Besser ist es, vorher die ersten beiden Teile gelesen zu haben.

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Nach unserem Gespräch, im Treppenhaus, am Dienstag, habe ich Tina am Mittwoch schön zum Höhepunkt geleckt und sie hat mir gestern fantastisch einen geblasen. Das alles schön verspielt, in einer Traumgeschichte versteckt.

Da Simone nichts dagegen hat, will ich heute mit Tina den entscheidenden Schritt gehen und sie richtig nehmen. Tina lechzt förmlich danach, mit mir zu vögeln. Da sie wesentlich hübscher als eine Vielzahl der Frauen in unserem Swingerclub, ist, freue ich mich schon riesig auf das Abenteuer.

Freitags ist zum Glück wenig Arbeit angesagt. Im Homeoffice kann ich mir die Arbeit gut einteilen und habe mir den Vormittag freigeschaufelt. Ich muß dann halt heute Nachmittag etwas länger machen. Der Sex mit meiner ist es mir aber Wert.

`Na, hast Du die sexy Klamotten an, wie ich es Dir aufgetragen habe? Heute möchte ich Dich bei mir empfangen. Es gibt, zum Aufwärmen, ein Glas Sekt und danach noch mehr Prickelndes. Komm bitte in 5 Minuten zu mir runter!` Mal sehen, wie Tina auf meine Anweisung reagiert. Bisher haben wir unsere Oralspielchen in ihrer Wohnung genossen. Heute will ich sie in meinem Bett haben.

Tatsächlich klopft es nach vier Minuten an meiner Tür. Ich richte meinen Penis noch einmal in der Stoffhose aus und gehe zur Tür.

„Oh wie schön. Da bist Du ja. Ich freue mich, daß Du meine Einladung angenommen hast. Sicher bist Du auch schon aufgeregt. Lass uns in die Küche gehen und einen Schluck Sekt trinken.“

Tina huscht schnell in meine Wohnung. Es wäre ihr wohl unangenehm, in diesem Outfit im Treppenhaus gesehen zu werden. Mit der Hand zeige ich ihr den Weg und gehe, in ordentlichem Abstand hinter ihr in die Küche. Der bereitstehende Sekt ist schnell eingeschenkt und so reiche ich ihr das Glas.

Mit meinem Sektglas in der Hand, gehe ich zwei Schritte zurück und mustere Tina ganz genau. Mein Blick saugt sich an ihrem heißen Körper fest. Sie sieht wirklich scharf aus. Genau wie ich es wollte, trägt sie nur einen kurzen Rock. An der Bluse ist nur der unterste Knopf zu und ich habe somit den perfekten Blick auf ihre winzigen Traumbrüste. Die Nippel stechen bereits ein wenig durch den weißen Stoff durch. Die Strümpfe, es werden sicher, wie gewünscht, Halterlose sein, betonen ihre schlanken Beine. Die Füße in sportlichen Sneakern untermalen das verruchte Schulmädchenoutfit.

„Du siehst traumhaft schön aus! Einfach perfekt. Du gleichst der Frau, in meinem Traum, aufs Haar. Mal gespannt, wie Dir ihre Geschichte gefällt.“

„Ich war gestern extra noch einmal in der Stadt und hab mir den Rock gekauft. Ich wollte möglichst passend gekleidet sein, wenn Du mir mehr von deinen Träumen erzählst. Es war jetzt zwar etwas überraschend, daß ich hierherkommen sollte. Es eröffnet aber auch neue Möglichkeiten. Ich freue mich auf die prickelnden Überraschungen.“

Ohne weitere Worte zu verlieren, stoßen wir an und trinken einen Schluck Sekt. Mit dem Handrücken, der linken Hand, streichele ich Tina durch das Gesicht. Meine Finger streicheln über den Hals nach unten und berühren die Ansätze der festen Brüstchen. Die Streicheleinheiten lassen Tina leicht erschauern.

„In meinem Traum habe ich Besuch von einer wunderschönen attraktiven Frau. Sie steht, mit offener Bluse, vor mir und ich nutze die Gelegenheit, ihre kleinen Knospen mit meinen Fingern zu erobern. Zärtlich streiche ich über die Lusthügelchen und beobachte, wie sich die Brustwarzen versteifen. Die Nippel bohren sich förmlich durch die Bluse.“

Tina hat die Augen geschlossen und taucht in meine Traumwelt ein. Eine Traumwelt, in der sie die Hauptrolle spielt.

„Da ich mein halbvolles Sektglas noch in der rechten Hand habe, überlege ich mir, ob ich ihr den Rest vom Sekt über die Nippel schütten soll. Da meine Traumpartnerin ihre Augen schlossen hat, zischt sie kurz überrascht auf, als das prickelnde Nass ihre Bluse trifft.“

Die Kleine zuckt schön zusammen, als ich ihr meine letzten Tropfen Sekt auf die Brust leere. Durch die Nässe wird die Bluse, an der Stelle, durchsichtig und ich kann genau die Brustwarze und den Hof sehen. Was für ein versaut geiles Spiel.

„Da es ein guter Tropfen ist, möchte ich aber nichts verschwenden und fange sofort an, am Nippel zu saugen. Durch die Bluse hindurch lutsche ich die Knospe und genieße den Geschmack. Meine Gespielin quittiert meine Bemühungen sofort mit wohligem Brummen. Das bereitet mir natürlich deutlich Freude.“

Der Nippel von Tina reagiert sofort auf meinen Mund. Spitz steht er aus dem Warzenhof hervor und durch die nasse Bluse ist es ein besonders schöner Anblick. Mit verschlossenen Augen, genießt das süße Wesen meine Liebkosungen.

„Ich richte mich auf und nehme meine Partnerin in den Arm. Mit den Händen streichle ich ihr über den Rücken. Meine Hände wandern weiter nach unten und greifen sich die festen Pobäckchen. Was für ein faszinierender Hintern. Die kleinen festen Wölbungen liegen perfekt in meinen Händen. Genau wie die Brüste, so erfüllt dieser Po genau meine Vorstellung eines perfekten Körpers.“

Wieder wird mein Vorgehen von zartem Brummen begleitet. Tina scheint sich sehr wohl zu fühlen. Wie auch die letzten beiden Male, spielt sie mein Spiel perfekt mit.

„Meine Hände wandern ein Stück weiter nach unten. Ich ziehe die Arschbacken auf und schiebe meine Finger weiter zwischen ihre Beine. Mit jedem Zentimeter, den ich weiter vordringe, wird es feuchter. Mittlerweile schwimmen meine Finger in Geilsaft. Offensichtlich ist meine Geliebte nass vor Geilheit. Es ist ein schönes Gefühl, ihre Feuchtigkeit zu spüren.“

Tina ist wirklich patschnass. So war das auch am Dienstag, als ich sie durch die Strumpfhose geleckt habe. Ich nehme meine Hand nach oben und lutsche die Finger ab. Whow, schmeckt der Mösensaft lecker.

„Da meine geile so derart nass ist, habe ich das Bedürfnis sie zu lecken. Ich möchte den Saft aus ihrer Pflaume saugen. Ich gehe vor ihr in die Hocke und hebe den Rock hoch. Zuerst schaue ich mir ihr Paradies genau an. Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen, die glattrasierte Möse eingehend zu betrachten. Ihre Schamlippen glänzen bereits vor Nässe und die inneren Lippen drängen sich schon ein wenig heraus.“

Es ist wirklich ein sensationeller Anblick. Ich liebe es, feuchte Muschis zu sehen. Diese hier ist besonders schön. Die Lippen strahlen in einem schönen rot. An der gekräuselten Haut sammelt sich der Geilsaft. Kein Härchen ist zu sehen. So wie es aussieht hat sie sich eben frisch rasiert. Tina unterstützt mich, in dem sie ihre Beine breit auseinanderstellt und den Rock mit den Händen in die Höhe hält.

„Ich kann es förmlich fühlen, wie Du in deinem Traum vor der Frau kniest und ihren Duft einsaugst. Sicher ist sie bereit zu allem. Du wirst sie doch hoffentlich heute vögeln?“

So so, da habe ich also die Aufforderung, meine triebige Nachbarin zu nehmen. Sie will also wirklich den letzten Schritt gehen und ihren Mann mit mir hintergehen. Es wird mir eine Freude sein, ihr Lust zu bescheren.

„Ich strecke meine Zunge aus und genieße den Geschmack dieser köstlichen Venus. Nur wenige Frauen können so viel Nässe abgeben und ich liebe es, wenn es sehr feucht zugeht. Die ersten Tropfen laufen sogar schon an der Innenseite der Schenkel herunter. Während ich versuche meine Zunge in der Spalte zu versenken, streichelt meine Nase über den Kitzler. Auch das entlockt meiner Gespielin eindeutige Stöhnlaute.“

Mittlerweile ist es in meiner Hose schon sehr eng geworden. Die Lusttropfen hinterlassen sicherlich feuchte Spuren im hellen Stoff. Zart drückt Tina, mit einer Hand, meinen Kopf in ihren Schoß. Es bereitet ihr sichtlich Freude, sich von mir lecken zu lassen.

„Meine Zunge spielt mit den Schamlippen. Gleich sauge ich mich mit dem Mund an der Perle fest. Ihr Kitzler gibt meine Bemühungen direkt an den ganzen Körper weiter. Ihr Körper bebt vor Geilheit. Sie ist die Lust in Person.“

„Oh klingt das gut, Ben. Du verwöhnst die Dame wirklich sehr. Sicher hätte Sie Freude daran, Deinen Mittelfinger in der nassen Möse zu spüren. Stell Dir vor, wie sie abgeht, wenn Du sie in der Grotte fingerst.“

Tina hat Recht. Bisher war ich noch nicht in der Muschi drin. Am Mittwoch hab ich sie durch die Strumpfhose geleckt, da konnte mein Finger nicht rein. Da sie mich eben förmlich dazu aufgefordert hat, stecke ich gleich mal einen Finger in die nasse Höhle und beschere ihr so neue Gefühle.

„Zusätzlich zur Reizung des Kitzlers, stecke ich ihr jetzt noch einen Finger ins Fötzchen und such nach dem G-Punkt. Mann, ist das ein nasses Loch. Da passt ganz leicht mehr als ein Finger rein. Die Höhle saugt mich förmlich auf. Es ist ein Leichtes, sie mit dem Finger zu ficken.“

Aufgewühlt, durch die neuen Berührungen, hält sich Tina vorsichtshalber am Tisch fest. Ihre Beine scheinen ein wenig weich zu werden. Es ist Zeit für mehr. So nass wie sie ist, wird es ein Leichtes sein, meinen Schwanz in ihr zu versenken.

„Ich lasse meinen Finger weiter in der Pflaume und erhebe mich zu einem Kuss. Gierig leckt mir meine Partnerin ihren Mösensaft vom Mund. Sie küsst traumhaft.“

„So geil, wie Du das erzählst. Sicher möchte sie jetzt endlich von Dir gefickt werden.“

Tina will es also. Sie will von mir genommen werden. Der finale Schritt soll vollzogen werden. Ich bin auch bereit. Simone hat es mir gestern erlaubt. Nach unserem Couchfick hat sie mir die Erlaubnis gegeben, Tina zu vögeln. Es ist so schön, eine swingende, versaute, zu haben.

„In meinem Traum ziehe ich mich aus. Mein Schwanz steht schon ziemlich von mir ab. Zu gerne möchte meine Geliebte ihn in die Finger oder in den Mund nehmen. Ich lasse es aber nicht zu, mein Plan ist ein anderer.“

Tina schaut wirklich gierig auf mein Zepter. Geblasen hat sie ihn gestern schon. Heute will sie ihn in sich spüren. Am liebsten würde sie sich wohl direkt hier auf dem Küchentisch nehmen lassen. Ihr Blick ist flehend vor Verlangen.

„Im Traum verbinde ich der Schönheit jetzt die Augen und trage sie in mein Schlafzimmer. Dort werde ich sie auf das Bett legen und verwöhnen. Zuerst werde ich sie streicheln. Dann lasse ich mir, von ihr, einen Blasen. Ich werde sie, bevor ich sie dann endlich ficke, noch ein wenig lecken. Ihr Mösensaft ist einfach zu lecker.“

Bereitwillig läßt Tina sich die Augenbinde anlegen. Da es ein Teil meines Planes ist, ihr die Augen zu verbinden, hatte ich die Augenbinde schon bereitgelegt. Ich teste ihre Reaktion. Sie sieht aber wirklich nichts. Sie soll sich voll auf ihre Empfindungen verlassen und so die neue Liebe genießen.

Ich trete an sie heran und fordere sie auf, sich an mir festzuhalten. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ich hebe sie am Po hoch. Dabei schiebt sich mein Schwanz unter dem Rock an die feuchte Grotte. Zum ersten Mal berühre ich mit der Eichel ihre nassen Schamlippen. Was für ein geiles Gefühl. Meine Gier auf den Fick wächst auch weiter an.

„Entspanne Dich hier auf dem Bett. Genieße die Berührungen und meine Zärtlichkeiten. Wie versprochen wird es prickelnd.“

„Dein Traum ist wundervoll. Zu gerne würde ich auch einmal auf ein Bett getragen werden. Die erste Berührung mit dem Schwanz muß wahnsinnige Gefühle in der Frau auslösen.“

Tina ist immer noch in meiner Traumwelt. Wir beide spielen dieses Spiel mit voller Inbrunst.

„Zärtlich streichle ich ihren Körper. In meinem Traum quittiert meine Gespielin, meine Bemühungen, mit wohligem Stöhnen. Ihre Brüste fassen sich einfach himmlisch an. Da ich neben ihr auf dem Bett knie, kann ich ihr schön, von oben, zwischen die weit geöffneten Beine schauen. Ich fahre leicht mit den Fingerspitzen über den Venushügel.“

Das Spiel erregt mich vollkommen. Mein Zepter steht steil von mir ab und die ersten Lusttropfen kommen aus der Eichel. Tina kann nicht sehen was ich mache. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, genießt sie das Spiel sehr. Ich rutsche ein wenig nach oben und halte ihr meine Schwanzspitze an den Mund. Sofort saugt sie meinen Schwanz in ihren Blasemund.

„Oh ist das schön. Meine Geliebte hat meinen Schwanz gefunden und saugt ihn. Sie bläst fantastisch. Ihre Zunge und ihre Lippen verwöhnen mich auf wundervolle Weise. Ich zwirbele dabei leicht an ihren Nippeln.“

Zu lange halte ich das nicht aus. Ich will sie schließlich noch vögeln. Nach etwa zwei Minuten entziehe ich ihr den Lolli. Erwartungsgemäß protestiert sie dagegen.

„Meine muß sich ein wenig gedulden. Jetzt wird sie noch ein wenig geleckt und dann endlich werde ich ihr meinen Schwanz gönnen. Ich will sie bis zum Platzen erregen. Lass Dich einfach verwöhnen.“

„Oh ja. Noch mal kurz lecken und die Klit verwöhnen. Dann will Sie aber sicher endlich genommen werden. Deine Gespielin ist erregt wie nie zuvor.“

Tina ist also wirklich heiß. Das ist gut so. Ich liebe es, innigen Sex zu haben. Es ist einfach zu schön, wie die Zunge durch ihre Spalte fährt. Ihre Schamlippen glänzen feucht. Jede Berührung des Kitzlers erzeugt kehliges Stöhnen. Die Zunge wechselt zwischen Knospe und Lippen hin und her. Tina windet sich unter der heftigen Behandlung.

Ich will sie jetzt küssen. Ich will meinen Mund auf ihren drücken und meine Zunge in ihren Hals schieben. Ein zärtlicher Kuss, fast erfüllt mit Liebe, das ist es, was ich jetzt brauche. Meine Lippen nähern sie ihrem Mund. Ihr Stöhnen ist jetzt nicht nur zu hören, ich spüre auch den Windhauch. Endlich. Endlich verschließe ich ihren Mund mit meinen Lippen.

„Was ist das????“ Nach ein Sekunden schreckt Tina auf und stößt mich weg. Sie reist sich die Augenbinde runter und zappelt hektisch auf dem Bett.

„Pssssst. Bleib liegen und genieße. Simone liebt es, andere Frauen zu lecken. Sie wollte dabei sein, wenn ich Dich zum ersten Mal ficke. Keine Angst. Sie ist nicht eifersüchtig. Sie liebt es mit einer weiteren Frau im Bett.“

„Arschloch! Wie kannst Du mich so reinlegen.“

Tina schlägt mir gespielt mit der Faust auf die Schulter. Der Schlag ist nicht fest und sie hat auch ihre Beine wieder geöffnet. Offensichtlich ist der erste Schreck vorbei und sie läßt sich auf unser Spiel ein. Ich drücke ihren Oberkörper zurück auf das Bett und schließe ihren Mund mit meinen Lippen.

„Oh ist das gut. Tina, Du schmeckst einfach lecker. Was für ein geiler Mösensaft. Ich liebe es, meine Zunge bei einer anderen Frau einzusetzen.“ Simone hat riesigen Spaß.

Ich löse meine Lippen von Tina. Ihr Blick ist wieder glücklich und gierig.

„Na Tina, bist Du bereit. Soll Ben Dich jetzt endlich ficken? Nass genug bist Du ja schon lange. Ich will jetzt sehen, wie er Dich erobert.“

„Ohhhhh ja. Steck ihn mir rein. Ich will es spüren. Bitte fick mich. Bitte!“

Simone macht mir den Platz frei. Ich bringe mein Rohr vor dem Paradies in Stellung. Gekonnt nimmt meinen Schwanz in die Hand und reibt ihn ein paarmal durch die Spalte. Mit meiner Eichel reizt sie Tinas Kitzler. Simone führt meinen Ständer genau an Tinas Eingang.

„Ich liebe Dich, mein Schatz. Zeig mir jetzt, wie geil Du Tina ficken kannst.“

Ist es nicht herrlich, von der eigenen Frau so viel Vertrauen zu bekommen?

Tina stöhnt auf, als ich ihr meinen Speer, in einem Rutsch, in die Grotte schiebe. Ich halte mich gar nicht mit zarten Stößchen auf. Tina ist so aufgewühlt, sie kann es gleich richtig vertragen. Ihr Stöhnen gibt mir Recht.

„Ooooooohhhhh jaaaaaaa, Ben. Mann fickst Du gut. Ich hab so darauf gewartet. Aaaaaahhhhhh“

Immer wieder hämmere ich meinen Schwengel in die nasse Röhre. Sie ist so dermaßen nass, daß es ein Leichtes ist, tief in sie einzudringen. Während ich mich so in Tina austobe, beobachte ich meine Frau dabei, wie sie die Nippel unserer neuen Freundin verwöhnt. Ich liebe es, eine weitere Frau in unser Sexleben, zu integrieren.

„Oh Tina, es sieht so geil aus, wie Ben dich fickt. Sein mir nicht böse, aber ich möchte den Schwanz jetzt auch mal in mir spüren. Ben, ich brauche Deine Latte jetzt auch einmal.“

Simone legt sich neben Tina und spreizt ihre Beine. Mit einer Hand spielt sie an der linken Brust und mit der anderen Hand zieht sie ihre Schamlippen weit auf. Ihr Fötzchen glänzt vor Feuchtigkeit. Ich kenne meine Frau nur zu gut. Sie braucht meinen Schwanz. Sie braucht ihn jetzt. Deswegen werde ich sofort zu ihr wechseln. Immerhin erlaubt sie es mir, andere Frauen zu vernaschen, da muß ich ihr schon ihre Wünsche erfüllen. Ganz nebenbei mache ich es ihr ja auch sehr gerne.

„Oh ja Schatz. Dann komm mal her. Mein Rohr ist von Tinas Mösensaft gut geschmiert. Da wird er sicher leicht in Dein Löchlein flutschen. Ich liebe Dich. Aaaaahhhhhhh“

Simones Nässe und mein vorgeschmierter Ständer ermöglichen mir sofortigen Tiefgang. Auch Simone genießt es gerne mal, gleich hart genommen zu werden. Ihre Möse umschließt meinen Schwanz wundervoll. Jeder Stoß erzeugt schmatzende Geräusche. Meine Eier klatschen an Simones Arsch. Jeden Stoß quittiert meine Frau mit wohligem Stöhnen.

„Ich habe noch nie einem paar beim Sex zugeschaut. Porno, ja klar. Aber Live! Oh man ist das geil euch so zu sehen. Ich laufe aus vor Geilheit.“

Tina hat sich neben uns gehockt und genießt die neuen Eindrücke. Zaghaft spielt sie meiner Frau an den Möpsen. Was für ein geiles Bild.

„Tina, streichel mir meinen Kitzler, während Ben mich fickt. Aaaaahhhhh. Besorg es mir. Ich bin so endgeil. Oooooooohhhhh jaaaaaaaa. Fick schön tief, Schatz! Aaaaaaaahhhhh“

„Ich hatte noch nie was mit einer Frau. Ihr macht mich verrückt. Aaahhhh. Das ist einfach der Hammer.“

Tinas Bemühungen an Simones Perle versetzen meine Frau noch weiter in eine aufgeheizte Stimmung. Simone genießt die doppelte Behandlung sichtlich und stöhnt ihre Lust in unser Schlafzimmer.

„Oh Tina. Wenn Du noch noch nie etwas mit einer Frau hattest, dann wird es jetzt Zeit etwas Neues zu lernen. Ich möchte, daß Du jetzt Simone leckst. Leck ihr die Pflaume. Schmecke den geilen Saft. Steck ihr die Zunge ins Fötzchen.“

„JAAAA. Tina leck mich. Bleib wie Du bist, dann kann Ben Dich von hinten ficken, während Du meine nasse Möse leckst.“

Kaum habe ich mich aus Simone zurückgezogen rutsch sie unter die, neben ihr kniende, Frau. Simone drückt Tinas Kopf einfach auf ihre Scham. Mit dem zweiten Arm stützt sie sich ab, um besser zuschauen zu können. Noch zögert Tina ein wenig. Simone drückt sie aber mit Nachdruck nach unten, wo Tinas Mund dann doch seine Arbeit aufnimmt.

Eine Zeitlang betrachte ich mir das Geschehen. Natürlich sehe ich es gerne, wenn sich zwei Frauen lecken. Bevor ich mich Tinas Möse zuwende, küsse ich erst meine Frau ein wenig. Sie stöhnt mir voller Lust in den Mund. Ihre Küsse schmecken himmlisch und meinem Schwanz tut die kurze Pause gut. Bei zwei so geilen Frauen ist Stehvermögen gefragt.

Ich positioniere mich hinter meiner Nachbarin und setzte direkt an ihrer feuchten Grotte an. Gefühlvoll und langsam nehme ich Besitz von ihrer Pflaume. Diesmal lasse ich ihr kurze sanfte Stöße zukommen. Ich halte mich an ihrer Hüfte fest und schiebe mich, immer wieder, tief in ihr pitschnasses Paradies.

Alle drei stöhnen wir ungehemmt unsere Lust ins Schlafzimmer. Jeder genießt auf seine Weise diesen Dreier. Simone und ich sind Gruppensex gewohnt, wobei wir am liebsten, so wie jetzt, eine zweite Frau dabeihaben. Für unsere Nachbarin ist es neu. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau. Sie hatte vermutlich auch noch nie einen Dreier und sicher war sie bis Mittwoch ihren Mann treu. Ab heute wird sich das hoffentlich geändert haben. Ich könnte mir vorstellen, sie öfter in unser Liebesspiel zu integrieren.

Ich ziehe mich aus der feuchten Höhle zurück und stelle mich etwas neben das Ehebett. Tina schaut kurz enttäuscht nach hinten. Da sie dabei von Simone ablässt, schaut auch sie zu mir rüber. Meine Frau weiß, was das zu bedeuten hat, wenn ich mich so zurückziehe.

„Komm Tina, mein Schatz. Lass uns Ben ein wenig verwöhnen. Ich glaube, er möchte jetzt von uns beiden den Schwanz gelutscht bekommen. Er hat mir gestern gestanden, wie gut du bläst.“

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