TEIL V

Abschnitt Eins

Ein Tage später, zurück in Hong Kong, gingen wir nach der Arbeit kurz in ein Restaurant, um etwas zu essen. Amanda fragte mich plötzlich, wieso ich sie eigentlich noch nicht „in den Arsch gefickt hätte“. Ich war erneut sehr erstaunt über die Wortwahl, sie war normalerweise sehr auf ihr Vokabular bedacht. «Sie wolle mir den Gefallen gerne tun, schliesslich würde ich sie so oft verwöhnen und sei meist so zärtlich und zuvorkommend, dass sie sich gerne so hingäbe». Der schiere Gedanke, meine Eichel durch ihre zarte Rosette zu schieben, liess mich im Restaurant beinahe schon kommen.

«Wie Du Dir nach unserer Indonesien Spa-Reise sicher denken kannst, ist es nicht so einfach, meinen erigierten Bengel in Deinen Hintern zu kriegen, und schliesslich will ich Dich nicht verletzen und Dir auch nicht weh tun», erläuterte ich ihr. «Aber natürlich träume ich schon seit Wochen, Deine Hintertür zu brauchen», gestand ich ihr. «Das will ich langsam und bedächtig angehen». «OK, dann üben wir es eben», meinte Amanda, «schliesslich bin ich so geil auf Deinen Arsch wie Du auf meinen», fügte sie noch an.

Ich erstand tags darauf ein umfangreiches Partner-set Anal Stöpsel, Abends alberten den damit rum. Amanda sass neben mir, ich hatte meine Beine angewinkelt und sah ihr zu, wie sie den mattschwarz glänzenden Plug mit Gleitmittel einsalbte und ihn dann mit einer drehenden Bewegung mir einführte. Das Training in Indonesien zeigte Wirkung: ohne grosse Probleme verschwand der stattliche Stöpsel in mir.

Dann war sie an der Reihe: ich legte sie auf einen Berg Kissen, spreizte ihre Backen, leckte ihre Rosette ausgiebig, bis sie mich aufforderte endlich den Plug zu benutzen. Sie insistierte, mit dem kleinsten Modell zu beginnen. Mit ein bisschen Fingerspitzen-Gefühl und langsamen Dreh-, Zieh- und Stossbewegungen war der Stöpsel schneller in ihr, als wir beide uns das vorgestellt hatten.

Ich schlug vor, mit den Analplugs drin auszugehen. Wir zogen uns an und gingen in eine Bar, wo wir in einer ruhigen Ecke ein Sofa fanden. Ich hatte Amanda verschwiegen, dass beide Stöpsel via eine Smartphone App fernsteuerbar waren. Wir sassen eine Weile da, ich entschuldigte mich kurz, und verschwand am Tresen, um angeblich nachzubestellen. Auf dem Weg dahin schaltete ich ihren Plug auf der tiefsten Stufe an. Als ich mich am Tresen umdrehte, sah ich wie Amanda den ersten Schreck überwunden hatte, und die Vibrationen genoss. Ich blieb am Tresen und Whatsapp-te ihr, auf ihrem Telefon die «vibrhappy» App, zu installieren und dann via Bluetooth mit dem Stöpsel, der in mir war, zu verbinden. Es dauerte ein Minuten, bis der Plug in mir zu arbeiten begann. Am Anfang ungewohnt, ich musste aufpassen nicht vor allen Leuten eine komische Fratze zu schneiden. Nach einer Weile begann ich es zu geniessen, Amanda erhöhte die Intensität bei mir. Die beste Funktion war der «Zufalls-modus»: das Ding schaltete sich unregelmässig ein und aus und jedes Mal in anderer Stärke und für unterschiedlich lange. Nüchtern und doch leicht torkelnd gingen wir Arm in Arm nach Hause. Wir zogen uns aus, duschten und legten uns ins Bett, die Plugs immer noch drin und im Zufallsmodus. Wir lagen neben einander, uns leicht zugedreht und beobachteten, wie wir reagierten, wenn der Vibri an oder aus ging. Gleichzeitig spielte sie an ihrer Knospe und ich kümmerte mich um meinen Bengel. Es war so erregend, einander zu beobachten, wie einerseits die selbst-induszierte Lust stieg und andererseits die zufälligen Vibri-Aktivitäten uns langsam, aber sicher zum Höhepunkt brachten. Amanda intensivierte ihre Handbewegungen, bald begann sie laut zu stöhnen zuckte ein paar Mal und liess sich glücklich, zufrieden und müde auf den Rücken fallen. Bei mir dauerte es noch eine Weile, ich intensivierte meine Handbewegungen, kam bald, spritze in alle Richtungen, legte mich entkräftet hin und schlief ebenfalls ein. Irgendwann waren die Batterien der Vibis auch leer….

In den kommenden Tagen und Wochen probierten wir sukzessive grössere Modelle aus, Amanda schaffte einen, der bestimmt so dick wie eine grosse Banane war und ich noch eine Stufe obendrauf. Eines Abends, als wir mit den Spielzeugen miteinander Unfug trieben, sah mich Amanda plötzlich so seltsam an und meinte, ziemlich angeduselt vom vielen Rotwein, «Mein lieber SAB, Du machst wörtlich grosse Fortschritte mit den Plugs, der grösste, den Du schon schaffst, ist etwas so gross wie meine Hand», meine sie. Ich will Dich jetzt mit meiner ganzen Hand ficken». Die Determination und die Gier in ihren Augen, als sie das sagte, war beinahe Angst einflössend. Dem wollte ich entschlossen entgegenwirken. «Zuerst ficke ich Deinen suessen Hintern, meine Liebe», erwiderte ich.

Abschnitt Zwei

Ein paar Tage später gingen wir von der Arbeit zusammen nach Hause. Amanda hatte es offenbar eilig, sie rannte in die Dusche, ich tat es ihr nach und wir lagen bald auf den Laken. Heute sollte es passieren. Ich wollte es langsam angehen, sie behutsam vorbereiten, ihre Rosette lecken, vorsichtig sein und ihr auf keinen Fall wehtun. Sie blockte meine zärtlichen Versuche ab und sagte bloss «fick mich endlich in den Arsch, ich will das Gefühl erleben, deinen Schwanz in mir zu haben, auch wenn es nicht der richtige Parkplatz ist». Vaseline war da, ich rieb mich und sie damit vorsichtig ein. Sie drehte sich auf den Rücken und zog die Knie an ihren Oberkörper, ich versuchte, behutsam in sie einzudringen, aber nichts ging. Sie konnte sich nicht entspannen. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte einen Berg Kissen unter sie und versuchte von oben in sie zu gehen — auch chancenlos, nicht mal die ersten paar Millimeter meiner Eichel wollte sie aufnehmen. Was nun?

Schliesslich legte ich mich auf den Rücken, sie stieg über mich, hob meinen Schwanz an und setzte ihn an ihre Rosette. Langsam öffnete sie sich und begann, sich auf mich abzusenken. Sie musste mich ein paar Mal aus ihr gehen lassen und wieder von vorn beginnen. Ich weiss nicht mehr wie lange es dauerte, aber als sie auf mir sass und ich realisierte, dass mein Schwanz, der gut über dem Europäischen Mittelwert mass, schon zur Hälfte in ihrem Hintern war, nahm das Debakel seinen Lauf. Ich konnte mich nicht beherrschen, bäumte mich auf und spritzte alles, was ich hatte in sie. Sie stieg sofort von mir und keifte mich an «spinnst Du eigentlich, ich biete Dir meinen Arsch an, damit Du mich einmal, ein einziges verdammtes Mal richtig durchfickst, und Du mieser, verdammter, kleiner Schnell-Spritzer hälst es nicht mal einen Stoss durch. Sie hätte sich so darauf gefreut, ein erstes Mal zu spüren wie es sich anfühle, wenn ein Schwanz in ihr ein und ausginge, und ich hätte es total vermasselt». Sie war wirklich wütend, stand auf, sog sich hastig an, liess mich liegen und verschwand.

Amanda war für ein paar Tage unauffindbar, beantwortete keine WhatsApp, öffnete die Tür bei sich zuhause nicht und erschien auch nicht zur Arbeit. Ein Arbeitskollege fragte mich beiläufig, wieso Amanda alleine in den Urlaub gefahren sei; ich war überrascht und konnte nur schnell eine halbwegs (un-)glaubwürdige Ausrede zusammenstammeln. «Familien Sachen» – oder so was. Ich machte mir Sorgen, schrieb ihr alle paar Stunden WhatsApp, aber keine Antwort.

Abschnitt Drei

Eine knappe Woche später, plötzlich eine Meldung, «essen, trinken und kuscheln – ich bin zurück». Viel später erst erfuhr ich von ihr, dass sie aus einer sehr reichen und erzkonservativen stammte und regelmässig auf die Philippinen, wo die im Immobilien- und Zucker-Geschäft tätig war, reisen musste, um ihren Eltern zu berichten, was sie denn so mit ihrem Leben anstellte.

Wir trafen uns in einem Restaurant zum Nachtessen, ein kurzer, eher flüchtiger Begrüssungskuss, wir setzten uns hin. Nachdem wir bestellt hatten, sprudelte es gleichzeitig aus uns beiden raus: «Mach so etwas nie wieder». Was ich meinte, war wohl klar: einfach so abzuhauen und sich nicht zu melden, war nicht die feine Art.

Sie hingegen war immer noch wütend wegen der vermasselten Nummer vor einer Woche. «Weißt Du eigentlich, was es für mich bedeutet hat, mich von Dir in die Hintertuer nehmen lassen zu wollen?» sagte sie energisch. «Analverkehr ist eine grosse Sünde, für welche ich werde büssen müssen». Sie hätte lange mit sich gerungen, bis sie endlich dazu bereit gewesen wäre, mich da reinzulassen. Zudem sei es schmerzhaft, brauchte ihre volle Hingabe an mich und ich Schnellspritzer hätte es einfach vermasselt. «Ich war so heiss und ungehemmt, ich wollte mich von Dir regelrecht durchficken lassen, bis Du in meinen Hintern gekommen wärst. Du verdammter, mieser kleiner Versager hast mich einfach nach 30 Sekunden vollgespritzt». «Ich war und bin immer noch so was von wütend», schloss sie ab.

Sie machte eine längere Pause, ass ein paar Bissen, trank einen Schluck und fügte schliesslich hinzu: «und ich bin immer noch so was von geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu haben; ich gebe Dir noch eine Chance», aber zuerst verdienst Du eine Strafe», schloss sie ihren Sermon ab. Wir bezahlten und gingen nach Hause, wo wir es uns auf dem Sofa gemütlich machten und bald einschliefen.

Ich grübelte vor mich hin: mich mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken, einen ganzen Abend einen Anal Plug im Hintern zu haben und mein Sperma zu schlucken, war keine Sünde aber einvernehmlicher Analsex schon? Ich verstand Amanda immer noch nicht — was da wohl in ihrem Kopf abgehen musste? Eigentlich konnte es mir egal sein, der Sex war erste Klasse.

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