Hoffe euch gefällt der zweite Teil meiner kleinen Voyagergeschichte? Würde mich über Kritik freuen.

Ach ja, kleiner Hinweis: Es könnte sein, dass ihr hier und da noch einen kleinen Fehler entdeckt, der sich hineingeschlichen hat und sich nicht mehr von mir vernichten lassen wollte^^

Viel Spaß beim lesen!

*

Endlich hatten ihre Finger seinen Schwanz, in der Hose gefunden, und zufrieden spürte sie, wie er sich bereits zur hälfe aufgerichtet hatte. Das gute an der Latte ihres Ersten Offiziers war, dass sie an seinem Umfang genau erkennen konnte wie weit er war. Noch gelang es ihr, dieses herrliche Fleisch ganz zu umschließen, was ihr nicht mehr gelingen würde, wenn er Einsatzbereit war. Mit jeder massierenden Bewegung wurde sein Stab härter, und schließlich tummelte er sich hart und heiß in ihrer Hand.

Stöhnend beugte sich Janeway in seinen Armen zurück, als sie seine verlangende Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. „Chakotay, ich will das Du mich fickst.“ Ihr Stöhnen, welches ihr entrang, bestätigte ihm ihre Bereitschaft. Wobei ihre, vor Freude auslaufende, Grotte genug sagte.

Ohne noch weitere Zeit zu vertrödeln, ließ er seine Hände auf ihren festen Hintern wandern. Streichelte und knetete die prallen Backen, und hob sie hoch. Zärtlich legten sich ihre Beine um seine Hüften und er spürte wie ihre Hand zwischen ihren Körpern nach unten glitt und seinen Luststab an ihren Eingang führte.

Obwohl er diese Hilfe nicht gebraucht hätte, bewies ihm ihre Tätigkeit wie sehr sie wieder mal einen Mann brauchte, der ihren Bauchraum ordentlich mit seiner Saat ausfüllte.

Während sich sein Ständer unerbittlich, durch harte feste Stöße, immer tiefer in ihr enges Fickloch bohrte, seufzte Kathryn zufrieden auf und versuchte sich noch dichter an ihn zu drängen.

Sie wollte ihn bis zur Wurzel in sich haben, und er fragte sich, was mit ihr los war. Sonst war sie etwas zurückhaltender, mochte es langsam und liebevoll. Man konnte schon fast von einem beinah prüden Verhalten sprechen, doch jetzt bekam er den Eindruck das sie ihn hemmungslos aussaugen wollte.

„Komm schon, Du Hengst, fick mich ordentlich durch. Ramme deinen Spieß in meine Fotze und spritz deine Ficksahne in mich.“

Sein Grübchenlächeln breitete sich auf seinen Zügen aus, bevor er sie stöhnend fragte: „Kann es sein das Du das gleiche wie die Delaney-Schwestern möchtest?“

Nur Sekunden später öffneten sich ihre verklärten Augen und sahen ihn flehend an.

„Wenn Du darauf ansprichst, dass Du diese Schlampen Trächtig gefickt hast, dann ja. Ich will das Du mich dick machst. Und das bitte jetzt, hier. Auf der Stelle!“

Chakotay hörte den leisen Unterton, der in ihren Worten versteckt war, obwohl er ihm Sinnlos vorkam.

Immerhin waren sie sich einig, dass es keine Monogamie für sie geben würde. Jeder konnte und durfte sich mit jedem Crewmitglied nach Lust und Laune vergnügen. Und der Erste Offizier wusste genauso gut wie diese Hure eines Captains, dass sie beide von dieser Abmachung, mehr als nur einen gewissen, Gebrauch machten. Sie schlief keine Nacht alleine, und er ebenso wenig.

„Bist Du Eifersüchtig, Schlampe?“ Minutenlang blieb sie ihm die Antwort schuldig, was er mit schmerzhaften Bewegungen in ihr Inneres editierte.

Dafür das Janeway die harten Nummern sonst nicht mochte, hielt sie aber doch sehr viel aus. Sein stahlharter Schwanz drängte sich immer heftiger in sie, bis er an ihre Gebärmutter klopfte.

„Oh ja. Mach weiter, gib mir deinen Liebessaft. Komm schon, Du merkst doch wie sich alles in mir nach deiner Sahne sehnt, also spritz endlich ab.“

Ihren Worten Nachdruck verleihend, wand sie sich in den kräftigen bronzefarbenen Armen. Sie ließ ihr Becken fordernd rotieren und kurz darauf schrie Janeway ihren Orgasmus laut in den Raum, als sich ihre Muskeln um seinen Ständer zogen und ihn rhythmisch zu melken begannen.

Ohne seine Bewegungen zu Unterbrechen, oder zu verlangsamen, spürte Chakotay wie sich sein Stab in Kathryns Möse heftig pochend selbständig machte. Taumelnd schritt er mit ihr, auf seinen Armen, zu ihrem Bett und legte sich mit ihr darauf. Er hob seinen Oberkörper von ihr und stützte sich auf seinen kräftigen Armen ab.

„Leg deine Beine auf meine Schultern.“, knurrte er im Befehlston. Wenn es die Stute nicht anders wollte, brauchte er sich schließlich nicht zurückhalten, und sie wusste bereits, dass er auf eine härtere Praxis stand.

Kaum war die zierliche Frau seiner Forderung nachgekommen, rammte er seinen Fleischspieß noch tiefer in ihre Fotze. Ohne ihre hitzige Höhle zu verlassen, zog er seine Oberschenkel an ihren Hintern, kniete sich hin und hob ihren Arsch ein bisschen an. Als er das geschafft hatte, fühlte Kathryn, wie sich seine Härte noch Intensiver in ihr anfühlte.

„Viel besser. Gott, das fühlt sich so gut an. Und jetzt mach bitte weiter. Du hast mir immer noch nicht deinen Saft gespendet.“

Kommentarlos stieß Chakotay erneut ihn sie, zog sich so weit zurück bis er sie fast verließ und rammte sich kurz darauf erneut bis zum Anschlag in ihre Muschi. Durch seine Position, konnte er ihre Spalte sehen, wie sie von ihm geteilt wurde. Ihre äußeren Schamlippen hangen gehorsam auf ihren Plätzen, während ihre kleinen Schwestern gerötet und geschwollen seinen Schwanz an seinem Platz hielten. Ihre Knospe war prall gefüllt und glänzte, mit seinem Schaft um die Wette. Und immer wenn er sich aus ihr Zurückzog drang ein Schwall ihres Mösensaftes mit hinaus.

Dieses süßliche Aroma durchzog den Raum und benebelte ihn. Einem unausgesprochenem Zwang folgend, stieß er immer schneller in ihre Mitte, bis sich seine Lenden verhärteten. Dieses einmalige Ziehen, welches sich kurz vor dem Abspitzen bemerkbar machte, begann in seinen Zehen. Wanderte unaufhaltsam höher, bis es seine Lanze erreichte und sich seinen Weg bahnte.

Kathryn konnte es alleine an seinem Umfang, der sie immer schneller ausfüllte, erkennen das ihre hungrige Fotze demnächst etwas zu Schlucken bekam. Sein Schwanz schwoll an, drängte ihre triefende Tropfsteinhöhle weiter auseinander, und Sekunden später war es endlich so weit.

In kräftigen Fontänen bahnte sich sein heißer Samen den Weg aus seinem Fickrohr und füllte sie an. Breitete sich Wellenartig in ihrem Bauch aus, und lief weiter bis in ihre Gebärmutter, wo er sich gehorsam einnistete.

Für den Moment befriedigt, bemerkte Chakotay wie seine Eier langsam wieder weicher wurden. Der harte schmerzende Druck verschwand, nachdem er ihn an Janeway abgetreten hatte, die Schweißbedeckt immer noch halbwegs unter ihm lag. Und obwohl sich sein harter Schwanz wieder etwas zusammenzog, hätte ihn eine Frau innerhalb von Sekunden erneut Einsatzbereit bekommen.

Kathryn hob ihre Schenkel von seinen Schultern, setzte sich auf und Küsste ihn mit leidenschaftlicher Dankbarkeit, während ein geringer Teil seines Spermas aus ihr heraus lief und das Lacken durchnässte.

„Bist Du jetzt satt?“, wollte Chakotay schmunzelnd wissen, nachdem sich Janeway zurückgezogen hatte. Ermattet hatte sie sich auf die Matratze sinken lassen, ihre Augen geschlossen.

Ein wortloses Nicken sagte ihm genug. Und er konnte Kathryn dabei beobachten wie sie sich Schlaftrunken zusammen rollte, und Augenblicklich einschlief.

Chakotay verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose, schloss den Reisverschluss und verließ ihr Quartier.

Auf dem Gang überlegte er was er nun machen sollte. Sein Dienst war beendet, was Bedeutete das sein Einfallsreichtum gefragt war. Er hatte sich gerade zum Turbolift gewandt, als er einen Schrei vernahm, der ihn wieder in die Gegenwart holte.

Verwirrt blieb er stehen und begann zu lauschen. Der Laut war eindeutig Weiblich gewesen, doch sehen konnte er niemanden. Mit angespanntem Körper drehte er sich in die andere Richtung, weg vom Lift und versuchte ein weiteres Geräusch aufzufangen, als er wieder dieses vor Schmerz verzerrte Wimmern hörte.

Alarmiert rannte er los und landete vor dem Schott seines Quartiers.

Kaum blieb er vor der Tür stehen, glitt sie auch schon zur Seite, und gab den Blick frei, der ihm Naomi auf seiner Couch zeigte. Breitbeinig saß sie unten rum entblößt auf der Kante, ihr Kopf war gesenkt, dass lange blonde Haar hing zerzaust über ihre Schultern und heftige Schluchzer entrannen ihrer Kehle.

Von Mitleid getrieben ging Chakotay zu ihr, und hockte sich vor die zusammengekauerte Gestallt.

„Naomi, Süße, was ist denn mit dir los? Hat dir jemand weh getan?“

Verwundert hielt er inne. Diese weiche Stimme, konnte unmöglich von ihm sein. Doch außer ihm und Naomi war sonst niemand im Raum.

Nachdem einige Augenblicke verstrichen waren, registrierte Chakotay das fast unmerkliche Kopfschütteln, mit dem die junge Halbkterianerin antwortete.

„Nicht irgendjemand, Commander. Sonder ich habe es selber getan.“

Überrascht nun doch eine Antwort bekommen zuhaben, schaute der Erste Offizier seinen ungebetenen Gast an.

„Was meinst Du mit: Du hast dir selber wehgetan?“

„Ich bin Siebzehn Commander, also nach Kterianischer Zeit Erwachsen. Ich meine, sehen sie sich nur mal meine Brüste an. Die wachsen jeden Tag. Meine Vagina ist jeden Morgen so nass, dass ich Angst habe aufzustehen. Und obwohl mein Körper immer Fraulicher wird, hallten sich alle Männer von mir fern.“, ein erneuter Weinkrampf machte ihr das Reden unmöglich.

„Okay. Moment, Du redest doch nicht etwa davon, dass Du gevögelt werden möchtest?“, verwundert über die Aussage Naomis ließ Chakotay seinen Blick, der vorher auf der jungen Frau geruht hatte, sinken. Jetzt erst bemerkte er das Handtuch, welches zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag.

Was er nun sah, verschlug ihm die Sprache. Etwas lief aus ihrer Spalte, etwas süßlich riechendes und zähflüssig war es obendrein. Ein unangenehmer Gedanke brannte sich in sein Gehirn, und er hoffte sich zu Täuschen.

Durch den Anblick, der sich ihm bot, achtete Chakotay nicht auf Naomi, die seinem Blick nun folgte.

Dabei begegneten ihre Augen seinem Körper, der sie fast magisch anzog. Seit Ewigkeiten fühlte sie sich zu ihm hingezogen, und oft hatte sie ihre und ihn bei ihren Liebesspielen heimlich beobachtet, ohne das es einem der beiden aufgefallen wäre.

Immer wieder hatte sie ihre lustvoll Stöhnen hören, während sie von diesem ‚Hengst‘, wie ihn die Frauen an Bord nannten, gefickt wurde. Doch irgendwie hatte Naomi immer geahnt das sie noch nicht bereit dazu war, ihn darum zu bitten. Doch Heute Morgen war es anders. Letzte Nacht hatte sie ihn immer wieder in ihren Träumen gesehen, wie seine Zunge durch ihre nasse Spalte glitt, sich seine Lippen um ihren Kitzler legten und ihn rhythmisch in seinen Mund saugte, und dann hatte er seine Zunge langsam in sie eindringen lassen.

Schweißgebadet war sie schließlich aufgewacht, in das kleine Bad gestolpert und hatte eine kalte Dusche genossen. Zum Glück hat Mom nichts bemerkt, dachte sie nun zum ungezählten Mal.

„Naomi, erzählst Du mir was Du mit dir gemacht hast?“, wollte Chakotay wissen, nachdem sich seine Besucherin beruhigt hatte.

Langsam hob die Angesprochene ihren Kopf, warf dabei Selbstsicher ihre langen blonden Haare zurück und sah ihn an.

„Ich hab mich Entjungfert. Damit kein Mann mehr Angst davor haben brauch, mich zu ficken.“

Obwohl ihn sonst nichts so leicht aus der Bahn warf, war der Erste Offizier im ersten Moment geplättet. Woher kam nur ihre plötzliche Offenheit?

„Gefällt Ihnen mein Verlangen, Sie in mir spüren zu wollen, nicht?“, obwohl sie sich Mühe gab, diese Unsicherheit aus ihren Worten zu verbannen, gelang es ihr nicht besonders gut. „Würden Sie mich nicht gerne in ihrem Bett haben, an meinen Titten nuckeln und ihren steifen Speer in meiner nassen Muschi versenken?“

Chakotay spürte nur zu deutlich wie sich erneut das Blut zwischen seinen Beinen staute, bis es schon beinah schmerzte. Ihre Worte heizten ihm ein, und als sich seine braunen Augen auf ihre prallen Brüste legte, hätte er sie schon gerne Geschmeckt. Doch war sie wirklich schon dafür bereit einen Mann, mit seinem Umfang, in sich aufzunehmen?

Nach ihrem Geständnis herrschte eine unangenehme Stille zwischen ihnen, die Chakotay noch ungemütlicher vorkam, als das Wissen, welches er gerade erlangt hatte.

„Was würdest Du davon halten, meine Badewanne zu benutzen? Das könnte Dir bestimmt nicht schaden.“, schlug der Indianer schließlich vor.

„Ich glaub nicht, dass ich Laufen kann.“

Erneut senkte das Mädchen oder junge Frau ihren Kopf, bis ihr Blick wieder ihre Mitte erreicht hatte, aus welcher immer noch eine kleine Menge Jungfernblut rann. Zwar ließ der Fluss allmählich nach, doch sie wollte unter keinen Umständen seinen Teppich versauen.

„Dann helfe ich Dir ins Bad zukommen.“

Langsam erhob sich der Mann, ergriff das Handtuch, welches er zwischen ihre Schenkel drückte und hob sie auf seine kräftigen Arme.

Während Chakotay versuchte darauf zu achten das sie seinen steifen Schwanz nicht bemerkte, drehte Naomi ihr festes Tittenfleisch gegen seine Brust, was ihm sein Vorhaben noch zusätzlich erschwerte. Wie soll Mann, bei diesem offensichtlichem Angebot auch die Ruhe bewahren?

Endlich erreichte er Schwitzend sein Ziel. Vorsichtig stellte er Naomi auf dem Boden ab, und bat sie, sich selber Auszuziehen, was sie ungläubig guckend vermerkte.

Sie hoffte immer noch, dass Chakotay seine Meinung ändern würde, doch dieser drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in seinem Wohnraum.

Frustriert zog sich Naomi ihr Oberteil selber aus, rammte den Stöpsel in die Wanne, und wurde alleine von diesem Anblick, wie sich dieser über das Abflusslöchlein stülpte, feucht.

Nachdem sie die richtige Temperatur gefunden hatte, griff sie sich nach dem Rosenbadeschaum, welcher ihr bewies, dass er öfter Frauenbesuch hatte, was ihr einen leichten Eifersüchtigen Stich in der Magengegend bescherte.

Währenddessen stiefelte Chakotay wie ein Tiger im Käfig in seinem Wohnraum herum und verwünschte sich. Sein Schwanz protestierte gegen die Zurückweißung, seines Besitzers der ihm keinerlei Beachtung schenkte. Es war ihm unbegreiflich wie es dieser jungen Stute scheinbar spielend gelang ihn um seinen Verstand zu bringen. Doch als er sie auf seinen Armen ins Bad getragen hatte, hätte er lieber sein Schlafzimmer aufgesucht.

Er hätte sie liebend gerne zwischen sich und seiner Matratze gefangen genommen und sich bestimmt nicht nur einmal in ihren engen Schlitz gebohrt.

Alleine die Vorstellung wie es sich anfühlen würde, sie zu ficken, ließ ihm den Schweiß ausbrechen. Sein Herzschlag wanderte ungefragt in seinen stahlgehärteten Schaft und ließ diesen zuckend Befehle erteilen.

Und als wenn das nicht ausreichend wäre, schaltete sich nun auch noch sein Hirn ein. Es projizierte ihm Bilder, wie sie beide auf seiner Couch saßen. Sie auf seinem Schoß. Sein Pimmel stand nach oben, streckte sein Köpfchen voller Vorfreude in Naomis Richtung, genoss es förmlich von ihrer Hand bearbeite zu werden. Und endlich rutschte sie dichter an ihn, bis ihre tropfende Muschi genau über seinem Stab schwebte.

Mit jedem Schritt, welchen er machte, stieg der Schmerz, den er erleiden musste. Sein Verlangen sich Erholung zu verschaffen wuchs ins Unermessliche, und nach einer gefühlten Ewigkeit gab er dieser Empfindung nach und setzte sich auf das gepolsterte Sitzmöbel.

Erleichtert schlossen sich Chakotay’s braune Augen, als sich der Schmerz zurückzog. Langsam schlich sich seine rechte Hand an seinem Körper hinab, bis sie bei seiner deutlich hervorstehenden Beule ankam. Mit kreisförmigen Bewegungen streichelte sich der Indianer selber, und stellte sich dabei vor, es wäre Naomis Hand. Minuten später spürte Chakotay den gut bekannten Druck, der sich in seinem Rohr anstaute, bevor er abspritzte. Der Schweiß rannte ihm in Strömen von der bronzenen Stirn, vermischten sich mit dem Stoff seines roten Oberteils und färbten diesen dunkler, während sich seine Finger darum bemühten den Reisverschluss zu öffnen.

Da seine Hand zitterte, dauerte es eine Weile bis es ihm gelang, doch schließlich hatte er es geschafft und seine Finger schlossen sich um seinen heißen Schaft. Mit festem unnachgiebigen Bewegungen wichste er sich selber. Und immer noch war er der Meinung, Naomis Hand zu spüren.

Immer weiter stieg der Druck, während seine Hand immer schneller an seinem Schwanz entlangfuhr, als der Türsummer ertönte, und ihn bei seiner Tätigkeit störte.

„Herein.“ bellte er und gehorsam öffnete sich der Eingang, und Samantha Wildman betrat sein Quartier. Unfähig aufzustehen, blieb er sitzen, sah nur die wunderschöne Frau an, der sein Verlangen nach einer Stute noch erfolgreich verstärkte.

Die blonde Offizierin, sah wissend auf den Ersten Offizier und sein befreites steil aufragendes Glied. Erfreut lächelnd ging sie auf ihn zu. Da sie keinen BH trug, wippten ihre vollen Brüste bei jedem Schritt, auf und ab, was ihrem Ziel nicht entging. Als sie bei ihm ankam, blieb sie stehen und ließ ihre Augen hinunter auf seine Erektion wandern.

„Brauchst Du Hilfe, Süßer?“, ihre Stimme vibrierte verlangend. Ein bittendes Nicken von Chakotays Seite bestätigte ihre Annahme, doch als sie sich vor ihm hinhocken wollte, hielt er sie auf.

Fragend trafen ihre blauen Augen seine braunen. Ohne etwas zu sagen. begannen er damit ihre Bluse zu öffnen, was sie Kommentarlos geschehen ließ.

Es vergingen nur ein Sekunden, als Sam Chakotays Lippen an ihren prallen Titten fühlte. Heftig saugte er einen Nippel in seinen leicht geöffneten Mund und trieb ihn in eine hart schmerzende Größe, bevor er sich seinem Zwilling zuwandte. Stöhnend gab sie sich seinem verlangenden Liebkosungen hin, da er sich tief hinunterbeugen musste, reichte ihre Hand nicht an seinen Schwanz, und somit blieb es ein einseitiges Vergnügen für ihren Lieblingshengst, was diesen nicht zu stören schien.

Ohne seine Lippen von ihren Titten zu lösen, zog er sie zur Couch und setzte sich, bevor er die Frau auf seinem Schoß bugsierte und seine Hände ihre Bluse endlich ganz öffnete, sie ihr über die Schultern schob und dann hinunter zu ihrer Hose wanderten.

Sams zuvor bestehende Untätigkeit war nun aufgehoben. Augenblicklich legte schloss sich ihre Hand um sein Fleisch und massierte ihn.

Beide waren so in ihr Liebesspiel vertieft, dass sie nicht bemerkten wie sie von Naomi beobachtet wurden. Durch das Licht im Bad, konnte sie jede Kleinigkeit zwischen ihrer gierigen Mutter und dem willigen Indianer beobachten, was ihr wieder die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln einbrachte.

Nachdem es Chakotay gelungen war, die Hose von Sam zu öffnen, schoben sich seine Fingerkuppen unter den Stoff ihres Slips und massierten gekonnt ihre Knospe, die seine Bemühungen dankbar annahm. Sams Stöhnen wurde immer lauter, was ihn nur noch härter machte, bis er sie von seinem Schoß schob.

Vor Erregung zitternd stand sie vor ihm, während er ihre Hose unerbittlich an ihren Schenkeln hinunter auf den Boden schob, und dabei gleich ihren Slip mitnahm.

Naomi sah wie die Spalte ihrer Mutter glitzerte, was von Chakotay mit einem breiten zufriedenen Lächeln ebenfalls bemerkt worden ist. Nun stand er ebenfalls auf, öffnete den Knopf seiner Hose, ließ diese auf den Boden gleiten und stieg heraus.

Dann zog er sich sein Uniformoberteil schnell über den Kopf, schmiss es achtlos auf die Couch, ergriff den Körper der bereits nackten Frau und zog sie hinter sich her zu seinem Bett, welches ehr an eine riesige Spielwiese erschien.

Sam ahnte bereits das Chakotay endlich Erleichterung brauchte, was ihr gerade mehr als Recht kam. Ihr war heiß und ihre Möse wollte unbedingt einen harten Schaft in sich. Als ob Chakotay ihre Gedanken gelesen hätte, schubste er sie spielend auf die Matratze und landete nur Sekundenbruchteile später auf ihrem Körper.

Bereit ihn aufzunehmen, spreizte sie ihre langen Beine, bis Chakotays Lende dazwischen rutschte, und schon konnte sie seine Penisspitze auf der Suche nach ihrem Eingang finden.

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