Übertragung der Geschichte „Job Interview, Anal Intentions“ von HeyAll

aus dem Englischen von Brillenschlumpf

anale Erstbesteigung einer willigen neuen Angestellten

Nancy Ho hatte sich für das Bewerbungsgespräch fein gemacht um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie wusste, der erste Eindruck war eine ganz wichtige Sache und das wollte sie keinesfalls vermasseln. Zu einer cremefarbenen Polyesterbluse trug sie einen Bleistiftrock und Schuhe mit hohen Absätzen. Als sie das Gebäude betrat war dies eine nervenaufreibende Erfahrung. Obwohl sie sich sicher war, den Anforderungen zu genügen, blieb da immer noch die letzte Unsicherheit. Letzte Woche hatte sie mit dem Personalchef gesprochen, aber das OK vom großen stand halt noch aus. Den hatte sie heute zu besuchen und von ihren Qualitäten zu überzeugen.

Als sich die Aufzugstüren öffneten, durchströmte sie ein Adrenalinstoß und urplötzlich fühle sie sich wie zu Hause. Die Arbeit in diesem Unternehmen für digitale Medien war ihr Traum. Ihre Gedanken kreisten um vorgeübte Antworten und sie fühlte sich trotz ihrer Jugend mit ihrem nahezu perfekten Lebenslauf sehr zuversichtlich.

Als 28-jährige Tochter von Einwanderern war die Wahrung der Grundsätze der Demokratie ihr richtungsweisendes Licht. Es war ihre Art, diesem Land etwas zurück zu geben und ihren Teil zur Welt bei zu tragen, egal ob groß oder klein.

Das einzige Hindernis auf ihrem Weg waren die vielen anderen Bewerber, die sich ebenfalls auf diese Stelle beworben hatten. Sie hatte eine Mappe mit ihren Artikeln dabei, auch mit denen, die sie für die Veröffentlichung in Gymnasien und Hochschule verfasst hatte.

Sie näherte sich er Lobby und sah den offenen Arbeitsbereich. Sie liebte es Menschen an ihren Schreibtischen und Computern zu sehen. Sie genoss es, Menschen zu beobachten, die sich beiläufig unterhielten. Die Atmosphäre war wie im Himmel.

Freudestrahlend ging sie zur Rezeption und kündigte ihre Ankunft an, gefolgt von einem süßen Augenzwinkern am Ende.

Die Rezeptionistin zwinkerte diskret zurück. „Frau Ho, mir wurde gesagt, dass ihr Termin etwas früher als erwartet sein wird. Bitte nehmen sie einen Moment Platz und ich werde sie holen, wenn man bereit sein wird, sie zu empfangen.“

„Großartig, vielen Dank!“

Sie hatten beschlossen ihr Verwandtschaftsverhältnis geheim zu halten. Büropolitik kann ja so ein Hindernis sein. Und das hatten beide verstanden.

Nachdem sie einige Momente auf einer bequemen Couch gesessen hatte, sah sie das höfliche Lächeln ihrer , nachdem die eine Nachricht erhalten hatte.

„Frau Ho, eben wurde mir mitgeteilt, dass Herr Wasserträger jetzt bereit ist, Sie zu sehen! Ich werde Sie in sein Büro begleiten.

Nancy lächelte und stand auf. „Vielen Dank.“

Die Ho Schwestern gingen den Flur entlang und waren sich absolut einig, als sie sich als Fremde ausgaben. Nancy hatte von ihrer Trish Einblick und eine Strategie erhalten, was der mochte und was nicht.

„Du wirst deine Sache großartig machen“ flüsterte Trish. „Aber bleib jedenfalls am Ball. Der Chef scheint heute etwas ungeduldig zu sein, sah den ganzen Morgen schon ziemlich angespannt aus!“

Nancy nickte kurz. Zumindest dachte sie…

Trish trat durch die offene Tür in das Chefbüro ein und erregte die Aufmerksamkeit des gefürchteten Herrn Wasserträger, der anscheinend in einer kleinen Besprechung war. Der Chef stand am Fenster und diskutierte lebhaft mit zwei jungen Angestellten, einem Mann und eine Frau.

Eine Tafel zeigte in großen markenten Lettern: *Urlaubs- und Jahresendziele/ -fristen*. Darunter waren von Hand Stichworte notiert, die teilweise mit einem Marker angestrichen waren.

„Herr Wasserträger, ich habe Frau Ho zum Vorstellungsgespräch um 10 Uhr begleitet“, sagte Trish.

Der große Boss sah auf seine Uhr. „Pünktlich, das ist schon mal sehr positiv, also lasst uns anfangen. Danke Trish.“

Nancy schluckte nervös, als sich die Aufmerksamkeit des Chefs auf sie richtete, wurde aber von der sanften Berührung ihres Armes, die ihr ihre Schwester gab, bevor sie das Büro verließ, etwas beruhigt. Als der Chef und die zwei Angestellten sie jetzt anstarrten, fragte sich Nancy, ob die beiden bei ihrem Vorstellungsgespräch dabei sein würden, nicht, dass sie was dagegen gehabt hätte. Also sie hätte was dagegen gehabt, wenn sie geahnt hätte, wie das *Gespräch* ablaufen würde.

„Frau Ho, es ist mir ein Vergnügen!“, stellte der Chef fest und“ reichte ihr die Hand zu einem festen Händedruck.

„Das Vergnügen liegt ganz bei mir, Herr Wasserträger“, strahlte sie zurück und schüttelte dem Chef und den beiden Angestellten die Hand.

Immer mehr wunderte sich Nancy, dass die beiden Angestellten ganz offensichtlich in den Prozess mit einbezogen waren, ganz so als ob dies Teil der Unternehmenspoltik wäre.

Für den Bruchteil einer Sekunde stand Nancy unbeholfen da und sie fragte sich, warum er ihr keinen Platz angeboten hatte. Sie tauschten Smalltalk und andere Höflichkeiten aus, da die anderen Angestellten ungewöhnlich leise waren.

„Ich werde umgehend auf den Punkt kommen“, sagte Herr Wasserträger mit Autorität. „Ihr Lebenslauf sieht gut aus. Der Personalchef mag sie. Sie sind nicht nur ihm sympathisch. Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg. Wir müssen eine Hintergrundüberprüfung und alle anderen Formalitäten durchführen, bevor wir offiziell eine Entscheidung treffen können. Soweit so gut“, stellte Herr Wasserträger fest und Nancy fragte fast reflexartig: „Überspringen wir das Interview?“ aber dann stoppte sie sich glücklicherweise. Sie hatte um eine Pause gebetet, vielleicht war es das?

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ihre Haltung wurde noch gerader. Sie tat ihr Bestes um ihre Gefühle einzudämmen. Immerhin war dies eine professionelle Umgebung, und sie musste einen starken ersten Eindruck hinterlassen.

Sie nickte und übergab ihr Portfolio. „Das hört sich großartig an. Ich habe eine zusätzliche Kopie meines Lebenslaufes zusammen mit Artikeln mitgebracht, die ich früher geschrieben habe. Alles wird genau gelistet, damit sie es online als Beweis finden können.“

„Ich verstehe“; sagte der Chef, nahm die Mappe und blätterte schnell durch den Inhalt. „Hmm … gut … gut … das gefällt mir … gut …“

Hatte der Chef tatsächlich so schnell ihr Lebenswerk durchgearbeitet, wunderte sich Nancy. Sie hoffte, dass der Chef später genauer hinsehen würde, aber wenn sie wirklich auf der Überholspur war, um hier in einem Schreibjob zu landen, war das egal.

Obwohl sie sich immer noch fragen musste, warum es plötzlich ein Gefühl der Dringlichkeit gab. In den letzten zwei Wochen schien es, als würden alle im Gebäude den Kopf einziehen, wenn es um die Anstellung des neuen Mitarbeiters ging.

Der Chef klappte die Mappe zu und warf sie auf den Tisch. Die anderen Angestellten im Raum spannten sich etwas mehr an und beinahe wanden sie sich.

„Hier ist der Deal“, sagte Herr Wasserträger endlich. „Basierend auf ihrem Lebenslauf sind sie ziemlich vielseitig. Ich mag das. Aber wie denken sie über unseren Lifestyle-Bereich? Lesen sie vielleicht zuerst sogar unseren Lifestyle-Bereich? Beginnen wir damit!“

„Oh ja, ich bin mit diesem Abschnitt vertraut und habe viele dieser aufschlussreichen Artikel gelesen.“

Natürlich war sie mit dem Bereich Lifestyle vertraut. Die Lifestyle -Sektion war bekannt für laszive und kompromisslose Meinungen zum Thema Sex. Diese Artikel gingen auf Twitter oft viral und schafften es manchmal in die lokalen Nachrichten.

Andrerseits wurden in der Lifestyle-Sektion auch andere nicht sexuelle Themen behandelt, die Männer und Frauen gleichermaßen ansprechen. Nach dem Ton in der Stimme des Chefs zu urteilen, wurde Nancy etwas mulmig bei der Richtung, die das Gespräch ganz offensichtlich nahm. Warum sonst sollte der Chef so vorsichtig sprechen?

Herr Wasserträger nickte zustimmend. „Unser Hauptautor für den Bereich hat ohne Vorankündigung ganz plötzlich gekündigt. Ich will nicht näher darauf eingehen. Jedenfalls bedeutet das, dass wir derzeit eine sehr große Lücke haben, die so schnell wie möglich geschlossen werden muss. Klingt das interessant?“

Nancy lächelte höflich. Lifestyle Autorin? War es das was der Chef ihr vorschlug? Aber sie wollte doch Politik. Sie wollte interessante Geschichten über Menschen schreiben. Irgendetwas, um auf positive Weise zum nationalen Gespräch bei zu tragen aber wen kümmerte das. Dies war der Job ganz offenbar und sie entschied, dass sie erst mal den Fuß in der Tür haben wollte. Und wenn es bedeutete, dass sie für Lifestyle zu schreiben hatte, dann war es das eben. Sie war zuversichtlich ihren Chef sehr schnelle davon überzeugen zu können, dass wenn er sie das schreiben ließe, das Perlen vor die Säue zu werfen bedeutete.

„Ich bin sehr interessiert“, sagte sie deswegen beinahe unverbindlich und behielt ihr perfektes und gut eingespieltes Lächeln für ein Unternehmensumfeld bei. „Um es klar aus zu drücken“, stellte sie fest, „ich dachte, ich würde mich bewerben…“

„Ja, ja“, unterbrach sie der Chef. „Ich weiß, was ihre Interessen sind Nancy, das haben sie schon betont“, und der Chef seufzte. „Könnten sie mir auf der Lifestyle-Seite entgegenkommen? Später lasse ich sie dann schreiben, was sie wollen.“

Sie schaffte es noch breiter zu lächeln. „Natürlich.“

Mit einem strengen Gesicht gab der Chef der Mitarbeiterin im Raum ein Zeichen, etwas zu holen. Wie eine treue huschte die Frau aus dem Raum, während sie alle unbeholfen herumstanden, oder zumindest für Nancy war es unangenehm, während der Chef mit versteinerter Miene vor sich hinstarrte.

Dann kehrte die Frau zurück und legte errötend einen verpackten Gegenstand auf den Schreibtisch, bevor sie sich wieder neben ihren Chef stellte.

Die Beschriftung auf der Schachtel sagte in roten Buchstaben: „Der Analtrainer von Sexspielzeug für alle!“

Darunter stand der Slogan: „Der Schlüssel um nicht nur Analsex schmackhaft zu machen, sondern auch etwas, nachdem sie sich immer schon sehnten!“

Durch das durchsichtige Plastik sah Nancy das lila Gerät, das wie ein 5 Zoll Dildo mit Wellen und Kurven geformt war. Es schien auch Knöpfe am Ende zu geben, fast wie ein Vibrator.

Nancy war ein braves Mädchen, konservativ erzogen, aber wie viele gute Mädchen stellte sie sich oft vor, wie es sein könnte, nicht ganz so brav zu sein, jemandes Sexspielzeug zu sein — und den Perversionen des Geliebten ausgesetzt zu sein.

Herr Wasserträger blieb unkompliziert. „Dieses neue Produkt wird von der Kritik hoch gelobt. Und nun raten sie, wer es besonders anpreisen wird!“

„Ich weiß nicht“, schluckte sie.

Er zeigte direkt auf sie. „Sie werden das machen!“

„Ich? Ich habe das noch nie in meinem Leben gesehen.“

„Sie sehen es jetzt“, sagte Herr Wasserträger auf eine Art und Weise, die Tywin Lannister stolz machen würde. „Der Web Verkehr in unserem Lifestyle Bereich wird hauptsächlich von Sexartikeln bestimmt. Datenanalysen zeigen, dass viele dieser Benutzer auch hierbleiben, um unsere Unterhaltung und politische Inhalte zu lesen. Sex verkauft sich.“

Nancy nickte benommen. „Ich war mit Leserstromanalysen vertraut. Ich weiß, wie das Geschäft funktioniert.“

„Dann verstehen wir uns!“

Nancy bemühte sich, die perfekte Haltung auf ihrem zierlichen Körper bei zu behalten und gab eine schnelle Antwort.

„Ich … ähm … ja.“

Der Chef hatte keinen Wimpernschlag verpasst. „Gut, weil wir neben herkömmlichen Anzeigen auch Einnahmen aus Produktplatzierungen und Bewertungen erzielen.“

„Ich gehe davon aus, dass Sexspielzeuge für alle diese Firma für eine glühende Bewertung bezahlt?“

„Richtig! Können sie erraten warum?“

Nancy war über alle Markttrends auf dem Laufenden und konnte zusammen mit den jüngsten Artikeln auf der Webseite dieses Unternehmens eine fundierte und artikulierte Schlussfolgerung ziehen.

„Der schwarze Freitag steht vor der Tür“, sagte sie. „Ich weiß, dass Sexspielzteug als Geschenk zu einer Sache wird, entweder als Knebelgeschenk oder als echtes Geschenk. Wie Erotikromane vor Jahren, erlebt Sexspielzeug grad einen dramatischen Anstieg der Attraktivität beim Mainstream. Weniger Menschen schämen sich, es zu kaufen, mehr Menschen werden offen dafür.

Herr Wasserträger lächelte. „Klug. Und sie haben recht, sie bereiten sich auf einen großen Schub vor. Also ähem, kein Wortspiel beabsichtigt. Außerdem hängt die Muttergesellschaft von Sexspielzeug für alle und unsere eigene finanziell zusammen sozusagen, so müssen wir an ihrer Seite bleiben.

So vorsichtig wie möglich fragte sich Nancy, wie sie dieses Gespräch wieder auf ihre Interessen zurückführen könnte. Sie wusste, dass es schwierig werden könnte, weil der Chef so entschlossen und fixiert war. Vermutlich hatte er nicht geplant sie aus dieser Aufgabe entwischen zu lassen.

„Ich bin sicher, ich kann mit dieser Geschichte umgehen“, sagte sie, bevor sie hinzufügte, „zusammen mit anderen Geschichten, die ich beitragen kann. Ich arbeite an …“

Der Chef unterbrach sie fast unwillig. „Dies wird ihre Priorität sein, sollten sie eingestellt werden. Ich weiß, dass dies unkonventionell ist, aber ich brauche die Gewissheit, dass sie ein Teamplayer sein können.“

„Ja natürlich.“

„Gut“, antwortete er. „Das Schreiben über Sex ist für Frauen immer noch sehr tabu, daher muss ich eine weitere Überprüfung durchführen, um festzustellen, ob sie für den Job bereit sind.“

Nancy nickte hilflos. „Sicher.“

„Haben sie jemals über Sex geschrieben? Private Erotik? Sexbezogene Artikel? Etwas Bemerkenswertes? Ich habe sowas in ihrer Mappe vermisst.“

Nancy war beeindruckt von der Kühnheit des Chefs. Zumal die beiden anderen Angestellten im Raum sie mit großer Neugier anstarrten. Dies war eine solche Verletzung ihrer Privatsphäre, aber sie verstand angesichts der Art dessen, worüber sie schreiben sollte war es wohl angebracht, dass der Chef sich genauestens informierte.

Sie holte tief Luft. „Ich… ähm… lese manchmal Literotica?“

„War das eine Frage oder eine Aussage?“

Sie räusperte sich.

„Gut. Es gibt zumindest eine Grundlinie. Sie haben keine Bedenken in Bezug auf sexuelle Wörter. Hatten sie schon mal Analsex?“

Wieder sah sie ihr Publikum an, während sie die Nase rümpfte. Weil sie den Job so verzweifelt gern haben wollte entschloss sie sich eine ehrliche Antwort zu geben.

„Nein, niemals!“

Sie errötete und fragte sich, ob sie sich verlegen, prüde oder stolz wegen dieses Eingeständnisses fühlen sollte.

„Nicht einmal ein Spielzeug?“, fragte der Chef. „Zumindest einen Finger?“

„Nein und nein.“

Diesmal war sie mehr verlegen als alles andere. Nach dem Ton der Dinge war sie in dieser Gruppe die Prüde. Besonders in einem offenbar liberalen Umfeld wie einem digitalen Medienunternehmen.

Herr Wasserträger zuckte die Achseln. „Nun, ich denke, es gibt für alles ein erstes Mal. Aber jetzt, wo ich darüber nachdenke… hmm… wird dies wahrscheinlich zu einer besseren Geschichte und Werbung führen. Ich denke wirklich wir haben Glück gehabt, dass du eine anale bist.“

Unter ihrem Höschen spürte Nancy, wie sich ihr Anus instinktiv zusammenzog. Es war wie eine natürliche Verteidigung, von der sie nie wusste, dass ihr Körper von einer analen Invasion bedroht war. Ihr Arschloch sagte eins, aber ihre Muschi reagierte völlig anders. Sie konnte fühlen, wie ihre Muschi feucht wurde und sie betete, dass niemand im Raum ihr Aroma riechen würde.

Dann dämmerte es ihr. Wenn sie diesen Job annehmen und diese unzüchtige Aufgabe erledigen würde, wären auch ihr Name und ihr Gesicht damit verbunden. Ihr Ruf und ihre Karriere würden für immer mit diesem Analsexspielzeug verbunden sein. Nicht nur, dass sie die Rezension geschrieben hatte, sondern dass sie es tatsächlich in ihrem jungfräulichen Arschloch benutzt hatte.

„Meine Eltern werden davon erfahren“, platzte es aus ihr heraus, bevor sie es zurückhalten konnte.

Herr Wasserträger schien emotionslos als er erklärte: „Schreiben für den Lebensstil ist nicht wirklich jedermanns Sache. Ich verstehe es, wenn sie den Job ablehnen wollen. Ich habe heute Nachmittag ein Interview mit einem weiteren potenziellen Kandidaten.

Nancys focht einen inneren Kampf und der war aussichtslos, weil ihr Verlangen so stark war. Sie war so kurz davor ihren Traumjob zu bekommen, dass sie praktisch spüren konnte, wie ihr Hintern auf einem Ledersessel hinter einem schönen Schreibtisch saß.

„Ich will den Job“, sagte sie höflich. „Aber wenn wir verhandeln können, dann möchte ich sicherstellen, dass ich danach politische Artikel schreiben kann.“

„Wir werden das in einen Vertrag aufnehmen, sobald ich weiß, dass sie ihre neuen Aufgaben bewältigen können. Verzeihgen sie das schlechte Wortspiel, aber wir müssen tiefer nach ihrer Hintergrundüberprüfung suchen, die gerade stattfindet. Schieben sie ihr Höschen nach unten.“

Sie erstarrte vor Entsetzen. „Entschuldigung?“

„Ich weiß bereits, dass sie schreiben können, aber ich muss auch wissen, ob sie den Job machen können.“

Nancys Augen wanderten zu den anderen Mitarbeitern im Raum, die so taten, als wäre dies Teil einer Aufnahmeprüfung.

„Hier?“, fragte sie. „Jetzt?“

Ihre Augen wanderten erneut zu den anderen Mitarbeitern und es war klar, dass niemand in ihrem Interesse eingreifen würde.

Der Chef deutete auf die Mitarbeiterin. „Christine, warum zeigst du Nancy nicht, worüber wir vorhin für eine andere Geschichte gesprochen hatten?“

Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, hob die Mitarbeiterin ihren Rock und enthüllte eine sauber rasierte Muschi mit einem dünnen Gummigriff, der an ihrem Eingang hing. Es war klar, dass sie ein Sexspielzeug im Inneren hatte und man sah, dass ihre Klitoris geschwollen und erregt war. Christine errötete aber sie hielt sich tapfer.

„Ich schreibe einen Artikel über Sexspielzeug“, erklärte die junge Frau und hielt den Saum ihres Rockes oben um ihre Muschi weiter offen zu präsentieren. „Es geht besonders um die verschiedenen Verwendungszwecke, auch am Arbeitsplatz.“

„Jetzt dreh dich um, zeig Nancy, wie einfach anal ist“, ordnete der Chef an.

„Kein Problem. Es ist mir ein Vergnügen.“

Die Mitarbeiterin drehte sich um und bückte sich. Mit gespreizten Beinen schlug sie den Rand des Rockes in die Höhe und zeigte ihren nackten Hintern. Das Sexspielzeug in ihrer heißen Dose war gut zu sehen. Christine zog mit ihren Händen großzügig ihre Pobacken auseinander.

Und einfach so wurde allen in diesem Büro ein winziges rosiges Arschlöchlein offenbart. Als brave Soldatin, die keinen Befehl des Chefs in Frage stellen mochte, saugte die Mitarbeiterin an zwei ihrer Finger und gab ihnen reichlich Speichelschmierung. Unmittelbar danach drang sie mit diesen Fingern in ihr enges Arschloch ein, vergrub sie tief und fingerte sich so, wie die meisten Frauen ihre Fotzen fingern.

Nancy konnte nicht glauben, wie sehr dieser Büroexhibitionismus sie anmachte and absolut fasziniert war sie von der Art, wie der Chef einfach befahl und das Mädchen diesem Befehl so bereitwillig und vollständig nachkam. Nancy verspürte den inneren Zwang, ihren eigenen Rock hoch zu heben und sich selbst zu berühren um ihr nacktes Geschlecht allen anderen zu zeigen.

Aber als braves Mädchen hielt Nancy die die Hände nieder.

„So einfach ist das!“, stellte Herr Wasserträger fest und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf eine sehr fassungslose, aber angemachte Nancy. „Entspannung, Schmierung und Selbstvertrauen sind die Schlüssel.“, dozierte der Chef und grinste Nancy an.

Die sah ganz fasziniert zu, wie die Angestellte ihren eigenen Arsch fingerte als wäre es nichts. Es war eine würdige Demonstration. Christine zog ihre Finger heraus, richtete sich wieder auf, zog sich ihr Kleid wieder zurecht und nahm wieder lässig am Vorstellungsgespräch teil.

„Und sie erwarten, dass ich…“ Nancy konnte ihren Satz nicht beenden.

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