Darius wurde von seinem Kurt immer wieder angesprochen, ob er, Darius, nicht mal seine Mutter weichkriegen könnte, mit ihm, Kurt, ins Bett zu gehen.

Kurt würde seine Mutter dann Darius ’schmackhaft‘ machen.

„Darius, alter Schwede, deine Mutter ist so scharf, bitte lass mich doch an die mal ran. Oder willst du sie für dich behalten?“

Darius wollte nicht, dass man seine Mutter als Sexsymbol sah, wie es Kurt machte, und doch wurde im immer unwohl, wenn er beim Einschlafen an sie dachte.

Sie war auch einfach zu scharf.

Ein paar Wochen später fing Kurt schon wieder an. „Du Darius, ich habe da eine Schaltung bekommen, mit der bekommt man jede Frau ins Bett. Ich habe es mal bei meiner Mutter ausprobiert, und sie war nicht zu halten.“

Kurt sah Darius an „Jetzt habe ich mein eigenes Sexhäschen zu Hause.“

Darius wusste nicht, ob er das glauben konnte, so lud Kurt ihn zu sich nach Hause ein. Und wirklich Kurts Mutter war ganz anders. Als Darius sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie eine energische Frau, die Kurt und ihrem Mann nichts hat durchgehen lassen, und jetzt wollte sie Kurt nicht aus ihren Händen lassen und ließ fast alles mich sich machen.

Kurt konnte sie sogar dazu überreden, sich vor Darius nackt zu zeigen.

Kurts Mutter sah zwar scharf aus, auch nackt, doch er konnte nicht verstehen, wie Kurt so mit seiner Mutter umgehen konnte.

Sie war grade wieder angezogen, als Kurts Vater von der Arbeit nach Hause kam. Ihm gegenüber war sie früher wie eine normale Ehefrau, so wie Darius sich das vorstellte, aufgetreten. Jetzt war sie ihrem Mann gegenüber kälter. Sie verbat ihm jede Freundlichkeit. Als er ihr einmal leicht mit der Hand an die Hüfte griff, flippte sie fast aus.

Darius starrte den grinsenden Kurt nur an. Was hatte der da mit seiner Familie gemacht?

Als er wieder zu Hause war, sah Darius seine Mutter mit anderen Augen an. Nicht nur, weil sie es war, die das Geld einbrachte, sondern, auch, weil er es sich nicht vorstellen konnte, dass seine Mutter so um ihn herumschwänzeln würde.

Aber konnte er es nicht einfach einmal probieren? Zum Beispiel in ihren Ferien?

Beide hatten sich für die Ferien noch nichts vorgenommen. Diana, Darius Mutter, hatte vorgeschlagen, wieder in die Hütte zu fahren. Die Hütte war eine kleine Hütte an einem See, die einer von Diana gehörte.

Darius sah seine Mutter an und beschloss, es in der Hütte zu versuchen.

Es waren noch zwei Monate bis zu den Ferien, da würde er seine Vorbereitungen sicher abschließen können.

„Darius, wie war es in der Schule?“ Die beiden saßen sich gegenüber, und Diana fragte, wie jeden Tag.

„So la, la.“ Es sah zu ihr hoch.

„Welche Prüfung ging schief? Deutsch, Recht, Sport?“

.“ Er sah zu ihr hoch, und sah das lächeln.

„Du sollst nicht immer Mutti zu mir sagen.“

„In Ordnung, Mutti.“

Beide grinsten sich an, denn beide hatten die Serie geliebt. Diana hatte sich immer lustig gemacht, wie die Polizei dargestellt wurde, und Darius hatte die Serie als Anlass genommen, sich dort zu bewerben.

Diana hatte damals nur mit dem Kopf geschüttelt, denn ihr kannte doch die Dienstzeiten. Wie oft hatte sie Überstunden machen müssen.

Darius sagte zu ihr „Psychologie. Der Prof, den wir hatten, hat etwas komische Ansichten.“

„Wieso?“

„Na ja, andere als du sie erzählst.“

„Professor Kreuter?“

„Ja, kennst du ihn?“

Oh ja, sie kannte ihn. Sie sah Darius an und war glücklich, dass er seinem Vater so wenig ähnlich sah. „Ja.“

Darius sah sie erstaunt an, so kurz, und ablehnend, hatte sie schon lange nicht mehr über einen Menschen ‚geredet‘. Deshalb ließ er das Thema lieber fallen.

„Und, wieder viele Leichen aufgeschnippelt?“

Diana musste lachen „Darius, ich schnippele keine Leichen auf.

Wann habt ihr nochmals euren Tag bei mir? Montag, oder Dienstag?“

„Dienstag, Montag ist die erste Truppe dran. Sag deine Kollegen Bescheid, dass sie genügend Betten aufstellen, da werden sicher einige umkippen.“

„Darius, du sollst nicht so abfällig über deine Kolleginnen reden.“

„Wieso Kolleginnen? Die Kollegen sind etwas empfindlich.“ Er sah sie frech an, und Diana musste wieder lachen.

„Bei deiner Truppe nicht?“

„Doch, sicher auch, doch wir haben mehr Mädchen, da werden sie dich wohl besser beherrschen.“

Diana schüttelte den Kopf. Ihr Darius wieder. Sie fragte sich immer wieder, wie sie ihr Leben ohne ihn geführt hätte? Oder führen würde, wenn er mal eine Freundin und Frau finden würde.

Es grauste ihr schon vor der leeren Wohnung. Darius sah, wie sie über etwas nachdachte, und sich nicht auf ihn konzentrierte. Wenn er sie so sah, wurde ihm immer ganz anders. Dann sah sie so verletzlich aus, und er würde sie am liebsten in seine Arme nehmen.

Warum hatte seine Tolle Mutter nur keinen ?

Nicht, dass er nicht versuchen würde, den zu vertreiben, Darius lächelte leicht, aber es versuchte niemand, sich mit ihr einzulassen.

Sie sprach nie darüber, was sie mit der Arbeit so machte, aber er hätte es mitbekommen, wenn da jemand wäre.

Darius holte sich das bei Karl ab, was dieser zur Beeinflussung seiner Mutter besorgt hatte. „Pass auf, nach drei Wochen brauchst du das nicht mehr, dann gehorcht sie auf jedes Wort und macht, was du von ihr verlangst. Letzten waren wir Klamotten einkaufen, und ich habe ihr gesagt, sie solle sich ganz ausziehen und dann aus der Kabine kommen.

Wir waren bei J&N. Da, wo die Frauenabteilung im Erdgeschoss ist.

Dann sollte sie zum Fenster gehen und sich dort die Unterwäsche, die ich ausgesucht hatte, anziehen.

Das war eine Aufregung, du glaubst es nicht. Die brauchten die Polizei, um den Aufruhr zu bändigen.

Und dabei habe ich das da schon seit einer Woche nicht mehr eingesetzt.“ Kurt zeigte auf die Kiste, in der die Technik war.

Darius nahm es mit, obwohl im immer unwohler wurde. Doch einmal würde er es ausprobieren.

Diana las in einer Pause über eine Theorie eines Amerikaners, der behauptete, man könnte Frauen durch beschallen mit einer bestimmten Frequenzmischung dazu bringen, dass sie anderen willenlos gehorchen.

Es gab in der Fachpresse einen wilden Streit, der, wie Diana feststellte, rein Theoretisch geführt wurde. Sie fragte sich, als sie das ganze las, ob schon mal einer der Kollegen, die sich dort stritten, Versuch ‚am lebenden Objekt‘ gemacht hatte.

Ein paar Tage vor ihrem Urlaub traf Diana beim Einkaufen die Mutter von Darius Freund Kurt wieder. Sie hatte sie fast nicht erkannt, dass Kurts Mutter sich so anders kleidete. Die beiden setzten sich in ein Café und redeten über sich und ihr Leben.

„Du hast dich ganz schön verändert“ sagte Diana.

„Ja, Kurt hat mich auf die Idee gebracht.“ Sie sah zu Diana und sagte „Er denkt, er hätte mich mit so einer komischen Maschine unter Kontrolle.“

„Was für einer Maschine?“

„Die mir leise einflüstert, ich sei seine Schlampe, er wäre mein Meister, und ich müsse alles machen, was er von mir verlangt.

Wenn du sehen würdest, wie mein geliebter darauf reagiert, wie ihm sein eigener Sohn Hörner aufsetzt, unglaublich.“

„Wie, du und Kurt?“

„Ja, und es macht endlich wieder Spaß. Der Sex mit meinem Mann war die letzten Jahre unglaublich langweilig.“

„Und Kurt denkt, er kann über dich bestimmen?“

„Ja, es ist niedlich, was er sich ausdenkt. Und war er von mir verlangt. Letztens war ich so geil, ich hätte ihm am liebsten gleich vor allen genommen.

Da hat mein kleiner Perverser doch verlangt, dass ich mich nackt ausziehe und dann beim J&N im Fenster, so dass alle mich sehen konnten, wieder ‚anziehen‘ sollte. Wobei ‚anziehen‘ das anziehen von fast unsichtbarer Unterwäsche war. Ich war so erregt, ich konnte fast nicht mehr gradestehen.“

„Und du machst dabei mit?“

„Immer. Wenn es guten Sex gibt, und der Mann mich so richtig vollfüllt, mach ich fast alles.“ Sie sah hoch „Mit ihm, nicht mit anderen.“

„Und er denkt, er bestimmt?“

„Ja. Pass auf, er hat den ganzen Kram an Darius abgegeben.“ Diana musste schlucken. Sie sah zu ihrer Bekannten, die leise sagte „Viel Spaß mit deinem Sohn. Ich habe ihn mit meinem.“

Dann stand sie auf und ging. Diana saß noch und war durcheinander.

Sie sollte …? Sie wurde aufgefordert, mit …? Ihr Sohn wollte?

Diana stand auf und ging tief in Gedanken versunken zurück zu ihrem Auto. Hier saß sie noch fast eine Stunde und musste die Gedanken, die ihr im Kopf umherschwirrten, erst einmal sortieren.

Aus dem Gespräch hatte sie mehreres mitgenommen.

* Es machte Kurts Mutter unglaublichen Spaß, mit ihren Sohn Sex zu haben.

* Es machte ihr Spaß, ihn in dem Glauben zu lassen, dass sein Beeinflussungsversuch wirksam wäre.

* Sie, Diana, sollte von ihrem Sohn auch ‚beeinflusst‘ werden.

* Darius wollte mit ihr, seiner Mutter, Sex haben.

Das letzte verwirrte sie am meisten, denn sie fühlte dabei kein Ablehnung, sondern Freude. Sie musste nur eine Möglichkeit finden, in der sie ihm klarmachen konnte, dass es keine gute Idee wäre, anderen seinen Willen aufzuzwingen.

Denn genau das hatte Kurt bei seiner Mutter versucht, und wollte Darius auch machen.

Diana fuhr los und als sie fast zu Hause war, fiel ihr eine Lösung ein. Sie hoffte, dass Darius seine Versuche noch vor der Abfahrt zur Hütte beginnen würde.

Beim Denken an die Hütte kribbelte es ihr zwischen den Beinen. Denn sie kam darauf, dass sie, wenn sie mitmachte, dort einen Mann, und zwar ihren Sohn, bekommen würde.

Diana stellte den Wagen ab und wollte grade aussteigen, als ihr einfiel, dass ja das Experiment, das Kurt mit seiner Mutter gemacht hatte, die Theorie des Kollegen wiederlegt hatte.

Und nun würde sie das bei sich selber erleben.

Darius sah, wie seine Mutter im Auto sitzen blieb und erst nach ein paar Minuten ausstieg. Er bereitete alles vor uns stellte die Anfangsstufe ein. Hier würde seine Stimme leise immer wieder wiederholen, dass er ihr Meister sei. Nach der Auskunft von Kurt hatte es zwei Tage gebraucht, bis sich Änderungen bei seiner Mutter gezeigt hatten. Darius wollte also geduldig sein.

Diana kam in die Wohnung und spürte die Anspannung. Als sie lauschte, hörte sie auch eine leise Stimme und ein leises Rauschen. Er hatte also angefangen.

Sie stellte ihre Einkäufe ab und ging zu ihrem Sohn „Hallo Darius“, dann legte sie ihre Arme um ihn und drückte fest.

Das war normal, er würde nichts anderes erwarten, doch es fühlte sich gut an.

Den Rest des Tages blendete Diana das Gesäusel aus, wie sie bei Darius sah, erwartete er noch keine Reaktion. In ein paar Tagen würden sie zu Hütte fahren, da würde sie ihm zeigen, was sie von seiner Idee hielt.

Als sie später in ihrem Zimmer war, konnte sie das Gesäusel besser verstehen. Es war wirklich seine Stimme, die immer wieder sagte, dass er ihr Meister wäre. Diana lächelte und dachte sich ‚warte Büschchen, du wirst dein blaues Wunder erleben.‘

Sie suchte nach dem Lautsprecher und klemmte für die Nacht die Geräusche ab.

Diese Nacht schlief Diana nicht sehr gut, da sie immer wieder davon träumte, mit ihren Sohn zu schlafen, und sie durch geträumte Höhepunkte wach wurde.

Sie lag dann immer im Bett und fragte sich, was mit ihr los wäre. Als wenn ein Damm gebrochen wäre, der ihre Gefühle zurückgehalten hatte. Würde Darius in ihr Zimmer kommen, sie würde sich ihm hingeben. Ohne Vorbehalte, ohne Scheu.

Sie stöpselte nach dem Aufstehen den Lautsprecher wieder an und ging in die Küche, um das Frühstück zu machen. Sie spürte, wie Darius sie leicht drückte und „Guten Morgen, Mutti“ sagte.

Für die Erwiderung war sie zu Müde, zu durcheinander.

Nachdem er aus dem Bad war, verschwand sie dort drin und kam dann zu ihm angezogen zum Frühstück.

„Mutti, was ist?“

„Ich habe schlecht geschlafen.“

„Hat dich etwas gestört?“

„Nein, ich habe gestern einen Aufsatz gelesen, der mich nicht losgelassen hatte.“

Beim Frühstück schwiegen sie sich an, doch Darius schien das zu verstehen.

Auf dem Weg zu ihrer Arbeit setzte sie ihn unterwegs ab. Sie stand noch auf dem Parkplatz und sah ihm hinterher. Nach dem Urlaub wäre er erst einmal weg. Dann würde der schwierige Teil der Ausbildung beginnen, für den die angehenden Polizisten kaserniert werden würden.

Diana hatte schon Angst vor diesem halben Jahr. Sie würde das erste Mal, seitdem sie zu Hause ausgezogen war, alleine sein.

Als Diana am Abend nach Hause kam, sah sie auf das Rufbereitschaftstelefon, das man ihr aufgedrückt hatte. „Du bist doch noch drei Tage da, da kannst du doch für zwei Tage die Bereitschaft übernehmen“ war ihr gesagt worden.

Hätte sie sich nicht beherrscht, hätten zwei weitere Leichen in den Schubladen im Kühlraum gelegen.

Diana ließ sich in ihren Sessel fallen. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.

„Du liebst ihn, er ist dein ein und alles, dein Leben“

Diana öffnete ihre Augen und sah auf den leeren Sessel, der ihr gegenüber stand.

Ja, sie liebte ihn.

Hatte sie das wirklich gehört?

Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück.

„Er liebt dich, er begeht dich, er ist unsterblich in dich verliebt.“

Diana öffnete die Augen.

Was war das denn für ein Text? Sollte sie damit gefügig gemacht werden?

Was für eine Gehirnwäsche war das denn?

Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.

Jetzt hörte sie, wie sich zwei Menschen liebten. Die Geräusche, die entstanden, wenn sich zwei Menschen küssten, wenn eine Person der Frau (Diana zitterte vor Erregung) die Muschi leckte, ihren Kitzler berührte, ihr mit der Zunge durch die Scheidenlippen strich. Wenn eine Person den Penis des Mannes leckte, an ihm saugte und seine Eier in den Mund nahm, um sie zu verwohnen.

Sie hörte, wie es klang, wenn der Mann einen Erguss hatte und sein Sperma auf die Haut des Sexualpartners klatschte.

Sie hörte, wie es klang, wenn die Frau einen Erguss hatte und die Person, die sie dazu gebracht hatte, diesen Erguss ausschlürfte.

Diana öffnete ihre Augen und spürte, wie sie vor Verlangen und Erregung zitterte.

Sie sah ich um, konnte aber niemanden sehen, so wartete sie, bis ihre Erregung abgeklungen war und stand vorsichtig auf.

Sie sah in ihren Sessel und sah einen feuchten Fleck.

Diana griff sich zwischen die Beine, und spürte, wie Feucht sie geworden war. Sie hatte wirklich einen Orgasmus gehabt?

Einen der großen, bei denen sie … Diana sah hoch. War wirklich keiner in der Wohnung? Sie war wirklich gekommen?

Sie ging schnell in ihr Zimmer und zog sich aus. Dann legte sie sich in ihr Bett und versuchte, sich wieder zu beruhigen.

Diana stand wieder auf und zog sich ihre Unterwäsche aus, mit dieser würde sie den Abend nicht überstehen können.

Sie sah in ihren Wäscheschrank und überlegte, was sie anziehen sollte, als sie die Wohnungstür hörte. So griff sie schnell nach einem lange nicht mehr benutzten Trainingsanzug und schlüpfte hinein.

Dann griff sie nach ihrer Wäsche und ging ins Bad, um die Wäsche abzulegen.

Auf dem Weg in die Küche, in der sie Darius hörte, sah sie in den Spiegel im Flur und blieb erschrocken stehen.

Wie sah sie denn aus.

Darius kam aus der Küche „Hallo Mu….“ Er sah seine Mutter und bekam einen Steifen. So wie sie da vor dem Spiegel stand, hatte er sie noch nie gesehen.

Man sah ihre Brüste und ihren Hintern. Dann drehte sie sich zu ihm „Darius, entschuldige.“ Diana sah, wie ihr Sohn schluckte.

„Hallo Mutti.“

„Sag nicht immer Mutti zu mir.“

„Ok, Diana“, das letzte langsam und liebevoll, dass es Diana den Rücken runter lief.

Sie blickte zu ihm „Darius, bitte.“

Sie begannen mit dem Abendessen, als Darius fragte „Du hast wirklich Rufbereitschaft?“

„Ja, für zwei Tage.“

Nach dem Essen verabschiedete sie sich in ihr Zimmer, um sich vor Darius Blicken in Sicherheit zu bringen. Was hatte sie sich nur gedacht?

Schnell suchte sie sich das aus ihrem Schrank, was sie anziehen wollte, wenn sie gerufen wurde.

Später hörte sie, wie Darius ins Bad ging, so konnte sie schnell das Telefon holen. Dabei sah sie nicht, wie Darius in der Badezimmertür stand und seine nackte Mutter bewunderte, wie sie schnell aus ihrem Zimmer kam und dann wieder darin verschwand.

Diana hatte in dieser Nacht Glück, dass es keinen Anruf gab. Erst am Morgen, als sie aus dem Bad kam, noch vor dem Frühstück klingelte es, so dass sie schnell los musste.

Es war für sie ein anstrengender Arbeitstag, als sie zurück kam, war Darius schon zu Hause und hatte alles vorbereitet, um ihr ihren Lieblingstee zu machen. Er zwang ihr fast auf, sich in ihren Sessel zu setzten und deckte sie leicht zu.

„Diana, entspanne dich.“

„Darius, bitte.“

Als er ihr den Tee brachte küsste er sie leicht auf die Hand, welche die Teetasse nahm. Dabei hoffte Diana, dass er das Zittern ihrer Hand anschließend nicht gesehen hatte.

Diana lag in ihrem Sessel und trank langsam ihren Tee. Dabei überlegte sie, was sie machen würde. Oder eher, wann sie es machen würde. Denn dass sie sich ihrem Sohn hingeben würde, war ihr schon seit ein paar Tagen klar.

Und dass es in der Hütte passieren würde.

Oder auf dem Weg dorthin?

Diana schreckte auf. Auf dem Weg dorthin?

Das ging doch nicht.

Diana wurde durch ihr Telefon geweckt. Es war ein Einsatz, und sie musste raus.

Als sie an der Tür stand und sich umdrehte, sah sie Darius in seiner Zimmertür, der ihr liebevoll hinterher sah. So als erwartete er seine Geliebte bald wieder zurück bei ihm im Bett.

Diana musste sich zusammenreißen, sonst wär sie gleich mit ihm in seinem Bett verschwunden.

Der Einsatz war nicht sehr angenehm gewesen und hatte lange gedauert, so dass sie erst nach Hause kam, als Darius grade aus dem Haus ging. Er griff nach ihr und küsste sie leicht auf den Mund. „Diana, schlaf dich aus. Ich freue mich auf heute Abend.“

Diana sah ihm hinterher und freute sich. Oder fürchtete sie sich? Sie war nicht nur Müde, sondern auch vollkommen durcheinander.

In der Wohnung leget sie sich ins Bett und wollte einschlafen, als sie wieder seine Stimme hörte, die sagte, dass er ihr Meister sei. Diana lächelte. Das war er schon ohne die Stimme. Da sie aber nicht einschlafen konnte, schaltete sie wieder den Lautsprecher aus.

Sie hoffte nur, dass sie wieder aufwachte, bevor Darius merkte, was sie gemacht hatte.

Diana wurde durch ein Klopfen an ihrer Zimmertür war.

„Mutti.“

„Du sollst nicht immer Mutti zu mir sagen.“

„In Ordnung, Mutti.“

Sie lächelte und fühlte sich wohl. Dann sah sie auf die Uhr und merkte, dass sie noch einmal zur Arbeit musste. Denn die Rufbereitschaft wurde von einem Kollegen übernommen, und der musste von ihr das Mobiltelefon bekommen.

Diana zog sich schnell an und vergaß fast, den Lautsprecher wieder zu aktivieren. Sie hatte schon die Türklinke in der Hand, als es ihr einfiel.

In der Küche umarmte sie ihren Sohn „Hallo Schatz, ich muss noch mal weg.“

„Warum denn, Mutti?“

„Ich muss die Rufbereitschaft übergeben. Ich bin in dreißig Minuten wieder da.“

„Für jede Minute später bekomme ich einen Kuss.“

„Jaha“ rief sie noch. Erst als sie den Motor ihres Wagens startete, merkte sie, was sie ihm zugesagt hatte.

Sollte sie langsam fahren, oder sollte sie sich beeilen?

Sie war 35 Minuten nachdem sie abgefahren war, wieder zu Hause in der Wohnung.

Darius stand an der Tür und sagte „Du hast geschummelt. Du hast vor der Tür gewartet.“

Sie sah ihn strahlend an „Ja, schön nicht?“

Darius schüttelte nur den Kopf und ging wieder in die Küche. „Komm, essen.“

„Ja, Schatz.“ Diana gefiel diese Bezeichnung immer besser.

Später im Wohnzimmer versuche sie immer wieder, das Darius sie küsste „Ich war zu spät, das ist die Strafe.“

„Du hast geschummelt, und wurdest dafür disqualifiziert.“

Sie sah ihn an und sah, wie er bei seiner Meinung bleiben würde, doch der ganze Abend hatte ihr Spaß gemacht.

Später sagte sie „Nacht Schatz, träum was Schönes“ und wackelte vor ihm mit dem Hintern, dass der Bademantel wie ein zu kurzer Rock hochschwang und ihm mehr zeigte, als es eine ordentliche Mutter ihrem Sohn zeigte.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.