Dies ist der dritte und letzte Teil der Geschichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist und war es allemal…
Daniela hatte es bestimmt zwei Wochen intensiv versucht, mit ihrem Wolfgang Kontakt aufzunehmen. Danach versuchte ich es mit SMS, Anrufen und auch emails — ohne Erfolg. Er antwortete auf keinen unserer Kontaktversuche. Zunächst waren wir noch in Sorge, dass ihm etwas zugestoßen sei, aber dann berichtete uns Daniela, dass er wie gewöhnlich seiner Arbeit nachginge. Allerdings, so erfuhr Daniela von einer Arbeitskollegin, hatte er sich in letzter Zeit recht seltsam verhalten, auch gesundheitlich schien es ihm nicht sonderlich gut zu gehen.
Die Damen wollten nun wirklich schon aufgeben, da schlug ich ihnen einen letzten Versuch vor: „Ich werde ihn auf- oder heimsuchen — je nachdem. Irgendetwas stimmt da nicht, ich kenne Wolfgang zu gut, er würde sonst wenigstens in irgendeiner Form antworten. Also Mädels — ihr müsst das Wochenende ohne mich auskommen, bis dahin habe ich sicher etwas herausgefunden“.
So setzte ich mich Freitagnachmittag ins Auto und fuhr nach Graz und legte mich vor seiner Wohnung auf die Lauer. Doch keine Spur von ihm. Ich besuchte einige Lokale, von denen ich wusste, dass er dort verkehrte und die ich mit ihm schon unsicher gemacht hatte — wieder nichts zu sehen. Ich war — schon wieder — etwas desperat, als ich wenigstens einen seiner besten Kumpel in einer Kneipe sitzen sah. Ich sprach ihn natürlich sofort auf Wolfgang an, was bei ihm eine sichtliche Regung auslöste. Er wusste natürlich über die Trennung von Daniela Bescheid, druckste aber herum, als ich ihn darauf ansprach, wo und mit wem er denn jetzt verkehre.
„Ich hab ihn einmal mit zwei jungen Gören gesehen. Zwar heiße Feger, aber keine unbeschriebenen Blätter“, begann er dann doch bereitwillig zu erzählen. „Ich würd‘ ihm die zwei Nutten, und das sind sie offensichtlich, ja von Herzem gönnen, aber ihr Umfeld ist mehr als zwielichtig. Ich hab ihn auch einmal darauf angesprochen, aber er hat nur lachend abgewunken und gemeint, dass alles in Ordnung sei und er nur seinen Spaß haben wolle.“
Dann erfuhr ich noch von einem Privatclub, in dem er mit den Mädchen offensichtlich wilde Partys feierte. Bekannt war der Club dafür, dass dort sehr viele bisexuelle Männer verkehrten, was mich stutzig machte, da ich Wolfgang bis dato nur als strammen Hetero kennen gelernt hatte. Mit Männern hatte ich nicht wirklich ein Problem, weshalb ich mich schnurstracks auf den Weg machte. Ein wenig war ich natürlich auch neugierig, was sich dort so abspielte und ich welcher Szene ich Wolfgang wohl erleben würde.
Und tatsächlich, nicht weit vom Club entfernt sah ich Wolfgangs Auto — Volltreffer. Zum Glück war die Bar mehr als schummrig, sodass man wirklich genau hinsehen musste, wer da verkehrte. Es waren auch tatsächlich großteils Männer dort, nur zwei Damen, offensichtlich auch Nutten, unterhielten sich mit einigen Männern bzw. erleichterten diese finanziell zunächst mit einigen Piccolos.
Ich ließ mir von der Barlady die Gegebenheiten erklären und begab mich dann zur Umkleidekabine, um mein Outfit den anderen Gästen anzupassen — d.h., ich kehrte mit einem Handtuch zurück an die Bar und bestellte mir einen Drink.
Von Wolfgang hatte ich noch nichts gesehen, deshalb begab ich mich in die hinteren Räumlichkeiten des Clubs — und siehe da — in einem abgeschlossenen Raum sah ich Wolfgang und nicht nur ihn, sondern auch noch die zwei jungen Nutten sowie zwei jüngere und zwei ältere Männer. Ich hatte damit gerechnet, dass er es mit den zwei Frauen treiben würde, aber Wolfgang war gerade dabei die Schwänze der vier Männer zu blasen.
Nun gut, dachte ich, Wolfgang steht auch auf Schwänze — nicht weiter schlimm. Was mir aber auffiel — er versuchte immer wieder auch die Mädchen zu berühren, die ihn aber zurückwiesen, woraufhin er sich wieder den Schwänzen zuwenden musste. Dazu kam noch, dass eines der Mädchen ständig Fotos machte, wie er von den Männern abwechselnd in den Mund gefickt wurde.
Dann wiederum präsentierte ihm eines der Mädchen ihre Fotze, steckte ihren Finger rein und ließ ihn dann den Finger ablecken. Es schien, als würde sie ihn aufreizen, ihm einen geilen Fick versprechen für den er jedoch zuvor die Männer befriedigen musste.
Und tatsächlich musste er auf die Knie und den Männern seinen Arsch präsentieren. Während der erste Schwanz in seinem Arsch verschwand bekam er von einem der Mädchen einen Joint in den Mund gesteckt, was mich ziemlich besorgt machte — Drogen waren also auch im Spiel. Mit dem Schwanz im Arsch und dem Joint im Mund wurde er dann auch noch fotografiert. Was ich dann sah, machte mich einerseits geil, andererseits sagte mir mein Bauchgefühl, dass Wolfgang die Lage ganz und gar nicht unter Kontrolle hatte. Er wurde von allen Männern abwechselnd in den Arsch gefickt und musste sich dann am Ende vor sie hinknien, damit sie ihm ihr Sperma ins Gesicht wichsen durften.
Erst als er da so vollgespritzt auf dem Sofa lag, wurde eines der Mädchen aktiv und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich dachte — kommt er jetzt wenigstens auch zu seinem Fick — doch nichts da — nach wenigen Minuten kam es auch ihm und die Nutte wichste ihm seinen Schwanz bis alles auf seinen Bauch spritzte.
Unmittelbar danach erhob sich die Bande und verließ den Raum. Ich konnte gerade noch beobachten, wie eines der Mädchen einem der älteren Männer ein weißes Kuvert gab, dann musste ich mich wieder verstecken, um nicht von Wolfgang entdeckt zu werden.
Als ich nach einigen Minuten wieder an der Bar vorbeischaute, hatte die Gang den Club bereits verlassen. Mit einem Mann an der Theke begann ich dann ein Gespräch, um mehr über die Gruppe herauszufinden und darüber, was hier abging. Er konnte mir zwar keine Details erzählen, aber zumindest soviel, dass die meisten Gäste nicht wirklich glücklich über ihre Gesellschaft waren, aber offensichtlich waren sie Bekannte des Clubbosses und brachten darüber hinaus zahlungskräftige Klientel in den Club. Dass sie krumme Dinge machten, erzählte er mir nur unter vorgehaltener Hand.
Als Wolfgang dann auch zur Bar kam, versteckte ich mich vorerst ein wenig, doch dann ging ich in die Offensive und bestellte für ihn was zu trinken — standesgemäß einen weißen Spritzer. Als die Barlady dann auf mich deutete, als sie ihm den Drink servierte, erstarrte er fast zu einer Salzsäule. Ich deutete ihm zu einem ruhigen Tisch, wohin er sich nach einem Zögern schlussendlich doch gesellte.
„Wie lange bist du schon hier?“, fragte er unsicher.
„Lange genug, um vieles gesehen zu haben, aber noch zu kurz, um das meiste davon auch zu verstehen. Dass du auch auf Schwänze stehst, hab‘ ich registriert, aber was ging da ab mit den Nutten und den anderen Typen?“ fragte ich unverblümt, hatte es doch keinen Sinn, um den heißen Brei herum zu reden.
Er begann herum zu stottern und nach Ausflüchten zu suchen, da hakte ich noch einmal nach:
„Die Nutten — ok. Die Schwänze — hab ich auch kein Problem damit. Aber die Drogen, die Fotos und offensichtlich eine Menge Kohle — da mach‘ ich mir Sorgen, da stimmt etwas nicht.
Ich bin gekommen, um dich zurückzuholen. Daniela wartet zu Hause auf dich — sie hat ihre Fehler eingesehen und wenn du willst, zeig ich dir die neue Daniela — du wirst begeistert sein. Aber vorher musst du mir das erklären!“
Ich war sehr direkt — Missverständnisse hatte es schon genug gegeben und meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und begann leise zu weinen, das Zucken seines Körpers verriet es. Nach einer Weile schaut er mich an und die Verzweiflung in seinen Augen begann zu sprechen.
„Ich hab‘ fürchterlichen Mist gebaut und ich weiß nicht, wie lange das noch gut geht. Finanziell bin ich bald am Ende und körperlich geht es mir auch schon ziemlich dreckig“.
Dann erfuhr ich, dass er die zwei Nutten in einer Disco kennen gelernt hatte. Er durfte sie auch einige Male ficken und erlebte offensichtlich Dinge, die mit Daniela zuvor nicht möglich gewesen waren. Dann kamen die Drogen, dann die Männer — Väter und Brüder der Nutten – und am Ende kompromittierende Fotos mit dem „Ersuchen“ um finanzielle Unterstützung.
So hatten die Nutten ihn in kurzer Zeit um einige tausend Euro erleichtert und wenn es nicht mehr werden würde, dann sollte seine Familie und sein Arbeitgeber von seinem unmoralischen Treiben erfahren, woraufhin Wolfgang hätte auswandern müssen. Überdies war mit den Jungs nicht zu spaßen — galten sie doch als ziemlich skrupellos und auch brutal.
Dass er nicht auf unsere Kontaktversuche reagiert hatte, war mir unter diesen Umständen dann klar, was hätte er uns erzählen sollen. Zudem kommt in solchen Situationen dann auch immer der männliche Stolz, nicht zugeben zu können, dass man mit einer Situation überfordert ist.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn beruhigen konnte. Meine Kontakte zur Polizei nährten auch seine Hoffnung, dem ganzen Albtraum hier ein Ende setzen zu können. Nach einer guten Stunde der Aussprache konnte er dann auch wieder lachen und wir uns den angenehmeren Dingen des Lebens zuwenden.
Er erzählte mir seine Version der Geschichte mit Daniela und wie gern er wieder mit ihr zusammen wäre, wenn sie doch nur ihre Eifersucht in den Griff bekommen würde.
„Jetzt müsste sie nicht nur auf Frauen eifersüchtig sein, sondern auch auf Männer“, provozierte ich ihn ein wenig, was ihn sichtlich verlegen machte.
„Es ist ja nicht so, dass ich ohne Schwänze nicht leben kann, aber ich wollte es einmal versuchen und es ist einfach ein geiles Gefühl, hin und wieder einen Schwanz im Mund zu haben“, versuchte er sich zu rechtfertigen.
„Dann bin ich neugierig, ob du nicht bei Daniela eifersüchtig wirst“, sagte ich kryptisch und holte einige der besten Bilder, die wir mit Daniela gemacht hatten, aus der Umkleidekabine. „Willst du deine neue Daniela sehen?“ fragte ich und legte ihm die Bilder auf den Tisch.
Während er mit offenem Mund die Bilder betrachtete, lehnte ich mich zurück, sodass ich auch unter den Tisch sehen konnte. Was ich dort sah, bestätigte meine Ahnung — die Bilder machten ihn geil, was sein steifer Schwanz bewies.
„Und sie will mich wirklich zurück haben und das alles auch mit mir erleben?“, fragte er ungläubig. Da legte ich ihm noch ein Foto auf den Tisch. Auf der Vorderseite Daniela, vollgespritzt, mit zwei Schwänzen in der Hand und Brigittes Zunge an ihrer Fotze und auf der Rückseite die Nachricht: „Wenn du mich noch liebst, dann komm‘ zu mir zurück. Ich werde dir nicht nur eine gute Frau sondern auch deine Hure sein. Keine Eifersucht mehr, nur Liebe und geilen Sex — zu zweit, mit unserer Familie — mit wem immer du willst! In Liebe Daniela“
Da waren dann auch wieder diese Tränen der Rührung und ich konnte nicht anders, als ihn brüderlich zu umarmen: „Willkommen daheim“, sagte ich und er erwiderte: „Darauf trinken wir jetzt noch einen“.
„Und damit du’s weißt, dein Schwanz wird vor mir auch nicht sicher sein“, sagte ich vielsagend, worauf wir wieder anstießen.
„Dann denke ich, es ist Zeit, dass wir unsere Schwänze miteinander bekannt machen, bevor der Club heut schließt“, meinte er und forderte mich auf ihm zu folgen. „Und außerdem hab‘ ich heute noch nicht gefickt!“
Wir zogen uns dann in einen der hinteren Räume zurück, wo er sofort begann meinen Schwanz zu blasen. Ich tat es ihm gleich, drehte mich dann um und ließ mich von meinem zukünftigen Schwager — da war ich mir jetzt sicher — in den Arsch ficken. Als er mir dann in den Mund spritzte, gingen mir all die geilen Situationen durch den Kopf, die wir mit unseren Frauen und Freunden noch erleben würden.
Mein Schwanz musste mit seinem Mund vorlieb nehmen, nachdem sein Arsch von den vorangegangen Ficks noch etwas brannte, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich und spritzte meinerseits das Sperma auf seinen Körper.
Am nächsten Tag hieß es dann „Ab nach Hause zu unseren Frauen“, die auch schon sehnsüchtig auf uns Zwei warteten. Vor allem als sich Daniela und Wolfgang wieder in die Arme schlossen, war es für uns, als hätten wir die Welt gerettet.
Brigitta und ich ließen die Zwei daher alleine und machten uns auf den Weg einige Einkäufe zu erledigen. Daniela und Wolfgang hatten sich viel zu erzählen und wir mussten unsere kleine Wiedersehensfeier organisieren, die Brigitte geplant hatte. Bei diesen Dingen war sie große Klasse, weshalb ich nur das tat, was sie anschaffte.
Natürlich erzählte ich ihr auch im Detail, was gestern Nacht geschehen war, wobei auch sie angenehm überrascht war, dass Wolfgang bisexuell war, erweiterte das doch unsere Spielvariationen für zukünftige gemeinsame Aktivitäten.
Als wir dann nach Hause kamen, fanden wir die Beiden freudenstrahlend in unserem Garten. Offensichtlich hatten sie sich nicht nur ausgesprochen, sondern die Zeit der Zweisamkeit auch für körperliche Aktivitäten intensiv genutzt.
„Ich hoffe, ihr seid noch fit für die Nacht“, scherzte Brigitte. „Nach dem Kummer, den ihr uns bereitet habt, erwarten wir doch einige Gegenleistungen von euch“!
„Ich nehme an, körperlicher Natur“, erwiderte Daniela. „Wir haben nichts anderes erwartet und ich verspreche dir, dass ich als erstes Wolfgangs Schwanz hart blasen und ihn dir in den Arsch stecken werde, damit ihr alle seht, dass ich nicht mehr eifersüchtig bin,“ sagte sie zu Brigitte und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.
„Das wär‘ doch das Mindeste, aber wir wollen auch sichergehen, dass dies so bleibt, weshalb wir auch eine kleine Zeremonie vorbereitet haben“, sagte meine Frau dann wieder etwas kryptisch, was dazu führte, dass eine gewisse Unsicherheit über das Gesicht der Beiden huschte, weil sie ja nicht wussten, welche Vorlieben wir noch so hatten.
Brigitte hatte aber eben so ein Faible für mystische Prozeduren und Zeremonien und hatte daher geplant, dass die Beiden einen Eid ablegen müssten, der uns in Zukunft vor Kummer dieser Art bewahren würde. Von der Ernsthaftigkeit her gesehen natürlich ein Schmarrn, aber eben eine nette Gelegenheit eine Feier etwas aufzulockern und dem Spiel der Körper einen zusätzlichen Anreiz zu gewähren.
Natürlich hatte Brigitte auch unsere Freunde eingeladen, Carina sollte Danielas und Robert Wolfgangs Zeuge beim Ablegen ihres Gelübdes sein. Der wahre Grund waren natürlich ihre Körper und vor allem ihre Säfte, die wir mit den beiden Anderen teilen wollten.
Als es dann dunkel wurde, gesellten sich Brigitte, Carina und Robert in unseren Keller, in dem meine Frau einen kleinen Altar vorbereitet hatte, während es meine Aufgabe war die zwei neu Verliebten im Fackelsein in das Verlies zu geleiten, wo die Anderen mit leichten Umhängen bekleidet im düsteren Kerzenschein schon auf uns warteten.
Daniela und Wolfgang mussten sich dann nackt vor dem Altar hinknien, wo Brigitte alsbald die Zeremonie eröffnete.
Die Zwei mussten sich zunächst allerhand von meiner Frau anhören und auch unangenehme Fragen zu deren Sexualität beantworten. Aber sie spielten brav mit und trotzdem es eine Show war, hatte man das Gefühl, dass sie es mit der ganzen Zeremonie und dem darauffolgenden Gelübde durchaus ernst meinten. In Anbetracht dessen, dass ihre an sich glückliche Beziehung beinahe an der Sexualität gescheitert war, überboten sie sich fast in ihrem Eifer, dem jeweils Anderen glaubhaft zu versichern, dass von nun an alles besser werden würde.
Daher zögerten sie auch keine Sekunde, als ihnen Brigitte das schriftliche Gelübde zum Vorlesen vorlegte, welches in etwa lautete.
„Ich, schwöre, dass ich meinem Partner meinen Körper für alle Arten sexueller Benutzung zur Verfügung stelle. Mein Partner … kann meinen Körper selbst in jedweder Weise selbst benutzen oder ihn aber anderen Männern und Frauen zur Benutzung übergeben.
Ferner schwöre ich, meinem Partner jedweden sexuellen Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so pervers und abartig. Ausgenommen sind lediglich schmerzhafte und ungesetzliche Handlungen“!
Dieses Gelübde mussten die Beiden sowie Carina und Robert als Zeugen unterzeichnen, woraufhin es von Brigitte sofort in Beschlag genommen wurde, um sie im Falle des Falles an dieses Gelübde erinnern zu können.
„So – und wie wird so ein Pakt nun begossen“, fragte Brigitte in die Runde.
„Ich denke mit Sekt oder Champagner“, meinte Daniela, nicht ahnend, was Brigitte vorhatte.
„Sekt ja — aber Natursekt — und vor allem Sperma — Markus walte deines Amtes“, wies sie mich an. Ich brachte also zwei Kelche und forderte von allen Anwesenden die gewünschten Gaben ein.
Wir Männer wichsten unsere Schwänze, um eben das Sperma in den einen Kelch zu spritzen, während der andere Krug von Dame zu Dame gereicht wurde bis er voll mit deren Pisse war.
Ich vermengte dann die Inhalte zu einem geilen Sperma und Pisse Cocktail und reichte es zunächst den Beiden Delinquenten zum Trank. Hätte ich es meiner Brigitte zuerst gegeben, wäre womöglich für uns nichts mehr übrig geblieben, so bekam sie den Kelch zum Schluss und leerte das Übriggebliebene bis zum letzten Tropfen.
Während wir Männer uns nun etwas erholen mussten, begannen die Frauen bereits ihr Spiel.
„Komm her, meine Schwester, heute werden du und Wolfgang uns dienen. Und bis die Schwänze unserer Männer stehen, wirst du uns mit deinen Händen und der Zunge verwöhnen“, befahl meine Frau Daniela, die auch sofort begann, die Beiden abwechselnd zu küssen und ihre Titten zu massieren. Es dauerte auch nicht lange, bis sie dann ihre Finger in ihre Muschis steckte und sie zu guterletzt beide gleichzeitig mit ihren Fäusten fickte.
„Und nun die Ärsche“, befahl Brigitte.
„Ja fick sie in den Arsch“, ergänzte ich, der ich schon wieder zu Kräften gekommen war. Auch die beiden anderen Jungs hatten mittlerweile wieder einen steifen Schwanz und wir begannen sie abwechselnd in den Mund zu ficken, während ihre Hände praktisch zur Gänze in den Arschlöchern unserer Frauen steckten.
Ja, es war Daniela, der wir als erstes alles abverlangen wollten und die auch bereitwillig alles mit sich geschehen ließ. Auch die zwei Damen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und beteiligten sich intensiv dabei, Danielas Löcher hemmungslos und vor allem gleichzeitig zu ficken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und war manchmal auch etwas schmerzhaft anzuhören, vor allem als ihr Robert seinen Riesenschwanz in den Arsch schob. Doch anstatt um Gnade zu bitten schrie sie nur: „Ja, fickt mich. Fickt mich hart in meine Löcher, damit mein Mann sieht, welche geile Hure er hat, die darauf steht, in alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden“.
„Wohin möchtest du das Sperma“, fragte Brigitte, als sie an unserem Stöhnen erkannte, dass wir bald abspritzen würden.
„Ich möchte es aus deinem und Carinas Arschloch lecken und trinken“, stöhnte Daniela. „Spritzt den Frauen in ihre Ärsche“, befahl sie uns, weshalb wir uns nicht lange bitten ließen und unsere Schwänze in die Ärsche der beiden anderen Frauen steckten. Robert und Wolfgang spritzten nacheinander in den Arsch meiner Frau, während ich mich tief in Carinas Darm ergoss, die als Erste aufstand und sich über das Gesicht meiner Schwägerin hockte.
Sie drückte ihren Schließmuskel weit auseinander, begann nebenbei auf Danielas Titten zu pissen bis sich schließlich der Schwall meines Spermas in ihr Gesicht ergoss. So aufgegeilt wie nun auch Carina war, begann sie sogleich ihr das Sperma vom Gesicht zu lecken, um es dann wieder in ihren offenen Mund zu spucken.
Nun wurde sie von Brigitte verdrängt, die sich noch ausgiebig von ihrer Schwester das Arschloch lecken ließ, bis auch sie ihren Darm freigab und das Sperma von zwei Männern auf Danielas Gesicht verteilte. Nachdem sie ihren Darm entleert hatte, legten sich nun beide Frauen zu Daniela, um das Sperma weiter auf ihrem Körper und Kopf zu verteilen, während wir Männer daneben standen und uns einfach darüber freuten, welche geile und perverse Huren unsere Frauen doch waren. Dann begannen wir fast gleichzeitig auf unserer Frauen zu pissen, die sich in ihrer Ekstase auf dem Boden wälzten und sich ihre Fotzen wichsten, bis auch sie noch einen Orgasmus hatten.
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