Klara war doch etwas nervös. Sie kannte fast alle, doch Maria und besonders deren Tom, sowie Lisa, kannte sie wirklich nicht gut.

Die beiden Frauen hatte sie nur gesehen, wenn sie bei Josie zu Besuch waren. Aber Tom, der ja studierte, war ihr nur ein oder zweimal über den Weg gelaufen.

Sie sah zu Bea. Bea hatte die Arbeit ihrer Tante Rosi mit übernommen. Die beiden wechselten sich ab. Beide waren tagsüber auf der Hütte, aber die Sachen hin und her fahren schob Rosi langsam auf ihre ab, denn Rosi wollte früher aussteigen, um dann mit Josie und ihrem Bruder zu leben. Auf die Frage der Kinder, wo ihre Eltern hinwollten, sagten die dann „Wir waren einmal oben an der See, da hat es uns gefallen.“

Klara war dabei, als Xaver dazu gesagt haben soll „Oma, die Bayerin bei den Nordlichtern? Wie soll das denn gehen?“

Nun saß sie also bei Rosi im Wohnzimmer, mit der kleinen Stella an der Brust, und wartete auf das, was passieren würde. Würden alle mitmachen?

Sie saß zu der neben ihr sitzenden ‚Resi und sah zu, wie deren kleiner Ludwig an der Brust seiner saugte. „Der weiß, wo es was gutes gibt“ ‚Resi sah zu Klara. „Wenn du ihm was übrig lässt.“ Klara lachte. „Musst du sagen. Wenn ich euch beide lassen würde, müsste meine Kleine verhungern.“

„Seid ihr auch so nervös?“ fragte eine Stimme hinter den beiden. Kalle sah zu Klara und ‚Resi. ‚Resi sagte, „Ihr glaubt es nicht. Wie will Rosi das eigentlich machen?“ Dann sah sie zur Tür „Guck mal, Klara, der Tom ist schon ein schnuckliger Junge.“ Die beiden Frauen sahen sich ihn an und Klara sagte „Ja, doch, ‚Resi, wollen wir den überfallen? Oder lassen wir ihn erst einmal an seine Mutter. Guck mal, wie er Maria ansieht.“

Kalle sah sich weiter um. Er hatte seine eine Hand auf Klaras Schulter. ‚Resi sah zu ihm hoch „Na, mein Junge, wen willst du zuerst? Bea oder Lisa?“ Klara lachte leise. „Du bist eine schöne Ersatzmutter, verkaufst deinen Sohn an deine oder Schwester. Willst du von ihm Oma werden?“

„Wer heute die Väter werden, wird wohl immer ein Geheimnis der Gene bleiben“ murmelte ‚Resi, die einmal zu Kalle und Klara gesagt hatte, als sie nach einer gemeinsamen Nacht in der Hütte aufwachten, dass sie sich wie eine Ersatzmutter der beiden fühlte. „Warum, ‚Resi?“

„Ich weiß nicht, irgendwie seid ihr mir so nah wie meine eigenen gekommen.“

Kalle sah plötzlich, wie Tom zu ‚Resi und Klara starrte „Der Junge sieht eure beiden schönen dicken Titten. Der wird, wenn er mitbekommt, was hier heute abgeht, sicher mal dran saugen.“

„Ich hoffe doch nicht nur saugen“ sagte ‚Resi.

Es kamen dann Rosi, Josepha und Joseph in den Raum.

„Setzt euch, setzt euch. Wir haben euch etwas zu sagen“ fing Rosi an.

Nachdem alle einen Platz gefunden haben, Kalle blieb stehen, was ihm einen strengen Blick von Rosi einbrachte, fing Joseph an.

„Also, wir drei haben euch heute hier zusammengebracht, um euch etwas über die zu erzählen. Kalle und Klara sind mit dabei, weil sie das schon wissen, und am nachfolgenden teilnehmen wollen. Stimmt doch, oder?“

Klara sagte „Ja.“

„Schön.

„Also, ihr seid die Kinder von Josie und Rosi hier, oder deren Kinder.“

Es sah zu Xaver „Du Schlawiner hast ja schon weitergemacht.“

„Wenn ihr euch wundert, was das bedeutet“, fing Rosi an, „dann sollte ihr wissen, dass meine und Rosis Kinder alle Joseph als Vater haben“ setzte Josepha den Satz fort.

Selbst Xaver sah seine Mutter erstaunt an. Maria und Lisa sahen immer von ihrem Vater zu ihren Müttern und dann zur jeweils anderen.

„Ich bin ‚Resis Bruder?“

„Halbbruder, mein Sohn.“

„Aber, ich, und ‚Resi, und Dorle, und das geht doch nicht.“ er sah zu Joseph. „Du bist mein Papa?“

„Ja, Xaver.“

„Und ich habe mit meiner Schwester ‚Resi eine Tochter?“

‚Resi sah Xaver an und sagte „Ja, wir haben ein gemeinsames Kind. Ich habe auch erst in diesem Sommer erfahren, dass wir Geschwister sind.“

Maria hatte eine Hand vor ihrem Mund. Kalle sah sie genau an, sie schien zu lachen. Lisa sah etwas erstaunt von einem zum anderen und lehnte sich dann zurück. Klara sah, dass Lisa ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Tom war aufgestanden und hatte sich hinter seine Mutter gestellt. Er wollte wohl seine Hände auf ihre Brüste legen, doch sie schlug ihn immer weg. So legte er sie auf ihre Schultern. Maria drehte ihren Kopf hoch, und sagte etwas leise, worauf er als Antwort nickte.

‚Resi hatte das auch gesehen und sagte leise „So wie es aussieht, haben Maria und Tom auch schon die Tradition fortgesetzt.“ Klara sah zu den beiden und antwortet „Scheint mir auch so.“

Josepha fing dann wieder an zu reden, nachdem alle die ihnen unbekannten Neuigkeiten verdaut hatten. „Und deshalb haben wir hier einen besonderen Abend beschlossen. Unsere Frauen wurden teilweise informiert. Stimmt’s?“

Es nickten alle, das grinsen von Lisa wurde immer breiter, Bea bekam wohl jetzt erst mit, das geplant war.

„Wir drei hier, wie ihre sicher jetzt alle mitbekommen habt, sind eine Familie. Ich schlafe mit Rosi und Joseph, und sie mit mir und ihrem Bruder. Und jetzt wollen wir euch die Gelegenheit geben, die anderen der Familie so lieben zu lernen, wie wir uns.“

„Oma, ich muss mit Opa ficken?“ Bea sah Josie erschrocken an. „Nein, Kleine, du darfst. Auch mit Tom, Xaver oder Kalle. Und, wenn du willst, mit uns Frauen auch.“ Dorle sagte „Bea, du glaubst nicht, wie schön das ist. Ich musste auch erst von Mama überzeugt werden, doch dann haben wir mit Klara unglaublichen Spaß im Bett gehabt.“

„Also, hat jemand Bedenken?“ fragte Rosi. Sie sah dann, da keiner welche hatte, zu Tom „Tom, du belegst nicht Maria.“ Maria bekam einen roten Kopf. Lisa musste jetzt laut loslachen. Es dauerte etwas, bis sie wieder zu atmen kam und sagte „Warum soll er sie nicht belegen? Das ist doch der Sinn dieser Orgie, oder? Die Frauen belegen.“

Rosi sah Lisa an und fing dann auch an zu lachen. „Ja, aber dafür muss er Maria doch nicht heute belegen. Das kann er doch später machen. In einem Jahr, oder so. Heute darf jeder, der will. Und wir lassen uns überraschen.“

Xaver sah zu Rosi „Mama …“ Rosi unterbrach ihn „Ja, mein Junge, du darfst natürlich.“ Sie sah dann in die Runde „jeder darf mit jeder“ dann zu Klara und ‚Resi „und ihr bringt euren Nachwuchs mal ins Bett. Die müssen ja nicht schon als Babys sehen, was sie später erwartet.“

‚Resi hatte ihren kleinen Ludwig im linken Arm, er war beim saugen eingeschlafen, und nahm Klaras Hand. „Komm, Süße“

Die beiden gingen mit blankem Oberkörper, zum Kinderzimmer, in dem die beiden Kinder in ein Gitterbett gelegt wurden. Dann legten sie ihre restliche Kleidung ab und gingen zu den anderen zurück. ‚Resi blieb an der Tür stehen und stemmte ihre Fäuste in ihre Seiten.

„Ich denke, hier findet eine Orgie statt. Also, raus aus dem Klamotten.“

Die Anwesenden lachten und verschwanden in den verschiedenen Räumen, um dann nackt zurück in das Wohnzimmer zu kommen.

Kalle, der mit als erster zurück war, sah sich die Frauen, die rein kamen, an. Keine hatte einen vollen Busch, jede hatte ihn irgendwie gestutzt. Bei Rosi und Josepha war er blank. Das bei Josepha wusste er ja schon. Aber auch Bea hatte eine blanke Vulva. Lisa hatte noch am meisten stehen lassen. Sie stellte sich neben Klara und sagte „Darf ich?“

„Wen, mich?“

„Ich dachte an Kalle.“

„Leg los.“

Was sich Lisa wirklich nicht zweimal sagen ließ. Sie griff sich Kalle und ging mit ihm zum Buffet. Hier lehnte sie sich zurück und sagte „Komm, schöner Mann, nimm mich.“ Kalle hatte ja Klaras Antwort gehört und fing an, Lisa zu nehmen. Die anderen waren doch erstaunt, dass die beiden es bei voller Beleuchtung machten.

Lisa zog Kalle zu sich ran und sagte leise „Dich wollte ich schon vom ersten Tag, doch ich hatte Angst.“ Sie sah, dass Kalle damit nichts anfangen konnte. „Ihr habt mit Rosi bei mir eure erste bergtaugliche Kleidung gekauft. Und ich wäre dir fast schon in der Kabine an die Wäsche gegangen. Mach, fick mich. Ich will dich spüren“, was sich Kalle nicht zweimal sagen ließ. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie ignorierten, was die anderen machten.

Nachdem beide gekommen waren, blieb Kalle auf Lisas bitten noch etwas in ihr. Sie sah ihm in die Augen und sagte „Dich hätte ich gerne als . Aber du hast ja Klara.“ Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn lange.

Kalle sah sie dann an „Darf ich?“ und auf ihr nicken zog er sich aufs ihr zurück. Lisa sagte „Aber ich kann euch ja wohl immer fragen, oder?“ Kalle bestätigte das. Dann sahen sich beide im Zimmer um. Es waren nur noch wenige im Zimmer. Klara hatte Sex mit Joseph. Bei vorbeigehen in die Küche hörte Kalle sie immer wieder sagen „Papa, fick mich, tiefer, tiefer“. Er suche Josie, doch die war nicht zu sehen. In der Küche knutschten ‚Resi mit Maria. Die beiden machten eine kurze Pause, bei der ‚Resi Kalle sah und sagte „Ich habe sie ihrem Sohn vor der Nase weggeschnappt. Wenn du Bea suchst, die ist irgendwo mit Dorle.“

Kalle ging durch Haus und fand Bea bei Rosi und Dorle bei Josie. Bei Dorle und Josie war auch Xaver, der grade seine Tante fickte. Dorle lag daneben und feuerte ihn an. Kalle hatte Tom noch nicht gefunden, sah ihn dann aber bei Lisa. Die beiden gingen Hand in Hand in ein weiteres Zimmer.

Kalle ging dann zu Bea und Rosi ins Bett. Die leckten sich grade gegenseitig, und Kalle schob seinen Schwanz bei Bea rein. Langsam fickte er sie und spürte immer wieder die Zunge oder die Lippen von Rosi.

Im Laufe des Abends nahmen die Männer die Frauen, die es mal probieren wollten, zu dritt. Josie wurde dabei von Kalle, Tom und Xaver genommen. „Dich kenn ich, ich will mal sehen, was die Jugend von heute alles leisten kann“ sagte sie zu Joseph, der darauf lachte und sich noch einmal Lisa vornahm.

Kalle schlief später neben Maria ein. Er hörte noch, wie sie sich ankuschelte und leise „Tom, ich liebe dich“ sagte.

Als er in der Nacht mal zur Toilette musste, sah er in einem anderen Zimmer Dorle mit ihrer Mutter und Xaver. Beide Frauen hatten ihn fest in Beschlag.

Kalle kam aus der Toilette und stieß auf Tom, der ihn angrinste „Deine Frau ist ja unglaublich“ sagte Tom und verschwand auch, um zu pinkel. Kalle ging zurück zu Maria. Hier hatte sich Bea noch dazugelegt. Sie war wohl noch wach, und fragte „Darf ich?“ Kalle nickte nur, und sie kuschelte sich auf seine andere Seite.

Als Kalle aufwachte, sah er die schlafenden Gesichter der beiden Frauen auf ihm und fragte sich, was sich aus dieser Orgie ergeben würde. Der Sex hatte ihm Spaß gemacht. Mit Frauen wie Rosi oder Josie, wobei er Josie ja schon mehrfach gehabt hatte, Maria und Lisa, die doch etwas älter waren als er, und mit denen es richtig Spaß gemacht hatte. ‚Resi, bei dem er sich wie bei einer Mutter fühlte, oder auch Klara, die er in der Nacht nicht gehabt hatte. Würde Klara ein Kind aus dieser Nacht bekommen, wäre es auf keinen Fall seines.

Kalle dachte kurz darüber nach und zuckte mit den Schultern, Er würde eben der Vater eines der anderen Kinder sein. Was soll’s, Klaras Kinder wären seine.

Er spürte, wie ihn jemand ins Gesicht blies und machte die Augen auf. „Hallo Fremder.“

„Hallo Schönheit“ Maria sah ihn an „Meinst du mich? Toms Vater war nicht der Meinung. Der hatet mich nur rumkomen wollen.“

„Und Tom?“

„Ach der, ich bin doch nur seine Mutter.“ Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und sagte leise „So einen wie dich, ein bisschen älter, und nur für mich, den würde ich sofort nehmen.“

„Bekomme ich dann Tom?“ Kalle und Maria merkten, das Bea auch wach wurde.

„Was willst du von dem Hallodri? Ich habe so manche Anrufe von Kommilitoninnen bekommen, die sich bei mir am Telefon ausgeheult haben.“

„Tom ist schnucklig“ sagte Bea, worauf Kalle lachen musste. Auch Maria grinste. „Das sagen sie alle. Sogar deine Mutter und seine Oma.“ Da musste auch Bea lachen. „Aber ich muss, als seine Mutter, sagen, er ist gut im Bett.“

Maria musste dann kurz aufstehen und kam mit einem Lächeln im Gesicht zurück. „Mein großer Spritzer ist bei Lisa. Die feuert ihn lautstark an.“

„Du, Maria, das ist eine gute Idee, wollen wir uns Kalle noch mal teilen?“ fragte Bea und setzte sich auf seinen Schwanz. Maria sah Bea an und fragte „Und wie stellst du dir das vor?“

„Du lässt dich von ihm lecken. Mama sagte, dass er unglaublich lecken kann.“

„‚Resi? woher weiß die das?“

„Wusstest du nicht, das Ludwig Kalles Kind ist?“ fragte Bea ihre Tante. Maria sah zu Kalle. „Wie lange machst du schon mit?“

„Deine versauten Eltern haben es uns im Sommer auf der Hütten erzählt. Und seitdem war ‚Resi immer wieder oben bei Klara und mir. Auch mit uns im Bett.“

„Und wer ist der Vater von Klaras?“

„Stella? Die ist meine.“ Bea beuge sich vor und sagte Maria „Wusstest du, dass Klara seine Schwester ist? Die beiden passen richtig gut in diesen Sauhaufen. Komm Kalle, mach mir ein Kind.“ Maria hatte sich so auf Kalle gesetzt, dass er sie lecken konnte, was natürlich verhinderte, dass er etwas sagte. Dafür drehte sich Maria und fragte „und du meinst wirklich, nach der letzten Nacht würde das feststellbar sein?“

Als Maria kam, fiel sie nach vorne und stützte sich an der Wand des Zimmers ab. Sie musste sich erst erholen, was dauerte, da Kalle ihr weiterhin leicht mit der Zunge durch ihre Möse fuhr. Doch dann schaffte sie es, von ihm zu steigen, und sich neben ihn zu legen. Dass Bea schwer keuchend Kalle auf die Brust fiel, bekam sie nicht mit.

Die beiden Frauen hatten sich wieder ein bisschen erholt, als die Tür aufging und Rosi rein sah. „Kommt, ihr verfickte Bande, es gibt Frühstück.“ Maria drehte sich zu Rosi und sah, dass Rosi weiterhin nackt war, auch, dass sie sich wohl nicht gewaschen hatte, denn an ihren Beinen glänzte es noch. Bea wollte aufstehen, doch Rosi sagte „Moment, du kleckerst mir sonst noch alles voll. Wir sind hier doch nicht im Puff.“ Maria fragte „Nicht?“ Bevor sich Rosi über Bea beugte, sagte sie „Nein, oder musstest du für die Nummern zahlen?“

Kalle und Maria gingen lachend aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer fanden sie fast alle anderen. Es fehlten Xaver und Dorle sowie Tom und Lisa. Klara hatte Stella an ihrer Brust, so wie ‚Resi ihren Ludwig.

„Na Maria, hast du ihn überlebt?“ fragte Klara. „Grade so, lecken kann dein Mann, unglaublich.“

Kalle setzte sich neben Klara und fragte „Und, mit wie vielen hast du gefickt?“

„Du willst wissen, wie viele in mich gespritzt haben? Alle, außer dir. Du warst ja mit den anderen beschäftigt“

Alle, die an der Orgie teilgenommen haben, saßen an dem großen Tisch in Rosis Küche und aßen Frühstück. Sie reden wird durcheinander. Kalle sah immer wieder zu den Frauen und erfreute sich an ihren Anblick, als Tom sich neben ihn setzte. „Du Kalle“

„Ja, Tom?“

„Ämmm, na, du … wenn … wäre … das …“

„Tom, raus mit der Sprache.“

„Ich möchte mal eine Woche mit Klara, nur wir beide. Du weißt schon.“

„Da musst du sie fragen, aber eines sage ich dir schon jetzt. Alleine bekommst du sie nicht.“ Tom sah Kalle verdutzt und traurig an. „Warum nicht?“

„Sie hat mindestens ein Kind, und das braucht seine Mutter. Besonders jetzt noch.“

Tom lachte und schlug Kalle auf den Rücken. „Klar, damit habe ich kein Problem.“ er sah sich um und sagte „Du bekommst dafür Mama eine Woche.“

„Weiß sie das?“

„Wie sie dich ansieht? Sicher.“ Tom stand auf und ging zu seiner Mutter. Die hörte ihm zu und grinste dann zu Kalle. Auf seinen fragenden Blick nickte sie. Kalle sah zu Klara und sagte „Ich habe dich grade eingetauscht.“

„Tom hat mich in der Nacht schon gefragt. Der will mich nur, weil er an die Milch will. Da muss ich aufpassen.“

Kalle sah, wie ‚Resi immer wieder zu Dorle sah, die auf dem Schoß ihres Vaters saß. Als ‚Resi Kalles Blick sah zuckte sie mit ihren Schultern.

Nach dem Frühstück wurden die Männer verurteilt, aufzuräumen und abzuwaschen. Rosi begründete das mit „Wenn wir dabei wären, würdet ihr uns nur an die Fotze wollen, so können wir uns ohne Störungen waschen und anziehen.“ Xaver sagte daraufhin „Wir kommen, um zu kontrollieren, ob ihr euch nicht gegenseitig vernascht. Wenn doch, sind wir wieder mit dabei.“

Die Frauen verschwanden lachen in Richtung der beiden Badezimmer.

Nach dem Abwaschen setzte sich Kalle neben seine beiden Kinder und sah ihnen zu, wie sie in die Welt sahen. Die beiden waren grademal dreieinhalb Monate alt, waren also noch nicht sehr unternehmungslustig, sahen sich aber alles, was in ihren Blickwinkel kam, an.

Nach der Eröffnung der Saison ging das Leben von Kalle und Klara fast normal weiter. Nur kamen die Frauen der Familie häufiger auf den Berg. Auch Xaver und Tom waren manches Wochenende mit einer Frau der Familie auf dem Berg. Xaver meistens mit Dorle, die sich bei ihrer Mutter durchgesetzt hatte.

Maria und Klara tauschten ihre Männer im Juni. Klara war eine Woche bei Tom, und Maria eine bei Kalle. Maria lag in Kalles Armen, nachdem sie sich geliebt hatten, und fragte ihn „Du Kalle, bist du nicht eifersüchtig, dass deine Schwester mit einem anderen Schläft? Sie ist doch wie deine Frau.“

„Ist Tom eifersüchtig, das seine große Liebe“, Maria lachte leise, „mit einem anderen schläft?“

„Ich musste ihm versprechen, dass das nächste von ihm ist. Ich, mit meinem eigenen Sohn.“

„Ziehst du in die Stadt?“

„Nein, wenn Tom fertig ist, kommt er zurück. Das wird schön.“

Anfang August gab es ein großes Fest auf dem Berg. Alles saßen am Tisch und Klara beratschlagte mit Josie und Rosi, wie das Ende der Saison gehandhabt werden sollte. Sie würde das nicht auf der Hütte verbringen können. Kalle konnte sich zwischen Josie und Rosi entscheiden, die anderen waren ‚unabkömmlich‘, wie es Lisa genannte hatte. „Wir drücken das Durchschnittsalter im Ort gewaltig“ sagte ‚Resi und strich über ihren Bauch. Die anderen nickten. Lisa, die bisher keinen festen Mann für sich gefunden hatte, war von allen Schwangeren am glücklichsten. Sie bekam Zwillinge.

Tom, der neben seiner Mutter saß, fragte „Ihr wolltest doch an die See, wann kann man euch denn da mal besuchen?“

„Wenn ihr euch nicht beherrschen könnt“ sagte Josie.

„Wir?“ kam von Tom, „wir bekommen doch keine „Babys“

„Ach, die entstehen nochmals wie? Du warst da sicher nicht ganz unschuldig. Schau dich doch mal um, Sechs Frauen bekommen Kinder, und es waren vier Männer an der Schweinerei beteiligt. Da ist, statistisch gesehen, mindestens eines von dir.“

„Die Schweinerei habt ihr euch ausgedacht.“

„Und ihr habt mit Begeisterung teilgenommen. Ich werde das nie wieder vorschlagen. Alle auf einmal schwanger. Und dann müssen wir arme Rentner ran. Oder Kalle?“

„Josie, sag nur, du willst nicht mehr?“

Sie sah Kalle an und lachte. Natürlich wollte sie noch.

Josepha kam nach der Geburt von Klaras Kind das erste Mal auf den Berg. „Kalle, es tut mir wirklich leid, dass du nicht dabei sein konntest. Aber es ging so schnell.“

„Wie geht es ihnen?“

„Mutter und Kind geht es wunderbar. Die Arme, hat jetzt zwei hungrige Kinder an der Brust.“ Josie sah Kalle an und fragte zusätzlich „und dich auch?“

„Nein, ich würde gerne, aber die Kinder sind wichtiger.“

„Kluger Junge. Du, die Kleine sieht Joseph ähnlich. Lustig nicht?“

In den darauffolgenden Wochen wurden die anderen Kinder geboren. Joseph half Kalle ebenfalls, so dass dieser bei mehreren Geburten in der Nähe sein konnte. Das Kind von Maria sah wie eine kleine Klara aus. Bei Beas Kindern standen die möglichen Väter vor dem Kind und grübelten. Bei Dorles waren sich alle einig, das konnte nur Xavers sein. Lisas Junge war wohl ebenfalls von Joseph und damit auch das Mädchen. Bei ‚Resi sagten alle, der Junge würde wie Kalle aussehen. „Er hat deine Segelohren“ sagte Rosi, nachdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte.

Solche Orgien, wie sie bei Rosi stattgefunden hatte, machte die Familie wirklich nie wieder, aber die Frauen schliefen immer wieder mit einem der Männer. Maria blieb fast immer bei Tom, der noch einmal Vater wurde. Diesmal war er sicher.

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