Die folgende Geschichte entspringt der Fantasie meiner lieben Dina und wurde nach ihren Vorstellungen von mir zu „Papier“ gebracht.

Vielen Dank mein Schatz, dass du deine intimen Gedanken mit mir teilst *kuss

Wer auf der Suche nach Romantik und Kuschelsex ist, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.

Alle Beteiligten sind über achtzehn Jahre.

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Die Geschichte von „Golden Skarabäus“ beginnt zur Zeit von König Sethnacht, in der 20. Dynastie Ägyptens.

Geboren als Yanara, wuchs Golden Skarabäus als unscheinbares, kaum beachtetes Mädchen in ärmlichen Verhältnissen auf. Bis sie, kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag, den Wächtern der Priester in die Hände fiel, als sie beim Diebstahl einer Feige ertappt wurde. Nach eingehender Untersuchung durch den Hohepriester des Amun, der sie eigentlich für den Diebstahl verurteilen sollte, wurde sie stattdessen durch ihn zur Reinkarnation von Hatschepsut, der mächtigsten Pharaonin Ägyptens, erklärt und verdrängte durch ihre Krönung Sethnacht vom Thron. Die Krönung, und die damit verbundene Macht und der Reichtum, veränderten sie, machten sie zu einer mächtigen Herrscherin über ihr Volk am Tage, und einer dominanten Verführerin in der Nacht. Sie befriedigte ihre Lust mit den Dienern und Dienerinnen in ihren Gemächern, verführte Könige und Herrscher anderer Reiche auf ihren Festen. Aber auch einfache Leute, Menschen die sie entdeckte während sie auf ihrer goldenen Sänfte durch die Straßen getragen wurde. So geriet sie eines Tages an Derian, ein Handwerker ihres Reiches, der vor seiner Geburt in einer Schlacht gefallen, die eine Heilerin, die Nachts aber auch den dunklen Mächten huldigte. Nach wenigen lustgeschwängerten Nächten verlor Golden Skarabäus aber bereits die Lust an Derian und ließ ihn fallen, wie viele vor ihm, ließ sie ihn von den Wächtern aus dem Palast werfen. Derian, dessen Herz nun daran zerbrach, dass seine Liebe nicht erwidert wurde, beging nur zwei Tage später Selbstmord.

Derians schwor Rache für seinen Tod und vertiefte ihr Wissen um die alten, verbotenen Flüche. Sie wandte sich in ihren Gebeten an Thot, den Gott des Mondes, der Magie und Protokollant des Totengerichts, und bat ihn um seine Hilfe. Im Gegenzug versprach sie ihm Golden Skarabäus. Und so vollendete sie den Fluch…

„Golden Skarabäus soll bis zu ihrem Tode vom Volk verehrt und als mächtige Herrscherin gefeiert werden. Sie soll Ägypten auch weiterhin zu Macht und Wohlstand führen.

Aber kein Mensch, nicht jetzt oder in Zukunft, soll sie als sexuelles Wesen betrachten. Niemand soll Liebe oder Zuneigung für sie empfinden, Lust durch ihre Hand empfinden oder ihr bereiten. Einzig und allein Gott Thot sollen ihr Körper und ihre Lust gehören. Sie soll sich ihm hingeben, sich seinem Willen beugen, ihm jeden Wunsch erfüllen. Andernfalls wird ihr Leben vorzeitig durch eine schwere, schmerzhafte Krankheit beendet.“

Der Fluch war ausgesprochen. Der Tag verlief danach wie üblich, sie herrschte, sie belohnte und bestrafte Untertanen für ihre Taten, traf politische und wirtschaftliche Entscheidungen mit ihren Beratern.

Erst als die Nacht hereinbrach sollte der Fluch zeigen, wie sich ihr Leben zukünftig ändern sollte.

So machte sich Golden Skarabäus auf dem Weg zu ihren Gemächern. Wie üblich nahm sie ein Bad, gemeinsam mit zwei Dienerinnen, die sie wuschen. Dabei quälte sie sie gern, es machte ihr Spaß und Lust sie zu berühren, sie zu schlagen, die Brüste zu kneifen. Heute fühlte sie… nichts. Keine Freude an den spitzen Schreien der jungen Frauen, und keinen Hauch von Erregung dabei. Ohne sich diese Veränderung erklären zu können legte sie sich schließlich in ihr Bett…

Sie war kurz davor, das der Schlaf über sie kam, als plötzlich eine Bewegung in ihrem Zimmer war. Golden Skarabäus schlug die Augen auf, ein Ibis war durch das Fenster in den großen Schlafsaal geflogen und hatte sich auf ihren Spiegel gesetzt. Der Vogel schaute sie einfach nur an. Plötzlich spreizte er seine Flügel und stieß sich ab, flog direkt auf Golden Skarabäus zu. Im Flug veränderte er sich, er schien zu wachsen, aus den langen dünnen Beinen wurden muskulöse Schenkel, Füße die dann den steinernen Boden berührten und auf sie zugingen. Die Flügel wurden zu mächtigen Oberarmen. Der Oberkörper eines Vogels zu einem stattlich gebauten Männerkörper. Nur der Kopf blieb in der Form gleich, ein Ibis, statt Federn jetzt eine metallisch, golden glänzende Maske. Dazu trug die Gestalt einen Lendenschurz aus feinstem weißen Leinen, besetzt mit goldenen Ornamenten. Vor ihrem Bett blieb die eindrucksvolle Gestalt stehen. Sofort erkannte sie Thot, und sollte sich, wie es sich auch für Pharaonen gehört, vor ihm verneigen. Aber sie war unfähig sich zu bewegen, nicht ein einziger Muskel gehorchte ihrem Willen.

„Erhebe dich und komm zu mir“ vernahm sie seine tiefe, respekteinflössende Stimme. Noch bevor sie reagieren konnte spürte sie eine unsichtbare Kraft, die sie fest am Hals packte, ihr die Kehle abschnürrte und sie kaum atmen lies. Langsam wurde ihr Körper vom Bett gehoben, näherte sich Thot, bis ihre Füße vor ihm den Boden berührten. Golden Skarabäus war erschrocken über seine Größe, sie ging ihm kaum bis zur Brust.

Dann hörte sie wieder seine Stimme.. „Ich bin Thot, dein Herr und Gebieter. Dein Körper ist ab sofort mein Eigentum. Sobald die Nacht herein bricht wirst du mir gehören und mir gehorchen. Du wirst ohne Widerworte allem Folge leisten was ich von dir fordere. Du wirst leiden um meine Lust zu befriedigen!“

Sein Kopf bewegt sich leicht, als ob er sie musterte, ihren nackten, wunderschönen Körper. Die unsichtbare Kraft löste sich von ihrem Hals und drückte sie gewaltsam auf ihre Knie. Sein Lendenschurz verschwand langsam, löste sich in Luft auf, und vor ihren Augen erschien sein enormer Phallus. In Gedanken verglich Golden Skarabäus ihn mit ihrem eigenen Unterarm, die Eichel groß wie ihre Faust. „Beginne jetzt..“ hörte sie seinen Befehl zwischen ihren Gedanken. Sie zögerte, nie zuvor hatte sie einen Mann geblasen, das war unter ihrer Würde. Sie zögerte nur einen kurzen Moment, zu lange für Thot, der sie nun brutal an den Haaren packte und zu seinem mächtigen Schwanz zog bis seine Eichel ihre Lippen berührte. Gewaltsam drängte die Eichel zwischen ihre Lippen, öffnete sie und drückte den Kiefer auf. Ihre Lippen spannten sich fürchterlich, Golden Skarabäus wimmerte vor Schmerz, als ihre Mundwinkel einrissen. Ein Tropfen Blut liefen hinunter zum Kinn während sich Thots Schwanz rücksichtslos den Weg in ihren Rachen bahnte. Thot krallte seine kräftige Hand noch fester in ihr Haar, ein Haare rissen heraus, und begann seinen Schwanz in sie zu stoßen, immer wieder glitt die Eichel über ihre Zunge tief hinein und heraus. Sie würgte und rang nach Luft bis er sich aus ihr zurück zog. Der Schmerz in ihren Lippen blieb, Speichel und Blut liefen aus ihrem Mund. Da packte er sie mit seiner Hand fest am Hals und hob sie mit einer Leichtigkeit in die Luft, als wäre die Schwerkraft in ihrem Gemach nicht mehr existent. Er hob sie hoch zu sich, schaute in ihr Gesicht, wo sich Tränen in ihren Augen sammelten. Ihr Kajal verlief und hinterließ dunkle Streifen auf ihrer Wange, wenn eine Träne herunter lief.

„Dein Leid und deine Qual werden meine Befriedigung sein.“ hörte sie leise seine Stimme in ihrem Ohr.

Die Hand griff fester um ihren Hals, schnürrte ihr wieder die Luft ab. „Öffne deine Schenkel“ hörte sie ihn, sie wusste was folgen wird, machte aber keine Anstalten sich zu bewegen. Ein Schlag traf ihre Wange, sie schmerzte und verfärbte sich leicht rot. Die Hand legte sich auf ihre Brust, krallte sich grob in das weiche Fleisch. Langsam zog Golden Skarabäus die Knie zum Bauch, spreizte sie dann ein wenig. Die Hand wanderte von der Brust auf ihren Po. Langsam ließ er ihren Körper hinab, tiefer, bis seine Eichel ihre Schamlippen berührte und sich zwischen sie schob. Sie fühlte nichts, nichts von der Erregung, die sie sonst empfand, kurz bevor ein Schwanz den Weg in ihre Pussy fand. Ihr wurde klar, dass weder in dieser, noch einer anderen Nacht, irgendetwas ihre Lust und ihr Verlangen befriedigen würden.

Stattdessen brannte ihr Schritt, ihre Schamlippen spannten und schmerzten unvorstellbar als die mächtige Eichel sie dehnte und sich den Weg in ihren Lustkanal bahnte. Nie zuvor fühlte sie sich so ausgefüllt, der Schmerz in der Pussy, sie schrie vor Schmerz, schrie so weit es die wenige Luft in ihren Lungen zuließ. Immer weiter schob er sie auf seinen Schwanz, rücksichtslos, bis sie fühlte, wie er innen anstieß, ihr Inneres nach oben drückte. Dann wurde sie von ihm einfach auf und ab gehoben. Warm, ein wenig wie Leder fühlte er sich in ihr an, es brannte bei jeder Bewegung, wenn sein Schwanz an ihrem Fleisch rieb.

Sie bekam keine Luft, zu fest drückte die Hand am Hals. Sie spürte wie ihre Gedanken langsam vernebelten, ihr Blick unklar wurde. Die Hand am Hals ließ daraufhin etwas lockerer, ließ sie wieder atmen, und sie begann den brennenden Schmerz heraus zu schreien.

Golden Skarabäus sah Thot dabei an, er erkannte mit Genugtuung den Schmerz in ihren Augen, sah die Tränen über die Wangen hinab laufen, hörte ihre Schreie. Dann hielt er kurz inne, nur Sekunden, aber eine gefühlte Ewigkeit sahen sie sich an, dann begann seine Maske ebenso, wie zuvor der Lendenschurz, zu verschwinden. Darunter erschien ein Kopf, gesichtslos, keine Mimik die ein Gefühl erkennen ließe.

Thot hob Golden Skarabäus von seinem gewaltigen Schwanz, drehte sie vor sich in der Luft und setzte sie dann knieend an den Rand ihres Bettes. Seine Hand griff ihren Nacken und drücke ihren Kopf mit unglaublicher Kraft auf die Matratze. Sie fühlte seinen Schwanz an ihrem Po, schwer lag er zwischen ihren Pobacken bis auf den Rücken hinauf. Er machte einen Schritt zurück, die Eichel glitt den Rücken hinab, zwischen die Pobacken.

Ihr Verstand wollte sich wehren, sich aus der Situation befreien, doch ihr Körper reagierte nicht, konnte er nicht, zu fest griff seine Hand ihren Nacken, die andere kratzte über ihren Rücken und hinterließ blutige Wunden auf ihrer zarten Haut.

Seine Hand legte sich auf ihren Po und spreizte die Backen. Thots Eichel lag nun genau vor dem kleinen engen Lustloch, drückte dagegen, nicht sanft, nicht zärtlich, ohne ihr Zeit zu geben öffnete sie den Weg hinein. Sie spürte den Schmerz als der Muskel an mehreren Stellen riss, Blut lief über seinen gewaltigen Schwanz. Immer fordernder drückte er, immer stärker, bis sie sich öffnete und Thots Eichel in sie eindrang. Wieder schrie sie auf, Tränen schossen aus ihren Augen und nur mit ihrem Blut als Gleitmittel drang er in sie. Thot legte die zweite Hand an ihre Hüfte, hielt sie fest während er sich tiefer in ihren Po schob. Sie spürte jedes Stück so intensiv, schrie den Schmerz heraus, fühlte seinen Schwanz bis in den Bauch. Immer tiefer schob er sich in sie, bis Golden Skarabäus seine Hoden an ihren Schenkeln spürte. Er war ganz in ihr, dieser gewaltige Schwanz füllte sie aus, dehnte sie auf bisher unbekannte, schmerzhafte Weise und begann sie dann langsam zu stoßen. Ihr Schreien wurde lauter, woraufhin seine Bewegungen schneller wurden. Immer schneller und härter stieß er zu, angespornt durch das Leid das sie empfand. Immer schneller, bis er seinen Schwanz ganz in sie schob und seine Bewegungen stoppte. Sie fühlte wie er in ihr pulsierte, wie der Schwanz pumpte. Mit beiden Händen zog Thot sie an der Hüfte fest in seinen Schritt und sein heißes Sperma floss in sie. Schwall um Schwall fühlte sie seinen Saft in sich, dann ließ es nach. Sie lag auf dem Bett und atmete schwer in die Matratze, Tränen liefen über ihr Gesicht. Thots Hände fühlten sich leichter und kühler an…immer leichter…sie spürte ihn nicht mehr. Auch sein Schwanz war aus ihrem Po verschwunden…er war weg.

Sie blieb einfach liegen, auf den Knien, den Kopf auf dem Bett. Aus ihrem Poloch, noch geweitet und offen, floss langsam sein Sperma, lief über ihre wunde Pussy und tropfte von dort aus auf ihr Bett. Sie fühlte sich leer, spürte nur noch den brennenden Schmerz der Wunden auf ihrem Rücken, den Schmerz ihrer rücksichtslos geschundenen Löcher.

Golden Skarabäus schloss ihre weinenden Augen…und schlief ein…

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