würde, wenn sich denn die richtige Frau finden würde.

Meinen Urlaub von wirklich üppigen vier Wochen wollte ich nicht weit von meinem Heim verbringen, ich lehnte Fernurlaub ab und wollte auch meinem Auto nicht zu viel zumuten, was Fahrtstrecke und Beladung anging, denn es war ein gering motorisierter Kleinstwagen, was den Komfort bei langen Autobahnfahrten nicht gerade förderte, auch war die Reichweite nicht die beste. So hatte ich mir eine kleine Pension in einem gerade einmal 100 Kilometer entfernten Ort herausgepickt, die günstig war, die Gegend gefiel mir, ich würde mich dort entspannen können und hoffte, dort eine Frau finden zu können, die dann auch nicht unendlich weit von mir entfernt wohnen würde.

Der Frauentyp, der mir gefiel, das war nicht die Frau, die man auf den einschlägigen Magazinen auf der Titelseite erblickte, die waren mir immer viel zu filigran. Ich mochte mehr die Frau, die durch ihren Körper zeigte, dass sie das Leben genossen hatte, mit allen leckeren Sachen. Ich hoffte, dort in der Pension oder im Ort eine gut genährte Frau treffen zu können, die einem Flirt nicht abgeneigt war.

Ich parkte dort meinen Wagen auf dem gemieteten Stellplatz, nahm mein bisschen Gepäck und checkte ein. Das Zimmer war hübsch, ein Doppelzimmer mit einem ausgiebig großen Bett, welches mich anspornte, dies möglichst schnell mit einer Partnerin besetzen zu dürfen.

Die Pension hatte einen Gemeinschaftsraum mit Bar, und dort begab ich mich hin, denn im Zimmer würde mir keine Frau zugeflogen kommen. Ich betrat den Raum und begutachtete die Gäste, darauf achtend, dass meine Augen nicht zu offensichtlich als die eines Suchenden erkannt wurden.

Dann traf mein Blick auf einen der Tische, an dem eine Frau saß. Ich konnte nicht anders, ich wurde wie magisch davon angezogen, suchte mir einen Platz, um genau diesen Tisch im Auge haben zu können. Mein Herz begann zu rasen, mein Mund wurde trocken, mein Bauch kribbelte innerlich, so sehr wirkte der visuelle Reiz dieser Person auf mich. Und das verwunderte mich, denn dort saß die dickste Frau, die ich bislang getroffen hatte. Ich hatte ja ein Fable für das gewisse Übergewicht, hatte mir aber nie Gedanken gemacht, wie weit so etwas gehen könnte und ob ich davon angemacht werden würde. Hier hatte ich den Beweis gefunden, es machte mich an.

Ich nahm nun mein Herz in die Hand, begab mich zu diesem Tisch und fragte: „Entschuldigen Sie bitte, aber hätten sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze?“ Mit einem Lächeln antwortete die Dame: „Nein, natürlich nicht. Ich würde mich freuen, wenn wir uns ein wenig unterhalten könnten.“

So kam ich in den Genuss, den Abend mit der Frau zu verbringen, deren Maße ich nur erahnen konnte. Wir redeten viel, es wurde spät und später. Dabei tranken wir ein Bier, aßen zusammen ein Abendessen. Wir waren uns sehr sympathisch, blickten uns an, gaben zu verstehen, dass uns das, was wir erblickten, ausgesprochen gut gefiel.

Silke war einiges älter als ich, war mit ihren 50 Jahren gut doppelt so alt wie ich, aber das war eher ein zusätzlicher Grund neben ihrem Körperbau, sie mehr und mehr anziehend zu finden, und auch Silke schien es zu gefallen, dass ich mit meinen 25 Jahren von ihr fasziniert war.

Hatten wir anfangs noch gegenüber am Tisch gesessen, so rutschten wir mehr und mehr zueinander. Silke verschwand auf die Toilette, ich sah, wie schwer sie es hatte, ihre unbeschreiblichen Körpermassen durch den Raum zu wuchten, aber es stieß mich nicht ab, es hatte einen unerklärlichen Reiz für mich, den Urlaub und vielleicht das weitere Leben mit ihr verbringen zu können.

Sie kam wieder zum Tisch, diesmal verschob sie den Stuhl, so dass sie direkt neben mir zu sitzen kam. unsere Hände berührten sich auf dem Tisch, während wir angeregt plauderten. Es war total unvernünftig, aber ihre ungesunde Korpulenz ließ bei mir die Sicherungen durchbrennen, ich stellte mir vor, wie ich sie langsam entkleiden durfte, was sich mir da präsentieren würde.

Einen Vorgeschmack erhielt ich durch die nun gegebene Nähe, denn ich konnte sie riechen, roch, dass sie geschwitzt hatte, roch, dass sie wohl früher hätte die Toilette aufsuchen sollen, aber das stieß mich keineswegs ab, es ließ mich mehr und mehr sicher werden, dass ich meinen Urlaubsflirt gefunden hatte, und auch Silke schien es zu genießen, mit mir zusammen zu sein. Ich konnte gar nicht erwarten, mich mit ihr auf mein oder ihr Zimmer zu begeben, hoffte, dass sie es genau so haben wollte.

Nun war es endlich so weit, die Bar schloss, ich stand auf, half Silke dabei, aufzustehen. Wir waren beschwipst, aber nicht betrunken, ich leitete sie aus dem Raum und fragte schnell: „Silke, was hältst Du davon, mit zu mir auf mein Zimmer zu kommen? Ich habe noch keine Lust zu schlafen.“ Sie war nicht überrascht, sagte: „Ja, Martin, das will ich gerne. Es wäre zu schade, den Abend jetzt schon zu beenden.“ Und so machten wir uns auf zu meinem Zimmer in der vierten Etage, der Aufzug konnte gerade uns beide fassen, im Aufzug setzte sie mir einen Kuss auf die Wange, so wie ich auch ihr einen Kuss gab.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir die Türe meines Zimmers erreicht hatten, Silke passte nicht überall durch, ohne anzuecken, die Hotelgänge waren nicht für Menschen mit den Ausmaßen von Silke konzipiert worden, sie nahm das gelassen hin, ich wurde davon mehr und mehr angetörnt, wollte endlich die Textilien fallen sehen, um sie in voller Pracht begutachten zu dürfen.

Schon in der Bar war es in dem Gespräch klar geworden, was wir vom Abend erwarteten. Auch wenn es hübsch formuliert von mir war, ich ließ keinen Zweifel bei ihr, dass sie mich reizte wie keine Frau zuvor, und auch sie war davon ganz angetan, einen solchen sportlichen Jüngling neben sich zu haben. Im Aufzug war meine Nase zu ihrem Hals gelangt und ich hatte sie dort berührt und ließ sie dort spüren, dass mich ihr Geruch ausgesprochen interessierte.

Kaum im Zimmer angelangt, die Türe geschlossen, da umarmten wir uns und ließen unseren Zungen freien Lauf im Mund des anderen, küssten uns lang und ausgiebig, sie umarmte mich, umfasste mich dabei mit Leichtigkeit, ich konnte ihre Leibesfülle mit meinen Armen nicht umfassen, meine Hände glitten über ihren Körper, entlang ihren Hüften, während mein Körper von ihr an sie gepresst wurde, ihre Weichheit spürend, die riesigen Brüste, den fetten Bauch.

Sie machte den Anfang, ihre Hände ertasteten meine Hose und öffneten sie, zog sie herunter, zusammen mit meiner Unterhose, mein steifer Schwanz sprang förmlich in ihre Finger, Ich konnte nicht anders, ich nahm ihr Shirt und zog es nach oben. Wir ließen voneinander und rissen die Klamotten vom Leib, jeder wollte schnell den anderen Körper spüren. Sie hatte noch eine Unterhose an, die ihren riesigen Arsch und einen Teil ihres Bauches bedeckte, ich kniete mich hin und zog diese letzte Textile Barriere herunter, während meine Nase den Geruch der puren Weiblichkeit genoss, für mich dort durch ihre Fettmassen konserviert.

Nun waren wir wie wir füreinander geschaffen waren, nackt und geil, und wir ließen uns auf den weichen Veloursteppich herab. Sie lag auf dem Rücken, ich konnte nun den Anblick genießen, den ich mir in der Bar schon innerlich ausgemalt hatte. Ein riesiger fetter Arsch, Beine, die bis zu den Füßen von Fettwülsten umspielt wurden, ein riesiger Bauch, der, als sie vor mir gestanden hatte, ihre Scham weit überdeckt hatte. Ihre Brüste waren nicht minder imposant, als sie nun links und rechts wie riesige Ballons zeigten, dass sie enorm groß und schwer waren.

Ich begann nun, diesen Berg der Ekstase zu erkunden. Ihr fetter Bauch glänzte von dem Schweiß, der sich über den Tag zwischen den Hautschichten gebildet hatte, ein süßlicher Geruch machte mir klar, dass ich stark sein musste, wollte ich diese Prüfung der fetten Wollust bestehen. Und stark würde ich werden, beflügelt durch die Unvernunft der Geilheit, als ich mein Gesicht in dieses Feuchtraum-Biotop presste, meine Haut durch ihre Hinterlassenschaften ebenso zu glänzen anfing, während meine Zunge leckte, um den Geschmack dieser salzigen Lake zu genießen.

Ich konnte so, wie sie jetzt lag, nicht an ihre Muschi kommen, daher drehte sie sich herum präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich lag nun auf dem Rücken und bat sie, sich auf mich zu setzen, mit dem Gesicht von mir abgewandt. Sie hatte etwas Mühen, dann setzte sie sich auf mein Gesicht, welches nun von ihrer stinkenden Pracht umhüllt wurde. Sie rieb sich auf meinem Gesicht, meine Nase ihre Klitoris stimulierend, meine Zunge alles leckend, was dort vorhanden war oder zusätzlich produziert wurde. Der Geruch wurde stark und stärker, ich roch, dass sie überall dort leckere Sachen für mich zurück gelassen hatte, ihr Arschloch verströmte einen Duft, der mich kirre machte. Mit beiden Händen presste sich ihre Arschbacken auseinander, mehr Geruch überwältigte mich nahezu, aber die Geilheit ließ kein Zögern zu. Mein Mund war weit offen, während ich die Lage so weit veränderte, dass dieses Arschloch und alles darum herum von meinem Mund umschlossen wurde. Alles das, was das Toilettenpapier nicht geschafft hatte, und das war eine Menge, wurde nun von mir konsumiert, geschmacklich und geruchlich extrem konzentriert. Sie erbebte nun in einem Orgasmus, während auch ich eine Fontäne der Lust versprühte, mein Samen traf ihren fetten Rücken, während sie lauthals schrie, ich schrie ebenfalls, kaum hörbar durch diesen stinkenden Schalldämpfer, in dem Mein Gesicht immer noch vergraben war.

Natürlich wurden wir ein Paar, hatten jede Menge Spaß zusammen. Wir konnten nicht von einander lassen, genossen den Partner in vollen Zügen. Immer mal wieder wurde es auch wieder so schmutzig wie an diesem Tage, als wir uns das erste Mal trafen, um mit allen Sinnen zu genießen.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.