Piratenhorror

Es sollte eine schöner Segelturn mit einem befreundeten Pärchen werden. Wir hatten uns eine kleine Jacht gemietet und wollten einfach ein Tage unseres Urlaubs in der Karibik die Seele auf dem Meer baumeln lassen.

Wir, dass sind Heike und ihre 18 jährige Tochter Sabine aus erster Ehe meiner Frau. Heike war damals schon mit 17 Jahren schwanger geworden und hatte praktisch ihre erste Liebe geheiratet. Diese Ehe ging schon nach 2 Jahren in die Brüche. Seit nun 3 Jahren ist sie mit mir verheiratet.

Unsere Freunde, Maria und Frank sind beide 34 Jahre alt. Wir haben uns vor 5 Jahren im Urlaub kennengelernt und danach des öfteren gegenseitig besucht. Irgendwann kamen wir in einer feucht fröhlichen Runde auf die Idee, doch mal wieder gemeinsam Urlaub zu machen. Am Urlaubsort hatte Frank uns dann mit seinem neuen Segelschein und dem bereits für 4 Tage gemieteten Boot überrascht.

Am ersten Tag unsers Trips hatten wir ehrlich gesagt noch etwas Probleme uns auf dem doch recht wackeligen Boot wohl zu fühlen. Aber mit und mit ging auch das besser. Meine erste größere Überraschung erlebt ich am Nachmittag des ersten Tages. Ich hatte unter Deck schnell ein paar Bier in den Kühler gegeben und wollte danach im Meer schwimmen gehen. Als ich nun hoch kam, sah ich, dass Heike, Sabine und Maria sich bereits auf Deck sonnten. Und zu meiner größten Überraschung, alle drei Oben Ohne. Mit dem ersten Blick konnte ich feststellen, dass Sabine die wunderbaren Brüste meiner Frau geerbt hatte. Wohl geformt, nicht zu groß und nicht zu klein. Genau richtig für einen Tittenfick, dachte ich. Und erschrack bei dem Gedanken, ich hatte gerade die Brüste meiner gesehen und dachte an einen Tittenfick. In diesem Moment kam ich mir wie ein Perverser vor. Ich sprang schnell ins Wasser um mich abzukühlen und vor allem nicht in Gefahr zu laufen, einen Ständer bei dem Anblick zu bekommen.

Nach dem ich etwas geschwommen war, kletterte ich wieder an Bord und versuchte ohne den Damen noch mal Aufmerksamkeit zu schenken zu Frank ans Ruder zugehen.

Er freute sich das ich kam, er hatte die Zeit genutzt, in der wir uns zum Schwimmen einfach haben treiben gelassen hatten, und einen neuen Kurs ausgesucht. Er wollte zu einer kleinen unbewohnten Insel segeln, wo wir dann Morgen abend ein Barbecue machen könnten. Die letzten zwei Tage wollte er dann abseits der Schiffsrouten segeln um die Ruhe so richtig geniessen zu können.

Eigentlich wollte er das mit mir besprechen, aber schon sein zweiter Satz war: „Man hast Du unsere Frauen gesehen, wie soll man sich da auf den Kurs konzentrieren.“ „Ja“meinte ich“ ging mir gerade genauso, war froh das ich ins kühle Nass gekommen bin. Die sehen aber auch zum anbeissen aus, nicht zu schlank, nicht zu kräftig – genau um mich rössig zu machen.“ Wir beide mussten lachen. „Na ja, wenigsten hört man hier Nachts nicht, wenn man kräftig loslegt.“ meinte Frank mit einer eindeutigen Handbewegung und grinste verschwitzt“ Man kann ja alles auf die Wellen schieben“

Bei den Worten spielte sich in meinem Kopfkino schon ein wahrer Porno ab. Heike blies mir erst einen, bevor ich sie dann von hinten richtig rannahm. In meinen Gedanken ging es soweit, dass ich diesesmal nicht nur mit dem Finger an ihrem Hintereingang spielen durfte, sondern sie endlich auch mal Anal nehmen durfte. Hätte ich da gewusst unter welchen Umständen und wie nah Ihr erster Arschfick sein sollte, hätte ich wohl keinen Ständer bekommen. So aber gab ich Frank die Möglichkeit für ein paar weitere schweinischen Sprüche, als er sah, dass mein Kopfkino durchaus eine Wirkung in meiner Hose erzeugt hatte.

Gegen Abend kamen wir dann an der kleinen Insel an, ankerten und entschieden erst morgen rüber zu rudern. Wir wollten abends schön kochen und den Tag mit ein oder zwei Weinfläschen ausklingen lassen. Zum essen hatten wir unseren Tisch ans Heck unserer Jacht gestellt und sassen nun noch in aller Ruhe und beim Wein in den Abend rein.

Wir merkten gar nicht, dass sich von vorne ein kleines Schlauchboot näherte. Erst als die 5 Mann auf unser Deck sprangen, schrien unsere Frauen auf. Aber es war zu spät noch irgend etwas zu machen. Frank und ich bekamen sofort Gewehrläufe unsanft in den Nacken gestoßen. Auf englisch schrie einer der Männer, er sollte sich als Anführer entpuppen, wir sollten ruhig sein, sonst würden die Männer es zu spüren bekommen.

Um seinen Worten Nachdruck zu geben, schoß er einmal in die Luft. Die Frauen kauerten sich alle drei in ihre Bank und schlurzten leise. Als Frank versuchte zu protestieren, bekam er sofort einen Gewehrkolben ins Kreuz gestossen. Stöhnend sackte er in sich zusammen. Unsere Gegenwehr war damit erledigt, verängstigt schauten wir in die finsteren Gesichter der Männer.

Innerlich schloß ich mit unseren Leben ab. Der Anführer schickte 3 seiner Leute, um unser Boot zu durchsuchen. Schon nach kurzer Zeit kamen sie zurück und meinten in einer fremden Sprache wohl sowas wie, dass wir alleine wären und sie das Funkgerät zerstört hätten. Die Männer brachten auch die zwei Flaschen Rum mit, die wir in der Küche stehen hatten. Nachdem diese einige male gekreist hatte, fingen die Männer zu diskutieren an.

Mit einem widerlichen Lächeln nickte der Anführer und blickte zu uns. Mit den Gewehren wiesen sie uns an uns in eine Reihe vor Ihnen auf zu stellen. Frank wurde in die Kombüse geschickt und sollte noch ein paar Flaschen Bier holen.

Wir standen in der Zeit ziemlich verloren vor den 5 Männern, die sich mittlerweile in die Sitzecke gesetzt hatten und die erste Pulle Rum schon geleert hatten. Langsam befürchtete ich, dass es als nächstes zu Übergriffen auf unsere Frauen kommen würde.

Angetrunkene Männer und drei hübsche Frauen in knapper Sommerbekleidung ist keine gute Kombination um nicht gefickt zu werden dachte noch und erschrak über meine fast schon perverse Erregung bei diesem Gedanken. Nach dem Frank mit dem Bier wieder gekommen war, musste er sich zu uns stellen.

Frank, Maria und ich standen in unseren Shorts mit T-Shirts da, Heike hatte ein Longshirt praktisch als Minikleid an und Sabine stand da nur in einem T-Shirt und Bikini. Nach dem wir fast 5 Minuten nahezu regungslos da standen, sprach auf einmal der Anführer. Sie seien Piraten und wollten sich in drei Tagen hier mit Freunden treffen um gemeinsam auf Beutezug zu gehen. Sie hätten es auf Segler wie uns abgesehen – na ja das hätte sich ja jetzt schon erledigt meinte er lachend. Normallerweise würden wir jetzt erschossen und den Haien zu Frass vorgeworfen, aber man könnte einen Deal machen. Sie hätten ja schliesslich noch 3 Tage zum Totschlagen. Und das wäre mit Unterhaltung ja viel schöner.

Bei diesen Worten fingen die Frauen zu schlurzen an, sie ahnten was gleich auf sie zu kommen würde.

„Aber einfach mit Gewalt ficken ist zwar schön, aber nach ein paar Stunden langweilig. Daher der einfache Deal.“ Ich konnte Ihn kaum wegen seines Akzent verstehen und hoffte es falsch verstanden zu haben, aber sprach weiter. “ Wir würden die nächsten 3 Tage die Sklaven von Ihm und seiner Crew werden. Wenn wir das so richtig gut machen würden, würden Sie uns am Leben lassen und nur auf der einsamen Insel aussetzen. Vielleicht würden Sie uns sogar ein paar Tage später Hilfe zu kommen lassen. Ihr habt 5 Minuten, entscheidet Euch!“ Danach brach er in Gelächter aus.

Ich war geschockt, Sabine liefen die Tränen die Wangen runter. Heike war die erste die das Wort ergriff:“ Wir haben keine Wahl, gefickt werden wir alle male und so haben wir wenigstens die Chance zu überleben“

„Aber wer verspricht uns das Sie Ihr Wort halten? Wer sagt uns dass sie nach Ihrem Spass uns nicht trotzdem erschiessen“ Frank hatte bei diesen Worten Tränen in den Augen

„Ich will nicht sterben, ich will nicht – da spiele ich liebe die Fickmaus von so einem Schwein“ murmelte Sabine.

Ich war erschrocken wie vulgär die Frauen sprachen, aber wahrscheinlich hatten Sie mit der Sache abgeschlossen und wussten das diese Sprache das wenigste versaute sei, was in den nächsten 3 Tagen passieren würde. Eventuell versuchten Sie auch so einfach im Geiste die Trennung der kommenden Ereignisse mit Ihren normalen Sexleben zu verarbeiten.

„Eine Minute noch, oder ich erschiese den Ersten“ schrie der Anführer und richtete die Waffe auf mich.

„Okay“ meinte Maria, die noch gar nichts gesagt hatte“ wir machen alles fürs Überleben – und wenn wir hier raus kommen wird nie jemand etwas davon erfahren“ Wir nickten und mit weichen Knien ging ich zum Tisch zurück: Okay, wir werden Euere Sklaven sein, wenn ihr uns dann am Leben lasst. Dafür werden wir euch jeden Wunsch erfüllen“

Er übersetzte es für seine Männer die johlend mit den Bierflaschen auf den Tisch klopften.

„Hier die Regeln, ihr macht alles ohne Wiederspruch und tut wenigstens so als wenn es Euch Spass macht. Bei schweren Verstößen, wenn z.B. einer meiner Männer verletzt wird, werden wir euch gleich erschiessen. Bei einfachen Verstößen werden wir nur den Partner des jeweiliegen in die Mangel nehmen. Ihr macht den Fehler euer Partner muss dafür leiden, hört sich doch gut an, oder?“ Wieder lachte er.

Ich schluckte und schaute wieder zu den anderen. Sie nickten aber versuchten mir dabei nicht in die Augen zu schauen. Der kommende Schrecken war einfach zu viel für uns alle, Tränen kullerten die Wangen runter und Frank war einem Kollaps gleich.

„Zu wem gehört die kleine blonde Maus da?“ fragte er “ Sie ist meine Tochter“ gab ich ihm nicht ganz korrekt zur Antwort.“ Sie soll herkommen“ Nach bevor ich was sagen konnte ging Sabine mit langsamen Schritten auf den Tisch zu. „Küss ihn“ schrie der Anführer. Sie hatte mit allem gerechnet, sie sah sich schon Schwänze blasen oder sich vor allen Mann ausziehen müssen, aber mich küssen? „Küss ihn“ schrie er nun lauter, langsam kam sie zu mir und presste die Lippen auf meine. Sie berührte mich dabei fast gar nicht.

Mich durchzuckte ein starker Schmerz und ich brach zusammen. Mit seiner Faust hatte er mir in die Nieren gehämmert. Langsam kam ich wieder hoch.

„Ein letztes mal, KÜSS IHN!“ Jetzt küsste Sabine mich, ihre Zunge drängte in meinen Mund und ich merkte wie ihre Brüste sich an meinen Oberkörper drückten. Mit Schrecken sahen die andern zu wie wir beiden uns küssten und unsere Zungen mit einander spielten.

Nach einer Weile meinte der dann, Sabine solle auf alle Viere gehen, den Arsch zu seinen Männern gerichtet. Langsam kam sie dem Befehl nach, sie wollte nicht noch eine Strafe für mich riskieren. Nach dem sie sich posistioniert hatte, kam der Befehl an mich ich solle ihr die Bikinihose ausziehen, sie wollen schliesslich ihren Arsch sehen. Ich blickte Sabine an, Tränen liefen ihre Wangen runter, aber ich sah auch ihren Trotz in den Augen. Sie nickte leicht und langsam began ich ihr das Höschen auszuziehen.

Die Männer johlten als ich Sabines Arsch frei gelegt hatte.“Zieh ihr die Arschbacken aus einander, ich will ich Arschloch sehen“ Wie ein Messerstich trafen mich die vulgären Worte, aber was sollte ich tun, ich kam dem Befehl nach. Innerlich rechnete ich schon mit dem schlimmsten, aber dann sagte der Boss: „Okay, kannst wieder aufstehen, das Höschen brauchst du nicht mehr, stell dich wieder zu den andern.“

„Gut, ich glaube ihr habt die Regeln verstanden.“ meinte er dann zu uns allen“ Die Männer ziehen sich aus, ich will nicht, dass ihr irgendwo Waffen verstecken könnt“ Langsam kamen Frank und ich der Aufforderung nach. „Die beiden Damen gehen mal in ihre Kabine und ziehen sich den geilsten Fummel an die sie haben, und denkt daran wenn es uns nicht gefällt werden euere Mänenr dafür büssen – Und du Blondie, grabbel unter den Tisch, meine Männer brauchen etwas Luft in der Hose“ Er lachte bei seinen Worten.

Wiederspruchslos ging Sabine runter und verschwand unter dem Tisch. Ich konnte dabei einen genauen Blick auf ihre blanke Spalte werfen. Ich blickte sofort weg, um ja keinen Ständer vor den Schweinen zu bekommen.

„Leg was Musik auf und ihr habt doch bestimmt eine Kamera – hol die mal – wir wollen den Spass doch für die Nachwelt festhalten“

Ich ging runter um den Befehl auszuführen – Dabei überlegte ich krampfhaft was ich tun könnte – aber es gab nichts – nackt wie ich war konnte ich keine Waffe, wenn ich sie denn gehabt hätte, mit hoch nehmem und ich konnte keine Hilfe rufen, das Funkgerät hatten sie ja zerstört – mir blieb nichts ausser gehorchen. Also holte ich in der Kabine die Kamera.

Dabei traf ich auf Heike,die sich gerade für die Schweine geil aufbrezelte. Fast entschuldigend meinte sie“ ich habe mir die Vaseline in die Pussie und den Po geschmiert, ich hoffe dann tut es nicht so weh“ Ich nahm sie in die Arme. Schweigend drückten wir uns.

„Bring Bier mit, dalli“ Hörte ich es von oben und dann lautes Gelächter. Entweder machten Sie gerade ihre grausamen Spässe mit Frank oder sie waren sehr zufrieden mit Sabines Tischservice.

Oben gab ich die Kamera an den Boss und verteilte das Bier. Danach kamen unsere Frauen hoch – Heike hatte den Stringspitzenbody an den ich ihr als Geburtstagsgeschenk gemacht hatte und dazu passende weisse Halterlose an. Maria hatte einen einfachen Stringtanga und einen Spitzen BH. Sie stammelte sie hätte nichts geileres dabei, bitte tut ihn nicht weh.“

„Nein würde ich doch niemals“ mit einem gemeinen Unterton sagte der Boss diese Worte“Zieh dich aus! Runter auf alle Viere“ Schweigend kam Maria den Befehl nach. Der Boss drückte Frank die Kamera in die Hand“ Los film, wie ich sie in den Arsch ficke“ bei den Worten wimmerte Maria nur noch. Sie war noch nie anal genommen worden und nun sollte es mit Gewalt erfolgen und ihr Mann musste es auch noch als Porno drehen.

Am Tisch sah ich gerade wie der letzte in der Bank mit beiden Armen unter den Tisch griff und laut stöhnte. Ich konnte mir denken, dass er gerade Sabines Kopf festhielt, um ihr in den Mund zu spritzen. Kurz darauf kam Sie unter dem Tisch hervor und wichte sich fast trotzig das Sperma vom Mund ab. Sie hatte nur ein paar Tropfen im Haar und im Gesicht, sie musste wirklich das meiste der Männer geschluckt haben.

Während dessen ging der Boss erst zu meiner Frau, flüsterte ihr was ins Ohr und ging dann zu Maria rüber. Er positionierte sie richtig zur Kamera und holte dann seinen Schwanz raus. Mit schrecken sahen wir rüber – er gab Frank ein Zeichen, damit er zu Filmen anfing um dann langsam seinen Schwanz in Marias Arsch zu drücken. Man konnte an ihrem Gesicht sehen welche Schmerzen Sie dabei hatte. Sie stöhnte laut, während er weiter ohne Rücksicht in sie rein hämmerte.

Ich bemerkte wie auf Sabine zuging, ihr einen dicken Zungenkuss gab und sie dann an der Hand zu Frank und mir führte. Sie nam Sabines Hände und führte sie zu unsere Schwänze und began mit Wixbewegungen. Wie erniedrigend müsste das für Heike sein, ihre eigene Tochter zuküssen und dann zu zwingen zwei Männer einen runter zuholen. Während Maria stöhnent in den Arsch gefickt wurde, bekamen wir einen runtergeholt. Als der Boss kam und seinen Schwanz rauszog um auf Marias Arsch zu spritzen, kam auch Frank. Es schien ihn wirklich angemacht zuhaben, dass Maria vergewaltigt wurde. Sabine hörte auf seinen Schwanz zu wixsen und wollte gerade ihre Hand abwichen, als ihre Mutter ihre Hand stoppt und mit einen entschuldigenden Blick auf ihren Mund deutete. Sabine verstand sofort und ohne auch nur eine Miene zu verziehen leckte sie die Finger ab. Die Männer johlten als sie das sahen. Kurz darauf konnte auch ich nicht mehr und spritzte ab. Ohne weitere Aufforderung leckte Sabine dieses mal auch Ihre Finger ab.

Der Abend zog sich noch 2-3 Stunden hin. Heike musste strippen und dann sich mit einer Flasche selbst befriedigen. Maria wurde noch zweimal gefickt. Irgendwann wurden wir an den Mast gefesselt und unsere Peiniger gingen mit unseren Frauen ins Bett. Immer wieder hörten wir Stöhnen und Schreie. In unseren Köpfen sahen wir Bilder wie unsere Frauen gefickt wurden, im Sandwich oder auch mal von vorne und hinten.

Irgendwann war Ruhe und auch wir fielen in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurden wir von unseren Frauen geweckt. Sie erzählten uns kurz welche Pain sie erlebt hatten. Heike war zweimal anal genommen worden und musste danach jeweils die Schwänze sauber lutschen. Bei Maria sahen wir eine Rötung unter halb ihres Auge. Als sie unsere Blicke sah, meinte Sie nur Ich habe nicht geschluckt.

Wir mussten den Männern Frühstück machen, während sie in der Sitzecke saßen und unsere Frauen begrapschten und lachten. Sabine kam etwas später mit dem Boss hoch. Sie trug ein Micky Maus T-Shirt und hatte ihre blonden Haare zu einen kecken Pferdeschwanz gebunden. Der Boss stand wohl auf den Tennie Look.

Als er mit ihr an uns vorbei ging, sahen wir, dass er seine Hand auf Ihrem nackten Hintern hatte.

Bis zum späten Nachmittag verging der Tag eher ruhig für uns alle. Irgendwann rief der Boss Sabine nach vorne. Er hatte meinen Fotoapperat gefunden und wollte nun ein paar Fotos machen. Sabine musste in den verschiedensten Posen gehen. Wenn man den Hintergrund nicht kannte, könnte man meinen eine geile Tennie Maus posiert vor ihrem . Am Anfang hatte Sie sogar noch ihr T-Shirt an, musste mal im sitzen, mal stehen ihre Muschi und ihren Arsch blitzen lassen. Später wurden die Posen immer härter und am Ende musste sie sich mit einer Kerze erst in die Muschi dann in ihren Hintern ficken. Aber selbst dabei lachte sie noch in die Kamera. Scheinbar dachte sie wohl, es sei besser die Fickmaus des Bosses zu sein, als allen Männern zu willen sein zu müssen.

Erst durch das Stöhnen meiner Frau wurde ich von der Szenerie abgelenkt. Sie wurde gerade auf allen vieren von einem der Männer in den Arsch gefickt und der winkte mich nun rüber. Meine Frau sollte mir einen blasen während er sich in ihrem Hinterteil vergnügte. Mittlerweile schockte uns so ziemlich nichts mehr, und ich lies es ohne Worte über mich ergehen und spitzte kurz nach dem Pirat gekommen war in den Mund meiner Frau ab.

Abends wieder holte sich die Party des Vortages, unsere Frauen wurden gefickt und mussten Schwänze blasen. Irgendwann mussten sie eine Selbstbefriedigungs Show für die Männer machen. Sabine saß dabei neben dem Boss, spielte an seinem Steifen und tauchte auf einmal, ohne das jemand was gesagt hatte ab und blies dem Boss einen. Je später der Abend so perverser die Aufgaben die zu erledigen waren. Einmal musste Heike Frank reiten und ich sollte sie in den Arsch ficken. Ich war verwundert wie leicht mein Schwanz in ihrem Loch verschwand. Das andere mal mussten die Frauen einen 69er vor machen.

Später wurden wir wieder an den Mast gebunden und unsere Frauen wurden unten weiter gefickt bis auch der letzte Pirat müde war und einschlief.

So verging auch der nächste Tag mit viel Sex und Erniedrigung für uns. Irgendwann sahen wir dann das andere Boot kommen. Uns bekroch die Angst, würden Sie ihr Versprechen wahr machen? Was würde uns die anderen Piraten an tun.

Sabine trug wieder ein T-Shirt und die anderen waren nackt als die drei anderen Piraten an Bord kamen. Alle wurden freundlich vom Boss empfangen wurden. Einen umarmte er sogar herzlich und während er was sagte zeigte lachend mit den Händen auf uns. Dann winkte er Sabine rüber und schon nach kurzer Zeit hob sie ihr T-Shirt und zeigte den anderen ihre Titten und Muschi. Die Männer sprachen noch etwas, während Sabine, immer noch mit hoch gezogenen T-Shirt auf die Knie ging und dem Mann einen zu blasen begann. Kurze Zeit später wurden auch unsere Frauen her gerufen und bedienten die beiden anderen Ankömmlinge mit ihrem Mund.

Eigentlich hatte sich nichts geändert, unsere Frauen waren Sexobjekte für die Männer und wir bedienten sie mit Alkohol. Irgendwan kam ich von unten hoch und sah unsere Frauen auf allen vieren die Gesichter zu einander gewendet, während sie von Hinten gefickt wurden. Während in der ersten Zeit Sabine nur den Boss zu bedienen hatte, war sie nun wieder Freiwild. Alle Männer fickten die kleine Tenniemaus, die Sie so scharf gemacht hatte. Zeitweise hatte sie drei Männer gleichzeitig. Wie immer wurde auch das gefilmt.

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