Bruno widmet sich Babsi aber Lina kommt nicht zu kurz
Der Sex hatte seinen Tribut gefordert. Ein tiefer Schlaf brachte die nötige Erholung und auch mein kleiner Freund hatte offensichtlich neue Kraft getankt. Als ich aufwachte, schliefen die beiden Süßen noch.
Lina lag in meinem Rücken und ich spürte ihren Festen Busen an meiner Haut. Ganz eng lag sie bei mir. Ich lag auf meiner rechten Seite und meine Hand lag auf Babsis Brust. Was für herrliche Brüste! Mit meiner nicht kleinen Hand konnte ich sie nicht vollständig greifen. Was war ich doch für ein Glückspilz! Neben zwei so schönen Frauen aufwachen zu dürfen ist doch himmlisch. Vorsichtig zeichnete ich den Warzenhof von Babsi nach und prompt erhob sich die Warze. Meine Finger feierten das Wiedersehen oder besser das Wiederfühlen und in meiner unteren Region meldete sich meine Männlichkeit bereit zum Dienst an der schönen Frau.
Babsi sah im Schlaf wie ein Engel aus und lächelte ein ganz klein wenig. Ob ihr Unterbewusstsein wohl spürte, dass sich jemand an ihrer Brust zu schaffen machte? Ich beugte mich etwas vor und streifte mit meiner Zunge über die erigierte Warze und küsste sie sanft. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich ganz auf das Verwöhnen mit aller Zartheit und Behutsamkeit. Ich genoss das Gefühl dieser herrlichen Warzenhöfe und der Nippel. Nicht lange dauerte es und eine weibliche Hand griff meine Hand und einen Finger von mir und zog die Hand zur Scham.
Sofort war mir klar, dass sie nicht mehr schläft. Ich öffnete meine Augen und schaute Direkt in Babsis, die mich liebevoll, ja fast zärtlich anschaute.
„Mach´s mir.“ flüsterte sie und ich wusste sofort, was sie meinte. Meine Linke Hand lag direkt auf Babsis Scham und mein Mittelfinger auf ihrer Spalte. Ich würde mir viel zeit lassen und nicht sofort ihren Kitzler bedienen. Ihre hübsche Muschi lag wie dafür gemacht in meiner Hand und ich begann mit sanften kreisenden Bewegungen die Scham zu massieren. Ein Blick in Babsis Gesicht zeigte mir, dass Babsi sich einlassen wollte und mir die Herrschaft über ihren Körper anvertraute. Entspannt lag sie da und ein leiser Seufzer bestätigte meine Hand und zeigte mir, dass ich ihr gerade einen Herzenswunsch erfülle.
Ich lies mir Zeit und erst langsam verstärkte ich den Druck meines Mittelfingers und verschaffte mir so Zugang zu ihren inneren Schamlippen. Babsi hielt die Beine immer noch etwas geschlossen. Sie wollte sich wohl von mir erobern lassen. Ebenso ausgiebig streichelte ich ihre Schamlippen außen wie innen, immer darauf bedacht, sie im Schneckentempo zu reizen.
Babsi zog ihr rechtes Bein an und öffnete so das Tor zum Paradies. Ich war immer wieder fasziniert, wie weich und heiß ihre Innenseiten der Schamlippen sind. Das Streicheln dort ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ich tauchte mit dem Mittelfinger ein und sofort spürte ich, dass mein Finger nass wurde. Babsi war wirklich eine heiße Frau. Ihr Körper machte sich bereist fertig, um mich zu empfangen. Sie schob meiner Hand etwas ihr Becken entgegen und signalisierte so, dass sie mehr wollte.
Ich umrandet zärtlich ihren Eingang zur Vagina, ohne in sie einzudringen. Babsi antwortete mit einem Seufzer und weiteren verlangenden Bewegungen des Beckens… Und mit mehr Nektar ihres Schoßes. Millimeter um Millimeter schritt sie den Pfad der Lust ihrem Höhepunkt entgegen.
Der Damm war mein nächstes Ziel, Babsi öffnete sich noch weiter und mein Streicheln des Dammes erzeugte wieder Seufzen und tiefes Ausatmen. Ich wusste ja, wie sehr Babsi es genoss, wen man sich ihres Pos annahm und so verwöhnte ich ihr Poloch mit dem Schleim ihrer saftigen Muschi. Mit meinem Daumen und meinem Mittelfinger konnte ich den Damm umspannen, weil ich den Daumen in den Eingang zur Muschi geschoben hatte.
Entspannt hatte mich Babsi in ihre Rosette gelassen und bis zum zweiten Fingergelenk steckte ich in ihr.Der Daumen steckte fast ganz in ihr. Ich ließ den Finger im Po und begann mit behutsamen Fickbewegungen des Daumens. Babsi kippte ihr Becken und forderte erlösende Maßnahmen an ihrem Kitzler. Ich meinte, nun genug vorbereitet zu haben. Der Nektarschwall ihres Schoßes ließ jedenfalls nicht anderes schließen.
Ich zog den Daumen aus dem warmen und nassen Futteral und sandte meinen Zeigefinger als Stellvertreter. Mein Daumen ertastete nun den geschwollenen Kitzler, der darauf wartete, beachtet zu werden.
„Ja, das tut gut.“ bestätigte mir flüsternd Babsi und befeuerte mich ihr mehr des Guten zu tun. Ich ließ mich nun nicht mehr lange bitte, war aber immer noch sorgfältig darauf bedacht, ihr Zeit zum Atemholen zu lassen, wusste ich doch, dass nach langer Vorbereitung der Orgasmus um so schöner ist. Fast drängend schob Babsi mir ihr Becken entgegen. Ungeduldig strebte sie zum Orgasmus.
Ihr Becken begann sich selbstständig zu machen und sie versuchte, sich mit meiner Hand zu ficken.
Das wollte ich nicht zulassen und entzog die Hand und legte mich schleunigst zwischen ihre Beine. Mund war angesagt, küssen und lecken mit der Zunge…
Das war es, was Babsi sich erhofft hatte. Mit der Zunge stieß ich in ihr Löchlein. Mmmhh wie toll das schmeckte und dann war der Kitzler reif zum ultimativen Angriff: Ich stülpte meinen Mund über ihre Scheide und sog den Kitzler ein. Der begrüßte freudig meine Zunge und die beiden vermählten sich zu einem erotischen Tanz. Die Hüften von Babsi bebten und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie den Gipfel erklommen hatte.
Dann bebte das Bett. Ich öffnete die Augen und sah übergroß die weit geöffnete Scham von Lina, die sich gerade über das Gesicht von Babsi schwang.
„Das könnte Euch so passen. Babsi wird gefickt und ich liege trocken daneben. Babsi, Du lutscht sofort an meiner Perle und leckst meinen Po. Ich laufe aus. Man kann Euch ja nicht zusehen, ohne scharf zu werden.“
Babsi konnte nicht mehr sagen. Der Mund war von Linas Scham bedeckt. Linas Busen schwebte über mir. Lina griff an die Brüste von Babsi und bewegte ihre Muschi über das Gesicht von Babsi, sorgfältig darauf bedacht, dass sowohl die Rosette als auch der Kitzler genügend Aufmerksamkeit erhielt. Lina war heiß wie ein Hochofen. Sie hatte wohl schon länger zugeschaut und sich entsprechend aufgegeilt.
Ich verwöhnte Babsi weiter mit der Zunge. Die Unterbrechung schien ihr nichts ausgemacht zu haben. Jedenfalls war sie sofort wieder bei de Sache, vielleicht intensiver sogar noch.
Als Lina ihr Becken kurz anhob schrie Babsi fast: „Nimm mich!“
Es war unschwer, es zu erraten, was sie damit meinte. Ich sah, dass Babsi wieder begonnen hatte, die Muschi von Lina eifrigst mit der Zunge zu bearbeiten und Lina rannte förmlich auf ihren Orgasmus zu. Ich betrat mit meinem Glied das Allerheiligste von Babsi und ging behutsam vor. Ob ich es schaffen würde, die beiden gleichzeitig über die Schwelle zu bringen?
Babsi war sichtlich ungeduldig und ließ ihr Becken kreisen. Als wenn sie den eigenen Höhepunkt herbei lecken könnte lutschte und knabberte sie an Linsa Kirsche und Lina ging ab wie eine Rakete.
Beruhigt nahm ich meine rammende Arbeit auf und stieß tief in ihre Vagina. Am Ende stieß ich an die Gebärmutter und mir macht, das muss ich zugeben, ebenfalls große Freude. Lina knetete die Brüste ihrer Verlobten und deren Nippel standen wie eine Eins.
Lina bezeugte durch lautes Stöhnen, dass sie nun bereit zum Höhenflug war.
„Aaaaah… ich kommmmmeeeee. Oooooh ist das geil….!“ dann kamen nur noch unverständliche Worte…
Babsi hatte ich etwas aus dem Fokus verloren. Die Kontraktionen an meinem Glied waren mir aber dann die Bestätigung, dass meine stoßenden Bewegungen ihr die Erlösungen gebracht haben. Hören konnte man nichts, weil Lina ihr Gesicht besetzt hatte.
Da ich gerade dabei war und natürlich Babsis Lustgrotte hohen Genuss versprach stieß ich weiter und weiter… Lina stieg von Babsi und küsste sie liebevoll. Herrlich schön war es, die vollbusige Lina ihre Verlobte küssen zusehen, die Brüste lagen voreinander und quetschten sich zu einem eigenen Kuss.
Dann wurde es heiß in meinen Hoden und der Samen kam mit Schwung. Schub um Schub pumpte ich und bei meinem letzten Spritzer schenkte mir Babsi noch einen eigenen Abschiedsorgasmus.
Was für ein herrliches Erwachen.
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